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DE1270084B - Schaltungsanordnung zum Erzeugen eines saegezahnfoermigen Stromes in einer Ablenkspule fuer eine Kathodenstrahlroehre und einer hohen Spannung - Google Patents

Schaltungsanordnung zum Erzeugen eines saegezahnfoermigen Stromes in einer Ablenkspule fuer eine Kathodenstrahlroehre und einer hohen Spannung

Info

Publication number
DE1270084B
DE1270084B DEP1270A DE1270084A DE1270084B DE 1270084 B DE1270084 B DE 1270084B DE P1270 A DEP1270 A DE P1270A DE 1270084 A DE1270084 A DE 1270084A DE 1270084 B DE1270084 B DE 1270084B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tube
winding
switching element
current
voltage
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEP1270A
Other languages
English (en)
Inventor
Antonius Boekhorst
Anthonie Jannis Moggre
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Philips Gloeilampenfabrieken NV filed Critical Philips Gloeilampenfabrieken NV
Publication of DE1270084B publication Critical patent/DE1270084B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N3/00Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages
    • H04N3/10Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical
    • H04N3/16Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical by deflecting electron beam in cathode-ray tube, e.g. scanning corrections
    • H04N3/18Generation of supply voltages, in combination with electron beam deflecting
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
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    • H04N3/16Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical by deflecting electron beam in cathode-ray tube, e.g. scanning corrections
    • H04N3/18Generation of supply voltages, in combination with electron beam deflecting
    • H04N3/185Maintaining DC voltage constant

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Details Of Television Scanning (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Video Image Reproduction Devices For Color Tv Systems (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
H04n
Deutsche Kl.: 21 al - 35/20
Nummer: 1270 084
Aktenzeichen: P 12 70 084.4-31
Anmeldetag: 10. Mai 1965
Auslegetag: 12. Juni 1968
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zum Erzeugen eines sägezahnförmigen Stromes in einer Ablenkspule für eine Kathodenstrahlröhre und einer hohen Spannung, welche Schaltungsanordnung eine Speisespannungsquelle, ein erstes Schaltelement, dessen Steuerelektrode ein dieses Schaltelement periodisch entsperrendes Steuersignal zugeführt wird, einen Transformator, auf dessen Kern eine erste Wicklung, an die die Ausgangselektrode des ersten Schaltelementes angeschlossen ist, eine zweite Wicklung, an die eine Elektrode einer Reihenspardiode angeschlossen ist, deren andere Elektrode an der Speisespannungsquelle liegt, wobei die Ablenkspule magnetisch mit der ersten und zweiten Wicklung gekoppelt ist, und eine dritte Wicklung gewickelt ist, an die zum Erzeugen der hohen Spannung ein Gleichrichter angeschlossen ist, zu welchem Zweck die während des Rücklaufs des Sägezahnstromes auftretenden Impulse gleichgerichtet werden, und ein zweites Schaltelement enthält. ao
Eine solche Schaltungsanordnung ist aus der USA.-Patentschrift 2 726 340 bekannt. Bei dieser bekannten Schaltung ist das zweite Schaltelement, das die Stabilisierung der erzeugten hohen Spannung besorgt, eine Ballaströhre. Die Verwendung einer Ballaströhre ist tatsächlich aber theoretisch falsch. Bei geringer Hochspannungsbelastung muß das erste Schaltelement dennoch den maximalen Spitzenstrom liefern. Das Zuviel an Leistung, das infolgedessen an den Ausgangskreis oder vom ersten Schaltelement geliefert wird, muß in der Ballaströhre verbraucht werden. Bei geringen Hochspannungsbelastungen wird somit zunächst eine Leistung an den Ausgangskreis abgegeben und dann der größere Teil dieser Leistung im zweiten Schaltelement zunichte gemacht. Dies bedeutet nicht nur, daß bei geringer Hochspannungsbelastung der Wirkungsgrad der Schaltung sehr niedrig ist, sondern auch, daß das erste Schaltelement ständig eine Spitzenleistung liefern muß, was seine Lebensdauer erheblich verkürzen kann.
Erst bei großen Hochspannungsbelastungen wird der Wirkungsgrad der Schaltungsanordnung zufriedenstellend, weil dann nur wenig der gelieferten Leistung von der Ballaströhre verbraucht werden muß.
Die Schaltungsanordnung nach der Erfindung versucht, diesen Nachteil zu vermeiden, und ist zu diesem Zweck so eingerichtet, daß an den Ausgangskreis nur die augenblicklich erforderliche Leistung geliefert wird.
Um dies zu verwirklichen, ist die Schaltungsan-Ordnung nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß auf den Transformator eine zusätzliche Wicklung Schaltungsanordnung zum Erzeugen eines
sägezahnförmigen Stromes in einer Ablenkspule
für eine Kathodenstrahlröhre und einer hohen
Spannung
Anmelder:
N. V. Philips' Gloeilampenfabrieken,
Eindhoven (Niederlande)
Vertreter:
Dipl.-Ing. E.-E. Walther, Patentanwalt,
2000 Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Als Erfinder benannt:
Antonius Boekhorst,
Anthonie Jannis Moggre,
Eindhoven (Niederlande)
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 12. Mai 1964 (64 05 234)
gewickelt ist, deren eines Ende mit der Ausgangselektrode des zweiten Schaltelementes und deren anderes Ende mit einer Klemme der Speisespannungsquelle verbunden ist und deren Wicklungssinn bei gleicher Stromrichtung die gleiche wie der der ersten Wicklung ist, welche zusätzliche Wicklung galvanisch von der ersten und der zweiten Wicklung getrennt ist, wobei der Steuerelektrode des zweiten Schaltelementes ebenfalls ein dieses zweite Element periodisch entsperrendes Steuersignal zugeführt wird, das synchron mit dem zuerst erwähnten Steuersignal läuft.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß ein wesentlich höherer Wirkungsgrad und eine bessere Ausnutzung der Schaltelemente, insbesondere der gesteuerten Schaltelemente wie Röhren oder Transistoren, möglich sind, wenn der Gleichrichterschaltung, insbesondere über den Transformator, erst bei höherem Strahlstrom die erforderliche zusätzliche Leistung wenigstens im wesentlichen über ein zusätzlich gesteuertes bzw. geregeltes Schaltelement zugeführt wird, das zweckmäßig direkt aus der Speisequelle betrieben wird.
Es sei bemerkt, daß es an sich aus der niederländischen Patentschrift 106 698 bekannt ist, die Zeilenendröhre, die hier als erstes Schaltelement
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bezeichnet ist, so zu regeln, daß bei zunehmender in welcher Schaltungsanordnung die beiden Schalt-
Hochspannungsbelastung der mittlere Anodenstrom elemente als Röhren, und zwar als Pentoden ausge-
zunimmt. Dadurch ist es gleichfalls möglich, dem bildet sind, während nur das zweite Schaltelement
Ausgangskieis nur die augenblicklich erforderliche geregelt wird;
Leistung zuführen zu lassen. 5 F i g. 2 stellt transformierte Stromdiagramme zur
Bei diesem Verfahren treten jedoch insbesondere Erläuterung der einer Vorspannungsregelung nur des
bei sehr hohen Belastungen, wie sie z. B. bei Färb- ersten Schaltelementes anhaftenden Nachteile dar;
fernsehempfängern benutzt werden, Schwierigkeiten F i g. 3 zeigt eine zweite Ausführungsform, bei der
hinsichtlich des Spannungsabfalles über der Reihen- sowohl das erste als auch das zweite Schaltelement
spardiode auf; denn die Gleichstromkomponente des io geregelt werden.
die Zeilenendröhre durchfließenden mehr oder weniger Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 sind die sägezahnf örmigen Anodenstromes, d. h. der mittlere beiden Schaltelemente 1 und 2 als Pentoden ausge-Anodenstrom, muß diese Zeilenendröhre über die bildet. Dabei ist das erste Schaltelement als Zeilen-Reihenspardiode erreichen. Wie im nachstehenden endröhre wirksam, deren Steuergitter ein mehr oder näher erläutert wird, hat dies entweder bei Beginn 15 weniger sägezahnförmiges Steuersignal 3 zugeführt oder am Ende der Hinlaufzeit zur Folge, daß über wird, das die Röhre 1 periodisch entsperrt. Dieses der Reihenspardiode ein derartiger Spannungsabfall Signal wird über einen Gitterkondensator 4 und einen auftritt, daß die Anodenspannung für die Zeilenend- Ableitwiderstand 5 zugeführt, welches Kopplungsröhre bis unter den zum Führen des erwünschten netzwerk das Signal 3 nicht verzerrt. Anodenstromes erforderlichen Wert absinkt. Mit 20 Im Anodenkreis der Zeilenendröhre 1 liegt der anderen Worten, die Gittervorspannung läßt sich zwar Zeilenausgangstransformator T. Auf dem Kern dieses auf den erwünschten Wert bringen, aber dies gewähr- Transformators sind mehrere Wicklungen vorgesehen, leistet noch nicht, daß der erforderliche Anoden- und zwar im Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 eine spitzenstrom fließt, weil die erwünschte Anodenspan- Autotransformatorwicklung und die zusätzliche Wicknung nicht erreichtbar ist. Dies spielt insbesondere bei 25 lung nach der Erfindung. Die Autotransformatorsogenannten transformatorlosen Fernsehempfängern wicklung besteht aus einer ersten Wicklung 6, einer eine Rolle, weil bei ihnen die Netzspannung nicht zweiten Wicklung 7 und einer dritten Wicklung 8. herauftransformiert wird, so daß der Wert der vom Der Verbindungspunkt 9 der ersten Wicklung 6 ist mit Speisespannungsgerät dieses Empfängers gelieferten der Anode der Zeilenendröhre 1 verbunden, während Speisespannung nicht beliebig gesteigert werden kann. 30 der Verbindungspunkt 10 dieser Wicklung mit der Wird jetzt zum Erhöhen der an der Anode der Kathode der Reihenspardiode 11 verbunden ist, deren Zeilenendröhre während einer Hinlaufzeit wirksamen Anode an die Plusklemme der Speisespannungsquelle Spannung die Windungszahl der ersten Wicklung auf gelegt ist. Diese Speisespannungsquelle liefert eine dem Transformatorkern verringert, so nimmt der Speisespannung -j- Vb-
Spannungsabfall über dieser ersten Wicklung ab, 35 Der Verbindungspunkt 12 der zweiten Wicklung 7 aber der Anodenspitzenstrom muß dabei am Ende ist über den zum Reihenspardiodenkreis gehörenden des Hinlaufes wieder erhöht werden, um die während Kondensator 13 ebenfalls mit der Plusklemme der des Rücklaufes verbrauchte Leistung während des Speisespannungsquelle verbunden. Auch das Schirm-Hinlaufes dauernd zuführen zu können. Ein ver- gitter der Röhre 1 bezieht seine Speisespannung aus größerter Anodenspitzenstrom hat wieder einen An- 40 dieser Plusklemme über den Widerstand 14, und es stieg des Spannungsabfalles über der Reihenspardiode ist durch dsn Kondinsator 15 gegsn Erde gekoppslt zur Folge, so daß der durch die Verringerung der Der Kondensator 13 dient bekanntlich dazu, die Windungszahl erzielte Gewinn wieder ganz oder umlaufende magnetische Energie zeitweilig zu speigrößtenteils verlorengeht. ehern und sie wieder abzugeben, sobald dies im Aus-Gemäß der Erfindung ergibt sich ein Ausweg aus 45 gangskreis erforderlich ist. Die im Kreis auftretenden dieser Sackgasse dadurch, daß nicht nur ein zweites Verluste sind gleich dem Spannungsabfall während der Schaltelement zum Hinzupumpen der augenblicklich Hinlaufzeit über der Wicklung 6 multipliziert mit dem erforderlichen Leistung bei veränderlicher Hoch- mittleren Anodenstrom durch die Röhre 1. Diese Spannungsbelastung Verwendung findet, sondern daß Verluste werden insbesondere beim Farbfernsehen zu auch die erwähnte zusätzliche Wicklung auf dem 50 einem großen Teil durch den Strahlstrom bestimmt, Transformatorkern vorgesehen und so zwischen das der die als Fernsehwiedergaberöhre wirksame Kazweite Schaltelement und die Speisespannung ge- thodenstrahlröhre 16 durchfließt, schaltet wird, daß der Strom unter Umgehung der Die Speisespannung Vj1 der Endanode der Wieder-Reihenspardiode zu diesem zweiten Schaltelement gaberöhre 16 wird der Kathode der Gleichrichterfließt. 55 diode 17 entnommen, deren Anode mit der dritten Dies ist nämlich gemäß einer weiteren Erkenntnis Wicklung 8 verbunden ist. Diese Wicklung 8 transnach der Erfindung möglich, weil es sich um den formiert die Rücklaufimpulse herauf, wonach sie Ausgleich von Verlusten während der Rücklaufzeit von der Diode 17 gleichgerichtet werden, und nicht um die Erhaltung umlaufender magnetischer Ändert sich der Strahlstrom durch die Wiedergabe-Energie handelt. Die Aufnahme der Reihenspardiode 60 röhre, so ändert sich die Belastung für den Hochin diesen Ausgangskreis hat somit keinen Sinn und Spannungskreis. Dies läßt sich auch so ausdrücken, führt, wie vorstehend erörtert, wieder zu zusätzlichen daß, wenn der Strahlstrom durch die Röhre 16 zu-Leistungsverlusten in der Reihenspardiode. nimmt, die Verluste im Ausgangskreis der Zeilenend-Einige mögliche Ausführungsformen von Schaltungs- röhre 1 zunehmen, so daß sie ausgeglichen werden anordnungen nach der Erfindung werden an Hand der 65 müssen.
Figuren näher erläutert. Bei der Schaltungsanordnung nach F i g. 1 verhält
F i g. 1 zeigt eine erste Ausführungsform für eine es sich so, daß die Röhre 1 ganz und gar nicht geregelt
Wiedergaberöhre mit einem Elektronenstrahlsystem, wird, während ihre Anodenspannung so eingestellt
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ist, daß diese stets oberhalb der sogenannten Knick- strom /a2 der Röhre 2 zu. Die Kathode der Röhre 2 spannung liegt. Dies bedeutet, daß der Anodenstrom liegt an Erde. Im Ausführungsbeispiel nach F i g. 1
der Röhre 1 nahezu unabhängig von der Belastung ist, ist die Kathode der Wiedergaberöhre 16 mit der Anode so daß es keinen Grund gibt, weshalb der Anodenstrom der Videoendröhre 29 verbunden, deren Steuergitter
sich mit schwankender Hochspannungsbelastung an- 5 das Videosignal 30 zugeführt wird, das verstärkt über
dem sollte. dem Anodenwiderstand 31 erzeugt wird und die
Bei zunehmender Hochspannungsbelatsung ist es Kathode der Wiedergaberöhre 16 steuert,
jedoch notwendig, daß die dann erforderliche zu- Wenn sich der Strahlstrom h der Röhre 16 infolge sätzliche Leistung zugeführt wird. Dies nun erfolgt des ihr zugeführten Videosignals ändert, ändert sich durch die erfindungsgemäß vorgesehene zusätzliche io der Anodenstrom ζα2 entsprechend, so daß dem AusWicklung 18 und das zweite Schaltelement 2, das gangskreis der Röhre 1 stets die Menge an zusätzlicher gleichfalls eine Röhre ist. Die zusätzliche Wicklung 18 Leistung zugeführt wird, die zum Liefern der erforderhat im Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 den gleichen liehen Hochspannungsleistung notwendig ist.
Wicklungssinn wie die Wicklung 6. Dadurch, daß die Ein anderer Grund, aus dem der die Röhre 16 zusätzliche Wicklung 18 auf die in F i g. 1 dargestellte 15 durchfließende Strahlstrom variieren kann, liegt in der Weise geschaltet wird, haben die Anodenströme ^1 veränderlichen Helligkeit, die mit Hilfe des Abgriffes 33 und /a2 (die mit iai und ia% bezeichneten Pfeile geben einstellbar ist, der an dem aus den Widerständen 34, die Stromrichtungen der Anodenströme durch die 35 und 36 bestehenden Potentiometer angebracht ist. Röhren 1 bzw. 2 an) den gleichen Richtungssinn, so Auch in diesem Falle ändert sich die negative Spandaß der Wicklungssinn der Wicklung 18 die gleiche ao nung am Steuergitter der Röhre 2 mit veränderter wie derjenige der Wicklung 6 sein muß. Die Tatsache, Helligkeitseinstellung, so daß sich die gleiche Regelung daß die Wicklung 18 so vorgesehen ist und daß der ergibt, wie sie für die Strahlstromänderung infolge Strom ian sie so durchfließt, bedeutet, daß während des zugeführten Videosignals beschrieben worden ist. des Fließens des Stromes ia2 elektromagnetische Ener- Um den Vorteil der Schaltungsanordnung nach der gie im Kern des Transformators T und in der Zeilen- 35 Erfindung gegenüber dem bekannten System, wie es ablenkspule 19 gespeichert wird. Diese zusätzlich in der niederländischen Patentschrift 106 698 beschrie« zugeführte elektromagnetische Energie kann als Speise- ben worden ist, hervortreten zu lassen, ist in F i g. 2 a energie für die Wiedergaberöhre 16 benutzt werden. ein Fall dargestellt, in dem die Röhre 2 weggedacht Selbstverständlich hat eine Umkehrung der Anschlüsse ist und nur die Vorspannung der Röhre 1 in Abhängigder Wicklung 1 eine Umkehrung der Stromrichtung 30 keit von der Hochspannungsbelastung geändert wird, durch diese Wicklung zur Folge, in welchem Falle In F i g. 2 b ist der Fall dargestellt, in dem nicht nur auch der Wicklungssinn dieser Wicklung demjenigen die Vorspannung der Röhre 1, sondern auch die der Wicklung 6 entgegengesetzt sein muß. Neigung des sägezahnf örmigen Steuersignals geändert
Es gibt im Prinzip zwei Zeiträume, während deren wird, wie dies z. B. in der britischen Patentschrift
zusätzliche Energie zugeführt werden kann. Der 35 932 616 beschrieben worden ist.
erste Zeitraum ist während der Hinlauf zeit des säge- In F i g. 2 a stellt die mit iai bezeichnete Linie den
zahnförmigen Stromes, der die Zeilenablenkspule 19 Strom durch die Zeilenendröhre während der Hinlauf-
ÄSS £strom M *Abtaksp"te«·w°w
gekoppelt ist. Der zweite Zeitraum ist während der 40 Jt1 das Übersetzungsverhältnis zwischen der Win-Rücklaufzeit. dungszahl der Wicklungen 6 und 7 und der Windungs-Wenn die Röhre 2 während der Hinlaufzeit Strom zahl des Teiles der Wicklung 7, mit dem die Ablenk-
führt, so wird während dieser Hinlaufzeit im Kern T } ^ verbunden ist, und A den Strom durch die
und in der Ablenkspule 19 elektromagnetische Energie v ' «2
gespeichert, die während der Rücklaufzeit in Hoch- 45 Reihenspardiode 11 dar, wobei «2 das Übersetzungs-
spannungsimpulse umgewandelt wird, die nach Gleich- verhältnis zwischen der Windungszahl der Wicklungen
richtung die Speisespannung Vj1 ergeben. Dabei ist es 6 und 7 und der Windungszahl 7 ist.
jedoch notwendig, daß dem ersten Steuergitter der Die gleichen Ströme mit einem Akzentzeichen, d. h.
η '■" V - V· - * -*—*. SM^ die dem Impulsgenerator 20, über dessen Anodenwider- bei maximalem Strahlstrom durch die Wiedergabestand 21 ein mehr oder weniger impulsförmiges Signal röhre 16 auftreten, wenn die Vorspannung der erzeugt wird und dem das mehr oder weniger sägezahn- Röhre 1 auf einen derart hohen Wert eingestellt ist, förmige Signal 3 mittels des Integrationsnetzwerkes 22, daß der Anodenstrom 4Ί fließt. Die Verschiebung der
23, 24 entnommen wird auch ein impulsförmiges 55 Linie A. zu Linie il soll die scheinbare Flußänderung
Signal 25 entnommen, das sowohl wahrend der B1 nt °
Hinlaufzeit als auch während der Rücklaufzeit einen im Transformatorkern T oder mit anderen Worten
nahezu konstanten Wert hat und das zum Steuern die Zunahme der Vormagnetisierung dieses Kernes
der Röhre 2 dient. Es ist jedoch notwendig, daß auch infolge des größten mittleren Stromes, der den Wick-
der Wert des Anodenstroms von der Hochspannungs- 60 lungsteil 6 durchfließt, angeben. Dieser mittlere Strom
belastung abhängig ist. Zu diesem Zweck ist ein an ist für den Fall eines minimalen Strahlstromes der
sich bekannter Regelkreis 26 vorgesehen, der über die Röhre 1 durch die unterbrochene Linie mit dem
Leitung 27 mit der Anzapfung 10 verbunden ist, und Wert iai gem angegeben, während für den maximalen
eine negative Spannung erzeugt, die als Vorspannung Strahlstrom der mittlere Anodenstrom durch die
an das erste Steuergitter der zusätzlichen Röhre 2 65 Strichpunktlinie mit dem Wert iaigem angegeben ist.
gelegt wird. Nimmt der Strahlstrom h der Wieder- Aus F i g. 2 ist ersichtlich, daß der Anodenspitzen-
gaberöhre 16 zu, so nimmt die von Regelkreis 26 strom am Ende einer Hinlaufzeit bei maximalem
gelieferte negative Spannung ab und somit der Anoden- Strahlstrom einen erheblichen Wert annimmt. Bei
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Anwendung einer derartigen Regelung in einem Vorspannung der Röhre I3 sondern anch die Neigung des
Farbfernsehempfänger beträgt bei einem Gesamt- sägezahnförmigen Steuersignals 3. Dies bedeutet, daß
Strahlstrom von 1,5 mA der Anodenspitzenstrom am der Anodenstrom iai in einen Anodenstrom ϊ'αϊ über-
Ende des Hinlaufs etwa 750 mA. Bei einem Strahl- geht, und, wie aus F i g. 2 b hervorgeht, dabei hat,
strom von etwa 50 μΑ beträgt dieser Spitzenstrom 5 um die Bedingung zu erfüllen, daß der Diodenstrom
etwa 500 mA. Dies bedeutet, daß der mittlere Anoden- am Ende des Hinlaufes Null ist, der Anodenstrom
strom durch die Röhre 1 mit einem Strahlstrom von bei Beginn des Hinlaufes nur einen etwas kleineren
etwa 50 μΑ etwa 250 mA und im Falle eines Strahl- Wert als am Ende des Hinlaufes. Dies bedeutet jedoch,
stromes von 1,5 mA etwa 500 mA beträgt. Mit daß der Diodenstrom ig bei Beginn des Hinlaufes
anderen Worten: io einen sehr großen Wert haben muß, weil bei Beginn
,in,,,« „_j ;/ ςηη™Δ des Hinlaufes die Reihenspardiode 11 nicht nur von
laigem — ^jU mA und. la\gem — JwiaA. , Tiji.iiji.ej i· 1.
dem zum Instandhalten der umlaufenden magnetischen Daraus folgt, daß am Ende der Hinlaufzeit der Energie erforderlichen Strom, sondern auch vom
ι . c · i τ-.· j i ζ'ί ti zusätzlichen die Pentodenröhre 1 durchfließenden
maximale transformierte Diodenstrom _ auch etwa ^ Strom durcMossen werden muß. Dies ist in F { g. 2b
250 mA betragen muß, und dies ist der transformierte ', , _,. T. . i/ , ,
Strom, so daß in Wirklichkeit der Strom durch die durch die LllUe ^ """8"8PbM, und wenn angenom-Reihenspardiode 11 bei einem Strahlstrom von 1,5 mA men wird, daß der Anodenstrom 4Ί bei Beginn des noch einen erheblich größeren Wert hat. Bei einem so Hinlaufes etwa 480 mA betragen muß, der transgroßen Strom durch die Reihenspardiode 11 ist der 20 formierte Diodenspitzenstrom nicht weniger als 800 bis Spannungsabfall über der Diode gleichfalls erheblich, 900 mA sein. Der tatsächlich die Reihenspardiode 11 so daß die verfügbare Spannung an der Anode der durchfließende Strom muß denn auch erheblich Röhre 1 herabgesetzt wird. Damit ein Spitzenstrom größer sein. Ganz abgesehen davon, daß die Diode 11 von 750 mA fließen kann, muß diese wirksame sich nicht zum Führen solcher ungeheuer großen Anodenspannung aber gerade einen größeren Wert 25 Ströme eignet, dürfte es einleuchten, daß in diesem haben, so daß der in der Einleitung geschilderte Falle der Spannungsabfall über der Diode 11 einen Effekt auftritt, daß man nämlich am Ende des Hin- noch viel größeren Wert annimmt, so daß die Anodenlaufs die Röhre 1 nicht so einstellen kann, daß sie spannung der Röhre 1 absinkt und diese Röhre zu tatsächlich den erforderlichen Spitzenstrom von Beginn des Hinlaufes den erforderlichen Strom von 750 mA liefern kann. Es kommt noch hinzu, daß die 30 480 mA nicht liefern kann. Aus all diesen Gründen Speisung des Schirmgitters der Röhre 1 über den ist auch die Lösung gemäß der britischen Patent-Schirmgitterwiderstand 14 erfolgt. Bei einem größeren schrift 932 616 für die sehr großen Strahlströme von Anodenspitzenstrom nimmt auch der Schirmgitter- z. B. 1,5 mA, wie sie bei Farbfernsehempfängern strom zu und mithin die Schirmgitterspannung Vgi ab. auftreten können, nicht brauchbar. Bei abgenommener Schirmgitterspannung wäre gerade 35 Beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 ist die eine noch höhere Anodenspannung erforderlich, um Kathodenstrahlröhre 16 als eine Einsystemröhre dardennoch genug Elektronen zur Anode ziehen zu kön- gestellt. Die Röhre 16 kann zum Wiedergeben eines nen. Auch das Vorhandensein des Schirmgitterwider- Schwarz-Weiß-Fernsehbildes, jedoch auch zum Standes 14 hat somit zur Folge, daß die Röhre 1 Wiedergeben eines Farbfernsehbildes dienen. Im nicht imstande ist, bei großem Strahlstrom den er- 40 letzteren Falle muß die Röhre 16 vom Indextyp, forderlichen Anodenspitzenstrom ZJ1 zu liefern. eine sogenannte Apple-Röhre, oder vom Chromatron-
Dies ist insbesondere der Fall, wenn im Speiseteil typ, eine sogenannte Lawrence-Röhre, sein. In all des Empfängers kein Transformator vorhanden ist, diesen Fällen ist klar, daß bei sehr großen Stiahlweil dann Speisespannungen von höchstens 220 Volt strömen die zusätzliche Röhre 2 die Lieferung der zur Verfügung stehen. Die NichtVerwendung eines 45 erforderlichen zusätzlichen Leistung besorgt. Es bleibt Transformators hat jedoch nicht nur den Vorteil des die Freiheit in der Wahl der Einstellung der Röhre 1, geringeren Aufwandes, sondern auch den Vorteil, so daß der Zeitpunkt der Leistungsnachlieferung der daß die vertikale Ablenkung nicht vom Streufeld des Röhre 2 beliebig gewählt werden kann. Das Ganze Transformators beeinträchtigt wird. . kann z. B. eingestellt werden, daß die Röhre 2 wirk-
Wie in der Einleitung erörtert wurde, besteht der 50 sam wird, sobald der Strahlenstrom durch die Röhre 16 Ausweg aus dieser Sackgasse nicht nur aus der Ver- den Wert von 50 μΑ übersteigt, aber die Anordnung Wendung eines gesonderten Schaltelementes, im vor- kann genauso gut derart getroffen werden, daß die liegenden Falle der Röhre 2, sondern auch darin, daß Röhre 2 erst bei Strahlströmen von mehr als 50 μΑ, diese zusätzliche Röhre nicht über die Spardiode 11, z. B. von 200 bis 300 μΑ, einsetzt. Es hängt ganz sondern unter Umgehung dieser Diode gespeist wird. 55 davon ab, welcher Teil der Hochspannungsleistung In diesem Falle bereitet der Spannungsabfall über dieser von der Röhre 1 und welcher Teil von der Röhre 2 Diode bei großem Strahlstrom keine Schwierigkeiten. geliefert werden soll.
Auch die in der britischen Patentschrift 932 616 F i g. 3 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel, bei
vorgeschlagene Lösung wirkt bei großen Strahlströmen dem nicht nur die Einsystemwiedergaberöhre 16 durch nicht zufriedenstellend. Dies wird an Hand der 60 eine Dreisystemwiedergaberöhre 16' ersetzt ist, son-F i g. 2 b erläutert. Auch in dieser Figur wird von dem bei dem auch die Mittel zum Erzeugen der vom einem Anfangszustand ausgegangen, in dem nahezu Belastungsstrom abhängigen Vorspannung für das keine Hochspannungsbelastung wirksam ist. Für zweite Schaltelement anders ausgebildet sind. Im
diesen Zustand gelten wieder die mit iai, A. und Jl f> ri§en sind entsprechende Teile der Ausführung^ 0 x H1 n2 65 formen nach F1 g. 3 und 1 tunlichst mit den gleichen
bezeichneten Linien. Wie in der erwähnten britischen Bezugsziffern bezeichnet.
Patentschrift beschrieben worden ist, ändert sich bei Aus F i g. 3 geht hervor, daß die erfindungsgemäß
zunehmender Hochspannungsbelastung nicht nur die vorgesehene zusätzliche Wicklung 18 bei der darge-
stellten Schaltungsanordnung den gleichen Wicklungssinn wie die erste Wicklung 6 haben muß, weil der Richtungssinn der Ströme iai und ia% der gleiche ist. Wäre hingegen die Plusklemme der Speisespannungsquelle mit dem Verbindungspunkt des Kondensators 13 und der Wicklung 18 und die Anode der Röhre 2 mit der Anzapfung 38, die hier an der positiven Klemme der Speisespannungsquelle liegt, verbunden, so wäre die Richtung des die Wicklung 18 durchfließenden Stromes die umgekehrte, so daß auch der Wicklungssinn dieser Wicklung demjenigen der Wicklung 6 entgegengesetzt sein müßte.
Im Prinzip könnte der Kondensator 13 auch zwischen die Wicklungen 6 und 7 geschaltet sein, denn die Wicklung 7 und der Kondensator 13 sind in Reihe geschaltet, und (abgesehen von etwaigen der Anzapfung 12 zu entnehmenden Spannungen) eine Verwechslung zweier in Reihe geschalteter Elemente hat keine Änderung der Schaltung als solchen zur Folge. Selbstverständlich muß die Anordnung derart getroffen werden, daß zwischen der Diode 11 und der Anode der Röhre 1 eine galvanische Verbindung erhalten bleibt, weil die Gleichstromspeisung der Röhre 1 über die Diode 11 verlaufen muß.
Ein weiterer Unterschied gegenüber der Ausführungsform nach F i g. 1 ist, daß die horizontale Ablenkspule 19 mit der Wicklung 18, und zwar zwischen der Anzapfung 39 und dem von der Anode der Röhre 2 abgewendeten Ende dieser Wicklung, verbunden ist. ' Selbstverständlich gilt nach wie vor, daß die horizontale Ablenkspule 19 magnetisch mit der ersten und der zweiten Wicklung gekoppelt ist, weil auch die zusätzliche Wicklung 18 über den Kern des Transformators T magnetisch mit der ersten Wicklung 6 und der zweiten Wicklung 7 gekoppelt ist.
Der wichtigste Unterschied gegenüber der Ausführungsform nach F i g. 1 ist jedoch, daß die Vorspannung für das zweite Schaltelement 2 unmittelbar vom Strahlstrom abgeleitet wird. Bei der Schaltungsanordnung nach F i g. 3 ist ein Regelkreis vorgesehen, der aus einem spannungsabhängigen Widerstand 40 besteht, dem der Anzapfung 39 entnommene Rücklaufimpulse über einen Kondensator 41 zugeführt werden und dem ein Vorstrom erteilt wird, der mittels des veränderlichen Widerstandes 42 einstellbar ist, dessen vom spannungsabhängigen Widerstand 40 abgewendetes Ende mit dem Verbindungspunkt 12 verbunden ist, an dem eine mit Hilfe des Reihenspardiodenkreises erzeugte erhöhte Gleichspannung liegt. Im Verbindungspunkt des spannungsabhängigen Widerstandes 40 und des Kondensators 41 entsteht eine negative Gleichspannung, die über den Ableitwiderstand 5 dem Steuergitter der Röhre 1 zugeführt wird. Weil bei einer Änderung der Hochspannungsbelastung die Impulse an der Anzapfung 39 eine kleine Änderung erfahren, ändert sich auch die negative Spannung am Steuergitter der Röhre 1 und infolgedessen der mittlere Anodenstrom dieser Röhre 1. Diese Änderung des mittleren Anodenstromes ist jedoch sehr klein und dient ausschließlich zum Erhalten einer veränderlichen Spannung über dem Kathodenwiderstand 43, der in der Kathodenleitung der Röhre 1 liegt. Auf diese Weise wird erreicht, daß über dem Widerstand 43 eine vom Strahlstrom abhängige Gleichspannung erzeugt wird, die zum Ändern der Vorspannung der Röhre 2 in Abhängigkeit von der Hochspannungsbelastung benutzt wird. Dabei werden gleichsam die Gleichstromverstärkereigenschaften der Röhre 1 benutzt, so daß eine sehr wirkungsvolle Regelung möglich ist. Um den Anodenstrom der Röhre 1 möglichst wenig schwanken zu lassen, ist eine weitere Verstärkerröhre 44 vorgesehen, die die über dem Widerstand 43 entwickelte Gleichspannung weiter verstärkt und in eine negative Spannung umwandelt, die am Ende die Röhre 2 steuert.
Zu diesem Zweck wird die Gleichspannung über dem Widerstand 43, der durch einen Glättungskondensator45 überbrückt ist, der Kathode der Verstärkerröhre 44 zugeführt. Die Röhre 44 ist mittels eines Abgriffes des Potentiometers 46 auf die gewünschte Vorspannung eingestellt, die so bemessen werden kann, daß der Anodenstrom /a2 der Röhre 2 Null ist, wenn der Strahlstrom der Röhre 16 unterhalb 50 μΑ liegt. Die Einstellung kann jedoch auch so sein, daß sogar bei einem Strahlstrom Null die Röhre 2 dennoch einen gewissen Anodenstrom führt. In diesem Falle werden die Verluste, die auch bei einem Strahlstrom Null noch im Ausgangskreis der Röhre 1 auftreten, teilweise bereits von der zusätzlichen Leistung ausgeglichen, die aus der Röhre 2 dem Kreis zugeführt wird.
Ferner werden der Anode der Röhre 44 Rücklaufimpulse 47 zugeführt, die dem Transformator T entnommen werden können. Durch die gleichrichtende Wirkung der Röhre 44 ergibt sich an ihrer Anode eine negative Spannung, die über den Widerstand 48 dem Steuergitter der Röhre 2 zugeführt wird. Deshalb ändert sich die negative Spannung am Steuergitter der Röhre 2 in Abhängigkeit von der Strahlstrombelastung und somit vom mittleren Anodenstrom der Röhre 1. Das Wechselstromsignal 25 wird dem Steuergitter der Röhre 2 zugeführt und bewirkt die periodische EntSperrung dieser Röhre. Wie im vorstehenden bereits erörtert wurde, ermöglicht die verstärkende Wirkung der Röhre 1 und der Röhre 44 eine sehr wirkungsvolle Regelung. Deshalb kann die Änderung des Anodenstromes der Röhre 1 sehr klein gehalten werden, und kann diese Röhre auf die günstigste Weise eingestellt werden, d. h. derart, daß der erforderliche Spitzenstrom leicht von der Röhre geliefert werden kann, während der Spannungsabfall über der Reihenspardiode 11 keine unerwünschten Abmessungen annimmt. Der zunehmende Anodenstrom liefert die erforderliche zusätzliche Leistung bei zunehmender Hochspannungsbelastung, aber die die Röhre 2 durchfließenden großen Spitzenströme liefern, weil die Speisung der Röhre 2 unter Umgehung der Reihenspardiode 11 erfolgt, keine Schwierigkeiten hinsichtlich des Spannungsabfalles über dieser Reihenspardiode 11. Zur Erläuterung diene die nachstehende Tabelle:
ii mA .
mA .
Vaiend, Volt
Va2 end, Volt
P„lsWatt ..
Pß2,Watt ..
iKSB, mA
0 0,5 1,0
186 198 207
30 102 176
80 79 77
73 72 71
13 12,5 12,3
2,4 7,5 11,3
Auf der obersten Zeile der Tabelle gibt iksb den Strahlstrom durch die Röhre 16' an. Dieser Strahlstrom schwankt zwischen 0 und 1,5 mA.
809 559/337
11 12
Auf der nächsten Zeile ist der mittlere Anoden- bestehenden Regelkreises geregelt wird. Dies ergibt strom Ib1 gem. der Röhre 1 angegeben, und es zeigt selbstverständlich nicht die günstigste Aussteuerung sich, daß die Änderung des mittleren Anodenstromes für die Röhre 1, so daß das Verfahren, bei dem der durch die Röhre nur eine geringe Änderung erfährt, mittlere Anodenstrom durch die Röhre 1 nahezu nämlich von 186 mA bei einem Strahlstrom 0 bis zu 5 konstant gehalten und der Anodenstrom durch die 256 mA bei einem Strahlstrom von 1,5 mA. Röhre 2 bei zunehmendem Strahlstrom erhöht wird,
Auf der dritten Zeile ist der zugehörige mittlere zu bevorzugen ist.
Anodenstrom langem durch die Röhre 2 angegeben. Im Prinzip kann jedoch entweder die eine oder die
Wie ersichtlich, erfährt dieser mittlere Anodenstrom andere Röhre geregelt werden, weil in beiden Fällen eine sehr starke Änderung, nämlich von 30 mA bei io der Vorteil, daß der größere Teil der erforderlichen einem Strahlstrom 0 bis zu 256 mA bei einem Strahl- zusätzlichen Leistung unter Umgehung der Reihenstrom von 1,5 mA. Auf der vierten Zeile ist die Span- spardiode 11 geliefert wird und somit der Spannungsnung Vai end angegeben, d. h. die Anodenspannung abfall über dieser Diode eine Rolle spielt, erhalten der Röhre 1 am Ende der Hinlaufzeit. Die nächste bleibt, so daß niedrige Speisespannungen F& Anwen-Zeile gibt die Spannung Vassena an, d. h. die Anoden- 15 dung finden können, wodurch kein Transformator für spannung der Röhre 2 am Ende der Hinlaufzeit. den Spannungsteil erforderlich ist. Namentlich aus dieser Spannung geht hervor, daß die Obgleich im vorstehenden das Steuersignal 25 stets
Anodenspannung der Röhre 2 stets niedrig bleibt, so eine derartige Polarität hat, daß die Röhre 2 während daß die Verlustleistung der Röhre 2 auch niedrig der Hinlaufzeit entsperrt (erster möglicher Entbleibt. Über die Leistungsverluste geben die letzten 20 Sperrungszeitraum) und während der Rücklaufzeit zwei Zeilen der Tabelle Auskunft, wobei auf der gesperrt ist, dürfte es einleuchten, daß die Steuerung zweitletzten Zeile die in der Röhre 1 verbrauchte der Röhre auch umgekehrt werden kann, so daß die Leistung Pa1 angegeben ist, die vom Höchstwert Röhre 2 während der Hinlauf zeit gesperrt und während 13 Watt bei einem Strahlstrom 0 auf 10 Watt bei der Rücklaufzeit entsperrt ist (zweiter möglicher Enteinem Strahlstrom von 1,5 mA absinkt. Die in der as Sperrungszeitraum). In diesem Falle muß der Wick-Röhre 2 verbrauchte Leistung P02 steigt jedoch ver- lungssinn der zusätzlichen Wicklung 8 gegenüber dem ständlicherweise von 2,4 Watt bei einem Strahlstrom Fall, daß die Röhre 2 während der Hinlaufzeit ent-0 zu 14,4 Watt bei einem Strahlstrom von 1,5 mA an. sperrt wird, umgekehrt werden, so daß während der Eine Verlustleistung von 14,4 Watt ist angemessen Rücklaufzeit Leistung zugeführt wird. Dies bedeutet, und erheblich niedriger als eine bei einem Strahl- 30 daß die Wicklung 18 in diesem Falle nur wenige strom 0 in einer Ballaströhre maximal zu verbrauchende Windungen haben kann, weil stets aus den Wicklun-Leistung von 37,5 Watt, wenn diese Ballaströhre zwi- gen 6 und 7 während des Rücklaufes eine Spannung sehen die Endanode der Wiedergaberöhre 16' und Erde in. der zusätzlichen Wicklung 18 induziert wird. Diese geschaltet ist, wobei die Hochspannung für die End- induzierte Spannung muß aber in absolutem Sinne anode Vh 25 kV ist und der maximal auftretende 35 kleiner als die Speisespannung sein, weil sonst die Strahlstrom 1,5 mA beträgt. Eine solche Ballaströhre Anodenspannung der Röhre 2 bis unterhalb eines muß nicht nur eine Leitung von 37,5 Watt aufnehmen Wertes absinken würde, bei dem die Röhre 2 den können, sondern sie muß die hohe Spannung von erforderlichen Anodenstrom liefern kann. Eine geringe 25 kV. auch aushalten können, und zwar bei den sehr Windungszahl der zusätzlichen Wicklung 18 bringt stark ansteigenden Temperaturen. 40 jedoch mit sich, daß während der EntSperrung durch die
All diese Probleme fallen weg, wenn gemäß der Röhre 2 große Spitzenströme hindurchfließen müssen, Erfindung die Röhre 2 Verwendung findet, weil weil die Zahl der Amperewindungen A W den Fluß sowohl ihre Verlustleistung als auch ihre maximale im Kernmaterial bestimmt. Deshalb werden die Anodenspannung viel kleinere Werte annehmen, als Stromanforderungen für die Röhre 2 erheblich größer wenn eine Ballaströhre benutzt wird. Dies geht im 45 als in dem Falle, daß die Röhre 2 während der Hinwesentlichen daraus hervor, daß die Röhre 2 eine laufzeit entsperrt ist, was auch verständlich ist, weil, Leistung liefern muß, und nur die Tatsache, daß diese wenn die Röhre 2 während der Hinlaufzeit entsperrt Lieferung nun einmal mit eigenen Verlusten verbun- ist, die Zeit zum Zuführen der zusätzlichen Leistung den ist, bewirkt, daß die Röhre 2 auch dazu geeignet viel größer ist, als wenn sie während der Rücklaufzeit sein muß, eine gewisse Leistung zu verbrauchen. Im 5° entsperrt wird. Aus all diesen Gründen empfiehlt es Falle der Verwendung der Ballaströhre hingegen muß sich, die Entsperrung des Ausgangskreises der Röhre 1 die gesamte zusätzliche Leistung in dieser Röhre mittels der Röhre 2 während der Hinlaufzeit und nicht verbraucht werden. Dadurch wird nicht nur der während der Rücklaufzeit stattfinden zu lassen. Wirkungsgrad der Schaltungsanordnung erheblich Im Prinzip hat jedoch auch das Verfahren, bei dem
verschlechtert, sondern auch die an die Ballaströhre 55 während der Rücklaufzeit entsperrt wird, viele Vorgestellten Anforderungen sind erheblich höher. teile gegenüber dem Fall, daß Energie in einer Ballast-Wenn man auf die Anforderung verzichtet, daß der röhre verbraucht wird, und sei es nur, weil der Wirmittlere Anodenstrom der Röhre 1 nicht stark schwan- kungsgrad der Schaltungsanordnung im Falle der ken darf, kann auch die Regelung der Röhre 2 ent- Leistungszufuhr viel günstiger als bei Vernichten fallen, während nur die Röhre 1 geregelt wird, wo- 60 eines Zuviel an zugeführter Leistung ist. durch sich auch die Teile 43 bis 46 erübrigen. In Auch dürfte es einleuchten, daß, obgleich im vordiesem Falle erhält die Röhre 2 über den Widerstand stehenden die Amplitude des Signals 25 stets konstant eine konstante Vorspannung, und zwar eine derartige, gehalten wird und die Regelung der Röhre 1 durch daß ein erheblicher Teil der Verluste bereits von der eine von der Hochspannungsbelastung abhängige Röhre 2 aufgenommen werden. Erst bei den sehr 65 Vorspannungsänderung erfolgt, die Möglichkeit auch großen Strahlströmen durch die Röhre 16' muß der besteht, die Vorspannung für die Röhre 2 konstant mittlere Anodenstrom durch die Röhre 1 zunehmen, zu halten und das Wechselstromsignal 25 in Abhänwas mit Hilfe des aus den Elementen 40, 41 und 42 gigkeit von der Hochspannungsbelastung zu ändern.
Dies ist ζ. B. dadurch möglich, daß die Amplitude des Signals 25 in Abhängigkeit von der Hochspannungsbelastung geändert wird. Es dürfte einleuchten, daß, weil dieses Signal sowohl während der Rücklaufzeit als auch während der Hinlaufzeit einen nahezu konstanten Wert hat, eine Änderung der Amplitude dieses Signals bei einer konstanten Vorspannung der Röhre 2 auch eine Änderung des mittleren Anodenstromes der Röhre 2 zur Folge hat. Weil jedoch von der Strahlstromänderung der Röhre 16 bzw. 16' auf einfache Weise eine Vorspannungsänderung für die Röhre 2 ableitbar ist, da es sich um Gleichspannungsund Gleichstromänderungen handelt, ist die Weise der Vorspannungsänderung, wie sie in den Schaltungsanordnungen nach den F i g. 1, 3 und 4 angegeben ist, gegenüber einer Weise zu bevorzugen, bei der die Amplitude des Signals 25 geändert wird, weil in diesem Falle die Gleichstromänderung des die Wiedergaberöhre durchfließenden Strahlstromes vorher in eine Wechselspannungsänderung des Signals 25 umgewandelt werden muß. Im Prinzip ist jedoch das Verfahren der Änderung der Amplitude des Signals 25 in Abhängigkeit von der Hochspannungsbelastung möglich.
Ein anderes Regelungsverfahren besteht darin, daß nicht die Amplitude des Signals 25, sondern die Dauer der Zeit, während welcher das Signal 25 die Röhre 2 entsperrt, geändert wird. Im Falle der Ausführungsbeispiele nach den F i g. 1 und 3 würde dies bedeuten, daß die Dauer der Impulse mit positivem Richtungssinn des Signals 25 in dem Maße verkürzt werden muß, in dem der Strahlstrom durch die Röhre 16 bzw. 16' einen kleineren Wert annimmt. In diesem Falle müßte somit die Strahlstromänderung in eine Änderung der Dauer der Impulse des Signals 25 umgewandelt werden. Diese Umwandlung ist jedoch noch schwieriger als die Umwandlung in die Amplitudenänderung des Signals 25, so daß auch das zuletzt erwähnte Verfahren, obgleich im Prinzip möglich, schwieriger als die einfache Vorspannungsänderung in Abhängigkeit von der Hochspannungsbelastung ist.
Schließlich sei bemerkt, daß in den dargestellten Ausführungsbeispielen nur Röhren berücksichtigt sind. Die Schaltungsanordnung nach der Erfindung eignet sich jedoch auch zur Anwendung mit Hilfe von Transistoren. In diesem Falle werden die Röhren 1 und 2 durch Transistoren ersetzt, die dann als erstes und zweites Schaltelement wirksam sind, wobei das erste Schaltelement die normale Funktion in einer Zeilenausgangsstufe erfüllt und das Schaltelement 2 wieder zum Hinzuliefern der erforderlichen Leistung dient. Auch Schaltungen mit Reihenspardioden sind bei Transistorschaltungen üblich, weil dabei häufig die Kombination von Reihen- und Parallelspardiode Anwendung findet. Im übrigen muß berücksichtigt werden, daß die zulässige Eigenverlustleistung eines Transistors gering ist, so daß die Hinzulieferung von Leistung derart erfolgen muß, daß die Eigenverlustleistung des zweiten Schaltelementes die zulässige Verlustleistung nicht überschreitet. Dies ist jedoch sehr gut möglich, wenn die Windungszahl der Wicklung 18 groß genug bemessen wird.
Auch dürfte es einleuchten, daß der Regelkreis, der in der Ausführungsform nach F i g. 3 aus den Elementen 40, 41 und 42 besteht, jede beliebige Form annehmen kann, sofern eine Regelspannung erzeugt wird, die dem ersten Steuergitter der Röhre 1 (in welchem Falle die Gleichstromverstärkung der Röhre 1 benutzt wird) oder dem Steuergitter der Röhre 2 (in welchem Falle die erforderliche Verstärkung auch vom Regelkreis geliefert werden kann) zugeführt wird.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zum Erzeugen eines sägezahnförmigen Stromes in einer Ablenkspule für eine Kathodenstrahlröhre und einer hohen Spannung, die eine Speisespannungsquelle, ein erstes Schaltelement, dessen Steuerelektrode ein dieses Schaltelement periodisch entsperrendes Steuersignal zugeführt wird, einen Transformator, auf dessen Kern eine erste Wicklung, mit der die Ausgangselektrode des ersten Schaltelementes verbunden ist, eine zweite Wicklung, an der eine Elektrode einer Reihenspardiode liegt, deren andere Elektrode an die Speisespannungsquelle gelegt ist, während die Ablenkspule magnetisch mit der ersten und der zweiten Wicklung gekoppelt ist, und eine dritte Wicklung gewickelt ist, an die ein Gleichrichter zum Erzeugen der Hochspannung angeschlossen ist, zu welchem Zweck die während des Rücklaufes des sägezahnförmigen Stromes auftretenden Impulse gleichgerichtet werden, und ein zweites Schaltelement enthält, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Transformator eine zusätzliche Wicklung ist, deren eines Ende mit der Ausgangselektrode des zweiten Schaltelementes und deren anderes Ende mit einer Klemme der Speisespannungsquelle verbunden ist und deren Wicklungssinn bei gleicher Stromrichtung die gleiche wie der der ersten Wicklung ist und die galvanisch von der ersten und der zweiten Wicklung getrennt ist, wobei der Steuerelektrode des zweiten Schaltelementes ebenfalls ein dieses zweite Element periodisch entsperrendes Steuersignal, das synchron mit dem zuerst erwähnten Steuersignal läuft, zugeführt wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie Mittel enthält, durch die der Strom durch das zweite Schaltelement so geregelt wird, daß bei zunehmendem Belastungsstrom, der der hohen Spannung entnommen wird, der mittlere Strom durch das zweite Schaltelement zunimmt.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, bei der die Mittel zum Regeln des mittleren Stromes durch das zweite Schaltelement die Erzeugung einer vom Belastungsstrom abhängigen Vorspannung besorgen, die an eine Steuerelektrode des zweiten Schaltelementes gelegt wird.
4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1, 2 und 3, bei der die erste, zweite und dritte Wicklung zu einer Autotransformatorwicklung kombiniert sind, mit deren erster Anzapfung die Ausgangselektroden des ersten Schaltelementes und mit deren zweiter Anzapfung die Elektrode der Reihenspardiode verbunden ist, wobei ein Ende der kombinierten Wicklung mit der Gleichrichterdiode und das andere Ende mit einem zum Reihenspardiodenkreis gehörigen Kondensator verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das von der kombinierten Wicklung abgewendete Ende des Reihenkondensators mit einem Ende der zusätzlichen Wicklung und das andere Ende mit der Speisespannungsquelle verbunden ist während der Verbindungspunkt der zusätzlichen Wicklung und des Reihenkondensators mit der
Ausgangselektrode des zweiten Schaltelementes verbunden ist.
5. Schaltungsanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der das erste und das zweite Schaltelement Röhren sind, wobei ein Regelkreis in die Schaltung aufgenommen ist, mittels dessen einer Transformatorwicklung entnommene Impulse in eine negative Regelspannung umgewandelt werden, die dem Steuergitter der als erstes Schaltelement wirksamen ersten Röhre zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Erzeugen einer vom Belastungsstrom abhängigen Vorspannung einen in der Kathodenleitung der ersten Röhre liegenden und durch einen Glättungskondensator überbrückten Widerstand enthalten, wobei die Kathode dieser ersten Röhre mit der Kathode einer Hilfsröhre verbunden ist,
deren Steuergitter positiv vorgespannt ist und deren Anode einer Transformatorwicklung entnommene positive Rücklaufimpulse zugeführt werden, wobei diese Anode über einen großen Widerstand mit dem Steuergitter der als zweites Schaltelement wirksamen zweiten Röhre verbunden ist.
6. Schaltungsanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuersignal, das der Steuerelektrode des zweiten Schaltelementes zugeführt wird, ein impulsförmiges Signal mit einem nahezu konstanten Wert, sowohl während der Hinlaufzeit als auch während der Rücklaufzeit des sägezahnförmigen Stromes durch die Ablenkspule, ist, das eine derartige Polarität hat, daß das zweite Schaltelement während der Hinlaufzeit entsperrt und während der Rücklaufzeit gesperrt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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