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DE1271917B - Vorrichtung zum Biegen von Glasscheiben - Google Patents

Vorrichtung zum Biegen von Glasscheiben

Info

Publication number
DE1271917B
DE1271917B DE19651271917 DE1271917A DE1271917B DE 1271917 B DE1271917 B DE 1271917B DE 19651271917 DE19651271917 DE 19651271917 DE 1271917 A DE1271917 A DE 1271917A DE 1271917 B DE1271917 B DE 1271917B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bending
arms
glass
edges
glass pane
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19651271917
Other languages
English (en)
Inventor
Tommaso Della Longa
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Compagnie de Saint Gobain SA
Original Assignee
Compagnie de Saint Gobain SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Compagnie de Saint Gobain SA filed Critical Compagnie de Saint Gobain SA
Priority to DE19651271917 priority Critical patent/DE1271917B/de
Publication of DE1271917B publication Critical patent/DE1271917B/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B23/00Re-forming shaped glass
    • C03B23/02Re-forming glass sheets
    • C03B23/023Re-forming glass sheets by bending
    • C03B23/025Re-forming glass sheets by bending by gravity
    • C03B23/0256Gravity bending accelerated by applying mechanical forces, e.g. inertia, weights or local forces

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Biegen von Glasscheiben Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Biegen von Glasscheiben, die aus einer Umfangsbiegeform besteht, die in senkrechter oder unter einem spitzen Winkel zur Senkrechten geneigter Stellung in einem Rahmen gelagert ist.
  • Derartige Biegevorrichtungen sind bekannt (italienische Patentschrift 445 350, britische Patentschrift 691468). Die bekannten Vorrichtungen werden entweder hängend oder auf einem Ständer ruhend durch den Biegeofen hindurchgefahren. Die Glasscheibe biegt sich, nachdem sie die notwendige Biegetemperatur erreicht hat, unter der Wirkung des Eigengewichtes durch und legt sich der Umfangsbiegeform an. Diese Vorrichtungen sind gegenüber den Umfangsbiegeformen, die in waagerechter Lage durch den Biegeofen hindurchgefahren werden, für manche Zwecke vorteilhafter. Sie nehmen einerseits weniger Platz ein, so daß eine größere Anzahl von Biegeformen im Biegeofen untergebracht werden kann. Andererseits können solche Biegeformen, wenn sie aufgehängt werden, auch durch solche Öfen hindurchgefahren werden, die einen schmalen, senkrecht verlaufenden Ofenraum aufweisen und dazu benutzt werden, an Zangen hängende Glasscheiben aufzuheizen, um sie nach dem Verlassen des Ofens durch schroffe Abkühlung vorzuspannen oder aber um sie zwischen Preßformen zu biegen und gegebenenfalls danach vorzuspannen.
  • Durch die Schrägstellung der Glasscheibe wird jedoch der für die Anlage an die Biegeform notwendige Biegedruck unter Umständen so stark verringert, daß eine einwandfreie Biegung ohne zusätzliche Hilfsmittel nicht gewährleistet ist. Man hat aus diesem Grund bereits Klammern vorgesehen, die die Umfangsbiegeform und die Glasscheibe derart umgreifen, daß die Glasscheibe dadurch infolge des am Rande der Glasscheibe senkrecht auf ihre Oberfläche wirkenden Druckes an die Umfangsbiegeform angedrückt wird (italienisches Patent 445 350). Diese Lösung ist nicht frei von Nachteilen. Die Klammern führen nämlich zu Eindrücken in der Glasscheibe und beeinträchtigen damit ihre optischen Eigenschaften.
  • Es ist ebenfalls bekannt, bei in waagerechter Lage auf Umfangsbiegeformen durch einen Biegeofen laufenden Glasscheiben den Biegevorgang dadurch zu beschleunigen bzw. zu begünstigen, daß auf die Kanten der Glasscheiben ein Druck ausgeübt wird (USA-Patentschrift 1999 558). Bei diesen bekannten Vorrichtungen wirkt jedoch der Druck auf die Kanten der Glasscheibe auch dann noch, wenn der Biegevorgang an sich beendet ist. Erst wenn, nachdem die Glasscheibe wieder abgekühlt ist, die den Druck ausübende Vorrichtung von der Glasscheibenkante entfernt wird, hört die Druckeinwirkung auf. Auch diese Vorrichtung ist mit dem Nachteil behaftet, daß infolge der Druckeinwirkung auch nach an sich abgeschlossener Biegung leichte örtliche Verformungen an den Druckstellen und damit optische Störungen der Glasscheibe nicht zu vermeiden sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Biegevorrichtungen der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß der Biegevorgang begünstigt wird, ohne daß es zu einer nachteiligen Beeinflussung der Glasscheibe in dem Maße wie bei den bekannten Glasscheiben kommt.
  • Gemäß der Erfindung sind an den senkrechten Teilen des die Umfangsbiegeform tragenden Rahmens schwenkbare Glieder vorgesehen, die gegen die senkrechten Kanten der sich gegen die Umfangsbiegeform abstützenden Glasscheibe zur Anlage kommen und durch den infolge ihres Gewichtes auf die Kanten der Glasscheibe ausgeübten Druck den Biegevorgang begünstigen, und die schwenkbaren Glieder und/oder der Rahmen sind so ausgebildet, daß nach der Vollendung des Biegevorganges die Druckausübung auf die Kanten der Glasscheibe selbsttätig ausgeschaltet wird.
  • Zwei mögliche Ausführungsformen der Erfindung werden an Hand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt F i g. 1 eine Hängeskelettbiegeform mit gewichtsbelasteten Druckgliedern, die um eine mittlere Achse schwenkbar sind, F i g. 2 eine andere Ausführungsform einer Hängeskelettbiegeform, bei der die Druckglieder an ihrem einen Ende schwenkbar angeordnet sind, in ihrer Anordnung vor der Biegung der Glasscheibe und F i g. 3 die in F i g. 2 dargestellte Vorrichtung in ihrer Stellung während bzw. nach Vollendung des Biegevorganges.
  • F i g.1 zeigt eine Umfangsbiegeform 1 von einer der gewünschten Gestalt der Glasscheibe entsprechenden Kontur. Die Umfangsbiegeform 1, die im vorliegenden Fall in ihrer Arbeitsstellung zur Senkrechten geneigt ist, ist über Stützen in dem metallischen Rahmen 2 angeordnet. Der Rahmen 2 ist mit Ösen 3 versehen, so daß er senkrecht aufgehängt werden kann. Auf der der Glasscheibe zugewandten Seite der Umfangsbiegeform kann die Oberfläche, wie es die Abbildung zeigt, Aussparungen aufweisen, um so die Kontaktfläche soweit wie möglich zu verringern. Die Glasscheibe 4, die gebogen werden soll, liegt auf den Stützen 5 sowie auf den senkrechten, geradlinig verlaufenden Kanten der Umfangsbiegeform 1 auf.
  • Der Rahmen 2 weist etwa in der Mitte der senkrecht verlaufenden Streben Ansätze 6 mit je einem Lager auf, in dem ein schwenkbarer Arm 7, 8 gelagert ist. Unter der Wirkung des Gewichtes 9 wird über den Teil 8 des Armes und über das Endstück 10 auf die senkrechte Kante der Glasscheibe ein Druck ausgeübt. Unter der Wirkung des Druckes wird der Biegevorgang, sobald die Glasscheibe die notwendige Temperatur erreicht hat, begünstigt, und die Glasscheibe schmiegt sich der Kontur der Umfangsbiegeform an.
  • Um entsprechend dem Gedanken der Erfindung eine weitere Druckeinwirkung nach Erreichen der endgültigen Form der Glasscheibe zu verhindern, sind an den senkrechten Streben des Rahmens 2 in dem entsprechenden Abstand unterhalb des Hebels 7 Stützen 13 angebracht. Die Lage der Stützen 13 ist so gewählt, daß der Hebel 7 in dem Augenblick, in dem das Endstück 10 seine gewünschte Endstellung erreicht hat, auf dieser Stütze zur Auflage kommt. Dadurch wird eine weitere Bewegung des Endstückes 10 in Richtung der Glasscheibe verhindert.
  • Eine nach dem Erfindungsprinzip arbeitende besonders vorteilhafte Ausführungsform der Vorrichtung ist in den F i g. 2 und 3 dargestellt.
  • Umfangsbiegeform und Rahmen sind genauso ausgeführt wie bei der Vorrichtung nach F i g. 1. Der Arm 11 ist an seinem einen Ende an den Ansätzen 6 schwenkbar angeordnet. Der Arm 11 ist vorzugsweise in seiner Länge verstellbar ausgeführt, indem er beispielsweise aus zwei Teilen besteht, die in bekannter Weise gegeneinander verschiebbar und in jeder Stellung fixierbar sind, wie es in der Abbildung schematisch dargestellt ist. Am anderen Ende des Armes 11 ist das Endstück 10, das gegen die Kante der Glasscheibe 4 zur Anlage kommt, ebenfalls schwenkbar angeordnet.
  • Die Länge des Armes 11 ist so eingestellt, daß bei waagerechter Stellung des Armes 11 die an die Kante der Glasscheibe zur Anlage kommende Fläche der Endstücke 10 genau an der Stelle liegt, wo die Kante der Glasscheibe endet, wenn die Glasscheibe ihre endgültige Gestalt angenommen hat.
  • Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß der Arm 11 in dem Augenblick, in dem die Glasscheibe die endgültige Gestalt erreicht hat, an der Kante der Glasscheibe keine Stütze mehr findet, sondern infolge seines Eigengewichtes um das im Ansatz 6 gelagerte Ende schwenkt und so den Kontakt mit der Glasscheibenkante verliert. Dadurch wird jede nachteilige Beeinflussung der Glasscheibe nach dem Biegen ausgeschaltet.
  • Die in den F i g. 2 und 3 dargestellte Ausführungsform der Vorrichtung kann auf verschiedene Weise eingesetzt werden, wodurch sich eine unterschiedliche Wirkungsweise ergibt.
  • Einerseits kann die zu biegende Glasscheibe 4, wie im Falle der F i g. 1, auf die Stützen 5 aufgesetzt werden, und anschließend können die Arme 11 über die Endstücke 10 gegen die senkrechten Kanten angelegt werden. Der auf die Kanten ausgeübte Druck resultiert dann ausschließlich aus dem Eigengewicht des Armes 11. Das Endstück 10 gleitet dann, sobald die Scheibe sich durchzubiegen beginnt, entsprechend dem Fortschreiten der Biegung an der Kante entlang, bis der Arm 11, wenn er die waagerechte Stellung erreicht hat, den Kontakt mit der Glasscheibe verliert und, wie in F i g. 3 bei 12 dargestellt ist, um seinen Aufhängepunkt herumschwenkt.
  • Andererseits kann die zu biegende Glasscheibe auch so auf die Biegeform aufgelegt werden, daß sie zunächst nicht auf den Stützen 5 aufruht, sondern daß sie zwischen den Armen 11 derart eingeklemmt wird, daß die Scheibe infolge der Reibung zwischen den Kanten und den Endstücken 10 und durch den infolge des Eigengewichtes der Glasscheibe und der Arme ausgeübten seitlichen Druck getragen wird, wie es in F i g. 2 dargestellt ist. Die untere Kante der Glasscheibe 4 soll dabei in einem solchen Abstand von den Stützen 5 angeordnet sein, daß etwa in dem Augenblick, in dem infolge der Durchbiegung der Glasscheibe die untere Kante die Stützen 5 erreicht hat, die Arme 11 etwa die horizontale Lage erreicht haben. In diesem Augenblick werden wieder die Arme freigegeben und schwenken in die bei 12 angedeutete Lage. In dem Augenblick, in dem die Arme 11 nicht mehr in Kontakt mit der Glasscheibe sind, kann die Glasscheibe auf der Form ohne Schaden jeder anderen Behandlung unterworfen werden, beispielsweise einer schroffen Abkühlung zum Zwecke der Vorspannung oder einer anderen geregelten Abkühlung.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Biegen von Glasscheiben, bestehend aus einer Umfangsbiegeform, die in senkrechter oder unter einem spitzen Winkel zur Senkrechten geneigter Stellung in einem Rahmen gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß an den außerhalb der Umfangsbiegeform liegenden senkrechten Teilen des Rahmens (2) schwenkbare Arme (7, 8; 11) vorgesehen sind, die gegen die senkrechten Kanten der sich gegen die Umfangsbiegeform abstützenden Glasscheibe zur Anlage kommen und durch den infolge ihres Gewichtes auf die Kanten der Glasscheibe ausgeübten Druck den Biegevorgang begünstigen, und daß die schwenkbaren Arme (7, 8; 11) und/odei der Rahmen (2) so ausgebildet sind, daß nach der Vollendung des Biegevorganges die Druckausübung auf die Kanten der Glasscheibe (1) selbsttätig ausgeschaltet wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Anschläge (13), gegen die der sich absenkende Teil (7) der schwenkbaren Arme sich anlegt und damit die weitere Bewegung der den Druck ausübenden Arme beendet.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbaren Arme (11) an ihren äußeren Enden gelagert sind und die freien Enden der Arme (11), gegebenenfalls unter Zwischenschaltung von schwenkbaren Endstücken (10), gegen die Kanten der Glasscheibe abstützbar sind, wobei die Länge der Arme (11) so eingestellt ist, daß die Arme (11) in dem Augenblick, in dem die Scheibe ihre endgültige Form erreicht und damit die senkrechten Kanten ihre endgültige Lage eingenommen haben, eine waagerechte Stellung einnehmen und sich anschließend durch Herabschwenken selbsttätig von der Kante lösen.
DE19651271917 1965-12-08 1965-12-08 Vorrichtung zum Biegen von Glasscheiben Withdrawn DE1271917B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0373290A2 (de) * 1988-12-14 1990-06-20 FIAM s.r.l. Verfahren zum Verformen von heissen Glasplatten für Innenarchitekturanwendungen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0373290A2 (de) * 1988-12-14 1990-06-20 FIAM s.r.l. Verfahren zum Verformen von heissen Glasplatten für Innenarchitekturanwendungen
EP0373290A3 (de) * 1988-12-14 1991-01-09 FIAM s.r.l. Verfahren zum Verformen von heissen Glasplatten für Innenarchitekturanwendungen

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