DE1268640B - Einrichtung zum Handhaben eines Paares feuerfester Ziegel - Google Patents
Einrichtung zum Handhaben eines Paares feuerfester ZiegelInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES WTWWt PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
C21c
Deutsche Kl.: 18 b-5/10
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
1268 640
P 12 68 640.7-24
6. April 1964
22. Mai 1968
P 12 68 640.7-24
6. April 1964
22. Mai 1968
Die Erfindung bezieht sich auf das Aufhängen von feuerfesten Ziegeln und insbesondere auf das Aufhängen
derartiger Ziegel in Paaren, wenn beispielsweise die feuerfeste Decke eines Ofens ausgebessert
werden soll.
Es ist bekannt, feuerfeste Ziegel paarweise mittels einer Hängevorrichtung aufzuhängen, die zwischen
den einander zugekehrten Flächen der beiden Ziegel angeordnet ist und die von einem Traggestell abgestützt
ist, das über der feuerfesten Decke des Ofens angeordnet ist.
Bei dem in dieser Weise erfolgenden Aufhängen eines Paares feuerfester Ziegel besteht jedoch, insbesondere
wenn die Aufhängevorrichtung von derjenigen Art ist, bei welcher an dem einen Endteil
der Vorrichtung entgegengesetzt gerichtete Vorsprünge vorhanden sind, die mit entsprechend geformten
Ausnehmungen in den einander zugewandten Flächen der beiden benachbarten feuerfesten
Ziegel in Arbeitseingriff treten und bei denen wenig- ao stens die obere Fläche jedes Vorsprunges waagerecht
oder in Richtung von dem anderen Vorsprung weg schräg nach unten verläuft, während der andere Endteil
der Vorrichtung mit Mitteln zum Aufhängen der Vorrichtung an dem Traggestell versehen ist, ein
Nachteil darin, daß die Ziegel das Bestreben haben, von den genannten Vorsprüngen der Aufhängevorrichtung
herabzugleiten, während die Ziegel in ihre Stellung in der Decke des Ofens manövriert bzw.
bewegt werden.
Der Hauptzweck der Erfindung besteht darin, diesen Nachteil im wesentlichen zu beheben.
Gemäß der Erfindung ist eine Einrichtung zum Handhaben eines Paares feuerfester Ziegel, bei der
die beiden Ziegel einander benachbart angeordnet sind, von denen wenigstens ihre zugekehrten Flächen
in eine oder mehrere Metallplatten eingeschlossen sind, die Metallplatte bzw. die Metallplatten, welche
diejenige Fläche des einen Ziegels einschließen, die dem anderen Ziegel benachbart liegt, mit einer oder
mehreren vorstehenden Zungen versehen sind, die mit einer bzw. mehreren entsprechend angeordneten
Ausnehmungen in Eingriff treten, welche in der Metallplatte bzw. den Metallplatten an derjenigen
Fläche des anderen Ziegels, die dem erstgenannten Ziegel zugekehrt ist, und in der zugeordneten Fläche
des eigentlichen feuerfesten Körpers des anderen Ziegels ausgebildet sind, wodurch eine Trennung der
Ziegel in der Richtung rechtwinklig zu ihren benachbarten Flächen verhindert wird, wobei ferner eine
Aufhängevorrichtung vorgesehen ist, mittels welcher das Paar feuerfester Ziegel in die feuerfeste Decke
Einrichtung zum Handhaben eines Paares
feuerfester Ziegel
feuerfester Ziegel
Anmelder:
John G. Stein & Company Limited,
Bonnybridge, Stirlingshire, Schottland
(Großbritannien)
Vertreter:
Dr. E. Wiegand und Dipl.-Ing. W. Niemann,
Patentanwälte, 2000 Hamburg 50, Königstr. 28
Als Erfinder benannt:
Alexander Low Birse,
Bonnybridge, Stirlingshire, Schottland
(Großbritannien)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 9. April 1963 (14 013)
eines Ofens gehängt werden soll und welche mit jedem der beiden Ziegel mittels zweier von ihr dargebotener,
entgegengesetzt gerichteter Vorsprünge im Trageingriff steht, die parallel zu der rechtwinklig
zu den benachbarten Flächen der Ziegel verlaufenden Richtung innerhalb entsprechend ausgebildeter Ausnehmungen
in den benachbarten Flächen der Ziegel angeordnet sind.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise
erläutert.
F i g. 1 ist eine Seitenansicht des einen Ziegels des Ziegelpaares;
Fig. 2 ist eine Ansicht des Ziegels gemäß Fig. 1,
in Richtung des Pfeiles A in F i g. 1 gesehen;
F i g. 3 ist eine Seitenansicht des zweiten Ziegels des Ziegelpaares;
Fig. 4 ist eine Ansicht des Ziegels gemäß Fig. 3,
in Richtung des Pfeiles B in F i g. 3 gesehen;
F i g. 5 ist eine axiale Schnittansicht der beiden miteinander im Verriegelungseingriff stehenden Ziegel
in Verbindung mit einer Aufhängevorrichtung, mittels welcher das Ziegelpaar in seine Stellung in
der Decke eines Ofens gesenkt werden kann.
In der Zeichnung sind zwei Ziegel 1,1' wiedergegeben,
die im wesentlichen identische Grundabmessungen haben. Die Ziegel 1,1' weisen jeweils einen
aus feuerfestem bzw. hitzebeständigem Material be-
«19 550/316
stehenden Körper 2 in Form eines rechtwinkligen Parallelepipeds auf, und die Körperflächen 3, welche
einander benachbart liegen sollen, wenn die Ziegel 1, V in der (nicht dargestellten) Decke des Ofens an
ihrem Ort angeordnet sind, sind an ihrem obersten Endteil jeweils mit Ausnehmungen 4 versehen, welche
dazu dienen, mit einer Aufhängevorrichtung 5 (Fig. 5) in Eingriff zu treten, die von der oben beschriebenen
Art ist.
Die Längsseitenflächen der Körper 2 sind in rinnenartig geformten Metallplatten 6 eingeschlossen,
wobei zwei solcher Platten 6 mit jedem Körper 2 verbunden sind und ein Stegteil 7 jeder Platte 6 mit
der Fläche 3 oder mit der gegenüberliegenden Hauptfläche des betreffenden Körpers 2 im Eingriff steht.
Wie aus den F i g. 1 und 3 ersichtlich ist, sind die mit den Flächen 3 des Körpers 2 in Berührung
stehenden Stegteile 7 der Platten 6 an der Stelle der Ausnehmungen 4 ausgeschnitten.
Aus dem Stegteil 7 der Platte 6, der sich im Eingriff mit der Fläche 3 des Körpers 2 des einen Ziegels
1 befindet, sind zwei in Querrichtung im Abstand voneinander befindliche Verriegelungszungen 8
herausgedrückt, die von der zugeordneten Außenfläche des Stegteiles 7 vorstehen und sich in Richtung
von der Ausnehmung 4 des betreffenden Körpers 2 weg erstrecken (F i g. 2).
An der Fläche 3 des Körpers 2 des anderen Ziegels V sind Aufnahmemittel 9 vorgesehen, die derart
angeordnet sind, daß sie sich in Ausrichtung mit den Zungen 8 befinden, wenn die Ziegel 1,1' gemeinsam
von der Aufhängevorrichtung 5 getragen werden. Jedes dieser Aufnahmemittel 9 weist eine in dem
mit der Fläche 3 des Körpers 2 des Ziegels 1' im Eingriff stehenden Stegteil 7 der Platte 6 ausgebildete
Öffnung 10 und eine in der Fläche 3 dieses Körpers 2 selbst vorgesehene Vertiefung 11 auf, die in Ausrichtung
mit der Öffnung 10 in dem Stegteil 7 der Platte 6 liegt.
In der Praxis werden die beiden Ziegel 1,1' an
der Aufhängevorrichtung 5 so angeordnet, daß die Plattenstegteile 7, die sich im Eingriff mit den Flächen
3 der Ziegel 1,1' befinden, einander benachbart liegen, wobei die an der Aufhängevorrichtung 5 vorgesehenen
Vorsprünge, die in die Ausnehmungen 4 eingreifen, zum Tragen der Ziegel 1,1' dienen. Die
Zungen 8 werden dann in Verriegelungseingriff mit den Aufnahmemitteln 9 gebracht, indem die freien
Enden der Zungen 8 durch die Öffnungen 10 hindurch in die Vertiefungen 11 eingeführt werden, wobei
die hierfür erforderliche Relativbewegung zwischen den Ziegern 1,1' dadurch möglich ist, daß die
Vorsprünge der Aufhängevorrichtung 5 mit losem Sitz in die Ausnehmungen 4 eingreifen.
Die Ziegel 1,1' können dann durch eine entsprechende
Bewegung der Aufhängevorrichtung 5 manövriert und in die Stelle in der Decke des Ofens gesenkt
werden, an welcher die Ausbesserung erfolgen soll, wobei die Aufhängevorrichtung 5 an einem
(nicht dargestellten) Traggestell so angebracht ist, daß sie die Ziegel 1,1' in der Decke des Ofens abstützt.
Da die Ziegel 1,1' durch die ihnen jeweils zugeordneten Verriegelungszungen 8 und Aufnahmemittel 9
aneinander befestigt sind, besteht keine Gefahr, daß die Ziegel 1,1' sich in rechtwinklig zu den Flächen 3
verlaufender Richtung voneinander trennen und während ihrer Handhabung von der Aufhängevorrichtung
5 herabfallen.
Claims (4)
1. Einrichtung zum Handhaben eines Paares feuerfester Ziegel, bei der die beiden Ziegel einander
benachbart angeordnet sind, von denen wenigstens ihre zugekehrten Flächen in Metallplatten eingeschlossen sind, und bei der eine
Aufhängevorrichtung vorgesehen ist, mittels welcher das Paar feuerfester Ziegel in die feuerfeste
Decke eines Ofens gehängt werden soll und welche mit jedem der beiden Ziegel mittels zweier
von ihr dargebotener, entgegengesetzt gerichteter Vorsprünge im Trageingriff steht, die parallel
zu der rechtwinklig zu den benachbarten Flächen der beiden Ziegel verlaufenden Richtung innerhalb
entsprechend ausgebildeter Ausnehmungen in den benachbarten Flächen der Ziegel angeordnet
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallplatte (6) bzw. die Metallplatten, welche diejenige Fläche (3) des einen Ziegels (1)
einschließen, die dem anderen Ziegel (1') benachbart liegt, mit einer oder mehreren vorstehenden
Zungen (8) versehen sind, die mit einer bzw. mehreren entsprechend angeordneten Ausnehmungen
(9) in Eingriff treten, welche in der Metallplatte bzw. den Metallplatten an derjenigen
Fläche des anderen Ziegels, die dem erstgenannten Ziegel zugekehrt ist, und in der zugeordneten
Fläche des eigentlichen feuerfesten Körpers des anderen Ziegels (1') ausgebildet sind, wodurch
eine Trennung der Ziegel in der Richtung rechtwinklig zu ihren benachbarten Flächen verhindert
ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bzw. jede vorstehende
Zunge (8) von einem Teil gebildet ist, der aus der bzw. den betreffenden Metallplatten (6) herausgedrückt
ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ziegel (1,1')
in zwei rinnenartig geformten Metallplatten (6) eingeschlossen ist, deren Stegteile (7) gegenüberliegende
Flächen des Ziegels einschließen, wobei die eine dieser Flächen (3) die dem anderen Ziegel
benachbart liegende Fläche ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die bzw. jede
Zunge (8) nach unten gerichtet ist, wenn die Ziegel in der feuerfesten Decke eines Ofens angeordnet
sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 550/316 5.68 © Bundesdruckerei Berlin
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GB (1) | GB964646A (de) |
NL (1) | NL6403737A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT392998B (de) * | 1989-08-24 | 1991-07-25 | Bayerwald Fensterfabrik Altbuc | Tuer mit einem umlaufenden tragenden holzrahmen |
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- 1964-04-09 BE BE646306D patent/BE646306A/xx unknown
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Also Published As
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