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DE1272843B - Verfahren zum Eintragen einer von einer ausserhalb einer Eintragsvorrichtung angeordneten Vorratsspule abzuziehenden Garnlaenge, insbesondere in das Kettenfaedenfach einer Webmaschine und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Eintragen einer von einer ausserhalb einer Eintragsvorrichtung angeordneten Vorratsspule abzuziehenden Garnlaenge, insbesondere in das Kettenfaedenfach einer Webmaschine und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens

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Publication number
DE1272843B
DE1272843B DEV18027A DEV0018027A DE1272843B DE 1272843 B DE1272843 B DE 1272843B DE V18027 A DEV18027 A DE V18027A DE V0018027 A DEV0018027 A DE V0018027A DE 1272843 B DE1272843 B DE 1272843B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
yarn
wheels
length
entry
speed
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEV18027A
Other languages
English (en)
Inventor
Alderley Edge
John Joseph Vincent
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Manchester College of Science and Technology
Original Assignee
Manchester College of Science and Technology
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Manchester College of Science and Technology filed Critical Manchester College of Science and Technology
Publication of DE1272843B publication Critical patent/DE1272843B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

  • Verfahren zum Eintragen einer von einer außerhalb einer Eintragsvorrichtung angeordneten Vorratsspule abzuziehenden Garnlänge, insbesondere in das Kettenfädenfach einer Webmaschine und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Eintragen einer von einer außerhalb einer Eintragsvorrichtung angeordneten Vorratsspule abzuziehenden Garnlänge, insbesondere in das Kettenfädenfach einer Webmaschine, wobei die eingetragene Garnlänge nach ihrem Eintrag auf der Eintragsseite abgetrennt und das mit der Vorratsspule zusammenhängende freie Garnende so weit zurückgezogen wird, daß es für den nächsten Eintrag von der Eintragsvorrichtung erfaßbar ist. Die Erfindung bezieht sich auch auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Bei nach diesem Verfahren arbeitenden (deutsche Patentschriften 853 279, 836 926) bekannten Vorrichtungen wird die in das Kettenfädenfach einer Webmaschine einzutragende Garnlänge durch Greiferschützen eingebracht, wobei der Antrieb dieser Greiferschützen mittels eines Schlagstockes erfolgt. Obwohl Greiferschützen gegenüber solchen, die die Spulen selbst tragen, eine geringere Masse aufweisen, muß trotzdem jeweils auch die Masse des Greiferschützens von dem Schlagstock beschleunigt und auf der anderen Seite der Webmaschine wieder abgebremst werden. Anschließend müssen die Greiferschützen wieder auf die Ausgangsseite zurückgebracht werden. Wegen der zu beschleunigenden Massen kann die Arbeitsgeschwindigkeit bei Webmaschinen mit Greiferschützen nicht wesentlich über 200 Schuß pro Minute gesteigert werden.
  • Es ist ferner bekannt (schweizerische Patentschrift 176 607), Greiferschützen durch Walzen anzutreiben, die an die Greiferschützen angepreßt werden. Hierbei treten jedoch die gleichen Nachteile auf, wie oben beschrieben; denn auch hier müssen erhebliche Massen beschleunigt und wieder abgebremst werden.
  • Zur Vermeidung der Nachteile von Greiferschützen ist es bekannt (tschechische Patentschrift 84 043), eine Garnlänge mittels eines aus einer Düse austretenden Luft- oder Flüssigkeitsstromes in ein Kettenfach einzutragen. Um hierbei die Garnlänge möglichst von Zug zu entlasten, sind vor der Eintragsdüse Förderrollen angeordnet. Diese Förderrollen ziehen das einzutragende Garn von der Vorratsspule ab und transportieren es zu der Eintragsdüse. Durch einen Luft- oder Flüssigkeitsstrom kann jedoch einer Garnlänge nur eine verhältnismäßig geringe Beschleunigung erteilt werden, so daß auch bei derartigen Webmaschinen die Arbeitsgeschwindigkeit verhältnismäßig gering ist. Außerdem läßt sich nicht jedes Material mittels eines Flüssigkeitsstromes naß verarbeiten. Im Fall eines Luftstromes ist jedoch mit einem erheblichen Anfall an Faserflug zu rechnen. Düsenwebmaschinen haben ferner den Nachteil, daß sie einen sehr schlechten Wirkungsgrad aufweisen, da die Reibung zwischen der Luft und dem zu schleudernden Garn verhältnismäßig gering ist und erhebliche Luftmengen und Luftgeschwindigkeiten erforderlich sind, um das Garn überhaupt in der gewünschten Länge schleudern zu können. Garne mit glatter Oberfläche, z. B. Monofilfäden aus Kunststoff, haben einen so geringen Reibungskoeffizienten, daß sie sich nur sehr schlecht bzw. überhaupt nicht auf Düsenwebmaschinen verarbeiten lassen. Das gleiche trifft in verstärktem Maß noch für derartige bekannte Düsenwebmaschinen zu (österreichische Patentschrift 185 318), bei denen die Garnlänge durch den Luft-oder Flüssigkeitsstrom nicht nur in das Fach eingetragen, sondern gleichzeitig auch von der Vorratsspule abgezogen werden muß.
  • Weiterhin ist eine Düsenwebmaschine bekannt (schweizerische Patentschrift 251353), die mit einer Art von Greiferschützen arbeitet. Als Greiferschützen kann man in diesem Fall kleine Metalltröpfchen bezeichnen, welche an die Spitze jeder Garnlänge angeschmolzen werden. Durch den aus der Düse austretenden Luftstrom wird das Metalltröpfchen angetrieben und soll dank seiner Masse das anhaftende Garn nach sich ziehen. Es müssen in diesem Fall eine Vielzahl von Vorratsspulen auf einer Trommel angeordnet werden, wobei für jede Spule eine eigene Blasdüse vorhanden sein muß. Dies ist deshalb erforderlich, weil die in Tropfenform am Ende der Garnlänge angebrachte Metallegierung eine gewisse Zeit braucht, um abzukühlen. Erst nachdem das Metalltröpfchen erstarrt ist, kann es nämlich als eine Art Greiferschützen dienen. Die Arbeitsweise dieser Düsenwebmaschine ist ebenfalls kostspielig, denn es müssen die Metalltröpfchen, nachdem sie von der eingebrachten Garnlänge wieder abgeschnitten wurden, eingeschmolzen und von anhaftenden Garnresten gereinigt werden. Außerdem dürfte das Arbeiten mit geschmolzenem Metall auch einige weitere Probleme mit sich bringen. Thermoplastische Garne, wie z. B. Nylon, können hiermit keineswegs verarbeitet werden.
  • Für die Herstellung von Drahtgeflechten sind Drahtwebstühle bekannt (deutsche Patentschrift 662 325 und USA.-Patentschrift 2 355 159), bei denen der Schußdraht mittels Förderrollen in das Kettenfach eingebracht wird. Die Förderrollen werden hierbei mit verhältnismäßig geringer Geschwindigkeit angetrieben. Damit eine vertretbare Arbeitsgeschwindigkeit entsteht, sind die Förderrollen auf einem in Schußrichtung beweglichen Schlitten gelagert. Bei Eintragung des Schußdrahtes wird dieser Schlitten auf das Kettenfach zu bewegt. Damit der Schußdraht in dem Kettenfach nicht absinkt, muß er durch die Lade unterstützt werden. Auf diese Weise können jedoch nur verhältnismäßig steife Drähte verarbeitet werden.
  • Schließlich ist es bekannt (deutsche Patentschrift 491282), bei Webmaschinen mit Entnahme des Schußfadens von ortsfesten Spulen den Schußfaden durch Förderrollen zu spannen, die entgegengesetzt der Eintragsrichtung bewegt werden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Eintragen einer von einer außerhalb einer Eintragsvorrichtung angeordneten Vorratsspule abzuziehenden Garnlänge, insbesondere in das Kettenfädenfach einer Webmaschine zu schaffen, welches das Eintragen einer solchen Garnlänge aus jedem beliebigen Material ohne Verwendung von Greiferschützen mit hoher Arbeitsgeschwindigkeit und geringem Energieaufwand gestattet.
  • Dies wird erfindungsgemäß bei einem Verfahren der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß das in dem Spalt zwischen den Umfangsflächen zweier die Eintragsvorrichtung bildender, mit hoher Geschwindigkeit ständig umlaufender Räder liegende freie Garnende zu Beginn des Eintragvorganges durch Aufeinanderdrücken der beiden Räder erfaßt, in das Kettenfädenfach geschleudert und nach erfolgter Eintragung die beiden Räder wieder voneinander abgehoben werden. Im Gegensatz zu bekannten Verfahren wird also bei dem erfindungsgemäßen Verfahren der einzutragenden Garnlänge die Bewegungsenergie durch direkte mechanische Berührung mit den Umfangsflächen zweier mit hoher Geschwindigkeit ständig umlaufender Räder erteilt. Greiferschützen sind damit überflüssig, und deren Nachteile werden somit vermieden. Durch die mechanische Berührung zwischen der einzutragenden Garnlänge und den Umfangsflächen der Räder kann die zum Eintrag erforderliche Energie praktisch verlustlos auf die Garnlänge übertragen werden. Da die Räder ständig umlaufen und nicht ständig vom Stillstand zu einer Maximalgeschwindigkeit beschleunigt und kurzfristig wieder abgebremst werden müssen, wie es bei den bewegten Massen von Greiferwebmaschinen der Fall ist, ist ein erheblich geringerer Energieaufwand erforderlich. Dasselbe trifft auch gegenüber Düsenwebmaschinen zu, denn dort ist die Energieübertragung von dem Luft- bzw. Flüssigkeitsstrom auf die Garnlänge äußerst mangelhaft. Insbesondere können nach dem erfindungsgemäßen Verfahren auch glatte Garne mit geringem Reibungskoeffizienten verarbeitet werden. Da bei dem erfindungsgemäßen Verfahren keine großen Massen und praktisch nur die einzutragende Garnlänge beschleunigt werden muß und ferner durch das Aufeinanderdrücken der beiden ständig umlaufenden Räder die Energieübertragung auf die Garnlänge einwandfrei sichergestellt ist, können erheblich höhere Arbeitsgeschwindigkeiten als bisher erzielt werden. So wurden Eintragsgeschwindigkeiten bis zu 500 Schuß pro Minute bei einer Arbeitsbreite von 1,50 m erzielt.
  • Da durch die Luftreibung die dem freien Garnende durch die Umfangsflächen der Räder erteilte Geschwindigkeit während des Eintragvorganges abnimmt, ist es zweckmäßig, die Eintragsgeschwindigkeit durch verändernde Umfangsgeschwindigkeit der Räder während des Eintragvorganges zu verringern. Hiermit wird die Garnlänge auch während des Eintragens gespannt gehalten. In Fällen, wo auf einen geraden und gespannt gehaltenen Schußfaden keinen Wert gelegt wird, beispielsweise wenn Schußfäden zur Verstärkung zwischen zwei Papierbahnen eingetragen werden, die später miteinander verklebt werden, kann man auf eine derartige Verringerung der Umfangsgeschwindigkeit während des Eintragvorganges verzichten.
  • Die Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Räder auf ihrem Umfang eine Reibfläche aufweisen und daß eine Klemmeinrichtung zum Erfassen des Garns vorgesehen ist, die mit den Rädern so gekuppelt ist, daß sie bei Abhebung der Räder voneinander in Tätigkeit tritt. Diese Klemmeinrichtung dient dazu, die eingetragene Garnlänge an ihrem hinteren Ende festzuhalten, um damit zu verhindern, daß auch das hintere Ende infolge der dem Garn erteilten Bewegungsenergie in das Kettenfädenfach eintritt. Durch die Klemmeinrichtung kann ferner, wie unten noch näher beschrieben wird, die eingetragene Garnlänge ausgerichtet und gespannt werden.
  • Um in weiterer Ausbildung des Erfindungsgedankens die Umfangsgeschwindigkeit der Räder während des Eintragvorganges zu verringern, kann in ihrem Antrieb mindestens ein Kardangelenk und ein diesem nachgeschaltetes Übersetzungsgetriebe vorgesehen sein. Es ist bekannt, daß bei einem Kardangelenk die Bewegungsübertragung nicht gleichmäßig ist. Sind die beiden durch das Kardangelenk verbundenen Wellen um einen Beugungswinkel gegeneinander verlagert und dreht sich die Antriebswelle mit konstanter Winkelgeschwindigkeit, so erfährt die Abtriebswelle während jeder Umdrehung zweimal eine Beschleunigung und eine Verzögerung der Winkelgeschwindigkeit. Die vorliegende Erfindung macht sich die ungleichmäßige Winkelgeschwindigkeit der Abtriebswelle durch ein nachgeschaltetes übersetzungsgetriebe zunutze, indem die zum Einschleudern dienenden Räder immer dann aufeinandergepreßt werden, wenn die Winkelgeschwindigkeit der Abtriebswelle verzögert wird. Hierdurch wird dann auch die gewünschte Verringerung der Umfangsgeschwindigkeit und damit der Eintragsgeschwindigkeit während des Eintragvorganges erreicht.
  • Zum Verändern der Eintragsgeschwindigkeit können die Räder auch als konische Walzen ausgebildet sein, deren Achsen gegeneinander derart geneigt sind, daß ihre wirksamen Umfangsflächen parallel zueinander angeordnet sind, und daß eine Einrichtung vorgesehen ist, welche während des Eintragvorganges das Garn zu dem kleineren Durchmesser der Walzen hin verschiebt. Die obenerwähnte Klemmeinrichtung weist zweckmäßig zwei aufeinanderdrückbare Halterrollen auf, und die Halterrollen sind mit einem Antrieb versehen, der das Garn entgegen der Eintragsrichtung zurückbewegt. Hierdurch wird zunächst die eingetragene Garnlänge gespannt und ausgerichtet. Nach dem Abtrennen der eingetragenen Garnlänge kann durch die Klemmeinrichtung ferner das mit der Vorratsspule zusammenhängende freie Garnende so weit zurückgezogen werden, daß es für den nächsten Eintrag wieder in dem Spalt zwischen den Umfangsflächen der die Eintragsvorrichtung bildenden Räder liegt.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an Hand eines schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigt F i g. 1 die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens und F i g. 2 einen Teil eines Antriebes in abgeänderter Form für die in F i g. 1 dargestellte Vorrichtung.
  • Die in F i g. 1 dargestellte Vorrichtung besteht aus einem Paar von Rädern 10, 11, welche auf ihrem Umfang eine Reibfläche 10a, 11a aufweisen. Das Rad 11 wird von einem Motor 14 über ein Getriebe 13 angetrieben, während das Rad 10 mit dem Rad 11 über einen gekreuzten Treibriemen 12 verbunden ist. Die Räder 10 und 11 sind ständig, beispielsweise mit einer Umfangsgeschwindigkeit von 50 m pro Sekunde, angetrieben.
  • Da zum Eintragen der Fadenlänge in ein Kettenfädenfach einer Webmaschine, bei 27 schematisch angedeutet, die ständig mit hoher Geschwindigkeit umlaufenden Räder 10,11 aufeinandergedrückt und anschließend wieder voneinander abgehoben werden müssen, ist das Rad 10 auf einem Schwenkarm 15 gelagert, der um eine Achse 16 drehbar gelagert ist. Der als Doppelhebelarm ausgebildete Schwenkarm 15 trägt an seinem anderen Ende eine Halterolle 17, die zusammen mit einer ihr gegenüberstehenden weiteren Halterolle 24 einen Teil einer Klemmeinrichtung 17 bis 20, 24 bildet. Zur Betätigung der Schwenkarme 15 ist ein Nocken 18 vorgesehen, der über einen Stößel 19 auf den Schwenkarm 15 einwirkt. Eine Feder 20 dient zum Aufeinanderpressen der beiden Räder 10 und 11. Durch auf einer Stange 21 angeordnete Gegenmuttern 23 und einen festen Anschlag 22 ist eine Einstellung des Arbeitshubes des Rades 10 möglich.
  • Durch einen Nocken 26 und eine Zahnstange 25 kann der Halterolle 24 und über einen gekreuzten Treibriemen damit auch der Halterolle 17 eine Bewegung erteilt werden, die der Eintragsbewegung entgegengesetzt gerichtet ist. Der Zweck dieser Halterollen wird bei der Erläuterung der Wirkungsweise noch näher beschrieben werden. Die Nocken 18 und 26 sind mit dem übrigen Antrieb der Webmaschine gekoppelt.
  • An der Eintragsseite 28 des Kettenfädenfaches 27 ist in bekannter Weise eine Trennvorrichtung 28 angeordnet. Eine ähnliche Trennvorrichtung 29 kann auch an der anderen Seite des Kettenfädenfaches 27 vorgesehen sein. Mit 31 sind zwei von einem Gebläse 30 gespeiste Blasdüsen bezeichnet, während 32 eine Saugdüse darstellt. Durch die Blas- bzw. Saugdüsen soll eine Luftströmung erzielt werden, welche die Reibung der von den Rädern 10 und 11 geschleuderten Garnlänge gegenüber der umgebenden Luft dadurch verringert, daß sich diese Luftströmung in derselben Richtung bewegt wie die geschleuderte Garnlänge. Die Trennvorrichtungen 28 und 29 sind ebenfalls mit dem Antrieb der Webmaschine verbunden.
  • In F i g. 1 ist ferner eine Vorratsspule 40 erkennbar, die außerhalb der durch die Räder 10 und 11 gebildeten Eintragsvorrichtung angeordnet ist und von der eine einzutragende Garnlänge 41 abgezogen wird.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Vor Beginn des Eintrages ist das Rad 10 von dem Rad 11 abgehoben, und das freie mit der Vorratsspule 40 zusammenhängende Garnende befindet sich in dem Spalt zwischen den mit den Reibflächen 10 a, 11a versehenen Umfangsflächen der Räder 10, 11. Wird nunmehr in Abhängigkeit von der übrigen Stellung der Webmaschine der Nocken 18 gedreht, so kann der Schwenkarm 15 infolge der Federkraft 20 an seinem rechten Ende nach unten verschwenken, wodurch die Umfangsflächen der Räder 10 und 11 aufeinandergedrückt werden. Sie erfassen hierbei das freie Garnende und schleudern dieses mit hoher Geschwindigkeit in das Kettenfädenfach 27. Hierbei wird jedoch nicht nur dem freien Garnende, sondern auch der gesamten nachfolgenden Garnlänge eine Beschleunigung erteilt, denn die Räder 10,11 bleiben während des gesamten Eintrages aufeinandergepreßt. Wie bereits oben erwähnt, kann durch den durch die Düsen 31 und 32 hervorgerufenen Luftstrom der Luftwiderstand verringert werden. Es wurde die Erfahrung gemacht, daß dem Garn bei einer Umfangsgeschwindigkeit der Räder von 50 m pro Sekunde eine derartige Geschwindigkeit erteilt wird, daß bei einer Garnlänge von 150 cm das dreie Garnende nur um etwa 12,7 mm infolge der Schwerkraft absinkt. Dieses Absinken ist in den meisten Fällen durch entsprechende Bemessung des Kettenfädenfaches zulässig.
  • Nachdem die Garnlänge in das Kettenfädenfach 27 geschleudert wurde, werden durch Weiterdrehung des Nockens 18 die Räder 10,11 wieder voneinander abgehoben, wobei gleichzeitig die Halterollen 17, 24 mit dem außerhalb des Kettenfädenfaches befindlichen Garn in Berührung gebracht werden. Werden die Halterollen 17, 24 nicht bewegt, so dienen sie als reine Klemmeinrichtung. Dank der der geschleuderten Garnlänge anhaftenden Bewegungsenergie wird die im Kettenfädenfach befindliche Garnlänge gespannt und ausgerichtet. Wird nunmehr der Nocken 26 betätigt, so bewegen sich die Halterollen 17, 24 entgegen der Eintragsrichtung, wodurch eine noch bessere Spannung und Ausrichtung der geschleuderten Garnlänge erreicht werden kann. Nachdem diese Spannung und Ausrichtung erfolgt ist, treten die Trennvorrichtungen 28, 29 in Tätigkeit und trennen die geschleuderte Garnlänge bzw. den über das Kettenfädenfach 27 hinaus bewegten überflüssigen Garnteil ab. Durch weitere Betätigung des Nockens 26 wird dann das freie Ende der noch mit der Vorratsspule 40 zusammenhängenden neuen Garnlänge so weit zurückbewegt, bis es wieder in dem Spalt zwischen den Umfangsflächen der Räder 10, 11 liegt. Anschließend ist die Vorrichtung für den Eintrag einer weiteren Garnlänge bereit.
  • Wie bereits oben erwähnt wurde, wird die geschleuderte Garnlänge während des Eintrages durch den Luftwiderstand abgebremst. Dieser Luftwiderstand ist proportional dem Quadrat der Geschwindigkeit. Um das Garn während des Eintrages gespannt zu halten, muß die Eintragsgeschwindigkeit während des Eintragvorganges durch Veränderung der Umfangsgeschwindigkeit der Räder verringert werden. Wenn die Verringerung der Eintragsgeschwindigkeit gleich oder größer ist als die durch den Luftwiderstand bedingte Abbremsung, bleibt die Garnlänge stets gespannt.
  • Um eine derartige Verringerung der Eintragsgeschwindigkeit zu erreichen, ist der in F i g. 2 dargestellte Antrieb vorgesehen. Mit 33 ist eine mit konstanter Drehzahl angetriebene Welle der Webmaschine bezeichnet. über ein Getriebe 34 wird eine Welle 39 angetrieben, die ihrerseits über Kardangelenke 37 und 38 eine längenveränderliche Zwischenwelle 35 sowie über eine Abtriebswelle 42 das in F i g. 1 dargestellte Getriebe 13 antreibt. Solange die Antriebswelle 39 und die Abtriebswelle 42 mit der Zwischenwelle 35 je den gleichen Winkel einschließen, ist auch die Bewegung der Abtriebswelle 42 gleichförmig. Wird jedoch einer dieser Winkel verändert, indem die Länge der Zwischenwelle 35 durch Betätigung einer Stellschraube 36 verändert wird, so tritt an der Abtriebswelle 42 trotz gleichförmiger Bewegung der Antriebswelle 39 eine ungleichförmige Bewegung auf. Durch geeignete Wahl des Getriebes 34 bzw. des Getriebes 13 kann erreicht werden, daß die Räder 10,11 immer dann aufeinandergepreßt werden und die Garnlänge eingetragen wird, wenn die Abtriebswelle 42 gegenüber der Antriebswelle 39 eine Verzögerung erfährt. Auf diese Weise wird die gewünschte Verringerung der Eintragsgeschwindigkeit während des Eintragvorganges erreicht.
  • Eine Verringerung der Eintragsgeschwindigkeit läßt sich auch erreichen, wenn die in F i g. 1 dargestellten Räder 10,11 mit einer konischen Umfangsfläche versehen werden, also als konische Walzen ausgebildet werden. Die Achsen dieser konischen Walzen müssen gegeneinander derart geneigt sein, daß ihre wirksamen Umfangsflächen parallel zueinander angeordnet sind. Durch eine mit dem Antrieb dieser konischen Walzen gekuppelte Einrichtung wird das zwischen den Umfangsflächen befindliche Garn während des Eintragvorganges zu dem kleineren Durchmesser der Walzen hin verschoben, wodurch die Eintragsgeschwindigkeit während des Eintragvorganges bei konstanter Drehzahl der Walzen verringert wird. Vor dem nächsten Eintrag wird diese Einrichtung wieder in ihre Ausgangsstellung, d. h. zu dem größeren Durchmesser der Walzen hin, bewegt.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Eintragen einer von einer außerhalb einer Eintragsvorrichtung angeordneten Vorratsspule abzuziehenden Garnlänge, insbesondere in das Kettenfädenfach einer Webmaschine, wobei die eingetragene Garnlänge nach ihrem Eintrag auf der Eintragsseite abgetrennt und das mit der Vorratsspule zusammenhängende freie Garnende so weit zurückgezogen wird, daß es für den nächsten Eintrag von der Eintragsvorrichtung erfaßbar ist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß das in dem Spalt zwischen den Umfangsflächen zweier die Eintragsvorrichtung bildender, mit hoher Geschwindigkeit ständig umlaufender Räder (10,11) liegende freie Garnende zu Beginn des Eintragvorganges durch Aufeinanderdrücken der beiden Räder (10,11) erfaßt, in das Kettenfädenfach geschleudert und nach erfolgter Eintragung die beiden Räder (10,11) wieder voneinander abgehoben werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintragsgeschwindigkeit durch Verändern der Umfangsgeschwindigkeit der Räder (10,11) während des Eintragvorganges verringert wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ausrichten und Spannen der in das Kettenfädenfach geschleuderten Garnlänge das Garn vor dem Abtrennen in an sich bekannter Weise um ein kleines Stück zu. rückbewegt wird.
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Räder (10,11) auf ihrem Umfang eine Reibfläche (10 a, 11 a) aufweisen und daß eine Klemmeinrichtung (17 bis 20, 24) zum Erfassen des Garns (41) vorgesehen ist, die mit den Rädern (10, 11) so gekuppelt ist, daß sie bei Abhebung der Räder (10,11) voneinander in Tätigkeit tritt.
  5. 5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verändern der Umfangsgeschwindigkeit der Räder (10,11) in ihrem Antrieb mindestens ein Kardangelenk (37, 38) und ein diesem nachgeschaltetes übersetzungsgetriebe (13) vorgesehen sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtung (17 bis 20, 24) zwei aufeinanderdrückbare Halterollen (17, 24) aufweist und die Halterollen (17, 24) mit einem Antrieb (25, 26) versehen sind, der das Garn (41) entgegen der Eintragsrichtung zurückbewegt.
  7. 7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verändern der Eintragsgeschwindigkeit die Räder als konische Walzen ausgebildet sind, deren Achsen gegeneinander derart geneigt sind, daß ihre wirksamen Umfangsflächen parallel zueinander angeordnet sind, und daß eine Einrichtung vorgesehen ist, welche während des Eintragvorganges das Garn zu dem kleineren Durchmesser der Walzen hin verschiebt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 491282, 662 325, 836 926, 853 279; österreichische Patentschrift Nr.185 318; schweizerische Patentschriften Nr. 176 607, 251353; tschechische Patentschrift Nr. 84 043; USA.-Patentschrift Nr. 2 355159.
DEV18027A 1959-02-14 1960-02-12 Verfahren zum Eintragen einer von einer ausserhalb einer Eintragsvorrichtung angeordneten Vorratsspule abzuziehenden Garnlaenge, insbesondere in das Kettenfaedenfach einer Webmaschine und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens Pending DE1272843B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1272843X 1959-02-14

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DE1272843B true DE1272843B (de) 1968-07-11

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DEV18027A Pending DE1272843B (de) 1959-02-14 1960-02-12 Verfahren zum Eintragen einer von einer ausserhalb einer Eintragsvorrichtung angeordneten Vorratsspule abzuziehenden Garnlaenge, insbesondere in das Kettenfaedenfach einer Webmaschine und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens

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