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DE1267811B - Kochbeutel fuer quellfaehiges Kochgut - Google Patents

Kochbeutel fuer quellfaehiges Kochgut

Info

Publication number
DE1267811B
DE1267811B DEP1267A DE1267811A DE1267811B DE 1267811 B DE1267811 B DE 1267811B DE P1267 A DEP1267 A DE P1267A DE 1267811 A DE1267811 A DE 1267811A DE 1267811 B DE1267811 B DE 1267811B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bag
cooking
walls
food
transverse sides
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEP1267A
Other languages
English (en)
Inventor
Manfred Gnaeupel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SCHWABEN-NUDEL-WERKE B BIRKEL SOEHNE
Original Assignee
SCHWABEN-NUDEL-WERKE B BIRKEL SOEHNE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SCHWABEN-NUDEL-WERKE B BIRKEL SOEHNE filed Critical SCHWABEN-NUDEL-WERKE B BIRKEL SOEHNE
Priority to DEP1267A priority Critical patent/DE1267811B/de
Publication of DE1267811B publication Critical patent/DE1267811B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J36/00Parts, details or accessories of cooking-vessels
    • A47J36/02Selection of specific materials, e.g. heavy bottoms with copper inlay or with insulating inlay
    • A47J36/022Cooking- or baking-vessels or supports thereof for using only once

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Noodles (AREA)
  • Package Specialized In Special Use (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Kochbeutel Kochbeutel für quellfähiges Kochgut für quellfähiges Kochgut von etwa quaderförmiger Gestalt, insbesondere Teigwaren, der aus kochfestem, wasserdurchlässigem, dünnwandigem, schmiegsamem Werkstoff besteht, mit mindestens zwei gleich großen, Boden und Oberseite bildenden Hauptwänden.
  • Die Erfindung bezweckt, einen Kochbeutel dieser Art zu schaffen, der sich insbesondere für druckempfindliche Teigwaren (Nudeln) eignet, die beim Kochvorgang aufquellen, ohne dabei einen nennenswerten Druck von außen zu vertragen. Die Teigwaren müssen sich vielmehr allseitig nach außen frei ausdehnen können und dürfen nicht zusammenklumpen und breiig werden, was nicht nur ihr Aussehen, sondern vor allem auch die geschmacklichen Eigenschaften ungünstig beeinträchtigen würde.
  • Diesen gestellten hohen Anforderungen genügt die Erfindung im wesentlichen dadurch, daß die beiden Hauptwände längsseitig durch sich über die gesamte Beutellänge erstreckende Faltenwände und an den Querseiten unmittelbar miteinander verbunden sind und daß ein Henkel mit seinen beiden Enden je in der Mitte der Querseiten befestigt ist.
  • Einzelmerkmale der Erfindung sind an sich bekannt. Es gibt z. B. Verpackungsbeutel, deren Hauptwände längsseitig durch Faltenwände und an den Querseiten unmittelbar miteinander verbunden sind. Ferner sind Teebeutel bekannt, die der Beanspruchung durch siedendes Wasser ausgesetzt sind. Bei ihnen liegt jedoch das Bedürfnis nach einer besonders voluminösen Aufweitung für ein druckempfindliches Kochgut nicht vor. Vielmehr handelt es sich um einfache oder an einem Ende zusammengefaltete flache Beutel, die ein gutes Auslaugen des Tees in kürzester Zeit ermöglichen sollen. Auch bei Erbsen und ähnlichem quellfähigem Kochgut, das man schon vor Jahrzehnten in netzartigen Kochbeuteln oder Säckchen gekocht hat, lag eine andere Aufgabe vor, die mit den speziellen Erfordernissen der gegenwärtigen Erfindung nichts zu tun hat. Würde man in solche Säckchen anstatt Erbsen eine relativ hohe Schicht von Nudeln einbringen, so besteht die Gefahr, daß die unteren Nudeln von den oberen zusammengedrückt und verquetscht werden. Die Nudeln würden dann unter dem Einfluß des in ihnen enthaltenen Klebers zu einem unansehnlichen Brei zusammenkleben.
  • Auch für das Kochen von weniger druckempfindlichem Kochgut, wie Reis, sind bereits Kochbeutel aus perforiertem, kochfestem Material auf den Markt gebracht worden, in denen der Reis während des Kochens und des anschließenden Abtropfens bleibt. Diese Beutel bestehen aus zwei rechteckigen perforierten Wänden, die an allen vier Kanten unmittelbar, d. h. flach miteinander verbunden sind.
  • Zum Kochen von Nudeln,- die die Eigenschaft haben, unter mechanischem Druck beim Kochen zu einer Art Teig zusammenzukleben, sind die bekannten Kochbeutel ungeeignet, da die einzelnen Teigwarenstückchen, wie bereits ausgeführt wurde, beim Kochen quellen und in der Nachbarschaft der Beutelkanten infolge der dort zuwenig nachgebenden Wandflächen sich selbst unter Druck setzen würden.
  • Ein besonders wesentliches Merkmal der Kombinationserfindung ist dabei die neue Anordnung und Gestaltung des Henkels, der mit seinen beiden Enden je in der Mitte der Querseiten befestigt ist. Hierdurch wird zweierlei erreicht: Dadurch, daß der Beutel beim Einlegen in den Kochtopf am Henkel erfaßt wird, gelangt er mit Sicherheit flach ins kochende Wasser, so daß die Nudeln od. dgl. nicht zu hoch übereinandergeschichtet liegen und unter ihrem Eigengewicht nicht zu sehr gedrückt werden können. Ferner hängt der Beutel, solange er am Henkel gehalten wird, unter dem Gewicht seines Inhalts stark nach unten durch, wobei die an die Henkelenden anschließenden kürzeren Beutelkanten an die höchsten Stellen zu liegen kommen. Das hat den großen Vorteil, daß die Nudeln nach unten, also nach der Mitte des Beutels zu zusammenrutschen und die Randgebiete in der Nachbarschaft derjenigen Beutelkanten, bei denen die Hauptwände spitz aufeinander zulaufend direkt miteinander verbunden sind, von Kochgut frei werden. Wenn der Beutel dann nach Loslassen des Henkels flach im kochenden Wasser liegt, bleiben diese freien Zonen erhalten, und es werden an diesen kritischen Stellen mit Sicherheit alle Pressungen des Kochgutes beim Quellen vermieden, einfach, weil dort kein Kochgut vorhanden ist. Nach dem Kochen kann der Beutel als Abtropfsieb dienen. Man braucht also kein besonderes Nudelsieb.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine Draufsicht auf einen Kochbeutel, F i g. 2 eine Stirnansicht des Kochbeutels, teilweise in Pfeilrichtung A in F i g. 1 gesehen, teilweise im Schnitt nach Linie II-II in F i g. 1, und zwar in gefülltem Zustand vor dem Kochen, F i g. 3 eine Ansicht auf eine Längsseite des Kochbeutels in Pfeilrichtung B in F i g. 1, F i g. 4 den an seinem Henkel aus der Lage gemäß F i g. 3 angehobenen Kochbeutel, wobei der Beutel unter dem Eigengewicht seines Inhalts nach unten eingeknickt ist, F i g. 5 den soeben in das kochende Wasser eines Kochtopfes eingelegten Kochbeutel, F i g. 6 einen Teilschnitt nach Linie VI-VI in F i g. 5, F i g. 7 denselben im Kochtopf liegenden Kochbeutel nach dem Kochen in aufgequollenem Zustand der Nudeln, F i g. 8 einen Teilschnitt nach Linie VIII-VIII in F i g. 7, F i g. 9 eine Schrägansicht des Kochbeutels nach dem Herausheben aus dem Kochtopf in Abtropfhaltung.
  • Das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel eines Kochbeutels hat eine obere Hauptwand 10 und eine gleiche untere Hauptwand 11. Diese rechteckigen Hauptwände sind an ihren Querseiten 14,15 durch (Schweiß-) Nähte und längsseitig durch sich über die ganze Beutellänge erstreckende Faltenwände 12,13 miteinander verbunden. Die Naht an der einen Querseite (z. B. 14) wird zweckmäßig vor dem Füllen des Beutels und die Naht an der anderen Querseite (z. B.15) hinterher gebildet.
  • Die Wände des allseitig geschlossenen Beutels sind wasserdurchlässig und bestehen aus einem perforierten schmiegsamen dünnen Material, vorzugsweise einer etwa 0,03 mm dicken, durchsichtigen, kochfesten Niederdruckpolyäthylen-Kunststoff-Folie.
  • Der Beutelinhalt besteht aus Teigwaren, wie Nudeln verschiedener Breite, Hörnchen, Spätzle, Makkaroni, Spaghetti usw.
  • Der Beutel ist im Verhältnis zu seinem Inhalt an Trockenware sehr groß dimensioniert, und zwar derart, daß die beim Kochen im Wasserbad aufquellenden Nudeln, ohne gegenseitig verdrückt zu werden und zusammenzukleben, noch reichlich Platz darin finden.
  • Um ein Zusammendrücken der Nudeln im Beutel während des Kochvorgangs zu vermeiden, ist es aber allein mit einem besonders großen Beutel nicht getan, abgesehen davon, daß ein großer Beutel auch relativ teuer ist. Wenn man beispielsweise 1 kg Nudeln in einem aufrecht stehenden, relativ hohen Beutel mit mäßiger Bodenfläche kochen wollte, so könnten gleichwohl die unteren Nudeln durch das auf ihnen lastende Gewicht der oberen Nudeln zu einem unansehnlichen Klumpen zusammengequetscht werden.
  • Um solche Schwierigkeiten auszuschalten, hat der erfindungsgemäße Kochbeutel nicht nur die aus der Zeichnung ersichtliche Form, sondern auch noch einen Henkel 18 erhalten, der mit seinen beiden Enden je in der Mitte der beiden Querseiten 14,15 befestigt ist und längs über die Mitte der oberen Hauptwand 10 verläuft. Dieser Henkel 18 zwingt die Hausfrau bewußt oder unbewußt - zu folgender Hantierung: Die Hausfrau ergreift den Beutel, den sie in das kochende Wasser eines Kochtopfes hineinlegen will, an seinem Henkel 18, wobei der Beutel, ausgehend von der flachen Lage gemäß F i g. 3, unter dem Gewicht seines Inhalts stark nach unten durchhängt und dadurch die zusammengeknickte Lage gemäß F i g. 4 einnimmt. Dabei kommen die an den Henkelenden anschließenden kurzen Querseiten des Beutels an die höchsten Stellen zu liegen, und die Nudeln rutschen aus den engen Bereichen an den beiden Querseiten 14, 15 heraus, wo die Hauptwände 10, 11 des Beutels in Schweißnähten spitzwinklig aufeinanderstoßen. Die Nudeln rutschen also einwärts und abwärts und gelangen auch bei dem jetzt folgenden Einlegen des Beutels in den Kochtopf 60 nicht mehr vollständig zu den engen Stellen des Beutels. Die Nudeln bleiben vielmehr, wenn der Beutel im Kochtopf in die Lage gemäß F i g. 5 gelangt, mehr zur Beutelmitte hin orientiert. Nun quellen die Nudeln im flachen, relativ breiten Beutel beim Kochen derart, daß sie schließlich die Lage gemäß F i g. 7 und 8 einnehmen, wobei die in F i g. 6 nach einwärts geknickten Faltenwände 12, 13 sich gemäß F i g. 8 strecken, aber die Beutelenden im Bereich der Querseiten 14,15 auch im aufwärts gequollenen Zustand (gemäß F i g. 7) noch als Bereiche nudelfreier Zonen erhalten bleiben. Es werden also an diesen kritischen Stellen mit Sicherheit alle Pressungen des Kochgutes beim Quellen vermieden, einfach deshalb, weil dort kein Kochgut vorhanden ist.
  • Hiernach erweist es sich nicht als nachteilig, daß im Bereich der Henkelenden die Enden der beiden Hauptwände wie bei einem Flachbeutel spitzwinklig aufeinanderstoßend miteinander verschweißt sind, da ja die beiden langen Kantenpaare der Hauptwände durch Faltenwände miteinander verbunden sind, die beim Quellen des druckempfindlichen Kochgutes ausreichend nachgeben können, um dem Kochgut druckfrei genügend freien Raum zu geben.
  • Anderseits haben die an den Querseiten des Beutels vorgesehenen Schweißnähte herstellungstechnisch sehr erhebliche Vorteile, indem sie die kontinuierliche Beutelherstellung aus Abschnitten eines Folienschlauches unter gleichzeitigem Anschweißen des Henkels sowie das maschinelle Füllen der Beutel in einfacher, Kosten und Arbeitskräfte sparender Weise ermöglichen.
  • In F i g. 1 ist mit 56 ein kurzer Schlitz bezeichnet, der einen Lappen 57 von dem Hauptteil des Beutels trennt. Der Schlitz 56 ist derart kurz, daß er ein Hindurchfallen des Nudelinhalts nicht ermöglicht. Er hat den Zweck, daß man durch Anfassen an dem Lappen 57 den Beutel zum Entleeren aufreißen kann. Es entsteht beim Aufreißen ein sich über die ganze Längsseite des Beutels erstreckender großer Riß, der eine leichte Entleerung des Beutels in eine Schüssel oder eine Platte erlaubt, auf der die Nudeln dann serviert werden.
  • Man könnte natürlich in dem Schlauch auch einen Faden in geeigneter Weise befestigen, der nach dem Absieben der Nudeln von der Hausfrau an einem vorstehenden Ende erfaßt wird, um den Beutel zum Entleeren aufzureißen.
  • Zweckmäßig wird man die Größe des Kochbeutels für das Fassungsvermögen der üblichen Verkaufspackungen bemessen, nämlich für die 250-g-Teigwaren. Die Breite des Beutels (Länge der Schweißnähte 14,15) bemißt man vorteilhaft mit etwa 12 cm, die Länge mit 22 bis 30 cm und die Breite der Faltenwände mit 4 bis 12 cm, wobei die größeren Maße für die besonders locker liegenden, nach beliebigen Richtungen gekrümmten Bandnudeln in Betracht kommen, während die kleineren Abmessungen insbesondere für Kurznudeln gelten, die sich enger stapeln, d. h. ein größeres spezifisches Stapelgewicht haben.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Kochbeutel für quellfähiges Kochgut von etwa quaderförmiger Gestalt, insbesondere Teigwaren, der aus kochfestem, wasserdurchlässigem, dünnwandigem, schmiegsamem Werkstoff besteht, mit mindestens zwei gleich großen, Boden und Oberseite bildenden Hauptwänden, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die beiden Hauptwände (10, 11) längsseitig durch sich über die gesamte Beutellänge erstreckende Faltenwände (12, 13) und an den Querseiten (14, 15) unmittelbar miteinander verbunden sind und daß ein Henkel (18) mit seinen beiden Enden je in der Mitte der Querseiten (14, 15) befestigt ist.
  2. 2. Kochbeutel nach Anspruch 1 aus einem vorzugsweise perforierten Folienschlauch, dadurch gekennzeichnet, daß der Folienschlauch zur Bildung der beiden Hauptwände (10,11) und der beiden Faltenwände (12, 13) entsprechend gefaltet ist, wobei die Querseiten (14,15) des Kochbeutels unter Miteinfassung je eines Henkelendes und der Enden der Faltenwände (12,13) miteinander verschweißt sind.
  3. 3. Kochbeutel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er in an sich bekannter Weise mit einer Aufreißvorrichtung (56, 57) versehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 914 425; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1676 592, 1743 582, 1828 522; britische Patentschrift Nr. 661820; USA.-Patentschrift Nr. 2 328 018.
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