DE1268576B - Waschmitteleinspuelvorrichtung fuer Waschmaschinen - Google Patents
Waschmitteleinspuelvorrichtung fuer WaschmaschinenInfo
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- D06F—LAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
- D06F39/00—Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00
- D06F39/02—Devices for adding soap or other washing agents
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
Int. Cl.:
Nummer:
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Aktenzeichen:
Anmeldstag:
Auslegetag:
D06f
Deutsche Kl.: 8 d-9/70
P 12 68 576.6-26
4. Juni 1964
22. Mai 1968
4. Juni 1964
22. Mai 1968
Die Erfindung betrifft eine Waschmitteleinspülvorrichtung für Waschmaschinen mit mindestens einer
Einspülwanne, mit zwei zur Flüssigkeitsführung dienenden Kanälen, von denen der eine in entgegengesetzter
Richtung zur Abflußöffnung zum Einspülen des Waschmittels in die Einspülwanne und der andere
direkt in die Abflußöffnung einmündet, und mit einem zusätzlichen Gefäß zur Aufnahme von Wasserenthärte-,
Ausrüste- oder Stärkemittel.
Eine Waschmitteleinspülvorrichtung dieser Art hat die USA.-Patentschrift 2 988 908 zum Gegenstand.
Bei dieser bekannten Konstruktion ist das zusätzliche Gefäß zur Aufnahme flüssiger Zusatzmittel, wie Ausrüste-
oder Stärkemittel, vorgesehen. Demgemäß verfügt es am Boden über eine verhältnismäßig kleine
Auslauf Öffnung und ist in der Einspülwanne unbeweglich angeordnet. Diese Vorrichtung läßt sich damit
für pulverförmige Zusatzmittel nicht verwenden. Außerdem geht das Einspülen flüssiger Zusatzmittel
unbefriedigend vonstatten, da es nur sehr langsam ao erfolgen kann, besonders wenn es sich, was die Regel
ist, um mehr oder weniger zähflüssiges Mittel handelt, und schließlich muß im Ablauf des Waschprogramms
der Zeitpunkt abgepaßt werden, wann die Beigabe des entsprechenden Zusatzmittels zu erfolgen hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das im Waschmittelzugabebehälter zusätzlich angeordnete
Gefäß so auszubilden, daß die Zugabemittel einwandfrei selbsttätig in die Waschmaschine eingespült werden
können, ohne daß sich dabei die Auslaßöffnung des Gefäßes verstopfen kann.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Gefäß als ein in der Einspülwanne
schwenkbar angeordneter Kipptrog mit einer schaufeiförmigen Prallplatte ausgebildet ist, die in der Ein-
füllstellung des Kipptroges in den Weg des durch die Einspülwanne geführten Flüssigkeitsstromes reicht,
und daß der Innenraum des Kipptroges in seiner herabgekippten Lage in an sich bekannter Veise ein Teil
des Flüssigkeitszuführungsweges ist. Die erfindungsgemäße Ausbildung und Anordnung des Gefäßes gestattet
es, Zusatzmittel in pulvriger oder flüssiger Form der Waschlauge beizugeben, wobei eine schnelle
und vollständige Einspülung durch den über den Kipptrog umgelenkten Flüssigkeitsstrom erzielt wird.
Dadurch, daß die Einspülung durch den über die Einspülwanne geführten Flüssigkeitsstrom selbst bewerkstelligt
und dieser seinerseits von dem betreffenden Programmschaltwerk der Waschmaschine gesteuert
wird, kann nach dem Einspülen des in die Einspülwanne eingebrachten Waschmittels sogleich das
betreffende Zusatzmittel in die Vorrichtung ein-Waschmitteleinspülvorrichtung für
Waschmaschinen
Waschmaschinen
Anmelder:
Gebr. Scharpf Komm.-Ges. Maschinenfabrik,
7000 Stuttgart-Zuffenhausen
Als Erfinder benannt:
Helmut Haustein, 7000 Stuttgart;
Hans Baur, 7000 Stuttgart-Möhringen
Hans Baur, 7000 Stuttgart-Möhringen
geschüttet werden, und das Einspülen desselben erfolgt dann automatisch zum richtigen Zeitpunkt.
Eine vorteilhafte Konstruktion ergibt sich hierbei, wenn der Boden der Einspülwanne eine Schulter aufweist,
an der die Prallplatte des Kipptroges in seiner Einfüllstellung anliegt.
Um ein vollständiges Leeren des Kipptroges zu gewährleisten, wird man diesen so auslegen, daß er in
seiner abgekippten Stellung verbleibt.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, den Kipptrog aus der Einspülwanne
herausnehmbar anzuordnen. Die betreffende Bedienungsperson der Waschmaschine kann
dann sowohl die Einspülwanne als auch den Kipptrog unmittelbar hintereinander entsprechend füllen und,
nachdem das Waschmittel eingespült ist, den Kipptrog sofort in die Vorrichtung einsetzen. Zu diesem
Zweck ist es günstig, wenn der Kipptrog mit seitlich angeordneten Lagerzapfen in an den Wänden der
Einspülwanne vorgesehene Führungen einsetzbar ist, die an ihren inneren Enden eine Lagerschale bilden.
Sofern es sich beispielsweise um eine Waschmitteleinspülvorrichtung
handelt, die zwei nebeneinanderliegende Einspülwannen aufweist, um beim Vorbereiten
der betreffenden Waschmaschine zugleich das Vorwasch- bzw. das Klarwaschmittel in je eine Einspülwanne
einbringen zu können, ist es vorteilhaft, in jeder Einspülwanne zur schwenkbaren Anordnung
des Kipptroges mindestens ein Lagerelement vorzusehen. In günstiger Weise wird man den Kipptrog
mit einer Meßskala ausstatten, um, ohne umständliche Abmessungen vornehmen zu müssen, die richtigen
Volumen pulverförmiger oder flüssiger Zusatzmittel einbringen zu können.
Bei Waschmitteleinspülvorrichtungen mit zwei nebeneinander angeordneten Einspülwannen kann für
809 550/138
beide Einspülwannen ein gemeinsamer Kipptrog vorgesehen sein.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt mit eingesetztem Kipptrog,
F i g. 2 einen Querschnitt durch die Waschmitteleinspülvorrichtung
gemäß Fig. 1, nach Linie 2-2 der Fig.1,
Fig. 3 einen Längsschnitt gemäß Fig. 1, wobei jedoch der Kipptrog in seiner Entleerungsstellung gezeigt
ist.
Die Waschmitteleinspülvorrichtung weist ein mit 10 bezeichnetes Gehäuse auf, das eine Einspülwanne
bildet, wobei der Boden 12 dieser Einspülwanne zu einer mit 14 bezeichneten Abflußöffnung führt. Das
in die Waschflüssigkeit einzuspülende Waschmittel ist in diese Einspülwanne einzufüllen, und der es über
die Abflußöffnung der Waschflüssigkeit zuführende Flüssigkeitsstrom wird über einen mit 16 bezeichneten
Anschlußstutzen in Kanäle 20 bzw. 22, 22' geleitet, die durch einen in das Gehäuse eingesetzten
Rahmen 18 gebildet sind. Das in den Kanal 20 gelangende Wasser strömt an der Stirnseite 24 der Einspülwanne
nach unten in die Einspülwanne hinein und spült das dort vorhandene Waschmittel ein. Das
in die seitlichen Kanäle 22 bzw. 22' gelangende Wasser wird seitlich am Waschmittelvorrat vorbei in die
Abflußöffnung 14 geführt. Dadurch wird erreicht, daß ein Teil des zugeführten Frischwassers direkt in den
Laugenbehälter eingeleitet wird, wodurch zunächst die unterste Zone des Laugenbehälters derart mit
Flüssigkeit angefüllt wird, daß das vom Frischwasser eingespülte Waschmittel nicht mehr in diese Zone
mitgerissen werden kann.
Erfindungsgemäß ist nun in der Einspülwanne ein Kipptrog 26 angeordnet, in welchen zusätzlich in die
Waschlauge bzw. in die Spülflüssigkeit einzuspülende Mittel eingebracht werden können, wobei die Konstruktion
so getroffen ist, daß zur Durchführung der Entleerungsbewegung des Kipptroges keine zusätzlichen
Mittel in der Waschmitteleinspülvorrichtung vorzusehen sind. Denn erfindungsgemäß wird durch
den über den Kanal 20 geführten Flüssigkeitsstrom bewirkt, daß dieser an einer am Kipptrog angeordneten
Prallplatte 28 auftrifft und den Kipptrog verschwenkt. Wie F i g. 2 zeigt, erstreckt sich diese Prallplatte
28 im wesentlichen über die gesamte Breite des Bodens 12 der Einspülwanne, und außerdem übergreift
sie mit ihrem Endteil 30 eine im Boden 12 vorgesehene Schulter 32, wodurch die Strömungsverhältnisse
zur Mitnahme des Kipptroges 26 bzw. der Prallplatte 28 noch begünstigt werden. An seinen Seitenwänden
34 und 36 weist der Kipptrog seitliche Lagerzapfen 38 auf, die in entsprechende, an den Seitenwänden
der Einspülwanne vorgesehene Führungen 40 eingreifen, deren innere Enden eine Lagerschale 42
bilden. Die Lagerung des Kipptroges kann des weiteren mit Hilfe einer innerhalb der Einspülwanne und
zu dieser quer angeordneten, stationären Lagerachse erfolgen, wie es in der Zeichnung strichpunktiert angedeutet
ist. In diesem Fall müßte dann am Boden des Kipptroges eine entsprechende lagerschalenartige
Einbuchtung vorgesehen sein. Die betreffende Bedienungsperson kann sowohl die Einspülwanne als
auch den Kipptrog zur gleichen Zeit auffüllen und den letzteren in die Einspülwanne einsetzen, sobald
das vorhandene Waschmittel durch den Flüssigkeitsstrom unmittelbar bei Beginn der Durchführung des
Waschprogramms aus der Einspülwanne herausgespült ist, was in wenigen Augenblicken geschehen
ist. Sofern es sich jedoch um Zusätze handelt, die zusammen mit dem Waschmittel eingespült werden
sollen, wie flüssige Enthärter, die ihrer Struktur wegen nicht mit dem andersgearteten Waschmittel mischbar
sind, kann deren Zugabe auch zugleich mit dem Waschmittel erfolgen. Ist der gefüllte Kipptrog in die
Einspülwanne eingesetzt, wie dies beispielsweise F i g. 1 zeigt, so erfolgt dessen Entleerung selbsttätig
bei der Durchführung eines vorbestimmten Programmschrittes, und die betreffende Bedienungsperson
hat diesen Arbeitsgang nicht mehr von Hand zu steuern und zwangläufig darauf zu achten, wann
das Waschprogramm beendet ist.
Aus F i g. 1 ist zu ersehen, daß sich die vordere Trogwand 44 wesentlich über die Prallplatte 28 nach
außen erstreckt. Diese Konstruktion stellt sicher, daß der Kipptrog in seiner Kippstellung, wie F i g. 3 zeigt,
durch den Flüssigkeitsstrom ausgespült wird, denn in dieser Stellung liegt die Vorderkante 46 der Trogwand
44 im wesentlichen am Boden 12 der Einspülwanne auf, so daß eine rückstandfreie Entleerung des
Kipptroges gewährleistet ist.
Claims (3)
1. Waschmitteleinspülvorrichtung für Waschmaschinen mit mindestens einer Einspülwanne,
mit zwei zur Flüssigkeitsführung dienenden Kanälen, von denen der eine in entgegengesetzter
Richtung zur Abflußöffnung zum Einspülen des Waschmittels in die Einspülwanne und der andere
direkt in die Abflußöffnung einmündet, und mit einem zusätzlichen Gefäß zur Aufnahme von
Wasserenthärte-, Ausrüste- oder Stärkemittel, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche
Gefäß als ein in der Einspülwanne schwenkbar angeordneter Kipptrog (26) mit einer
schaufeiförmigen Prallplatte (28) ausgebildet, die in der Einfüllstellung des Kipptroges in den Weg
des durch die Einspülwanne geführten Flüssigkeitsstromes reicht, und daß der Innenraum des
Kipptroges in seiner herabgekippten Lage in an sich bekannter Weise ein Teil des Flüssigkeitszuführungsweges
ist.
2. Waschmitteleinspülvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden
(12) der Einspülwanne eine Schulter (32) aufweist, an der die Prallplatte (28) des Kipptroges
(26) in seiner Einfüllstellung anliegt.
3. Waschmitteleinspülvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kipptrog (26) aus der Einspülwanne herausnehmbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1746 540;
USA.-Patentschrift Nr. 2 988 908.
Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1746 540;
USA.-Patentschrift Nr. 2 988 908.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 550/138 5.68 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP1268A DE1268576B (de) | 1964-06-04 | 1964-06-04 | Waschmitteleinspuelvorrichtung fuer Waschmaschinen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESC035270 | 1964-06-04 | ||
DEP1268A DE1268576B (de) | 1964-06-04 | 1964-06-04 | Waschmitteleinspuelvorrichtung fuer Waschmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1268576B true DE1268576B (de) | 1968-05-22 |
Family
ID=25751062
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP1268A Pending DE1268576B (de) | 1964-06-04 | 1964-06-04 | Waschmitteleinspuelvorrichtung fuer Waschmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
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