[go: up one dir, main page]

DE1267102B - Vorrichtung zum Verlagern eines Teiles des Gewichtes eines Anhaengers auf die Schlepperhinterachse - Google Patents

Vorrichtung zum Verlagern eines Teiles des Gewichtes eines Anhaengers auf die Schlepperhinterachse

Info

Publication number
DE1267102B
DE1267102B DED36006A DED0036006A DE1267102B DE 1267102 B DE1267102 B DE 1267102B DE D36006 A DED36006 A DE D36006A DE D0036006 A DED0036006 A DE D0036006A DE 1267102 B DE1267102 B DE 1267102B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drawbar
tractor
cross member
coupling
point
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DED36006A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing G Roemer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deere and Co
Original Assignee
Deere and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Deere and Co filed Critical Deere and Co
Priority to DED36006A priority Critical patent/DE1267102B/de
Priority to DE19621430741 priority patent/DE1430741A1/de
Publication of DE1267102B publication Critical patent/DE1267102B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D53/00Tractor-trailer combinations; Road trains
    • B62D53/04Tractor-trailer combinations; Road trains comprising a vehicle carrying an essential part of the other vehicle's load by having supporting means for the front or rear part of the other vehicle
    • B62D53/06Semi-trailers
    • B62D53/068Semi-trailers having devices to equalise or modify the load between the fifth wheel and the rear wheels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Verlagern eines Teiles des Gewichtes eines Anhängers auf die Schlepperhinterachse Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verlagern eines Teiles des Gewichtes eines an einen mit Dreipunktgerätekupplung und Regelhydraulik ausgerüsteten Schlepper schwenkbar angehängten, mit starrer Deichsel versehenen Anhängers auf die Schlepperhinterachse unter Zuhilfenahme eines mit der Deichsel verbundenen, an die Dreipunktgerätekupplung anschließbaren Kupplungsorgans.
  • Es ist bekannt, landwirtschaftliche Schlepper mit einer sogenannten Regelhydraulik auszurüsten, die die Arbeitstiefe der an die Dreipunktgerätekupplung des Schleppers angeschlossenen Bodenbearbeitungsgeräte bei sich änderndem Zugwiderstand selbsttätig regelt und bestrebt ist, die einmal eingestellte Zuglast selbsttätig zu erhalten (deutsche Auslegeschrift 1009 416). Dies wiederum bedeutet, daß ein an die Dreipunktgerätekupplung angeschlossenes landwirtschaftliches Bodenbearbeitungsgerät, sobald die Bodenwiderstände abnehmen oder das Gerät flacher geht, infolge der abnehmenden Zuglast abgesenkt wird und somit wieder tiefer geht. Ähnlich wird die Regelhydraulik im hebenden Sinn betätigt, wenn das Gerät zu tief geht oder die Bodenwiderstände zunehmen. Mit solchen Regelhydrauliken allein kann aber, da die erforderlichen zusätzlichen Einrichtungen fehlen, eine selbsttätige Verlagerung eines Teiles des Gewichtes von mit dem Schlepper über eine Deichsel gekuppelten Anhängefahrzeugen nicht erreicht werden. Regelhydrauliken aber, die den einmal vorgesehenen Zugkraftwert einhalten, sind nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
  • Bekannt ist eine Anhängekupplung für auf einen Schlepper aufsattelbare Einachsanhänger, mit der der Wenderadius des Anhängers möglichst klein gehalten werden soll. Hierzu ist die Wendeachse am Anhänger nach vorn verlegt worden (deutsches Gebrauchsmuster 1819 258). Zum Kuppeln des Anhängers, der zu diesem Zeitpunkt auf einer herabgelassenen Stütze ruht, wird ein Haken, der in der Mitte einer zwischen den unteren Lenkern der Dreipunktgerätekupplung befindlichen Querstange angeordnet ist, unter eine vorn am Anhänger angeordnete öse geführt. Außerdem wird der obere Lenker der Dreipunktgerätekupplung mit seinem Ende direkt an der Deichsel des Anhängers befestigt. Ist der Kupplungsvorgang beendet, wird das Kupplungsgestänge durch die Schlepperhydraulik bzw. die unteren Lenker angehoben. Schließlich wird die Stütze um ihre Anlenkachse nach oben verschwenkt und eingerastet. Eine selbsttätige Verlagerung eines Teiles des Gewichtes des Anhängers auf die Schlepperhinterachse, z. B. bei größer werdendem Zugwiderstand, ist nicht vorgesehen.
  • Will der Schlepperfahrer die Hinterachsbelastung erhöhen, muß er die Schlepperhydraulik im hebenden Sinn betätigen.
  • Ferner ist eine Vorrichtung zum Ausgleichen der Nickbewegungen zwischen Schlepper und Anhänger bekannt, wobei ein Schlepper verwendet ist, der ein Dreipunktgestänge und einen Kraftheber mit auf Zug und Druck ansprechender Regelhydraulik aufweist (französische Patentschrift 1241041). Die Zugdeichsel des Anhängewagens ist in der üblichen Weise mittels eines Kupplungsbolzens an das rückwärtig am Schlepperkörper vorgesehene Anhängeinaul schwenkbar angeschlossen. An einem auf die Deichsel aufgesetzten, mit einer Reihe von Bohrungen verschenen Steg greift eine Kette, ein Seil od. dgl. an und ist mit dem Dreipunktgestänge des Schleppers verbunden, wobei die vom Schlepper abgekehrten Enden der drei Lenker durch einen dreieckigen oder A-förmigen Rahmen miteinander gekuppelt sind. Am Rahmen ist eine Rolle als Befestigungsbasis für die Kette derart angeordnet, daß die Belastung über den oberen Lenker auf die Regelfelder der Regelhydraulik übertragen wird. Bei Drehung eines Exzenters zum öff- nen eines Ventils des Hydraulikzylinders übt der Kraftheber auf die Lenker eine Hubkraft aus. Dadurch wird über den Rahmen und die Kette auf die Zugdeichsel ebenfalls eine Hubkraft übertragen. Durch ein auf den Rahmen wirkendes Moment wird mittels des oberen Lenkers das Ventil in die Neutrallage gebracht. Auf diese Weise läßt sich eine vorbestimmte Hubkraft erzielen, die der Drehung des Exzenters proportional ist. Diese Kraft überträgt ein Teilgewicht vom Wagen auf die Hinterräder des Schleppers und ruft dadurch eine zusätzliche Kraft hervor.
  • Der Schlepperfahrer kann und wird diese hydraulische Unterstützung erst dann betätigen, wenn der Schlepper spürbar zu großen Schlupf aufweist. Er muß dann sofort kräftig mit der Regelhydraulik nachdrücken. Eine automatische zusätzliche Belastung der Schlepperhinterachse tritt bei dieser bekannten Anordnung nicht ein. Die Schlepperhinterachse wird durch den Anhänger nur so weit belastet, als eine Vorderlastigkeit an der Zugdeichsel vorhanden ist. Eine Zusatzlast auf die Hinterachse des Schleppers kann nur durch manuelles Betätigen der Regelhydraulik im hebenden Sinn übertragen werden.
  • Die mit dem Erfindungsgegenstand zu lösende Aufgabe wird darin gesehen, das Kupplungsorgan für die Deichsel des Anhängers derart anzuordnen, daß bei erhöhtem Zugkraftbedarf ein Teil des Gewichtes des Anhängers unter Ausnutzung der Regelhydraulik automatisch auf die Hinterachse des Schleppers übertragen wird.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Deichsel des Anhängers über das Kupplungsorgan mit dem die Regelhydraulik betätigenden Lenker der Dreipunktgerätekupplung kraftschlüssig verbunden ist. Wird nun die Zugkraft an der Zugdeichsel des Anhängers zu groß, so entsteht ein Druck in dem die Regelhydraulik betätigenden Lenker, der die Regelhydraulik zum Anheben veranlaßt. Dadurch drückt das Kupplungsorgan oder ein mit diesem verbundener Teil derart von unten gegen die Zugdeichsel, daß ein Teil des Anhängergewichtes auf die Hinterachse des Schleppers verlagert und die Zugkraft des Schleppers entsprechend erhöht wird. Auf diese Weise ist eine vollautomatische übertragung eines Teiles des Gewichtes des Anhängers auf die Hinterachse des Schleppers erreicht worden, und zwar unter Ausnutzung der Regelhydraulik des Schleppers. Der Schlepperfahrer braucht in den Fällen, in denen die Zugkräfte des Schleppers zeitweilig nicht ausreichen, die angehängte Last durchzuziehen, nicht erst den Kraftheber des Schleppers in hebendem Sinn zu betätigen, um eine größere Stützlast für die Schlepperhinterachse zu erreichen, sondern- es findet eine vollautomatische Ausregelung der Hinterachsbelastung des Schleppers statt, so daß stets die volle Zughakenleistung des Schleppers zur Verfügung steht. Dabei wird jede unnötig hohe Entlastung der Vorderräder des Schleppers verrnieden, da die Regelhydraulik stets nur so viel entlastet, wie die Zugkraft des Schleppers dies erfordert.
  • Vorteilhaft besteht das Kupplungsorgan gemäß der Erfindung aus einem als zweiarmiger Hebel ausgebildeten, an die Lenker der Dreipunktgerätekupplung in bekannter Weise anschließbaren Rahmen, dessen nach unten verlängerter Hebelarm eine Anschlußstelle für die Deichsel und eine Abstützstelle für die angehängte Deichsel aufweist.
  • Als Anschlußstelle für die Deichsel kann ein als Lochschiene ausgebildeter Querträger des Rahmens dienen. Dieser Querträger kann im Bedarfsfall als Ackerschiene verwendet werden. Die Deichsel kann sich mittels mindestens einer Führungsrolle auf einen weiteren bzw. rückwärtigen Querträger des Rahmens schwenkbar abstützen, der tiefer angeordnet sein kann als der die Anschlußstelle für die Deichsel bildende, als Lochschiene ausgebildete Querträger. Der vordere Querträger kann aus einem Flachprofil, der rückwärtige Querträger aus einem rohrförmigen oder einem anderen Profil bestehen.
  • In der nachfolgenden Beschreibung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigt F i g. 1 in Seitenansicht den hinteren Teil eines Schleppers mit erfindungsgemäß an dessen Dreipunktgestänge befestigter Anhängevorrichtung, an die beispielsweise ein einachsiges landwirtschaftliches Gerät mit nachfolgendem, nur teilweise ersichtlichem, mehrachsigem Sammelwagen angehängt ist, F i g. 2 die Anhängevorrichtung im Längsschnitt und F i g. J die Rückansicht zu F i g. 2.
  • In F i g. 1 ist ein Schlepper 1 dargestellt, der mit Dreipunktgerätekupplung und Regelhydraulik ausgerüstet ist. Mittels der eingebauten Hydraulik können zwei Hubarme 2, die an Drehpunkten 3 befestigt sind, geschwenkt werden. Die Kraft wird über zwei mit den Hubarmen 2 verbundene Hubstangen 4 auf zwei untere Lenker 5 und 6 übertragen, die an ihren Enden Gelenkstellen 7 und 8 aufweisen. Mit 9 ist der obere Lenker der Dreipunktgerätekupplung bezeichnet, der in seiner Längsrichtung verschiebbar und längenveränderlich ist und auch auf und ab geschwenkt werden kann. Sein äußeres Ende weist eine Gelenkstelle 10 auf. An den drei Gelenkstellen 7, 8 und 10 ist ein Kupplungsorgan A befestigt, dessen Hauptteil aus einem bügelförmigen, beispielsweise aus Stahlblech gefertigten Rahmen 11 besteht. Seine beiden unteren Flächen 12 und 13 laufen parallel nach oben bis zu den Punkten 14 bzw. 15; von dort aus sind die Flächen so nach innen abgebogen, daß sie im Punkt 16 zusammentreffen. Der Rahmen 11 ist insgesa - mt winkelförmig ausgebildet, und zwar mit je einem aufrecht stehenden und einem nahezu waagerechten und nach rückwärts gerichteten Schenkel. Zwischen den parallel verlaufenden Flächen 12 und 13 des Rahmens 11 ist rechtwinklig dazu ein als Lochschiene ausgebildeter Querträger 17 zum Befestigen der Anhängegeräte 18 eingeschweißt. Als weiterer Träger dient ein ebenfalls zwischen den parallel verlaufenden Flächen 12 und 13 des Rahmens 11 rechtwinklig fest angebrachter Querträger 19, der wahlweise als Rohr, Profileisen od. dgl. ausgebildet sein kann. Am Rahmen 11 sind noch die drei Lagerstellen 7, 8 und 10 der Lenker 6 und 9 angebracht.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist mittels einer starren Deichsel 20 ein Gerät 18, beispielsweise ein Schlegelfeldhäcksler, an das Kupplungsorgan A angeschlossen. Zu diesem Zweck ist die Deichsel 20 mit einem Maul 21 versehen, das den die Lochschiene bildenden Querträger 17 umgreift und durch einen Steckbolzen 22 mit diesem verbunden ist. In der beispielsweise als U-Profil ausgebildeten Deichsel 20 ist eine Führungsrolle 23 drehbar eingebaut, die beim Kurvenfahren auf dem Querträger 19 des nach rückwärts gerichteten Rahmenschenkels abrollt.
  • Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Anhängevorrichtung ist folgende: An die Lenker der Dreipunktgerätekupplung ist, wie bereits erläutert, das Kupplungsorgan A angeschlossen, an das die Deichsel 20 des gezogenen Anhängegerätes 18 horizontal schwenkbar angeschlossen ist. Dieses Gerät 18 verursacht beim Fahren in der Deichsel 20 eine Zugkraft, die abhängig ist vom Gewicht des Gerätes mit dem daran gekuppelten Anhänger und den jeweiligen Bodenverhältnissen. Die Zugkraft wiederum erzeugt ein auf das Kupplungsorgan A wirkendes Drehmoment, wobei das Kupplungsorgan als zweiarmiger Hebel mit den Gelenkstellen 7 und 8 ausgebildet ist und infolgedessen auf den oberen Lenker 9 eine Druckkraft überträgt. Diese Druckkraft wird in einem einstellbaren Verhältnis auf ein Steuerventil der Regelhydraulik des Schleppers 1 übertragen.
  • Das übertragungsverhältnis ist so eingestellt, daß bei geringen Zugkräften in der Deichsel 20 kein Regelvorgang ausgelöst wird. Wird die Zugkraft des angehängten Gerätes 18 dagegen so groß, daß ein Durchrutschen der Hinterräder 24 des Schleppers 1 zu erwarten wäre, so wird die Druckkraft am oberen Lenker 9 so groß, daß eine Regelung durch das Steuerventil der Regelhydraulik ausgelöst wird. Das Steuerventil verursacht dabei eine Belastung im Sinn einer Schwenkung der Hubarme 2 und der Lenker 5, 6 bzw. 9 entgegengesetzt dem Uhrzeigerdrehsinn um die Drehpunkte 3, 25 bzw. 26 und hebt dadurch auch das Kupplungsorgan A, wobei dieses mit dem aufrechten Schenkel des Rahmens 11 oben nach vorn drückt. Infolgedessen drückt der Querträger 19 von unten über die Führungsrolle 23 gegen die Deichsel 20 und hebt das angehängte Gerät 18. Ein Teil des Gewichtes des Gerätes 18 wird dabei auf die Hinterachse 27 des Schleppers 1. übertragen. Gleichzeitig tritt eine gewisse Entlastung der Vorderachse des Schleppers 1 ein, wobei als Folge der Gewichtsverlagerung wiederum die Hinterachse 26 des Schleppers 1 zusätzlich belastet wird. Das bewirkt, daß die Hinterräder 24 des Schleppers 1 ein größeres Drehmoment übertragen können, so daß der Schlepper eine dementsprechend größere Zugleistung aufbringen kann. Verringert sich die Zugkraft der Deichsel 20 nach überwindung des erhöhten Zugwiderstandes, so nimmt die Druckkraft im oberen Lenker 9 ab, was sich in der Entlastung der Deichsel 20 vom Querträger 19 bemerkbar macht.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Verlagern eines Teiles des Gewichtes eines an einen mit Dreipunktgerätekupplung und Regelhydraulik ausgerüsteten Schlepper schwenkbar angehängten, mit starrer Deichsel versehenen Anhängers auf die Schlepperhinterachse unter Zuhilfenahme eines mit der Deichsel verbundenen, an die Dreipunktgerätekupplung anschließbaren Kupplungsorgans, d a - durch gekennzeichnet, daß die Deichsel (20) über das Kupplungsorgan (A) mit dem die Regelhydraulik betätigenden Lenker (9) der Dreipunktgerätekupplung kraftschlüssig verbunden ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsorgan (A) aus einem als zweiarmiger Hebel ausgebildeten, an die Lenker (5, 6, 9) der Dreipunktgerätekupplung in bekannter Weise anschließbaren Rahmen (11 bis 16) besteht, dessen nach unten verlängerter Hebelarm eine Anschlußstelle (Querträger 17) für die Deichsel (20) und eine Abstützstelle (Querträger 19) für die angehängte Deichsel aufweist. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Anschlußstelle für die Deichsel (20) am Rahmen (11) ein als Lochschiene ausgebildeter Querträger (17) vorgesehen ist. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Deichsel (20) mittels mindestens einer Führungsrolle (23) auf einem weiteren bzw. rückwärtigen Querträger (19) des Rahmens (11) schwenkbar abstützt. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der aus einem rohrförmigen oder anderen Profil bestehende zweite bzw. rückwärtige Querträger (19) tiefer angeordnet ist als der als Anschlußstelle für die Deichsel (20) dienende Querträger (17). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1009 416; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1819 258; französische Patentschrift Nr. 1241041.
DED36006A 1961-05-06 1961-05-06 Vorrichtung zum Verlagern eines Teiles des Gewichtes eines Anhaengers auf die Schlepperhinterachse Pending DE1267102B (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED36006A DE1267102B (de) 1961-05-06 1961-05-06 Vorrichtung zum Verlagern eines Teiles des Gewichtes eines Anhaengers auf die Schlepperhinterachse
DE19621430741 DE1430741A1 (de) 1961-05-06 1962-03-02 Vorrichtung zum Verlagern eines Teiles des Anhaengergewichtes auf die Schlepperhinterachse

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED36006A DE1267102B (de) 1961-05-06 1961-05-06 Vorrichtung zum Verlagern eines Teiles des Gewichtes eines Anhaengers auf die Schlepperhinterachse

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1267102B true DE1267102B (de) 1968-04-25

Family

ID=7042893

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DED36006A Pending DE1267102B (de) 1961-05-06 1961-05-06 Vorrichtung zum Verlagern eines Teiles des Gewichtes eines Anhaengers auf die Schlepperhinterachse

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1267102B (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1009416B (de) * 1952-05-16 1957-05-29 Massey Harris Ferguson Sales L Steuervorrichtung zum Veraendern der Empfindlichkeit einer Regelung der Arbeitstiefe von Geraeten, die an Schleppern mit Kraftheber und Aushebegestaenge angebaut sind
FR1241041A (fr) * 1958-11-21 1960-09-09 Farming Ab Dispositif d'accrochage compensateur entre tracteur et remorque
DE1819258U (de) * 1959-05-02 1960-10-06 Raymond Bach Anhaengekupplung fuer aufsattelbare einachsanhaenger an schlepper.

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1009416B (de) * 1952-05-16 1957-05-29 Massey Harris Ferguson Sales L Steuervorrichtung zum Veraendern der Empfindlichkeit einer Regelung der Arbeitstiefe von Geraeten, die an Schleppern mit Kraftheber und Aushebegestaenge angebaut sind
FR1241041A (fr) * 1958-11-21 1960-09-09 Farming Ab Dispositif d'accrochage compensateur entre tracteur et remorque
DE1819258U (de) * 1959-05-02 1960-10-06 Raymond Bach Anhaengekupplung fuer aufsattelbare einachsanhaenger an schlepper.

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0617881B1 (de) Vorrichtung zum Verbinden eines Gerätes mit einem ziehenden Fahrzeug
EP0094072B1 (de) Bodenbearbeitungsgerät
DE1280063C2 (de) Vorrichtung zur zusaetzlichen gewichtsbelastung eines schleppers
DE6603209U (de) Pflug insbesondere anhaenge- oder aufsattelbeetpflug
DE1811163C3 (de) Vorrichtung zum Verlagern eines Teiles des Gewichtes eines Anhängers oder einer Landmaschine auf einen Schlepper
EP3461312B1 (de) Anhängesystem für ein gezogenes landwirtschaftliches gerät
DE2262922A1 (de) Traktor
DE1455578C3 (de) Steuervorrichtung für Ackerschlepper mit einem Dreipunktgestänge sowie einem hydraulischen Kraftheber
DE1932040A1 (de) Gewichtsuebertragungskupplung
DE102008032592A1 (de) Bodenbearbeitungsgerät mit verbesserter Lastverteilung
DE1455622A1 (de) Einrichtung zum Anhaengen eines Geraetes an einen Traktor oder ein anderes Fahrzeug
DE1265590B (de) Anhaengerkupplung fuer Zugfahrzeuge, insbesondere fuer Ackerschlepper mit Dreipunktanlenkung
DE2220585A1 (de) Vorrichtung zum Verstellen eines an die Kupplungsvorrichtung eines Schleppers anschliessbaren Arbeitsgeraetes,insbesondere Bodenbearbeitungsgeraet
DE1267102B (de) Vorrichtung zum Verlagern eines Teiles des Gewichtes eines Anhaengers auf die Schlepperhinterachse
DE102011050195B4 (de) Gezogenes landwirtschaftliches Gerät
DE858197C (de) Anhaengerkupplung fuer Schlepper
DE1222303B (de) Auf einem Schlepper aufgesatteltes Bodenbearbeitungsgeraet
DE1755143A1 (de) Traktor
DE1197664B (de) Anlenkung eines Pfluges an einen Schlepper
DE1029604B (de) Anbau- und Aufsattel-Vorrichtung fuer Bodenbearbeitungsgeraete mit Dreipunktkupplung
DE1109933B (de) Anbauvorrichtung zum Ankuppeln von Anbaugeraeten an mit einem Kraftheber ausgeruestete Ackerschlepper
DE102020105931A1 (de) Vorrichtung zum Verbinden einer landwirtschaftlichen Zugmaschine mit einem Anhänger sowie Ansteuerungsvorrichtung für einen Oberlenker und Verfahren zur Ansteuerung eines Oberlenkers
AT236805B (de) Zughakenkupplung für Traktoren
DE1116066B (de) Schlepper als Zuggeraet fuer ein mit einer Vorder- und einer Hinterachse ausgeruestetes Geraet
DE1910376A1 (de) Traktorkupplungsglied fuer geschleppte Arbeitsgeraete