DE1268792B - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von metallischem Pulver aus der fluessigenSchmelze - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von metallischem Pulver aus der fluessigenSchmelzeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22F—WORKING METALLIC POWDER; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM METALLIC POWDER; MAKING METALLIC POWDER; APPARATUS OR DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR METALLIC POWDER
- B22F9/00—Making metallic powder or suspensions thereof
- B22F9/02—Making metallic powder or suspensions thereof using physical processes
- B22F9/06—Making metallic powder or suspensions thereof using physical processes starting from liquid material
- B22F9/08—Making metallic powder or suspensions thereof using physical processes starting from liquid material by casting, e.g. through sieves or in water, by atomising or spraying
- B22F9/10—Making metallic powder or suspensions thereof using physical processes starting from liquid material by casting, e.g. through sieves or in water, by atomising or spraying using centrifugal force
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
B22d
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
1268792
P 12 68 792.2-24
19.Juni 1964
22. Mai 1968
P 12 68 792.2-24
19.Juni 1964
22. Mai 1968
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von metallischem
Pulver aus der flüssigen Schmelze.
Bei der Erzeugung metallischer Pulver aus der flüssigen Schmelze verwendet man üblicherweise eine
Ringdüse, aus der ein hochgespanntes Trägergas mit großer Geschwindigkeit austritt, und ein zentral in
dieser Ringdüse angeordnetes Röhrchen, aus dem der Gießstrahl der Schmelze austritt. Wegen der unterschiedlichen
Geschwindigkeit zwischen Gieß- und Gasstrahl entsteht in der Umgebung des Gießstrahls
ein Unterdruck, der den Gießstrahl in mehr oder minder kleine Tröpfchen auseinanderreißt, die dann
je nach Oberflächenspannung mehr oder minder kugelig erstarren.
In der Regel werden hierzu nicht vakuumbehandelte, also nicht entgaste Schmelzen verwendet. Es
entstehen dabei wegen der im Laufe der Erstarrung unterschrittenen Löslichkeit erhebliche Gasdrücke,
die die Kügelchen zu Hohlkugeln aufblähen. Diese Hohlkugeln sind im allgemeinen für die weitere Verwendung,
z. B. Flamm- oder Plasmaspritzen oder Sintern, ungeeignet.
Selbst die Verdüsung einer vakuumbehandelten, also entgasten Schmelze führt häufig zu unerwünschten
Pulvern, weil während des Verdüsungsprozesses hinreichend Gelegenheit zur Gasaufnahme besteht.
Bei dem üblicherweise aus Kostengründen verwendeten ungereinigten Stickstoff als Trägergas entstehen
erhebliche Mengen an Oxyden und Nitriden, die das Metallpulver für viele Fälle unbrauchbar machen
können.
Es ist auch bekannt, an Stelle von Trägergasen Wasser zu verwenden, das den Ringdüsen unter
Hochdruck zugeführt wird. Die Erfahrung lehrt, daß hierbei nur spratzige, aber keine kugeligen Pulver zu
gewinnen sind. Darüber hinaus führt die Verwendung von Wasser als Trägermittel wegen der bei den in
Frage kommenden Temperaturen auftretenden Dissoziation zur Aufnahme erheblicher Wasserstoffmengen
und zur Oxydation.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die aufgezeigten Schwierigkeiten durch Anwendung einer
elektrodynamischen Verdüsungsmethode zu umgehen. Da hierbei materielle Trägermedien entbehrlich
sind, können erstmalig Vakuumbedingungen eingehalten werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von metallischem Pulver aus der flüssigen Schmelze
ist dadurch gekennzeichnet, daß der aus dem Schmelztiegel oder der Gießpfanne fließende Gießstrahl
durch die Einwirkung eines magnetischen Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von
metallischem Pulver aus der flüssigen Schmelze
metallischem Pulver aus der flüssigen Schmelze
Anmelder:
Deutsche Edelstahlwerke Aktiengesellschaft,
4150 Krefeld, Oberschlesienstr. 16
Als Erfinder benannt:
Dr. phil. Paul Gernhardt, 4630 Bochum
Drehfeldes in Drehung versetzt wird. Zur Erzeugung des magnetischen Drehfeldes wird ein zweipoliges
Dreiphasensystem verwendet. Zur Speisung des Dreiphasensystems können entweder die Netzfrequenz
oder die frequenztransformatorisch erzeugten dritten Oberwellen der Netzfrequenz oder generatorisch erzeugte
höhere Frequenzen verwendet werden.
Die Anwendung elektromagnetischer Drehfelder auf das Gießen von Metallen insbesondere zu einem
kontinuierlichen Strang ist bekannt. Das elektromagnetische Drehfeld wird aber nicht wie bei der vorliegenden
Erfindung auf den aus einem Schmelztiegel oder einer Gießpfanne fließenden Gießstrahl, sondern
auf den in der Stranggußkokille teilweise erstarrten Guß angewendet, um örtliche Unterschiede
in der Temperatur und im Wärmeinhalt durch Hervorrufen einer geregelten Drehbewegung in dem noch
nicht erstarrten Teil auszugleichen und dadurch den Kristallisationsvorgang im Sinn einer Vergrößerung
der Kornzahl zu beeinflussen und Wärmespannungen im Gußstück zu unterdrücken. Der Vorschlag, elektromagnetische
Drehfelder zur Erzeugung von Pulvern aus der flüssigen Schmelze anzuwenden, wie es
gemäß der vorliegenden Erfindung vorgeschlagen wird, gehört dagegen nicht zum bekannten Stand der
Technik.
Die Vorrichtung zur Ausübung des erfindungsgemäßen Verfahrens, die aus einem Schmelztiegel oder
einer Gießpfanne, einem Gießtrichter und einem Pulveraufnahmebehälter besteht, ist gekennzeichnet
durch einen um den Ausflußstutzen des Gießtrichters angeordneten zweipoligen dreisträngigen Stator.
Nach einer weiteren vorzugsweisen Ausgestaltungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung können
Schmelztiegel oder Gießpfanne, Gießtrichter, Stator und Pulveraufnahmebehälter in einem evakuierten
809 550/371
Gefäß untergebracht sein. Der Ausflußstutzen des Gießtrichters soll erfindungsgemäß eine nach unten
hin erweiterte konische Bohrung besitzen können.
Verfahren und Vorrichtung gemäß der Erfindung werden an Hand der Zeichnung näher erläutert, in
der eine bevorzugte Ausführungsform dargestellt ist.
F i g. 1 zeigt einen Aufriß und
Fig. 2 einen Grundriß der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Aus einem Schmelztiegel oder einer Gießpfanne wird die vorzugsweise vakuumentgaste Schmelze 14
in den Trichter 13 gegossen, der am unteren Ende in den vorzugsweise aus Quarz oder einem keramischen
Werkstoff bestehenden Ausflußstutzen 11 mündet. Er ist bis zum Beginn des Verdüsungsvorganges durch
einen Gießstopfen verschlossen. Sowohl der Gießstopfen wie auch das Auslaufende des Stutzens 11
können zur Vermeidung des Einfrierens des Gießstrahls 12 durch elektrische Mittel beheizt sein.
Der Ausflußstutzen 11 ist von drei Polschuhen 15 eines dreisträngigen Stators 16 umgeben, der die in
Stern oder Dreieck geschalteten Wicklungen 17, 18 und 19 trägt, die in an sich bekannter Weise wassergekühlt
sind. Legt man nun an die Wicklungsenden der drei Stränge 17, 18 und 19 die Spannungen eines
Dreiphasensystems, so entsteht in der Bohrung des Stators ein zweipoliges, mit Kreisfrequenz rotierendes
magnetisches Drehfeld, das in dem als Kurzschlußläufer wirkenden Gießstrahl 12 elektrische Wirbelströme
und damit Drehmomente erzeugt, die die Schmelze 14 in Drehung versetzen. Die rotierende
Schmelze wird am unteren Ende des Ausflußstutzens 11 infolge der durch die Drehung des Gießstrahls 12
entstehenden Zentrifugalkraft in Tröpfchen auseinandergerissen, die auf ihren Bahnen abkühlen und zu
Kugeln erstarren. Zur Erzeugung möglichst großer Rotationsgeschwindigkeit des Gießstrahls 12 ist es
zweckmäßig, die Kreisfrequenz des Dreiphasensystems hoch zu wählen. An Stelle der üblicherweise
vorhandenen 50-Hz-Wechselspannungen kann auch deren dritte Oberwelle (150 Hz), die in an sich bekannter
Weise frequenztransformatorisch erzeugt wird, oder auch generatorisch erzeugte höhere Frequenzen
verwendet werden.
Es kann, insbesondere bei großer Rotationsgeschwindigkeit des Gießstrahls, auch vorteilhaft sein,
den Ausflußstutzenil nicht, wie in der Zeichnung dargestellt, mit zylindrischer, sondern mit einer zum
Austrittsende hin konisch erweiterten Bohrung zu versehen, um die Durchflußmenge zu erhöhen.
Die beschriebene Gesamteinrichtung kann in ein evakuierbares Gefäß gestellt werden, so daß das Vakuum
vom Beginn des Einschmelzens bis zum Erstarren der Pulverteilchen aufrechterhalten werden
kann. Da auf die frei fliegenden Tröpfchen keine Kräfte außer der Oberflächenspannung wirken, formen
sie sich zu Kugeln ein, die wegen des Fehlens von Trägergasen und Luft mit blanker Oberfläche erstarren.
Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung von metallischem Pulver aus der flüssigen Schmelze, dadurch
gekennzeichnet, daß der aus dem Schmelztiegel oder der Gießpfanne fließende Gießstrahl
durch die Einwirkung eines magnetischen Drehfeldes in Drehung versetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung des magnetischen
Drehfeldes zweipolige Dreiphasensysteme verwendet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Speisung des Dreiphasensystems
die frequenztransformatorisch erzeugten dritten Oberwellen der Netzfrequenz oder generatorisch
erzeugte höhere Frequenzen verwendet werden.
4. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bestehend aus
einem Schmelztiegel oder einer Gießpfanne, einem Gießtrichter und einem Pulveraufnahmebehälter,
dadurch gekennzeichnet, daß um den Ausflußstutzen (11) des Gießtrichters (13) ein
zweipoliger dreisträngiger Stator (16) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Schmelztiegel oder Gießpfanne,
Gießtrichter (13), Stator (16) und Pulveraufnahmebehälter in einem evakuierbaren Gefäß"
untergebracht sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, gekennzeichnet
durch eine nach unten hin konisch erweiterte Bohrung des Ausflußstutzens (11).
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 902 434.
Deutsche Patentschrift Nr. 902 434.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 550/371 5.68 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP1268A DE1268792B (de) | 1964-06-19 | 1964-06-19 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von metallischem Pulver aus der fluessigenSchmelze |
Applications Claiming Priority (1)
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DEP1268A DE1268792B (de) | 1964-06-19 | 1964-06-19 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von metallischem Pulver aus der fluessigenSchmelze |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1268792B true DE1268792B (de) | 1968-05-22 |
Family
ID=5660110
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEP1268A Pending DE1268792B (de) | 1964-06-19 | 1964-06-19 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von metallischem Pulver aus der fluessigenSchmelze |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1268792B (de) |
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-
1964
- 1964-06-19 DE DEP1268A patent/DE1268792B/de active Pending
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