DE1266275B - Schneidemaschine zum vorzugsweise dreiseitigen Beschneiden von Buechern, Broschueren u. ae. mit ebenso vielen Messern - Google Patents
Schneidemaschine zum vorzugsweise dreiseitigen Beschneiden von Buechern, Broschueren u. ae. mit ebenso vielen MessernInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
B31f
Deutsche Kl.: lib-2
Nummer: 1 266 275
Aktenzeichen: Sch 38783 VII b/11 b
Anmeldetag: 2. April 1966
Auslegetag: 18. April 1968
Bücher, Blocks, Broschüren, Zeitschriften, Hefte, d. h. alle einseitig irgendwie gebundenen Produkte
aus zusammengetragenen Papierlagen werden nach dem Binden vorzugsweise an drei Seiten beschnitten.
Zu diesem Zweck gibt es Schneidemaschinen, welche nach den verschiedensten Prinzipien arbeiten.
Von den speziell für den Dreiseitenbeschnitt gebauten Schneidemaschinen, worin neben dem hier nicht
näher zu erläuternden Schneidvorgang selbst die Art des Transportes der Produkte in die richtigen
Schneidpositionen für die Leistung von entscheidender Bedeutung ist, sind folgende Verfahren für den
Transport zu den Schneidstationen heute bekannt und zum Teil noch in Anwendung:
Einmesser-Dreischneider, eine Schneidemaschine mit einem Messer, in welcher das Schneidgut auf
einem drehbaren Tisch festgepreßt und nach dem ersten, sowie nach dem zweiten Schnitt jeweils um
90° gedreht wird, so daß das eine Messer in der Folge alle drei Seiten beschneidet. Nach dem Schneiden
muß das Schneidgut wieder von Hand aus der Maschine entnommen werden. Es ist evident, daß
dieses Verfahren für eine höhere Maschinenleistung nicht mehr aktuell ist.
Dreimesser-Schneidemaschmen besitzen für jede zu beschneidende Seite ein Messer. Bei diesen Maschinen
steht noch das Prinzip des dreiseitigen Beschneidens in einer Station, in welcher die beiden
Schnitte am Kopf und am Fuß des Schneidgutes gleichzeitig geschehen, und in der gleichen Station
zeitlich nachfolgend der Beschnitt der offenen Seite erfolgt, im Vordergrund. Neuere Entwicklungen auf
diesem Gebiet brachten eine erhebliche Leistungssteigerung durch die Verteilung der Messer auf mehrere
Stationen. Während jedoch beim Schneiden in einer Station ein einmaliges Pressen des Schneidgutes
bis zur Beendigung des Dreiseitenbeschnittes genügte, und der Transport in diese Station keine erheblichen
Probleme aufgab, tritt bei den letztgenannten Entwicklungen der Verteilung des Schneidens
auf zwei oder mehr Stationen das Transportproblem in den Vordergrund, da es entscheidend geschwindigkeitsbestimmend
ist. Ebenso aber wird das Pressen zum Problem, da in der Regel zum Transport das
Schneidgut aus der Pressung im ersten Schnitt entlassen, einer Transporteinrichtung übergeben und
zum Schneiden einer weiteren Seite erneut aus der Transporteinrichtung entlassen und von der zum weiteren
Schneidwerk gehörenden Preßeinrichtung übernommen und gepreßt werden muß. Dieser Wechsel
zwischen gepreßtem und ungepreßtem Zustand des Schneidgutes, die mögliche Lagenveränderung desSchneidemaschine
zum vorzugsweise dreiseitigen Beschneiden von Büchern, Broschüren u. ä. mit
ebenso vielen Messern
ebenso vielen Messern
Anmelder:
Dipl.-Ing. Günther Schick,
4800 Bielefeld, Am Herrenkamp 10
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Günther Schick, 4800 Bielefeld
selben in sich während des Transportes von einem Schnitt zum anderen, sowie die mit der Formatverstellung
zusammenhängenden Probleme, haben zu den verschiedensten, mehr oder weniger brauchbaren
Lösungen geführt.
Den gegenwärtigen gebräuchlichen Verfahren haftet dieser Nachteil des Wechsels von einer Einspannung
des Schneidgutes in der Preßeinrichtung beim Messer zu einer Einspannung oder zum Loslassen
im Transport noch an. Ferner wird dabei nur noch ein verhältnismäßig schmaler Streifen neben
dem Messer gepreßt (Streifenpressung). Beide Tatsachen vermindern die Schnittqualität unter Umständen
ganz erheblich (konkave Schnittfläche, Schiefwinkligkeit, Vorstehen der obersten Blätter über die
Schnittfläche usw.). Allein die durch die Formatverstellung notwendige Verschiebung der Schneid- und
Preßeinrichtungen führt bei diesen Transportprinzipien zwangläufig zur Streifenpressung, mit dem hier
unvermeidlichen Nachteil des stellenweisen Aufblähens des Schneidgutes während der Pressung, und
damit nach dem Schneiden über der Schnittfläche vorstehender Einzelblätter.
Zwei Hauptmerkmale können alle bei diesen Maschinen angewandten Transportsysteme kennzeichnen:
Erstes Hauptmerkmal: der geradlinige Transport durch alle Schneidstationen, wobei unterschieden
werden kann in die Anordnungen »zwei Schneidmesser parallel zur Transportrichtung,
ein Schneidmesser quer dazu« oder »zwei Schneidmesser quer zur Transportrichtung, ein
Schneidmesser parallel dazu«.
809 539/5
Zweites Hauptmerkmal: der geknickte Trans- bar, ohne die Standzeit der Messer erheblich zu be-/"
port, d. h. alle Messer liegen parallel zur Trans- einträchtigen.
portrichtung, diese jedoch hat einen Knick um Gerade die neuere Entwicklung von Messern mit
90° zwischen den beiden Parallelschneidmessern sehr hohen Standzeiten, die gegenüber denjenigen
und dem dazu senkrechten Schneidmesser für 5 herkömmlicher Sonderstahlmesser auf das einfanden
Beschnitt der offenen Seite des Schneid- dertfache Maß gesteigert sind, verlangt eine möglichst
gutes. starre Konstruktion zwischen dem Messer und der
Schneidunterlage, da jegliches Spiel, das zwangläufig
Unabhängig von der Ausführung kann über alle mit einer Drehbarkeit der Schneidunterlage, auf
diese Transportsysteme folgendes gesagt werden: io welche die Messerschneide auftrifft, verbunden ist,
Der geradlinige Transport durch alle Schneid- die Schärfe und damit die Standzeit in ganz erhebstationen
wie der geknickte Transport, der bis zum lichem Maße vermindert (Ausbrechen der Schneide
Knick eben auch geradlinig verläuft, haben beide die beim Nachgeben der Schneidunterlage und damit
Tatsache gemeinsam, daß das Schneidgut von der Scharten in der Schnittfläche). Transporteinrichtung immer wieder nachgeholt wer- 15 Gerade diese Tatsache verbietet auch die Anord*·
den muß, d. h. die wie auch immer geartete Trans- nung eines quer zur Transportrichtung liegenden, mit
porteinrichtung, welche das Schneidgut zum ersten dem Transport streckenweise mitlaufenden Schneid-Messer
befördert, gibt dasselbe in der Schneidstation werkes, das vom Gesichtspunkt der Erhöhung der
frei. Nach dem Pressen und Schneiden übernimmt zur Verfügung stehenden Zwischentransportzeit zwieine
weitere, unter Umständen gleiche Transport- 20 sehen den einzelnen Schneidwerken an sich einen
einrichtung das Schneidgut und gibt es wieder in der Vorteil bringen würde.
folgenden Schneidstation an deren Preßeinrichtung Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß in mehre-
ab usw. Es gibt also kerne Stelle des Schneidgutes, ren Stationen Formtteile, wie Preßplatten und
welche während des gesamten Transportes durch alle Schneidleisten, ausgewechselt werden müssen, wenn
Schneidstationen unter gleicher Spannung steht, d. h., 35 das Schnittformat umgestellt werden soll. Damit wird
die Verarbeitung erfolgt in mehreren Einspannungen die Formatumstellzeit gegenüber den vorher erwähnmit
allen damit verbundenen Nachteilen der mög- ten Verfahren vervielfacht, so daß der gesamte möglichen Lagenveränderung sowohl des Schneidgutes liehe Geschwindigkeitsgewinn dieser Verfahren mit
als Ganzem, wie auch seiner Bestandteile untereinan- geschlossenem Kreislauf der Klemmorgane durch die
der. Es kommt also zu der Fehlermöglichkeit der un- 30 Komplizierung der Formatumstellung in einen Vergenauen
Wiedereinspannung, wie sie auch aus der lust umgewandelt wird.
Metallverarbeitung bei Bearbeitung in mehreren Ein weiterer Nachteil ist die Tatsache, daß ein
Spannungen bekannt ist, noch die, durch die Beschaf- Weiterschalten der Transporteinrichtung von einer
fenheit des zu verarbeitenden Materials bedingte, Schneidstation zur nächsten bei Anordnung auch nur
Fehlermöglichkeit der Veränderung der Bestandteile 35 eines Schneidwerkes quer zur Transportrichtung,
untereinander hinzu. erst erfolgen kann, wenn das Messer des querstehen-
Verfahren, welche das Schneidgut während des ge- den Schneidwerkes nach dem Schneidvorgang die
samten Transportes durch die Schneidstationen fest- Schnittfläche und den Raum der Preßeinrichtung
gespannt halten und damit den Nachteil des Loslas- wieder ganz verlassen hat. Dies stellt einen erher>
sens zwischen den einzelnen Schneidvorgängen ver- 40 liehen Verlust innerhalb des Zeitanteils, der zum
meiden, führen nun logischerweise zur Anwendung Weitertransportieren zwischen den Schneidvorgängen
einer Transporteinrichtung, die einen geschlossenen zur Verfügung steht, dar, und setzt damit die mög-Kreislauf
der Spannelemente darstellt. Das heißt, liehe Maximalgeschwindigkeit entscheidend herab,
jedes Spannelement passiert jede Schneidstation nur Wenn daher eine hohe Leistung solcher Maschinen
noch in einer Richtung ohne Richtungswechsel. Be- 45 erzielt werden soll, die sich auch in hohen Produkkannt
sind Verfahren in diesem Sinne, nach welchen tionsziffern niederschlägt, so müssen folgende Tatdas
Schneidgut auf einem Drehtisch oder auf der sachen Beachtung finden:
Seitenfläche eines drehbaren Würfels mit mehreren Es müssen Messer mit hoher Standzeit eingesetzt
Spannstationen eingespannt und durch die einzelnen, werden können, was bei den genannten Verfahren
je nach Format verstellbaren Schneidwerke transpor- 50 mit geschlossenem Kreislauf der Klemmorgane nicht
tiert wird, wobei die beiden für den Kopf- und Fuß- möglich ist. r
beschnitt des Schneidgutes bestimmten Schneidwerke Die Messer müssen in kürzestmöglicher Zeit ge-
in ein und derselben Position untergebracht sind und wechselt werden können, daher sehr gut zugänglich
gleichzeitig den Kopf- und Fußbeschnitt in einer sein.
Station bewerkstelligen. Die Spannstationen sind so 55 Die Formatumstellung muß mit geringstmöglichem
ausgebildet, daß ihre Preßeinrichtungen das Schneid- Zeitaufwand durchführbar sein, was die genannten
gut innerhalb des zu beschneidenden Formates über Verfahren mit geschlossenem Kreislauf der Klemmden
gesamten Transportvorgang eingespannt halten. organe gegenüber den vorher genannten Verfahr&ji
Zumindest ein Schneidwerk ist dabei rechtwinklig erheblich benachteiligt, durch die Vervielfachung der
oder schräg zur Transportrichtung des Schneidgutes 60 umzustellenden Spannstationen,
angeordnet. Gegenstand der Erfindung ist eine Schneide-
Daraus ergeben sich zwei folgenschwere Nachteile maschine zum vorzugsweise dreiseitigen Beschneiden
dieser Verfahren: Die Schneidunterlage als drehbar von Büchern, Broschüren u. ä., welche die genannten
gelagerte Fläche läßt sich nicht starr genug und in Nachteile der erwähnten Verfahren, bei Verwendung
ihren wiederholten Positionen zum selben Schneid- 65 eines geschlossenen Kreislaufs der Klemmorgane in
werk und Schneidmessers genau reproduzierbar einer kreisförmigen Transporteinrichtung und einlagern.
Ein kürzestmöglicher Kräftefluß zwischen maliger Einspannung des Schneidgutes während des
Schneidunterlage und Messer ist hier nicht erreich- gesamten Transportes über alle Schneidstationen,
5 6
vermeidet durch die Anordnung aller Schneidwerke bewegung das Schneidgut 6 gegen den unteren in gleian
der Peripherie dieser kreisförmigen Transportein- eher Achsenflucht drehbar gelagerten Klemmteller 7
richtung tangential zu dieser Transporteinrichtung. einspannt. Die Achse 4 a des oberen Klemmtellers 5
Gemäß der Erfindung bilden die Messerführung und die Welle 4 b des unteren Klemmtellers 7 sind
und die Tischoberfläche, auf welche das Schneid- 5 beide in einem Bügel 8 gelagert, welcher im Drehmesser
auftrifft, bzw. das Gegenmesser, an welchem tisch 1 in radialer Richtung zu dessen Drehachse 2
das Schneidmesser im Scherenschnitt vorbeischneidet, hin und her beweglich angeordnet ist und durch eine
miteinander eine Einheit, die in kürzestem Kräftefluß Druckfeder 9 nach außen an eine Führungskurve 10
den Schneidvorgang ermöglicht und eine kompakte angedrückt wird.
Bauweise bei gleicher bzw. spiegelbildlicher Ausbil- io Die untere Welle 4 b des Klemmtellers 7 ist in diedung
der Schneidwerke erlaubt. ser beispielsweisen Ausführung über eine auszieh-
Die Schneidwerke sind alle, da sie alle an der Peri- bare Kardangelenkwelle 11 mit einer Welle 12 verpherie
der kreisförmigen Transporteinrichtung starr bunden, die im Drehtisch 1 gelagert und mit einem
und nicht verschiebbar angeordnet sind, sehr leicht Ketten- oder Zahnkettenrad 13 versehen ist. Dieses
zugänglich. 15 ist durch eine Kette oder Zahnkette 14 mit einem
Ein Auswechseln von Preßplatten für den Format- zur Achse 2 des Drehtisches 1 konzentrischen festwechsel
entfällt völlig, da die Formatverstellung über stehenden Ketten- oder Zahnkettenrad 15 gekoppelt,
radial verschiebbare Klemmorgane im drehbaren Bei insgesamt vier gleichmäßig im Drehtisch 1 verTisch
erfolgt. teilten Klemmorganen 3 (Abb. 1) ist das Überset-
Die tangentiale Anordnung aller Schneidwerke er- 20 Zungsverhältnis zwischen dem feststehenden Rad 15
gibt einen wesentlichen Vorteil für die Schaltzeiten und dem mit dem unteren Klemmteller verbundenen
des Drehtisches, da die Drehbewegung und damit der Rad 13 genau 1:1. Dreht sich der Drehtisch 1 um
Transport des Schneidgutes sofort nach dem Schnei- 90°, so dreht sich zugleich das zwischen den Klemmden
des Messers beginnen kann und ein Zurückgehen tellern 5 und 7 eingespannte Schneidgut 6 um den
des Messers bis zum gänzlichen Verlassen der Schnitt- 25 gleichen Winkel, nur in entgegengesetztem Sinn relafläche
nicht abgewartet werden muß. Die Zeit für das tiv zum Drehtisch 1. Es erreicht dadurch nach 90°
Hochgehen des Messers aus dem Schneidgut kann Drehung des Drehtisches 1 für das dort angeordnete
also im Gegensatz zu allen erwähnten Verfahren zum Schneidmesser 16 die richtige Position zum ersten
Transport des Schneidgutes mit herangezogen wer- Schnitt. Da in jeder weiteren Station nach jeweils
den, wodurch sich die mögliche Leistung der Ma- 30 90° auch die weiteren zu beschneidenden Seiten des
schine wesentlich erhöht. Schneidgutes 6 nach außen liegen, haben alle Schneid-
Schließlich bedurfte bei allen bisherigen Verfahren messer zur Achse 2 des Drehtisches die gleiche Posidie
Beseitigung des Schnittabfalls besonderer starker tion. Dadurch ergeben sich die Vorteile dieser TransAbsauganlagen oder anderer aufwendiger Hilfsein- portart für alle Schneideinrichtungen in gleichem
richtungen, um diesen möglichst schnell aus dem 35 Maß, als da sind: geringerer Hub des Messers, frü-Arbeitsprozeß
zu entfernen. Bei der erfindungsgemä- here Freigabe des Schneidgutes zum Transport, keine
ßen Ausführung, besonders bei Verwendung von größeren, längs der Transporteinrichtung verlaufenden
Schneidwerken mit Gegenmessern, ist das Problem Schlitze in der Drehtischplatte usw. Die Anordnung
der Abfallentfernung aus dem Arbeitsprozeß allein der Schneidmesser an der Peripherie des Kreises hat
schon durch den freien Fall, und da die Schneidwerke 40 außerdem noch den Vorteil, daß für die Beseitigung
alle außen liegen, gelöst. des Abfalls keine speziellen Absaugvorrichtungen
In den A b b. 1 und 2 ist der Erfindungsgegenstand notwendig sind, wie dies beim Transport senkrecht
in vereinfachter Darstellung und in beispielsweiser zum Messer stets und mit nicht geringem Aufwand
Ausführung wiedergegeben. Es zeigt erforderlich ist. Der bereits genannte Bügel 8, wel-
Abb. 1 die Schneidemaschine in einer Ansicht von 45 eher im Drehtisch 1 in radialer Richtung beweglich
oben in schematischer Darstellung der Schneidstatio- und durch eine Druckfeder 9 und Führungskurve 10
nenfolge, wobei die in der betreffenden Station zu in seiner Position gehalten wird, ist so in den Drehbeschneidende
Seite des Schneidgutes durch eine tisch eingebaut, daß der Klemmteller 7 aus einem
strichpunktierte Linie dargestellt ist, die zugleich als Schlitz in der Oberfläche des Drehtisches 1 etwas
Messerschneide aufgefaßt werden kann; die norma- 50 über diese übersteht. Der obere Klemmteller 5 wird
lerweise in jeder Station anzubringenden Preßplatten, durch eine obere Preßplatte 17 umschlossen, welche
welche das Schneidgut niederpressen, sind der Deut- dem Klemmteller durch einen entsprechenden Schlitz
lichkeit wegen nicht mit eingezeichnet; die für die radiale Bewegung notwendige Freiheit
A b b. 2 einen Schnitt durch eine Station mit läßt. Der Raum zwischen der kreisrunden Außen-Klemmorgan
in vereinfachter Darstellung. 55 kante des Drehtisches 1 und der eigentlichen Schnitt-
Um einen kreisrunden Drehtisch 1 (Abb. 1) mit stelle der Messerschneide wird in der Schneidstation
vier Stillstandslagen oder Stationen Λ, B, C und D selbst durch ein entsprechend ausgebildetes Auflagesind
an dessen Außenrand in den Stationen B, C stück 18 bzw. von oben durch die eigentliche Preß-
und D je eine Schneideinrichtung tangential zur platte 19, welche beim Niedergehen die Preßplatte
Transportrichtung angeordnet. Der Drehtisch 1, wel- 60 17 mitnimmt, ausgefüllt. Das Auflagestück 18 dient
eher um seine Achse 2 drehbar gelagert ist, enthält als Widerlager für den Preßdruck und wird zweckvier
gleichmäßig im Kreis angeordnete Klemm- mäßigerweise auch zur Unterstützung des Drehorgane
3, die wiederum selbst um ihre Achse 4 dreh- tisches 1 herangezogen sowie zur Aufnahme der
bar gelagert sind. Schneidleiste oder des Gegenmessers. Um ein Ver-
In der Schneidemaschine des Erfindungsgegenstan- 65 schieben der Schneideinrichtung zwecks Formatverdes
besteht ein Klemmorgan nach A b b. 2 aus einem stellung und damit das Einsetzen von Füllstücken
oberen dreh- und verschiebbar in der Drehachse Aa oder den Nachteil einer Streifenpressung zu vermeigelagerten
Klemmteller 5, welcher durch Abwärts- den, sind die Klemmorgane 3 im Bügel 8, wie er-
wähnt, radial zur Drehachse 2 verschiebbar angeordnet. Damit genügt es, die Führungskurve 10, an welcher
der Bügel 8 beim Schalten des Drehtisches von einer Station zur anderen entlangrollt und so den
Abstand des Klemmorgans 3 von der Drehachse 2 bestimmt, so auszubilden, daß sie in den Stationen
B, C und D radial verstellt werden kann.
Der Verarbeitungsprozeß geht in der in A b b. 1 gezeigten Schneidemaschine wie folgt vor sich:
Dem stillstehenden Drehtisch 1 wird in Position A in Pfeilrichtung das Schneidgut zugeführt. Der obere
Klemmteller 5 senkt sich auf das Schneidgut und spannt es in dieser Position gegen den unteren
Klemmteller 7 fest. Anschließend dreht sich der Drehtisch 1 bei gleichzeitiger gegenläufiger Drehung
des Klemmorgans 3 und radialer Verschiebung in den eingestellten Abstand von der Drehachse 2 mit
dem Schneidgut um 90° und befördert dasselbe in Position B, wo während eines erneuten Stillstandes
des Drehtisches 1 das Pressen und Schneiden der ersten Seite erfolgt. Das Klemmorgan 3 bleibt geklemmt.
Nach Beendigung des Schneidens heben die Preßplatten 17 und 19 vom Schneidgut ab und der Drehtisch
schaltet um weitere 90° bei gegenläufiger Drehung des Klemmorgans 3 und gleichzeitiger radialer
Bewegung desselben in den für Station C eingestellten Abstand von der Drehachse 2 und befördert das
Schneidgut in Station C zum zweiten Schnitt. Nach dem Ende desselben schaltet der Drehtisch erneut
weiter um 90° und bringt das Schneidgut in Station D, wo die dritte Seite beschnitten wird. Nach dem
Ende dieses Schnittes erfolgt, immer noch in gespanntem Zustand des Klemmorgans 3, das Weiterschalten
des Drehtisches, wobei sich nun aber das Klemmorgan 3 ein gewisses Stück Weges, gesteuert
durch die Führungskurve 10, geradlinig tangential bewegt und das Schneidgut an eine in dieser Richtung
weiterführende Auslage 20 übergibt, indem sich das Klemmorgan 3 kurz vor der Ablenkung aus der
geradlinigen Bewegung öffnet. Während des fertig beschnittene Schneidgut in der Auslage aus der Maschine
befördert wird, gelangt das betreffende, nun wieder geöffnete Klemmorgan 3 in Position A, wo es
wie die inzwischen durch Position A gelaufenen Klemmorgane unbeschnittenes Schneidgut übernimmt.
Es wird also bei jeder 90°-Schaltung des Drehtisches ein unbeschnittenes Exemplar in Station A der Maschine zugeführt, während gleichzeitig
aus Station D ein fertig beschnittenes Exemplar aus der Maschine herauskommt.
Claims (4)
1. Schneidemaschine zum vorzugsweise dreiseitigen Beschneiden von Büchern, Broschüren
u. ä. mit ebenso vielen Messern, ausgerüstet mit Schneidvorrichtungen, bei welcher die zu beschneidenden
Produkte auf einem Drehtisch (1) eingespannt werden, welcher um eine Achse (2)
drehbar gelagert und mit gleichmäßig im Kreis
verteilten um eine eigene Achse (4), welche parallel zur Achse des Drehtisches verläuft, drehbar
gelagerten Klemmorganen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß alle zur
Maschine gehörenden Schneideinrichtungen an der Peripherie einer kreisförmigen Fördereinrichtung
verteilt, tangential zur Förderrichtung angeordnet sind.
2. Schneidemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (4) der
Klemmorgane (3) mit der Achse (2) des Drehtisches (1) in einem konstanten Übersetzungsverhältnis
gekuppelt sind, so daß die Klemmorgane (3) in jeder Stillstandslage des Drehtisches (1)
eine gegenüber der vorhergehenden Stillstandslage relativ zum Drehtisch um 90° gedrehte
Position einnehmen.
3. Schneidemaschine nach den vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die
Achsen (4) der Klemmorgane (3) in radialef Richtung gegenüber der Drehachse (2) des Drehtisches
(1) verschiebbar gelagert sind.
4. Schneidemaschine nach den vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß für die
radiale Veränderung des Abstandes der Klemmorgane (3) während des Schaltweges des Drehtisches
aus einer Stillstandslage in die nächste verstellbare Führungskurven (10) vorgesehen
sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Patentschrift Nr. 32 395 des Amtes für Erfindungs- und Patentwesen in Ost-Berlin;
schweizerische Patentschrift Nr. 361 783.
Patentschrift Nr. 32 395 des Amtes für Erfindungs- und Patentwesen in Ost-Berlin;
schweizerische Patentschrift Nr. 361 783.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 539/5 4.68 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH38783A DE1266275B (de) | 1966-04-02 | 1966-04-02 | Schneidemaschine zum vorzugsweise dreiseitigen Beschneiden von Buechern, Broschueren u. ae. mit ebenso vielen Messern |
CH440267A CH456533A (de) | 1966-04-02 | 1967-03-29 | Schneidemaschine zum mindestens zweiseitigen Beschneiden von Blätter- oder Bogenstapeln, insbesondere von Büchern und Broschüren, mit ebensovielen mit Messern ausgerüsteten Schneidvorrichtungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH38783A DE1266275B (de) | 1966-04-02 | 1966-04-02 | Schneidemaschine zum vorzugsweise dreiseitigen Beschneiden von Buechern, Broschueren u. ae. mit ebenso vielen Messern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1266275B true DE1266275B (de) | 1968-04-18 |
Family
ID=7434859
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DESCH38783A Pending DE1266275B (de) | 1966-04-02 | 1966-04-02 | Schneidemaschine zum vorzugsweise dreiseitigen Beschneiden von Buechern, Broschueren u. ae. mit ebenso vielen Messern |
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---|---|
CH (1) | CH456533A (de) |
DE (1) | DE1266275B (de) |
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- 1966-04-02 DE DESCH38783A patent/DE1266275B/de active Pending
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1967
- 1967-03-29 CH CH440267A patent/CH456533A/de unknown
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Also Published As
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CH456533A (de) | 1968-07-31 |
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