DE1271898B

DE1271898B - Insert cannulas

Info

Publication number: DE1271898B
Application number: DEP1271A
Authority: DE
Inventors: Sven Husted-Andersen
Original assignee: SVEN HUSTED ANDERSEN
Current assignee: SVEN HUSTED ANDERSEN
Priority date: 1963-04-05
Filing date: 1964-04-06
Publication date: 1968-07-04

Description

Einsteckkanüle Es ist bereits ein Infusions- oder Transfusionsgerät bekannt (deutsche Auslegeschrift 1 138 512), dessen in den Flüssigkeitsbehälter einzustechender Einstech dorn einen in die Tropfkammer mündenden Flüssigkeitskanal sowie einen Luftkanal besitzt, der den Flüssigkeitsbehälter mit einer mit einem Filter versehenen Belüftungseinrichtung verbindet. Dabei enthält der Einstechdorn eines derartigen Gerätes zwei zur Achse dieses Dornes parallele Kanäle, die in einer Krümmung in seitlichen Schlitzen im Einsteckende des Dornes münden. Der eine Kanal dient zum Ableiten der Flüssigkeit, die dann in die Tropfenkammer tropft, der andere Kanal führt von einer Luftkammer gefilterte Luft in die Flüssigkeit zum Druckausgleich zu.Insertable cannula It is already an infusion or transfusion device known (German Auslegeschrift 1 138 512), its in the liquid container piercing spike to be inserted into a liquid channel opening into the drip chamber as well as an air channel, which has the liquid container with a with a Filter-provided ventilation device connects. The piercing spike contains of such a device two to the axis of this mandrel parallel channels, which in a Curvature open into side slots in the insertion end of the mandrel. The one channel serves to drain the liquid, which then drips into the drop chamber, the other Channel leads air filtered from an air chamber into the liquid for pressure equalization to.

Bei einem weiteren bekannten Gerät dieser Art sitzt auf einem oben verschlossenen Innenrohr eine Spitze, die dazu dient, die Einsteckkanüle in einen Pfropfen eines Flüssigkeitsbehälters einzuführen, der bei der Verwendung mit dem Boden oben steht. Seitliche Schlitze in dem Innenrohr unterhalb der Spitze lassen die Flüssigkeit aus dem Flüssigkeitsbehälter durch das Innenrohr abfließen. Die zum Druckausgleich im Behälter benötigte Luft wird durch einen Luftkanal zugeführt, der sich zwischen einem das Innenrohr eng umgebenden Außenrohr und dem Innenrohr befindet. Das Außenrohr deckt an seinem oberen Ende verhältnismäßig kurz oberhalb der unteren Enden der Flüssigkeitszuführungsschlitze die Mündung des Luftkanals durch einen fingernagelähnlichen, axial gerichteten Vorsprung ab. Another known device of this type sits on top of one closed inner tube a tip, which is used to insert the cannula into a To introduce plug of a liquid container, which when used with the Floor above. Leave side slits in the inner tube below the tip drain the liquid from the liquid container through the inner tube. the The air required to equalize the pressure in the container is supplied through an air duct, between an outer tube that closely surrounds the inner tube and the inner tube is located. At its upper end, the outer tube covers a relatively short distance above the lower ends of the liquid feed slots form the mouth of the air duct by a fingernail-like, axially directed projection.

Durch das Auslaufen des Außenrohres in die fingernagelähnliche Abdeckung des Luftkanals entsteht auf einer Seite an der Einsteckkanüle eine Verdikkung. Dies hat den Nachteil, daß durch diese Asymmetrie das Einstecken der Kanüle in den Behälterpfropfen erschwert wird und daß sich dieser Fortsatz, wenn er nicht vollkommen an dem Innenrohr anliegt, beim Einstecken gegen den Pfropfen spreizen kann. Außerdem kann diese Verdickung von ungeschultem Personal als eine Arretierung aufgefaßt werden. Ein weiterer Nachteil entsteht dadurch, daß der verhältnismäßig kurze fingernagelähnliche Vorsprung den Luftkanal nur bis zu einer Höhe abdeckt, die nur wenig über den Öffnungsschlitzen im Innenrohr für das Abfließen der Flüssigkeit liegt. Dieser kurze Abstand zwischen dem Ende des Luftkanals und den Flüssigkeitszuführungsschlitzen kann dazu führen, daß beim Einströmen der Flüssigkeit in die Schlitze Luft mitgerissen wird, die aus der Öffnung des Luftkanals ausströmt, was unbedingt vermieden werden muß. By the leakage of the outer tube into the fingernail-like cover of the air channel, a thickening is created on one side of the insertable cannula. this has the disadvantage that, due to this asymmetry, the insertion of the cannula into the container stopper is made more difficult and that this extension, if it is not completely on the inner tube is present, can spread against the plug when inserted. Also, this can cause thickening be perceived as a lock by untrained personnel. Another disadvantage arises from the fact that the relatively short fingernail-like projection Air duct only covers up to a height that is only slightly above the opening slots lies in the inner tube for the drainage of the liquid. This short distance between the end of the air duct and the liquid supply slots can lead to that when the liquid flows into the slots, air is entrained from it the opening of the air duct, which must be avoided.

Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, die Einsteckkanüle so auszubilden, daß einmal die Einsteckkanüle koaxial ist und an der Spitze in einen Kegel ausläuft und daß zum anderen der Abstand zwischen der Mündung des Luftkanals in den Behälter und den Schlitzen für die Zuführung der abfließenden Flüssigkeit aus dem Behälter in das Innenrohr so groß gewählt wird, daß zum Druckausgleich im Behälter aus dem Luftkanal austretende Luft durch die abfließende Flüssigkeit nicht mehr mit in die Schlitze gerissen werden kann. The object of the present invention now consists in the insertion cannula to train so that once the insertion cannula is coaxial and at the tip in one Cone runs out and that on the other hand the distance between the mouth of the air duct in the container and the slots for the supply of the draining liquid is chosen so large from the container into the inner tube that for pressure equalization in the The air flowing out of the container does not allow air to escape from the air duct more can be torn into the slits.

Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst. This object is achieved by the invention specified in claim 1.

Die Vorteile dieser Erfindung sind darin zu sehen, daß die Einsteckkanüle leicht durch den Pfropfen, der den Flüssigkeitsbehälter verschließt, gesteckt werden kann und daß auf Grund des Höhenunterschiedes zwischen dem Luftauslaßkanal und den Flüssigkeitsabführungsschlitzen ein Druckunterschied hervorgerufen wird, der die Adhäsionskraft, die Oberflächenspannung und die Kapillarkräfte der Flüssigkeit überwindet und somit das Ingangsetzen der Flüssigkeitsströmung wesentlich erleichtert. The advantages of this invention can be seen in the fact that the insertion cannula can easily be inserted through the plug that closes the liquid container can and that due to the difference in height between the air outlet duct and the Liquid discharge slots a pressure difference is created that the Adhesion force, the surface tension and the capillary forces of the liquid overcome and thus the start-up of the liquid flow is made much easier.

Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben. Die Ausbildung der Kanüle nach Anspruch 5 bringt den besonderen Vorteil, daß die Kanüle besonders für trberdruckinfusion geeignet ist, weil dann im Fall einer gewollten oder nicht gewollten Unterbrechung des tJberdruckes ein Zurückschlagen der Flüssigkeit durch den Luftkanal vermieden wird. Advantageous further developments of the invention are set out in the subclaims specified. The design of the cannula according to claim 5 has the particular advantage that the cannula is particularly suitable for low pressure infusion, because then in the case an intentional or unintentional interruption of the overpressure a kickback the liquid is avoided through the air channel.

Ausführungsbeispiele der Erfindung werden an Hand der F i g. 1 bis 5 erläutert. Embodiments of the invention are illustrated with reference to FIGS. 1 to 5 explained.

F i g. 1 ist ein Schnitt durch eine erfindungsgemäße Einsteckkanüle für ein Infusions- oder Transfusionsgerät längs der Schnittlinie I-I von Fig. 2; F i g. 2 ist ein Schnitt längs der Linie II-II von Fig. 1; F i g. 3 ist ein Schnitt ähnlich dem Schnitt von F i g. 1 durch eine abgeänderte Ausführungsform; Fig.4 ist ein Schnitt ähnlich dem Schnitt von F i g. 1 durch eine weitere Ausführungsform; Fig. 5 ist ein Schnitt durch die Spitze einer anderen abgeänderten Ausführungsform. F i g. 1 is a section through an insertion cannula according to the invention for an infusion or transfusion device along the section line I-I of FIG. 2; F i g. Fig. 2 is a section along the line II-II of Fig. 1; F i g. 3 is a section similar to the section of FIG. 1 by a modified embodiment; Fig.4 is a section similar to the section of FIG. 1 by a further embodiment; Fig. 5 is a section through the tip of another modified embodiment.

In Fig. 1 ist das oben abgeschlossene Innenrohr mit 1 und sein axialer Abflußkanal mit 2 bezeichnet, der unterhalb des Einsteckendes in zwei diametralen Schlitzen 3, wie aus Fig.2 zu sehen, mündet. Auf Grund der in F i g. 2 eingezeichneten Schnittlinie 1-1 ist in dem in F i g. 1 gezeigten Schnitt nur ein Schlitz3 sichtbar. Das oben abgeschlossene Innenrohr 1 ist aus Kunststoff und wird im Spritzgußverfahren hergestellt. Die seitlichen Schlitze 3 werden beim Gießen des Innenrohres 1 durch in die Gießform eingelegte Seitenkerne erzeugt, die an einem zur Bildung des Kanals 2 für das Abfließen der Flüssigkeit dienenden Mittelkern anliegen, so daß nach dem Gießen der Kanal 2 und die seitlichen Schlitze 3 miteinander in Verbindung stehen. Die seitlichen Schlitze 3 setzen sich in der Form von Nuten bis zum oberen Ende des Innenrohres fort, um das Herausziehen des fertigen Werkstückes aus der Gießform zu ermöglichen. In der Außenwand hat das Innenrohr 1 eine parallel zur Achse verlaufende Längsnut 4. In Fig. 1, the inner tube closed at the top with 1 and its axial Drainage channel designated by 2, the below the insertion end in two diametrical Slots 3, as can be seen from Figure 2, opens. Due to the in F i g. 2 drawn Section line 1-1 is in the one shown in FIG. 1 only one slot 3 is visible. The inner tube 1, which is closed at the top, is made of plastic and is injection-molded manufactured. The lateral slots 3 are made when the inner tube 1 is cast Side cores placed in the casting mold are generated, which are attached to one for forming the channel 2 for the drainage of the liquid serving central core, so that after the Pour the channel 2 and the side slots 3 communicate with each other. The side slots 3 are set in the form of grooves up to the upper end of the inner tube continues to pull the finished workpiece out of the mold to enable. In the outer wall, the inner tube 1 has a parallel to the axis Longitudinal groove 4.

Das Innenrohr 1 wird von einem Außenrohr 5 umgeben, das die Längsnut 4 nach außen abdeckt und so zu einem Kanal macht, der im folgenden als Luftkanal bezeichnet wird. In dem Außenrohr 5 werden durch die gleiche Technik, wie bei dem Innenrohr 1, zwei diametral gegenüberstehende Schlitze 6, wie aus F i g. 2 zu sehen, gebildet, die jeweils mit dem entsprechenden Schlitz 3 des Innenrohres 1 fluchten, so daß die Flüssigkeit durch die jeweils gegenüberstehenden Schlitze 6 und 3 in den Flüssigkeitskanal 2 fließen kann. The inner tube 1 is surrounded by an outer tube 5, which has the longitudinal groove 4 covers to the outside and thus makes it into a duct, which is hereinafter referred to as an air duct referred to as. In the outer pipe 5 are by the same technique as in that Inner tube 1, two diametrically opposed slots 6, as shown in FIG. 2 to see formed, which are each aligned with the corresponding slot 3 of the inner tube 1, so that the liquid through the respective opposing slots 6 and 3 in the liquid channel 2 can flow.

Das Außenrohr 5 endet oben in einer Spitze 7, in die bei der in F i g. 1 gezeigten Ausführungsform eine Stahlspitze 8 eingesetzt ist. Bei dieser Ausführungsform ist in der Spitze 7 ein parallel zur Achse verlaufender Kanal 9 vorgesehen, der mit dem Luftkanal 4 fluchtet und ihn fortsetzt. The outer tube 5 ends at the top in a point 7, into which the in F i g. 1 embodiment shown a steel point 8 is used. In this embodiment a channel 9 running parallel to the axis is provided in the tip 7, the is aligned with the air duct 4 and continues it.

Das Außenrohr 5 hat unten eine Vertiefung 10 und das Innenrohr 1 eine entsprechende Erweiterung 11. Das Innenrohr 1 und das Außenrohr 5 werden durch ein Klebemittel miteinander verbunden, welches vor dem Einführen des Innenrohres 1 in das Außenrohr 5 auf der Vorderseite der Erweiterung 11 angebracht wird. The outer tube 5 has a depression 10 at the bottom and the inner tube 1 a corresponding extension 11. The inner tube 1 and the outer tube 5 are through an adhesive bonded together before inserting the inner tube 1 is attached into the outer tube 5 on the front of the extension 11.

Das Außenrohr 5 hat unten einen Stutzen 12 angesetzt, in dessen Bereich die Längsnut des Luftkanals 4 in der Außenfläche des Innenrohres 1 endigt. Mit diesem Stutzen 12 kann ein Belüftungsschlauch verbunden werden, der so angebracht wird, daß beim Entleeren eines Behälters sein freies Ende sich oberhalb des Flüssigkeitsspiegels in diesem Behälter befindet. The outer tube 5 has a connecting piece 12 attached at the bottom, in the area thereof the longitudinal groove of the air duct 4 ends in the outer surface of the inner tube 1. With this Nozzle 12 a ventilation hose can be connected, which is attached in such a way that that when emptying a container its free end is above the liquid level is in this container.

An Stelle des seitlich angebrachten Stutzens 12, in welchen der Luftkanal 4 mündet, kann der Luft- kanal 4 längs der ganzen Einsteckkanüle verlaufen und in einer an der Tropfkammer angebrachten Luftkammer münden, die mit einer Luftzufuhröffnung versehen ist. Instead of the laterally attached nozzle 12, in which the air duct 4 flows, the air channel 4 run along the entire insertion cannula and in open into an air chamber attached to the drip chamber, which has an air supply opening is provided.

Bei der in F i g. 3 gezeigten Ausführungsform ist in das obere Ende des Außenrohres 5 ein zur Spitzenbildung schräg abgeschnittenes Rohr eingesetzt, dessen unteres Ende mit einem Raum bzw. Kanal 14 in Verbindung steht, der wiederum mit dem Kanal 4 z. B. durch eine Nut in der Außenfläche des oberen konischen Endes des Innenrohres 1 in Verbindung steht. Das obere Ende des Innenrohres 1 ist schräg abgeschnitten, so daß es gegen die Mündung des Kanals 14 geneigt ist, wodurch eine durch das Einstecken des angespitzten Rohres 13 etwa gebildeter Span daran gehindert wird, die Öffnung des Kanals 14 zu schließen. In the case of the in FIG. The embodiment shown in Figure 3 is in the upper end of the outer tube 5, a tube cut at an angle to form a tip is inserted, the lower end of which communicates with a space or channel 14, which in turn with the channel 4 z. B. by a groove in the outer surface of the upper conical end of the inner tube 1 is in communication. The upper end of the inner tube 1 is inclined cut so that it is inclined towards the mouth of the channel 14, whereby a by inserting the sharpened tube 13, any chip that may have formed is prevented from doing so is to close the opening of the channel 14.

Bei der in Fig.4 gezeigten Ausführungsform ist zwischen dem oberen Ende des Innenrohres 1 und der Innenseite der Spitze 7 des Außenrohres 5 ein Abstand vorgesehen, so daß die Luft durch den gebildeten Zwischenraum und durch die Schlitze 3 und 6 entweichen kann, was durch einen Pfeil 15 angedeutet ist. Dabei ist der Abstand zwischen der Austrittsstelle der Luft und der Stelle der Flüssigkeitseinmündung in den Kanal 2 des Innenrohres 1 genügend groß vorgesehen. In the embodiment shown in Figure 4 is between the upper End of the inner tube 1 and the inside of the tip 7 of the outer tube 5 a distance provided so that the air through the space formed and through the slots 3 and 6 can escape, which is indicated by an arrow 15. Here is the Distance between the point of exit of the air and the point of the confluence of the liquid in the channel 2 of the inner tube 1 is provided sufficiently large.

Bei der in Fig.5 gezeigten Ausführungsform ist in dem Spitzenteil 7 des Außenrohres 5 eine Stahlspitzel6 eingesetzt, längs deren ein Kanall7 verläuft, der beim Einschieben eines Innenrohres 1, wie es in Fig.3 dargestellt ist, mit dem dort gezeigten Kanal 14 in Verbindung steht, so daß die Luft unmittelbar am oberen Ende der Spitze 7 ausströmen kann. In the embodiment shown in Figure 5 is in the tip part 7 of the outer tube 5 a steel spike 6 is used, along which a channel 7 runs, when inserting an inner tube 1, as shown in Figure 3, with the Channel 14 shown there is in communication, so that the air is immediately at the top The end of the tip 7 can flow out.

Claims

Claims: 1. Insertion cannula for insertion into a liquid container, with a coaxially arranged, leading to the outside at the closed insertion end Slits opening liquid channel (inner tube) for discharging the liquid, for example into the drip chamber of an infusion or transfusion device and with an air channel for pressure equalization in the container, formed by a longitudinal slot on the outside the cannula and a casing (outer tube) surrounding the cannula, d a d u r c h characterized that the outer tube (5) at the insertion end of the cannula over the end of the inner tube (1) protrudes and forms the tip (7) of the cannula and in the area the slots (3) of the inner tube (1) has further slots (6), which with the Slots (3) of the inner tube (1) are aligned, and that the outer tube is at least up to to the upper end of the slots (3,6) covers the air duct (4).

2. Cannula according to claim 1, characterized in that in the outer tube (5) a slot-like channel (9) is provided which runs parallel to the air channel (4) lies and opens out at the tip (7).

3. Cannula according to claim 1, which ends in a steel tip, thereby characterized in that parallel to the steel tip (16) in the end part (7) of the outer tube (5) a channel (17) is formed which is in communication with the air channel (4).

4. insertion cannula according to claim 1, characterized in that in the end of the outer tube (5) a pointed tube (13) is inserted, which with the air duct (4) is in communication.

5. Cannula according to claim 1 or 4, characterized in that the sharpened tube (13) is so long that it is already at the beginning of use over the The liquid surface protrudes in the liquid container.

Documents considered: German Auslegeschrift No. 1,138,512; French patent specification No. 1071557.