DE1273299B - Vorrichtung zur Konzentrationsauffrischung von Loesungen - Google Patents
Vorrichtung zur Konzentrationsauffrischung von LoesungenInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
C23g
Deutsche Kl.: 48 d2-3/00
Nummer: 1273 299
Aktenzeichen: P 12 73 299.9-45 (A 35056)
Anmeldetag: 6. Juli 1960
Auslegetag: 18. Juli 1968
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufrechterhaltung der optimalen Wirksamkeit der Behandlungsflüssigkeit
bei einer im Spritzverfahren arbeitenden Anlage zur Oberflächenbehandlung von Metallgegenständen mit chemischen Lösungen, gewöhnlich
mit Elektrolyten, zum Behandeln, z. B. Reinigen, ihrer Oberfläche vor dem Anstreichen od. dgl.
bzw. zum Herstellen von Schutzüberzügen, z. B. von Phosphatüberzügen, auf denselben.
Die bisher verwendeten Vorrichtungen bestehen aus einem Behälter für die Behandlungslösung, einer
Pumpe zur Förderung dieser Lösung aus diesem Behälter zu einer Sprüheinrichtung, einer Rücklaufleitung
auf der Druckseite dieser Pumpe zu diesem Behälter, elektrischen Einrichtungen zum Messen der
Konzentration der Behandlungslösung in diesem Behälter und einem Gefäß für die Auffrischlösung.
Bei diesen bekannten Vorrichtungen wurde die Auffrischlösung entweder von Hand oder einer besonderen
handgesteuerten Pumpe der Behandlungslösung zugesetzt.
Zur Konzentrationsauffrischung ist die Behandlungslösung auch zeitweise über die festen Lösungsbestandteile geleitet worden.
Diese Verfahren sind sehr umständlich und lassen sich nur schwer automatisieren.
Erfindungsgemäß werden diese Mängel an einer Vorrichtung zur Aufrechterhaltung der optimalen
Wirksamkeit der Behandlungsflüssigkeit bei einer im Spritzverfahren arbeitenden Anlage zur Oberflächenbehandlung
von Metallgegenständen dadurch überwunden, daß ein Ejektor für die Auffrischlösung in
der Rücklaufleitung zum die Behandlungsflüssigkeit enthaltenden Behälter angeordnet, die Saugseite des
Ejektors über eine Auffrischleitung mit dem Gefäß für Auffrischlösung verbunden und ein durch an sich
bekannte elektrische Meßeinrichtungen gesteuertes, solenoidbetätigtes Ventil vorgesehen ist.
Eine beispielhafte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Besprühen von Metallgegenständen
mit einer Überzugs- oder Reinigungslösung aus einem oder mehreren Elektrolyten wird an Hand der schematischen Zeichnung beschrieben.
In einer Sprühkammer A, durch welche sich die Gegenstände während der Behandlung in einer an
sich bekannten Weise bewegen, ist ein Sprühverteilungssystem 1 angeordnet. Unter einem Durchbruch
im Boden der Sprühkammer A ist ein die Behandlungslösung aufnehmender Behälter 2 vorgesehen, aus
welchem die Lösung mit einer Motorpumpe 3 herausgepumpt und über ein Rohr 4 dem Sprühverteilungs-Vorrichtung
zur Konzentrationsauffrischung
von Lösungen
von Lösungen
Anmelder:
5
5
Amchem Products Inc., Ambler, Pa. (V. St. A.)
Vertreter:
Vertreter:
Dr.-Ing. A. van der Werth, Patentanwalt,
ίο 2100 Hamburg 90, Wilstorfer Str. 32
ίο 2100 Hamburg 90, Wilstorfer Str. 32
Als Erfinder benannt:
Alfred Douty, Wyncote, Pa. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 7. Juli 1959 (825 437) - -
system 1 zugeführt wird. Durch den Durchbruch im Boden der Kammer A gelangt die versprühte Lösung
in den Behälter 2 zurück, obwohl die Konzentration der Rücklauflösung niedriger als die der versprühten
Lösung ist, da ein Teil des bzw. der gelösten Bestandteile bei der Reaktion mit den zu behandelnden
Gegenständen verbraucht wird (bzw. wurden).
An das Rohr 4 ist in einem geringen Abstand über der Pumpe 3 eine Rücklaufleitung 5 angeschlossen.
Diese Rohrleitung geht über ein Absperrventil 6 zu einem Ejektor 7 und dann in Behälter 2 zurück. Wenn
die Pumpe 3 im Betrieb und das Absperrventil 6 geöffnet ist, wird eine konstante Rücklaufmenge der
Lösung aus dem Rohr 4 über die Rücklaufleitung 5 zum Behälter 2 abgezweigt.
Der Ejektor 7 ist über die Auffrischleitung 8 mit einem Gefäß 9 verbunden, welches einen Vorrat der
konzentrierten Auffrischlösung enthält. In der Auffrischleitung 8 ist zwischen dem Ejektor 7 und dem
Gefäß 9 ein Solenoidventil 11 vorgesehen, das nur zwei Stellungen, nämlich eine offene und eine geschlossene,
hat.
Wenn die Pumpe 3 arbeitet und Lösung durch den Ejektor 7 fließt, strömt die Auffrischlösung bei offener
Stellung des Ventils 11 von dem Gefäß 9 zur Rücklaufleitung 5, wo sie mit der durch die Rücklaufleitung
S strömenden Rücklauflösung vermischt wird. Wenn der Zufluß der Auffrischlösung ausreichend
gewesen ist, um die Konzentration der Lösung auf den gewünschten Wert zu erhöhen, wird das
Solenoidventil 11 geschlossen, so daß der Zufluß der
809 570/502
Auffrischlösung zur Rücklaufleitung 5 unterbrochen wird, bis die Konzentration der Lösung in dem Behälter
2 unter einen vorbestimmten Wert fällt.
Das Solenoidventil 11 wird in folgender Weise gesteuert: In die den Behälter 2 füllende Elektrolytlösung
taucht eine Leitfähigkeitszelle 12 von an sich bekannter Bauart ein, die zwei Elektroden 13 besitzt.
Die Leitfähigkeitszelle 12 sollte in dem Behälter an einer vom Ausfluß der Rücklaufleitung 5 entfernten
Stelle angeordnet werden, um eine gute Durchschnittsanzeige der Konzentration der Lösung zu erhalten.
Die Elektroden 13 der Leitfähigkeitszelle 12 sind an einen Regler 14 angeschlossen. Der Regler 14
wird über eine Leitung 15 von einer stromliefernden Ausgangsdose 16 erregt. Der Regler 14 liefert
Steuerimpulse an die Leitung 17 als Antwort auf Änderungen der Leitfähigkeit und deshalb des Leitwertes
der Lösung in der Leitfähigkeitszelle 12,
welche das Solenoidventil 11 betätigen, und es öffnen, wenn die Konzentration der Lösung in dem Behälter
2 unterhalb des vorbestimmten Minimums sinkt, und es schließen, wenn die Konzentration das vorbestimmte
Maximum erreicht.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung stellt daher ein einfaches und wirksames Mittel zum Aufrechterhaiten
einer geeigneten Konzentration für die Lösungen bei für verschiedene Zwecke verwendbaren Sprühsystemen
dar. Mit einer einzigen Pumpe wird dabei sowohl die Sprühung durchgeführt als auch nötigenfalls
das wirkungsvolle Auffrischen der Lösung unterstützt. Der Regler kann in an sich bekannter Weise
zum Erreichen eines geeigneten Konzentrationsbereiches für verschiedene beim Besprühen zu verwendende
Lösungen eingestellt werden, so daß die Vorrichtung auf mannigfaltige. Behandlungsvorgänge anwendbar
ist. Ferner kann, wenn die Behandlungslösung kein Elektrolyt ist, die Veränderung einer anderen
Eigenschaft, z. B. des spezifischen Gewichtes, durch geeignete Mittel gemessen werden, um das
Auffrischen zu steuern.
Claims (1)
- Patentanspruch:Vorrichtung zur Aufrechterhaltung der optimalen Wirksamkeit der Behandlungsflüssigkeit bei einer im Spritzverfahren arbeitenden Anlage zur Oberflächenbehandlung von Metallgegenständen, bestehend aus einem Behälter für die Behandlungslösung, einer Pumpe zur Lieferung dieser Lösung aus diesem Behälter zu einer Sprüheinrichtung, einer Rücklaufleitung auf der Druckseite dieser Pumpe zu diesem Behälter, elektrischen Einrichtungen zum Messen der Konzentration der Behandlungslösung in dem Behälter und einem Gefäß für Auffrischlösung, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ejektor (7) für die Auffrischlösung in der Rücklaufleitung (5) zu dem Behälter (2) angeordnet, die Saugseite des Ejektors (7) durch eine Auffrischleitung (8) mit dem Gefäß (9) für Auffrischlösung verbunden und ein durch an sich bekannte elektrische Meßeinrichtungen (12,13) gesteuertes, solenoidbetätigtes Ventil (11) vorgesehen ist.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 703 589;
USA.-Patentschriften Nr. 2 766 767, 2 726 667;
Milazzo, »Elektrochemie«, Wien 1952, S. 168
bis 172.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen809 570/502 7.68 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US825437A US3019799A (en) | 1959-07-07 | 1959-07-07 | Apparatus for spraying articles and for control of electrolyte concentrations |
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Also Published As
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