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DE1273299B - Vorrichtung zur Konzentrationsauffrischung von Loesungen - Google Patents

Vorrichtung zur Konzentrationsauffrischung von Loesungen

Info

Publication number
DE1273299B
DE1273299B DEA35056A DEA0035056A DE1273299B DE 1273299 B DE1273299 B DE 1273299B DE A35056 A DEA35056 A DE A35056A DE A0035056 A DEA0035056 A DE A0035056A DE 1273299 B DE1273299 B DE 1273299B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
solution
container
treatment
concentration
pump
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEA35056A
Other languages
English (en)
Inventor
Alfred Douty
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Henkel Corp
Original Assignee
Amchem Products Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Amchem Products Inc filed Critical Amchem Products Inc
Publication of DE1273299B publication Critical patent/DE1273299B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C22/00Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive liquid, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals
    • C23C22/73Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive liquid, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals characterised by the process
    • C23C22/77Controlling or regulating of the coating process
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B16/00Spray booths
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23GCLEANING OR DE-GREASING OF METALLIC MATERIAL BY CHEMICAL METHODS OTHER THAN ELECTROLYSIS
    • C23G1/00Cleaning or pickling metallic material with solutions or molten salts
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23GCLEANING OR DE-GREASING OF METALLIC MATERIAL BY CHEMICAL METHODS OTHER THAN ELECTROLYSIS
    • C23G3/00Apparatus for cleaning or pickling metallic material

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  • Cleaning And De-Greasing Of Metallic Materials By Chemical Methods (AREA)
  • Electrolytic Production Of Metals (AREA)
  • Chemical Treatment Of Metals (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
C23g
Deutsche Kl.: 48 d2-3/00
Nummer: 1273 299
Aktenzeichen: P 12 73 299.9-45 (A 35056)
Anmeldetag: 6. Juli 1960
Auslegetag: 18. Juli 1968
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufrechterhaltung der optimalen Wirksamkeit der Behandlungsflüssigkeit bei einer im Spritzverfahren arbeitenden Anlage zur Oberflächenbehandlung von Metallgegenständen mit chemischen Lösungen, gewöhnlich mit Elektrolyten, zum Behandeln, z. B. Reinigen, ihrer Oberfläche vor dem Anstreichen od. dgl. bzw. zum Herstellen von Schutzüberzügen, z. B. von Phosphatüberzügen, auf denselben.
Die bisher verwendeten Vorrichtungen bestehen aus einem Behälter für die Behandlungslösung, einer Pumpe zur Förderung dieser Lösung aus diesem Behälter zu einer Sprüheinrichtung, einer Rücklaufleitung auf der Druckseite dieser Pumpe zu diesem Behälter, elektrischen Einrichtungen zum Messen der Konzentration der Behandlungslösung in diesem Behälter und einem Gefäß für die Auffrischlösung.
Bei diesen bekannten Vorrichtungen wurde die Auffrischlösung entweder von Hand oder einer besonderen handgesteuerten Pumpe der Behandlungslösung zugesetzt.
Zur Konzentrationsauffrischung ist die Behandlungslösung auch zeitweise über die festen Lösungsbestandteile geleitet worden.
Diese Verfahren sind sehr umständlich und lassen sich nur schwer automatisieren.
Erfindungsgemäß werden diese Mängel an einer Vorrichtung zur Aufrechterhaltung der optimalen Wirksamkeit der Behandlungsflüssigkeit bei einer im Spritzverfahren arbeitenden Anlage zur Oberflächenbehandlung von Metallgegenständen dadurch überwunden, daß ein Ejektor für die Auffrischlösung in der Rücklaufleitung zum die Behandlungsflüssigkeit enthaltenden Behälter angeordnet, die Saugseite des Ejektors über eine Auffrischleitung mit dem Gefäß für Auffrischlösung verbunden und ein durch an sich bekannte elektrische Meßeinrichtungen gesteuertes, solenoidbetätigtes Ventil vorgesehen ist.
Eine beispielhafte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Besprühen von Metallgegenständen mit einer Überzugs- oder Reinigungslösung aus einem oder mehreren Elektrolyten wird an Hand der schematischen Zeichnung beschrieben.
In einer Sprühkammer A, durch welche sich die Gegenstände während der Behandlung in einer an sich bekannten Weise bewegen, ist ein Sprühverteilungssystem 1 angeordnet. Unter einem Durchbruch im Boden der Sprühkammer A ist ein die Behandlungslösung aufnehmender Behälter 2 vorgesehen, aus welchem die Lösung mit einer Motorpumpe 3 herausgepumpt und über ein Rohr 4 dem Sprühverteilungs-Vorrichtung zur Konzentrationsauffrischung
von Lösungen
Anmelder:
5
Amchem Products Inc., Ambler, Pa. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. A. van der Werth, Patentanwalt,
ίο 2100 Hamburg 90, Wilstorfer Str. 32
Als Erfinder benannt:
Alfred Douty, Wyncote, Pa. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 7. Juli 1959 (825 437) - -
system 1 zugeführt wird. Durch den Durchbruch im Boden der Kammer A gelangt die versprühte Lösung in den Behälter 2 zurück, obwohl die Konzentration der Rücklauflösung niedriger als die der versprühten Lösung ist, da ein Teil des bzw. der gelösten Bestandteile bei der Reaktion mit den zu behandelnden Gegenständen verbraucht wird (bzw. wurden).
An das Rohr 4 ist in einem geringen Abstand über der Pumpe 3 eine Rücklaufleitung 5 angeschlossen. Diese Rohrleitung geht über ein Absperrventil 6 zu einem Ejektor 7 und dann in Behälter 2 zurück. Wenn die Pumpe 3 im Betrieb und das Absperrventil 6 geöffnet ist, wird eine konstante Rücklaufmenge der Lösung aus dem Rohr 4 über die Rücklaufleitung 5 zum Behälter 2 abgezweigt.
Der Ejektor 7 ist über die Auffrischleitung 8 mit einem Gefäß 9 verbunden, welches einen Vorrat der konzentrierten Auffrischlösung enthält. In der Auffrischleitung 8 ist zwischen dem Ejektor 7 und dem Gefäß 9 ein Solenoidventil 11 vorgesehen, das nur zwei Stellungen, nämlich eine offene und eine geschlossene, hat.
Wenn die Pumpe 3 arbeitet und Lösung durch den Ejektor 7 fließt, strömt die Auffrischlösung bei offener Stellung des Ventils 11 von dem Gefäß 9 zur Rücklaufleitung 5, wo sie mit der durch die Rücklaufleitung S strömenden Rücklauflösung vermischt wird. Wenn der Zufluß der Auffrischlösung ausreichend gewesen ist, um die Konzentration der Lösung auf den gewünschten Wert zu erhöhen, wird das Solenoidventil 11 geschlossen, so daß der Zufluß der
809 570/502
Auffrischlösung zur Rücklaufleitung 5 unterbrochen wird, bis die Konzentration der Lösung in dem Behälter 2 unter einen vorbestimmten Wert fällt.
Das Solenoidventil 11 wird in folgender Weise gesteuert: In die den Behälter 2 füllende Elektrolytlösung taucht eine Leitfähigkeitszelle 12 von an sich bekannter Bauart ein, die zwei Elektroden 13 besitzt. Die Leitfähigkeitszelle 12 sollte in dem Behälter an einer vom Ausfluß der Rücklaufleitung 5 entfernten Stelle angeordnet werden, um eine gute Durchschnittsanzeige der Konzentration der Lösung zu erhalten. Die Elektroden 13 der Leitfähigkeitszelle 12 sind an einen Regler 14 angeschlossen. Der Regler 14 wird über eine Leitung 15 von einer stromliefernden Ausgangsdose 16 erregt. Der Regler 14 liefert Steuerimpulse an die Leitung 17 als Antwort auf Änderungen der Leitfähigkeit und deshalb des Leitwertes der Lösung in der Leitfähigkeitszelle 12, welche das Solenoidventil 11 betätigen, und es öffnen, wenn die Konzentration der Lösung in dem Behälter 2 unterhalb des vorbestimmten Minimums sinkt, und es schließen, wenn die Konzentration das vorbestimmte Maximum erreicht.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung stellt daher ein einfaches und wirksames Mittel zum Aufrechterhaiten einer geeigneten Konzentration für die Lösungen bei für verschiedene Zwecke verwendbaren Sprühsystemen dar. Mit einer einzigen Pumpe wird dabei sowohl die Sprühung durchgeführt als auch nötigenfalls das wirkungsvolle Auffrischen der Lösung unterstützt. Der Regler kann in an sich bekannter Weise zum Erreichen eines geeigneten Konzentrationsbereiches für verschiedene beim Besprühen zu verwendende Lösungen eingestellt werden, so daß die Vorrichtung auf mannigfaltige. Behandlungsvorgänge anwendbar ist. Ferner kann, wenn die Behandlungslösung kein Elektrolyt ist, die Veränderung einer anderen Eigenschaft, z. B. des spezifischen Gewichtes, durch geeignete Mittel gemessen werden, um das Auffrischen zu steuern.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung zur Aufrechterhaltung der optimalen Wirksamkeit der Behandlungsflüssigkeit bei einer im Spritzverfahren arbeitenden Anlage zur Oberflächenbehandlung von Metallgegenständen, bestehend aus einem Behälter für die Behandlungslösung, einer Pumpe zur Lieferung dieser Lösung aus diesem Behälter zu einer Sprüheinrichtung, einer Rücklaufleitung auf der Druckseite dieser Pumpe zu diesem Behälter, elektrischen Einrichtungen zum Messen der Konzentration der Behandlungslösung in dem Behälter und einem Gefäß für Auffrischlösung, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ejektor (7) für die Auffrischlösung in der Rücklaufleitung (5) zu dem Behälter (2) angeordnet, die Saugseite des Ejektors (7) durch eine Auffrischleitung (8) mit dem Gefäß (9) für Auffrischlösung verbunden und ein durch an sich bekannte elektrische Meßeinrichtungen (12,13) gesteuertes, solenoidbetätigtes Ventil (11) vorgesehen ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschrift Nr. 703 589;
    USA.-Patentschriften Nr. 2 766 767, 2 726 667;
    Milazzo, »Elektrochemie«, Wien 1952, S. 168
    bis 172.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    809 570/502 7.68 © Bundesdruckerei Berlin
DEA35056A 1959-07-07 1960-07-06 Vorrichtung zur Konzentrationsauffrischung von Loesungen Pending DE1273299B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US825437A US3019799A (en) 1959-07-07 1959-07-07 Apparatus for spraying articles and for control of electrolyte concentrations

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1273299B true DE1273299B (de) 1968-07-18

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ID=25243999

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA35056A Pending DE1273299B (de) 1959-07-07 1960-07-06 Vorrichtung zur Konzentrationsauffrischung von Loesungen

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FR (1) FR1261801A (de)
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FR1261801A (fr) 1961-05-19

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