DE1268651B - Anordnung zur federnden Abstuetzung der die Schleifstuecke tragenden Wippe eines Scherenstromabnehmers - Google Patents
Anordnung zur federnden Abstuetzung der die Schleifstuecke tragenden Wippe eines ScherenstromabnehmersInfo
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- B60L—PROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
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Description
- Anordnung zur federnden Abstützung der die Schleifstücke tragenden Wippe eines Scherenstromabnehmers Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur federnden Abstützung der die Schleifstücke tragenden Wippe eines Scherenstromabnehmers für elektrisch angetriebene Bahnfahrzeuge, bei der die Wippe über Stäbe und gummielastische Elemente auf einer in Scheitelgelenken des Stromabnehmers geführten Querstange gelagert ist.
- Bei einer bekannten Anordnung dieser Art erfolgt die Verbindung zwischen der Wippe und den oberen Scheitelgelenken über je ein Doppelhebelsystem, von dem ein Ende jeweils über einen drehbar gelagerten Bügel mit der Wippe fest verbunden ist, während das andere Ende über zwei in Reihe angeordnete drehelastische Elemente mit dem in den Scheitelgelenken geführten Querträger verbunden ist. Bei dem an den Doppelhebeln angeordneten drehelastischem Element, das als Gummiblockfederung ausgebildet ist, liegt die Drehachse stets in einer waagerechten Ebene, so daß dieses Element die für die Wippe erforderliche Höhenfederung bewirkt. Mit diesem drehelastischen Element ist ein weiteres, mit einer senkrechten Drehachse versehenes drehelastisches Element starr verbunden, so daß der Doppelhebel auch eine parallel zur Fahrtrichtung verlaufende Bewegung ausführen kann.
- Es ist bei Stromabnehmern ferner bekannt, eine einen Gleitschuh tragende Stange über einen elastisch verformbaren Körper an einem Kran oder an einem Scherengestell zu befestigen.
- Diese gummielastischen Elemente haben im Gegensatz zu den bekannten mit Federn arbeitenden Aufhängungen der Wippe den Vorteil, daß keine dem Verschleiß unterliegende Gelenke erforderlich sind. Die bekannten Stromabnehmer, die mit gummi-,lastischen Elementen versehen sind, sind jedoch für höhere Fahrgeschwindigkeiten nicht geeignet.
- Dieser Mangel wird erfindungsgemäß dadurch vermieden, daß die Stäbe an ihren beiden Enden mit gurnmielastischen Elementen versehen und derart angeordnet sind, daß sie mit der Schmalseite der Wippe und einem an der Querstange befestigten, m Fahrtrichtung liegenden Träger ein trapezförmiges celenkviereck bilden. Dadurch können in einfacher Weise auch seitliche Stöße, die an waagerechten Knickstellen des Fahrdrahtes auf die Wippe ein-,virken, elastisch abgefangen werden. Es wird daher -ine besonders große Stabilität erzielt.
- Werden als gummielastische Elemente im wesentichen prismatische oder rotationssymmetrische :lummikörper verwendet und wird die Vorspannung Jer gummielastischen Elemente entsprechend ein-1,estellt, so läßt sich vermeiden, daß sich eine ausgeprägte Eigenschwingung der federnden Wippenabstützung ausbildet. Dieser Vermeidung der Eigenschwingung ist besondere Bedeutung beizumessen, weil bei hohen Geschwindigkeiten die Abstandhalter der Fahrleitung bzw. die Aufhängepunkte als weitgehend starr angesehen werden müssen. Diese Ab- standhalter bzw. die Stellen, an denen die Fahrdrahtaufhängung angreift, folgen in bestimmten untereinander gleichen Abständen aufeinander, so daß eine Wippenabstützung bei hohen Geschwindigkeiten nur dann befriedigend arbeiten kann, wenn bei keiner der erreichbaren Fahrzeuggeschwindigkeiten die Wippe durch die festen Punkte der Fahrleitung in Resonanz gebracht werden kann. Durch die Erfindung können solche Resonanzen sicher vermieden werden.
- Zur Erzielung einer größeren Seitensteifigkeit ist es vielfach von Vorteil, daß die Stäbe bzw. die Gummikörper unter Vorspannung stehen. Außerdem ist es vorteilhaft, die Gummikörper mit Ausnehmungen zu versehen, damit eine nichtlineare Federkennlinie erzielt wird, um für die Wippe Resonanzlagen zu verhindern.
- In der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachfolgend beschrieben. Es zeigt F i g. 1 eine geschnittene Vorderansicht eines Teiles eines Stromabnehmers, F i g. 2 eine Drauf sieht auf den Stromabnehmer gemäß F i g. 1, F i g. 3 eine Seitenansicht des in F i g. 2 gezeigten Stromabnehmers, F i g. 4 eine Vorderansicht zu einem weiteren Ausführungsbeispiel, F i g. 5 eine Draufsicht auf den in F i g. 4 gezeigten Teil des Stromabnehmers, F i g. 6 eine Vorderansicht zu einem dritten Ausführungsbeispiels und F i g. 7 eine Seitenansicht zu F i g. 6.
- In den F i g. 1 bis 3 sind die Oberscherenarme 2 und 3 in dem Scheitelgelenk 1 gelagert, in dem auch die'Wippe 4 abgestützt ist, auf der die Schleifleisten 5 und 6 montiert sind. Die Wippe ist über Stäbe 21 und gummielastische Elemente 22, 23 auf einem in den Scheitelgelenken 1 des Stromabnehmers geführten Querrohr 8 angeordnet. Die Stäbe 21 sind an ihren beiden Enden mit gummielastischen Elementen 22, 23 versehen und derart angeordnet, daß sie mit der Schmalseite der Wippe 4 und einem an dem Querrohr 8 befestigten, als Winkel ausgebildeten Träger 24 ein trapezförmiges Gelenkviereck 7 bilden. Als Stäbe 21 dienen Winkeleisen, deren Enden abgebogen und an die gummielastischen Elemente 22 und 23 angeschraubt sind. Die gummielastischen Elemente 22 sind ferner an die Wippe 4 angeschraubt, während die gummielastischen Elem8nte 23 mit dem als Winkel ausgebildeten Träger 24 verschraubt sind, der seinerseits mit dem im Scheitelgelenk 1 drehbar gelagerten Querrohr 8 an der Stelle 9 verschweißt ist. Damit die Wippe 4 gegenüber dem Scheitelgelenk 1 und damit gegenüber den Oberscherenarmen 2 und 3 drehelastisch festliegt, greift in bekannter Weise an dem Winkel 24 eine Feder 10 an, der auf der anderen Seite des Stromabnehmers eine zweite Feder entgegengerichtet ist, so daß das Querrohr 8 unabhängig von der durch den Fahrdraht vorgegebenen Höhenlage des Stromabnehmers seine Lage beibehält.
- Die gummielastischen Elemente 22 und 23 sind als prismatische oder rotationssymmetrische Gummikörper ausgebildet. Die durch die Stäbe 21 eines Gelenkvierecks gebildete Ebene steht senkrecht auf dem in Scheitelgelenken 1 gelagerten Querrohr 8.
- Zur Erhöhung der Seitensteifigkeit dieser Palettenabstützung ist an jedem der Stäbe 21 ein starrer Arm 21' angesetzt. Zwischen den beiden starren Armen 21' einer Palettenabstützung liegt ein weiterer Gummikörper 25, der die Bewegungen der Palette quer zur Fahrtrichtung zusätzlich dämpft.
- An Stelle der beiden an den abgekröpften Stäben 21 angeordneten Gummikörper 23 kann auch ein einziger Gummikörper treten.
- Eine andere Ausführungsform der Wippenabstützung ist in den F i g. 4 und 5 gezeigt, bei denen die Stäbe 21 unter einem von 901 verschiedenen Winkel an der Scheitelwelle angreifen. Zur Ab- stützung der Wippe 4 im Scheitelgelenk 1 dient wieder ein Träger 24, an dem je ein Gummikörper 23 angreift. An der Wippe 4 sind Gummikörper 22 angeschraubt, an denen die in diesem Fall rohrförmigen Stäbe 21 angreifen, die von den Gummikörpern 23 gehalten werden. Zur Erhöhung der Stabilität ist jeder rohrförmige Stab 21 an den flachgedrückten Enden mit einem in der Zeichnung nicht dargestellten Flachstück ausgefüllt. Für das drehelastische Festlegen der Wippe gegenüber den Oberscherenarmen dienen in bekannter Weise Wippenfedern 10, die an einem besonderen Arm 11 ansetzen, der bei 9 mit der Scheitelwelle verschweißt ist.
- Eine Abwandlung des Ausführungsbeispiels nach F i g. 4 und 5 stellt die Ausführung einer Wippenabstützung nach den F i g. 6 und 7 dar, bei der die Gummikörper an den Enden der Stäbe mit horizon talen Achsen und untereinander parallel angesetz sind. Die Bezeichnungen der F i g. 4 und 5 geltei sinngemäß.
- An Stelle der beschriebenen Ausführungsbeispie1 ist es selbstverständlich auch möglich, die an einen Stab 21 angesetzten Gummikörper so anzusetzen, da] beispielsweise ein Gummikörper vertikal und eb Gummikörper horizontal liegt. Auch andere Winke der Gummikörper relativ zum Stab sind ausführbai Die Wahl der Lage der Gummikörper hängt vorzugs weise von den gewünschten Dämpfungseigenschaftei ab und muß nach den Kräften bestimmt werden, di, auf das Scheitelgelenk einwirken.
Claims (5)
- Patentansprüche: 1. Anordnung zur federnden Abstützung de die Schleifstücke tragenden Wippe eines Scheren stromabnehmers für elektrisch angetriebene Bahn fahrzeuge, bei der die Wippe über Stäbe uni gummielastische Elemente auf einer in Scheitel gelenken des Stromabnehmers geführten Quer stange gelagert ist, dadurch gekennzeich n e t, daß die Stäbe (21) an ihren beiden Endei mit gununielastischen Elementen (22, 23) ver sehen und derart angeordnet sind, daß sie mi der Schmalseite der Wippe (4) und einem an de Querstange (8) befestigten, in Fahrtrichtung lie genden Träger (24) ein trapezförmiges Gelenk viereck (7) bilden.
- 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, daß das Gelenkviereck (7) derai angeordnet ist, daß die durch die Stäbe (21) ge bildete Ebene senkrecht auf der in den Scheitel gelenken (1) gelagerten Querstange (8) steh (F i g. 1 bis 3, 6 und 7). 3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, daß die an der kurzen Seite de trapezförmigen Gelenkvierecks (7) einande gegenüberliegenden Enden der Stäbe (21) übe ein weiteres gummielastisches Element(25) UD mittelbar miteinander verbunden sind (Fig.3, 4.
- Anordnung nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, daß zwei parallel wirkende Ge lenkvierecke verwendet sind, von denen das ein in einer zur Scheitelgelenkachse(1) geneigtv.
- Ebene liegt und das andere in einer in bezu auf die senkrechte, in Fahrtrichtung liegend Mittelebene des Stromabnehmers spiegelbild liehen Ebene dazu angeordnet ist (F i g. 4 und 5' 5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, daß die gummielastischen Element (22, 23) zur Erzielung von nichtlinearen Fedel kennlinien als Gummikörper mit Ausnehmunge: ausaebildet sind.
- In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 691369, 731234, 889 010, 900 821; deutsche Auslegeschriften Nr. 1058 544, 1073024 ' 1086 271; österreichische Patentschriften Nr. 197 865, 219 651; britische Patentschrift Nr. 770 373.
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- 1962-05-08 DE DE19621268651 patent/DE1268651B/de active Pending
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