DE1267846B - Verfahren zur Herstellung von transparenten, thermoplastischen Polyamiden - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von transparenten, thermoplastischen PolyamidenInfo
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Description
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Deutsche Kl.:
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C08g
HOIb
39C-10
39 b-22/04
21 c-7/01
11. Mai 1963
9. Mai 1968
Es ist bekannt, Polyhexamethylenterephthalamid, das hochkristallin und außerordentlich schwer löslich
ist und einen Schmelz- und Zersetzungspunkt von etwa 3500C aufweist, durch Grenzflächenkondensation
aus Hexamethylendiamin und Terephthaloylchlorid herzustellen. Die Herstellung kann nicht über
Schmelzkondensation erfolgen, da Schmelz- und Zersetzungspunkt praktisch zusammenfallen. Für die
Verwendung als thermoplastischer Kunststoff und zur Herstellung von Formteilen ist es völlig ungeeignet.
Es ist ferner das aus Hexamethylendiamin und Isophthalsäure hergestellte Polyamid bekannt, welches
auch durch Schmelzkondensation erhalten werden kann und einen Schmelzbereich von 150 bis 2100C
besitzt. Der Erweichungspunkt des nichtkristallinen Polyhexamethylenisophthalamids liegt jedoch unter
1000C, so daß eine Formbeständigkeit in siedendem
Wasser nicht mehr gegeben ist.
Es wurde auch bereits ein aus Terephthalsäure, Isophthalsäure und Hexamethylendiamin hergestelltes
Mischpolyamid mit 50 Molprozent Terephthalsäure beschrieben, dessen Schmelzpunkt bei 2900C liegt.
Es ist kristallin und zeigt als Formkörper eine unzureichende Schlagzähigkeit.
Weiter ist die Herstellung transparenter, nichtkristalliner Polyamide der Terephthalsäure bekannt,
wobei als Diaminkomponente ein Isomerengemisch des 2-und 3-Methylhexamethylendiamins bzw. ein
Trimethylhexamethylendiamin verwendet wird. Der Einsatz dieser Diamine soll mit Terephthalsäure zu
Polyamiden führen, die zur Herstellung von Kunststoff-Formteilen geeignet sind. Die schwere Zugänglichkeit
dieser speziellen Diamine dürfte aber eine großtechnische Herstellung solcher Polyamide stark
behindern. Diese Nachteile werden durch das erfindungsgemäße Verfahren behoben.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von transparenten, thermoplastischen
Polyamiden aus Hexamethylendiamin, Isophthalsäure und Terephthalsäure durch Polykondensation des
Diamins mit einem Gemisch beider Säuren oder amidbildender Derivate dieser Säuren, das dadurch
gekennzeichnet ist, daß man als Säuregemisch ein Gemisch aus 70 bis 85 Molprozent Isophthalsäure
und 30 bis 15 Molprozent Terephthalsäure (Gesamtmenge beider Säuren = 100%) °der äquivalente
Mengen amidbildender Derivate dieser Säuren im gleichen Prozentverhältnis verwendet.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhält man nichtkristalline, völlig transparente, außerordentlieh
zähe Polyamide mit Erweichungstemperaturen über 100°C.
Verfahren zur Herstellung von transparenten,
thermoplastischen Polyamiden
thermoplastischen Polyamiden
Anmelder:
Chemische Werke Witten
Gesellschaft mit beschränkter Haftung,
5810 Witten, Arthur-Imhausen-Str. 92 a
Gesellschaft mit beschränkter Haftung,
5810 Witten, Arthur-Imhausen-Str. 92 a
Als Erfinder benannt:
Dr.-Ing. Franz Blaschke,
Dr. Werner Ludwig, 5810 Witten
Zur Herstellung der Polyamide können die üblichen bekannten Verfahren angewendet werden. So kann
man erfindungsgemäß zu hochmolekularen Polyamiden gelangen, wenn eine Mischung von 70 bis 85%
Hexamethylendiammoninmisophthalat und 30 bis 15% Hexamethylendiammoniumterephthalat unter
Sauerstoffausschluß in eine 70- bis 80%ige wäßrige Lösung übergeführt wird und dieselbe in einem Autoklav
unter Druck auf eine Temperatur von 2300C erhitzt wird. Der sich einstellende Druck beträgt etwa
27 atü. Nach 2 Stunden Reaktionszeit wird die Temperatur auf 270 bis 280° C erhöht und gleichzeitig
der Druck im Autoklav langsam auf Atmosphärendruck gesenkt.
Unter Stickstoffbegasung wird die Polykondensation bis zur Erzielung des gewünschten Polykondensationsgrades
weitergeführt. Es ist auch möglich, in üblicher Weise die Vorkondensation der Diaminsalze in einem
organischen Lösungsmittel, wie o-, m- oder p-Kresol, p-Butylphenol, Thymol, o-Oxydiphenyl oder den
Xylenolen, ohne Anwendung von Druck auszuführen und die Lösung des niederpolymeren Kondensates
bei erhöhter Temperatur (270 bis 28O0C) im Vakuum unter gleichzeitiger Entfernung des Lösungsmittels
in ein hochmolekulares Polyamid überzuführen. Diese Mischpolyamide können auch in eleganter Weise
durch Umsetzung der Diphenylester der Isophthalsäure und Terephthalsäure mit Hexamethylendiamin
gewonnen werden. Es werden hierbei unter Luftausschluß ein Gemisch von 70 bis 85% Diphenylisophthalat
und 30 bis 15 % Diphenylterephthalat bei 17O0C aufgeschmolzen. In diese Schmelze läßt man
langsam eine 50%ige Lösung der äquivalenten Menge Hexamethylendiamin in Kresol einfließen. Nach
Abklingen der Reaktion wird sofort auf Polykondensationstemperatur erhitzt und im Vakuum das Kresol
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3 4
und das frei werdende Phenol entfernt. Es können auf und bildet unter Wasserabspaltung ein sogenanntes
diese Weise in kurzen Reaktionszeiten hochmolekulare »Vorkondensate Nach einer Verweilzeit von 2 Stunden
Polyamide erhalten werden. bei dieser Temperatur wird innerhalb von 30 Minuten
Bei dem beschriebenen Verfahren können selbst- die Temperatur auf 275 0C erhöht und gleichzeitig der
verständlich auch in üblicher Weise Kettenabbrecher 5 Druck im Autoklav auf Atmosphärendruck gesenkt,
zur Begrenzung des Molekulargewichtes eingesetzt Unter Stickstoffbegasung wird die Nachkondensation
werden. in 4 Stunden beendet.
Es ist ebenfalls möglich, die Mischpolyamide durch Das Mischpolyamid bildet ein farbloses, völlig
Grenzflächenkondensation herzustellen, indem man transparentes, zähes Polykondensat.
ein entsprechendes Gemisch von Terephthaloyl- io Relative Viskosität 2 6
Chlorid und Isophthaloylchlorid gelöst in Methylen- Erweichungspunkt '.'.'.'.'.'.'.'.'.'. 123°C
chlond unter kraftigem Ruhren m eine verdünnte Schmelzbereich 167 bis 2180C
waßrig-alkahsche Losung von Hexamethylendiamin
einfließen läßt. Beispiel 2
Die erfindungsgemäß hergestellten Mischpolyamide, 15 TT „ _ , , ,,.,,...
die 70 bis 85 °/„ des Gesamtsäuregehaltes an Iso- Herstellung von Polyhexamethylenisophthalamid-
phthalsäure enthalten, besitzen gegenüber den be- Terephthalamid (75: 25)
kannten Polyamiden ein außerordentlich geringes 4,98 kg Isophthalsäure und 1,66 kg Terephthalsäure
Kristallisationsvermögen und behalten bei der Her- werden in 4,851 Wasser suspendiert. Unter Einleiten
stellung und Verarbeitung stets ein glasklares, trans- 20 von Reinstickstoff läßt man langsam 4,686 kg Hexa-
parentes Aussehen. Auch durch längere Wärme- methylendiamin zufließen. Unter Erwärmung tritt die
behandlung bei 140°C tritt keine mit einer Kristalli- Umsetzung ein. Die Reaktion wird bei 90°C zu Ende
sation verbundene Trübung ein. Außerdem besitzen geführt und die etwa 70°/0ige Salzlösung mit Stickstoff
die Mischpolyamide eine hohe Festigkeit und außer- über ein Filter in den Kondensationsautoklav gedrückt,
ordentliche Schlagzähigkeit und eignen sich daher ag Der geschlossene Autoklav wird auf eine Temperatur
vorzüglich zur Herstellung von Spritzguß- oder von 24O0C gebracht und diese Temperatur 2 Stunden
Strangpreßartikeln. Die nichtkristallinen Polyamide gehalten. Es wird anschließend die Temperatur auf
schmelzen allmählich innerhalb eines breiten Tem- 275° C erhöht und der Druck innerhalb 40 Minuten
peraturbereiches. Sie sind nur in den üblichen Poly- auf Atmosphärendruck gesenkt. Unter Stickstoff-
amidlösungsmitteln, wie Phenol, Kresol, Ameisen- 30 begasung wird die Polykondensation zu Ende geführt,
säure oder Schwefelsäure, gut löslich. Im Gegensatz Es wird ein farbloses, zähes, nichtkristallines Polyamid
zu bekannten Mischpolyamiden sind sie nicht in erhalten.
wäßrigem Methanol oder Chloroform-Methanol- Rektive Viskosität 3 Oi
Gemischen loslcih In letzteren ist lediglich eine Erweichungspunkt 124° C
Quellung zu verzeichnen. 35 Schmelzbereich 163 bis 220°C
Auf Grund der geringen Wassersorption erscheint
neben der Verwendung als Spritzgußmassen auch Beispiel 3
eine Eignung für Elektroisolierzwecke gegeben. TV „ „ , , , , . , , , .,
Zur Erreichung der gebrauchtüchtigen Eigenschaften Herstellung von Polyhexamethylemsophthalamidist
bei diesen Polyamiden ein Molekulargewicht ent- 40 Terephthalamid (80: 20)
sprechend einer relativen Lösungsviskosität von 64gHexamethylendiammoniumisophthalatundl6g
mindestens ητβι = 1,8 erforderlich. Ausgezeichnete Hexamethylendiammoniumterephthalat werden in
Eigenschaften werden erreicht, wenn die relative einem Kondensationsgefäß in 80 ml Kresol suspendiert.
Lösungsviskosität auf Werte zwischen 2,2 und 2,8 Nach Zugabe von 0,8 g Hexamethylendiamin wird
eingestellt wird. 45 unter Einleiten von Reinststickstoff die Temperatur
Die Bestimmung der relativen Lösungsviskosität auf 2000C eingestellt. Nach 2 Stunden haben sich die
erfolgt durch Messung einer l°/oigen Polymerlösung Salze zu einem »Vorkondensat« gelöst. Das frei geil g Substanz auf 100 cm3 Lösung) in Phenol—Tetra- wordene Wasser wird in einem Kühler kondensiert
chloräthan (60:40) bei einer Temperatur von 25 0C. und in einer Vorlage aufgefangen. Die Kondensation
Die Erweichungstemperatur wird nach der Penetro- 50 wird 2 Stunden bei 2300C fortgeführt, dann wird die
metermethode bestimmt. Als Erweichungspunkt wird Temperatur auf 270° C erhöht, wobei innerhalb einer
dabei die Temperatur definiert, bei der eine gewichts- Stunde die Hauptmenge des Kresole überdestilliert
belastete Nadel (Gesamtlast 350 g, Nadelgrundfläche und die Polykondensation fortschreitet. Es wird nun
1 mma) 0,1 mm in den Prüfkörper eingedrungen ist. in 2 Stunden unter einem Vakuum von mindestens
55 3 Torr das restliche Kresol entfernt und die PoIy-
Beispiel 1 kondensation zu Ende geführt. Es wird ein farbloses,
TT . „ _ , , j , . , _,, , .. zähes, nichtkristallines Polyamid erhalten.
Herstellung von Polyhexamethylenisophthalamid—
Terephthalamid (75:25) Relative Viskosität 2,6
Λ cr. rr ., , ,. . . U1^. cn Erweichungspunkt 120° C
150 g Hexamethylend,ammomumisophthalat, 50 g 60 Schußbereich 163 bis 193°C
Hexamethylendiammoniumterephthalat, 0,5 g Hexamethylendiamin
und 60g destilliertes Wasser werden Beispiel 4 in einen geeigneten Autoklav aus rostfreiem Stahl TT „ _ , , , , . , , , .,
eingebracht. Nach Entfernen des Luftsauerstoffes Herstellung von Polyhexamethylenisophthalamiddurch
Evakuieren und Stickstoffspülung wird der 65 Terephthalamid (75:25)
Autoklav auf 230° C aufgeheizt, wobei sich ein Druck 47,7 g (0,15 Mol) Diphenylisophthalat und 15,9 g
von etwa 27 kg/cm2 einstellt. Das Salz löst sich unter (0,05 Mol) Diphenylterephthalat werden unter Reinstdiesen
Bedingungen zu einer völlig klaren Lösung stickstoff in einem mit Rührwerk ausgestatteten Kon-
Claims (1)
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5 6
densationskölbchen bei 1750C aufgeschmolzen. Unter Isophthaloylchlorid und 3,65 g (0,015 Mol) Terephthal-
Stickstoff begasung läßt man langsam eine Lösung von oylchlorid zugegeben. Das Mischpolyamid flockt als
23,2 g (0,2 Mol) Hexamethylendiamin, gelöst in 40 ml weiße, krümelige Masse aus. Nach 10 Minuten kräfti-
Kresol, einfließen. gen Rührens wird abfiltriert, gut gewaschen und ge-
Nach Abklingen der Reaktion wird die Temperatur 5 trocknet.
auf 275° C erhöht und vorsichtig Vakuum angelegt. Die relative Viskosität betrug 1,8.
Nach einer Polykondensationszeit von einer Stunde
Nach einer Polykondensationszeit von einer Stunde
bei etwa 1 Torr wurde ein farbloses, zähes, nicht- Patentanspruch:
kristallines Polyamid erhalten.
kristallines Polyamid erhalten.
Relative Viskosität 219 10 Verfahren zur Herstellung von transparenten,
Erweichungspunkt '.'.'.'.'.'.'.'.'.'. 123°C thermoplastischen Polyamiden aus Hexamethylen-
Schmelzbereich 158 bis 210°C du^n* Isophthalsäure und Terephthalsäure durch
Polykondensation des Diamins mit einem Gemisch
Beispiel 5 beider Säuren oder amidbildender Derivate dieser T, x „ _ , , ,,·,,,., *5 Säuren, dadurch gekennzeichnet, daß
Herstellung von Polyhexamethylenisophthalamid- man als Säuregemisch ein Gemisch aus 70 bis
Terephthalamid (70: 30) 85 Molprozent isophthalsäure und 30 bis 15 MoI-In
ein 1-1-Becherglas wird eine Lösung von 6,96 g prozent Terephthalsäure (Gesamtmenge beider
(0,06MoI) Hexamethylendiamin und 12,72 g (0,12MoI) Säuren = 100%) oder äquivalente Mengen amid-Natriumkarbonat
gegeben. Bei starkem Rühren dieser ao bildender Derivate dieser Säuren im gleichen ProLösung wird schnell eine Lösung von 8,53 g (0,045 Mol) zentverhältnis verwendet.
S09 548/445 4.68 © Bundesdruckerei Berlin
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