DE1269782B - Vorrichtung zur Fuehrung seitlicher Raender eines Vorhanges im Innern von Gleitschienen mit schmalem Schlitz - Google Patents
Vorrichtung zur Fuehrung seitlicher Raender eines Vorhanges im Innern von Gleitschienen mit schmalem SchlitzInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/56—Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
- E06B9/58—Guiding devices
- E06B9/581—Means to prevent or induce disengagement of shutter from side rails
-
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- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/56—Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
- E06B9/58—Guiding devices
- E06B9/582—Means to increase gliss, light, sound or thermal insulation
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- Civil Engineering (AREA)
- Curtains And Furnishings For Windows Or Doors (AREA)
Description
- Vorrichtung zur Führung seitlicher Ränder eines Vorhanges im Innern von Gleitschienen mit schmalem Schlitz Die Erfindung bezieht sich auf die Führung eines Vorhanges in seitlichen Gleitschienen, in denen die Vorhangränder eingreifen. Es ist erwünscht, daß die von den Vorhangrändern getragenen Organe deren Halten im Innern der Gleitschienen mit Sicherheit ohne eine Unterbrechung auf der gesamten Vorhanglänge gewährleisten, so daß sie ihre Wirksamkeit während der gesamten Dauer des Vorhanges behalten und untereinander nicht das Aufrollen des Vorhanges zu einer Rolle geringen Durchmessers behindert.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Führungsvorrichtung zu schaffen, die auf jeden Fall diese Bedingungen erfüllt und noch die zusätzlichen Vorteile aufweist, die zu übermäßige Abnutzung des Vorhangrandes in den Führungsgleitschienen sowie zu starke Reibung in den Gleitschienen zu vermeiden.
- Ein ständiges Festhalten kann gewährleistet werden durch Verwendung einer biegsamen Wand, die fortlaufend von jedem Vorhangrand getragen ist und einen freien Rand aufweist, der zum Abspreizen vom Vorhang in der Gleitschiene geeignet ist, um den Vorhangrand auf seiner gesamten Länge in dieser Gleitschiene im Anschlag an einer Randleiste der Gleitschiene zu halten. Dieses Hauptelement ist jedoch allein nicht vollständig ausreichend, weil die biegsame Wand am Vorhang in den Gleitbahnen angeordnet bleibt und dann durch den Schlitz dieser Gleitschiene austreten kann; wenn der Vorhang starken Beanspruchungen in transversaler Richtung unterworfen wird, reibt die flexible Wand außerdem übermäßig an dem Halterand der Gleitschiene, und diese Reibung steht einer leichten Vorhangbedienung entgegen, die zu einer übermäßigen Abnutzung führt und selbst eine Gefahr der Beschädigung der biegbaren Wand oder des Vorhanges darstellt.
- Erfindungsgemäß wurde gefunden, daß die Gesamtheit der gesuchten Vorteile in Verbindung mit der Verwendung einer biegbaren Wand erreicht werden kann, die sich längs jedes Vorhangrandes mit kleinen örtlichen Verdickungen erstreckt, die auf dem Vorhang von Platz zu Platz, also in Abständen, ausreichend getrennt, im Bereich des Vorgenannten angeordnet sind, gegen den sich der freie Rand der fortlaufenden biegbaren Wand anlegt. Diese kleinen örtlichen Verdickungen bewirken, daß die fortlaufende biegbare Wand vom Vorhangrand genügend abgespreizt gehalten wird, damit jener nicht Gefahr läuft, quer über den Schlitz der Gleitschiene auszutreten; infolge des großen Abstandes dieser örtlichen Verdickungen widersetzen ,ich diese jedoch nicht der Abflachung bzw. Anlegung der fortlaufenden biegbaren Wand auf dem größten Teil der Vorhangrandlänge auf der Aufrolltrommel. Das führt dazu, daß diese örtlichen Verdickungen dadurch die Sperrung des Vorhanges im aufgerollten Zustand nicht beträchtlich vergrößern.
- Die fortlaufende biegbare Wand kann entsprechend der Länge jedes Vorhangrandes vorteilhafterweise am freien Rand aus einem Streifen aus widerstandsfähigem Kunststoff bestehen, der auf dem Vorhangrand mit geeigneten Mitteln (durch Schweißen, Leimen, Nähen oder einem anderen Befestigungsmittel) befestigt ist.
- Die örtlichen Verdickungen können aus widerstandsfähigem Material bestehen, das vorzugsweise einen geringen Reibungskoeffizienten zum Gleiten an den Randleisten der Gleitschienen aufweist. Beim Gleiten der Vorhangränder in den seitlichen Gleitschienen der Führung können die örtlichen Verdikkungen in Kontakt mit den Randleisten der Gleitschienen gelangen, um die Deformierung der biegbaren Wand zu begrenzen, und sie entlasten diese von großen Reibungsbeanspruchungen, um dadurch einen übermäßigen Verschleiß zu vermeiden.
- Die örtlichen Verdickungen können aus Metall, z. B. Messing, bestehen und z. B. in der Form kleiner, an den Vorhangkörper befestigter Niete ausgebildet sein. Sie können aber auch aus einem verschleißarmen Kunststoff, z. B. einem Material auf Polyamidbasis, bestehen.
- Um die Erfindung noch besser verständlich zu machen, ist eine Ausführungsform als Beispiel unter Bezugnahme auf die Figuren erläutert, in denen F i g. 1 eine Aufsicht auf einen in Eingriff mit der seitlichen Gleitschiene stehenden Vorhangrand und F i g. 2 einen vergrößerten Schnitt längs der Linie II-II von F i g. 1 darstellt.
- In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Vorhang 1 zur Führung in zwei seitlichen Gleitschienen bzw. -bahnen 2 bestimmt. Diese Gleitschienen können ein verschiedenartiges Profil aufweisen, das den Vorhangrand hinter einem schmalen Schlitz 3 festhält, der zur Durchführung des Vorhanges dient. In der Zeichnung hat man vorausgesetzt, daß der Gleitschienenkörper zwei parallel voneinander entfernte Wände 4, 5 aufweist, die an den Randleisten 6, 7 enden, die aufeinander entgegengesetzt gerichtet sind und miteinander den Schlitz 3 begrenzen. Mit 8 ist eine Verlängerungslasche bezeichnet, die zur Befestigung der Gleitschienen auf der Füllung der Fensteröffnung dient, die mit dem Vorhang ausgerüstet wird. Es versteht sich jedoch, daß diese Lasche kein Teil der Erfindung darstellt und daß sie auch aus einem anderen Grund parallel zu den Wänden 4, 5 oder statt dessen rechtwinklig dazu angeordnet sein kann.
- Der Randstreifen 9 des Vorhanges, der in jeder Gleitschiene eingefügt ist, trägt ein umgeschlagenes $and 10, das zur Verstärkung dienen kann und das mindestens eine nicht am Vorhang 1 angeheftete Verlängerung 11 aufweist, wohingegen der Rest des Bandes am Vorhangrand durch irgendwelche geeigneten Mittel, z. B. durch Verschweißen, bis zur Linie 12 befestigt ist, jenseits der sich der freie Ansatz 11 befindet.
- Der freie Ansatz 11 bildet die fortlaufend biegbare Wand, die sich dem queren Austritt des Vorhangrandes 9 längs des Schlitzes 3 durch Anstoßen an die Randleiste 7 der Gleitschiene widersetzt. Erfindungsgemäß trägt der Randstreifen 9 des Vorhanges in Abständen im Bereich des Randes der biegbaren Wand 11 örtliche Verdickungen 13, ausreichend getrennt voneinander, die als erste Wirkung die Abstandhaltung des freien Ansatzes 11 von diesem Vorhangstreifen 9 sicherstellen, um folglich die Freigabe durch überschreiten des Schlitzes 3 zu verhindern. Eine zweite Wirkung der örtlichen Verdickungen 13 besteht in der Begrenzung der Deformierung der biegbaren Wand 11, wenn der Streifen 9 außerhalb der Gleitschiene belastet ist, denn dadurch wird die Verschiebung durch den Anschlag dieser Verdickungen 13 an den Randleisten 6, 7 der Gleitschiene 2 begrenzt. Dies begrenzt folglich auch die Reibung der Wand 11 und deren Abnutzung, um die Erzielung eines leichten Gleitens zu begünstigen und ein sehr sanftes Auf- und Abrollen des Vorhanges zu garantieren.
- Das ununterbrochene Festhalten ist daher durch die biegbare Wand 11 gewährleistet, wogegen die getrennten örtlichen Verdickungen 13 die Wirkung dieser Wand dadurch gewähren, daß sie sich ihrer vollständigen Abflachung in den Führungsschienen in den Weg stellen und die Abnutzung und die Reibung vermindern, indem sie eine sehr sanfte Bedienung des Vorhanges erlauben. So wie das Festhalten prinzipiell durch die biegsame Wand gewährleistet ist, sollen die örtlichen Verdickungen voneinander getrennt sein, um das Aufrollen des Vorhanges zu einer Rolle mit geringem Durchmesser nicht zu behindern.
Claims (1)
- Patentanspruch: Vorrichtung zur Führung seitlicher Ränder eines Vorhanges im Innern von Gleitschienen mit schmalem Schlitz, dadurch gekennzeichn e t, daß jeder in eine Gleitschiene eingreifende Randstreifen des Vorhanges einerseits eine biegbare, ununterbrochene Wand, die vom Vorhang absteht, um von den Randleisten der Gleitschiene festgehalten zu werden, und andererseits steife, örtliche Verdickungen aufweist, die die biegbare Wand im Abstand vom Vorhang in der Gleitschiene halten und sein Anlegen auf den Vorhang im aufgerollten Zustand nahezu vollständig erlauben und die zum anderen das Gleiten des Vorhanges in den Gleitschienen durch Verminderung der Reibung und des Verschleißes begünstigen.
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