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DE1266262B - - Google Patents

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Publication number
DE1266262B
DE1266262B DE19661266262 DE1266262A DE1266262B DE 1266262 B DE1266262 B DE 1266262B DE 19661266262 DE19661266262 DE 19661266262 DE 1266262 A DE1266262 A DE 1266262A DE 1266262 B DE1266262 B DE 1266262B
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DE
Germany
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hydraulic ram
cylinder
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ram extension
caps
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DE19661266262
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English (en)
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DE1266262C2 (de
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Publication of DE1266262B publication Critical patent/DE1266262B/de
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  • Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)
  • Actuator (AREA)

Description

  • Unter Last rückbarer hydraulischer Stempelausbau Die Erfindung betrifft einen unter Last rückbaren hydraulischen Stempelausbau, der am Kopf und Fuß Schreitwerke aufweist, welche aus wechselseitig be-bzw. entlastbaren und wechselseitig vorschiebbaren, zum Teil als Kappen ausgebildeten Stützelementen bestehen, von denen die einen mit dem hydraulischen Stempelausbau vorschiebbar und die anderen unabhängig von diesem vorschiebbar sind, wobei die unabhängig von dem hydraulischen Stempelausbau vorschiebbaren und durch Hubzylinder entlastbaren Stützelemente der Schreitwerke sich an Lagern gleitend abstützen, die über Rückzylinder mit den entlastbaren Stützelementen verbunden sind nach Patentanmeldung H 57042 VI a/5 c - (deutsche Auslegeschrift 1238 867).
  • Es ist bekannt, zwei Ausbaugestelle, die aus zwei hintereinander angeordneten, über eine gemeinsame Kappe und ein gemeinsames Fußstück miteinander verbundene Zylinderkolbenanordnungen bestehen, zu einem Ausbaubock zusammenzufassen. Die beiden Ausbaugestelle sind über eine in Rückrichtung zwischen den beiden Ausbaugestellen angeordnete, als Rückeinrichtung ausgeführte Zylinderkolbenanordnung miteinander gekoppelt. Für den Rückvorgang wird ein Ausbaugestell von dem Hangenden entlastet, während das andere Ausbaugestell sich gegen das Hangende abstützt und als Gegenlager dient, wenn das andere Ausbaugestell mittels des Rückzylinders vorgeschoben wird. Ein derartiger Ausbaubock, der sich jeweils aus zwei Ausbaugestellen mit je zwei Zylinderkolbenanordnungen zusammensetzt, ist sehr aufwendig.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine besonders günstige Ausgestaltung des oben beschriebenen Stempelausbaues mit einer getrennten Anordnun- der ei-entlichen Schreitwerke von den sie be- und entlastenden Druckvorrichtun-en zu schaffen, wobei zweckmäßig zwei im Einfallen stehende Stempel zu einem Rahmen vereinigt sind und die Schreitwerke außerhalb der Stempel, die sie be- und entlastenden Druckvorrichtungen hingegen zwischen den Stempeln angeordnet sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch senkrecht zu einer von zwei Stempeln getragenen Brücke und auf ihr verlagerten, vorschiebbaren und als Kappen ausgebildeten Stützelementen und in der Brücke neben ihnen angeordneten, hydraulisch durch Hubzylinder lieb- und senkbaren, sich als Stützelemente am Hangenden abstützenden Druckkörpern, wobei die Steuerung der Druckkörper und der die Kappen vorschiebenden Rückzylinder derart erfolgt, daß das Vorschieben der Kappen nach dem Ausfahren der Druckkörper erfolgt und die Rückwärtsbewegung der Rückzylinder bzw. Kolben nach dem Einfahren der Druckkörper erfolgt.
  • Durch die konstruktive Trennung der beiden Elemente ergibt sich eine geringe Bauhöhe der von dem Stempel getragenen, diese Elemente enthaltenden Brücke. Außerdem aber eine einfache Konstruktion für die vom Schreitwerk getragene »Kappe«, indem diese in einem weiteren Merkmal der Erfindung auf einer einzelnen Kugel oder Walze beweglich ruht und auf dieser Kugel rollend in Schreitrichtung fortbewegt werden kann. Durch die Anordnun ' g' von zwei Stempeln wird Raum für eine symmetrische Anordnung beider Elemente, der Schreitwerke und der Druckvorrichtungen, geschaffen. Durch eine Verschwenkmöglichkeit der Kugelführung kann die Schreitrichtung festgelegt werden und dadurch die Lage des Baues im Streb jederzeit korrigiert werden. Die Kugelführung wird dabei durch einen Schwenkzylinder verschwenkt, der im wesentlichen senkrecht zur Schreitrichtung angeordnet ist und einerseits an der vom Stempel getragenen Brücke, vorteilhaft an der Kappe, und andererseits an einem der beiden durch die Kugel miteinander verbundenen Teile befestigt ist.
  • Durch die Anordnung der Druckkörper außerhalb der Stempel und eine getrennte Steuerung der mit den Schreitwerken verbundenen Rückzylinder und Schwenkzylinder kann der ganze Rahmen auch mechanisch um seine eigene Hochachse gedreht werden.
  • Ordnet man über jedem Stempel an der die stempelverbindende Brücke eine Kappe an und macht man den Stempelabstand erfindungsgemäß gleich der halben Länge eines Fördererrinnenschusses, so kann jedem Bau ein Rinnenschuß zugeordnet werden, und so kann man diesen Rücken unter Anordnung von Fühlern die die Lage des Baues zum Rinnenschuß im Einfallen abtasten und die Schwenkzylinder zwecks Korrektur der Lage entsprechend steuern. Hierdurch wird es möglich, mit entsprechenden Anschlägen versehene Einheitsrinnenschüsse zu verwenden, wobei sich eine über die Streblinge gleichmäßige Kappenlänge ergibt.
  • Schließlich ist es möglich, mit dem Ausbau gemäß der Erfindung versatzseitig einen entsprechend gleich ausgebildeten weiteren Ausbau zu kombinieren, oder auch mit einem Bau der herkömmlichen Art, der synchron beim Wandern des kohlenstoßseitigen Baues gesteuert wird, wobei die versatzseitig angeordneten Baue auch unabhängig nachgeholt werden können.
  • Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung, in der sich weitere Einzelheiten und Vorteile ergeben, näher erläutert. Im einzelnen zeigt F i g. 1 einen Stempelausbau teilweise im Schnitt in Seitenansicht, F i g. 2 den Gegenstand nach F i g. 1 teilweise im Schnitt in Aufsicht und F i g. 3 eine Kappe des Gegenstandes nach F i g. 1 und 2 im Querschnitt.
  • Die Stempel 1 tragen eine Brücke 4, an deren Enden über eine Kugel 3 die Kappen 2 gelagert sind. In der Brücke befinden sich zwei Druckkörper 12, die hydraulisch betätigt die Brücke gegen das Hangende verspannen. In diesem Zustand kann der Rückzylinder 5 die Kappe 2 zum Kohlenstoß rollend über die Kugel 3 vorrücken, bis der Endschalter 6 diese Vorrückbewegung beendet und unter gleichzeitigem höherem Auflasten der Stempel 1 die Druckkörper 12 vom Hangenden entlastet. Jetzt ruht der Gebirgsdruck über die Kugel 3 auf den Stempeln 1, und bei Umkehrung der Wirkung des Zylinders 5 wird unter Abstützung an der Kappe 2 der Bau nachgerückt.
  • Erfindungsgemäß wird dafür gleichzeitig am Fuß der Stempel 1 ein Fahrwerk angeordnet, dessen Betätigungszylinder 10 über Rollkupplungen 14 die Laufräder 15 betätigen. Dieses Liegendfahrwerk besteht aus zwei Laufrädern 15, die an dem die Stempel tragenden Teil 8 verlagert sind, wobei diese Teile 8 durch die Fußbrücke 9 miteinander verbunden sind, welche nach rückwärts zum Versatz hin eine Ab- stützung 11 besitzt. Infolge der exzentrischen Lage der als Walzen ausgeführten Laufräder 15 zu der Stempelachse ergibt sich ein Andruck der rückwärtigen Abstützung 11 auf das Liegende, wodurch das ganze Liegendfahrwerk stabil und kippsicher auf dem Liegenden vormarschieren kann. Hierbei wird durch die Dreipunktanordnung eine besonders sichere Lage geschaffen, indem das Liegendfahrwerk auf den beiden Laufrädern 15 und als dritten Punkt auf der rückwärtigen Abstützung 11 ruht. Infolge der Anordnung von zwei Laufrädern 15 und zwei Betätigungszylindern 10 ist es möglich, die Laufräder 15 getrennt zu steuern und damit dem ganzen Bau eine Richtungssteuerung nach Wunsch zu geben. An den Teilen 8 sind beiderseits Steuerfühler 16 angeordnet, welche mit dem Förderer 17 Berührung haben und die Vorrückeinrichtungen des ganzen Baues steuern, sobald durch den Nachbarbau die Rinne ein Stück vorgerückt ist und damit der Fühler nachfolgeft kann. Es kann das Liegendfahrwerk auch irgendwie anders, insbesondere auch entsprechend dem Hangendfahrwerk ausgebildet sein.
  • Durch den Zylinder 13, der an der Brücke 4 gelagert ist, kann die Kappe 2 aus der winkligen Lage zur Brücke nach beiden Seiten um einige Grade ausgeschwenkt werden, so daß beim Betätigen der Rückzylinder 5 die Brücke in der einen oder anderen Richtung aus der normalen Schreitrichtung abgelenkt wird, wobei durch entsprechende Steuerung der beiden Zylinder 10 dem Fußwerk ebenso eine Schwenkbewegung gegeben wird.
  • Mit den Druckkörpern 12 kann durch eine Modifizierung des Hydraulikdruckes erreicht werden, daß nicht der ganze Stempeldruck aufgefangen wird, sondem ein Teil über die Kugel 3 und die Kappe 2 auf das Hangende übertragen wird. Wenn beispielsweise durch den Druckkörper 12 von dem 40-t-Stempel 30 t übertragen werden, so daß noch 10 t auf der Kappe ruhen, so ist es möglich, die Kappe 2 unter diesem Andruck schleifend gegen den Kohlenstoß vorzudrücken und zu verhindern, daß beim Rücken lose Schalen aus dem Hangenden herunterkommen. Dieses Vordrücken kann zuverlässig deswegen erfolgen, weil der Reibungsquotient zwischen der Kappe 2 und dem Hangenden gleich etwa 0,1 eine Vordrückkraft von 1 t benötigt. Da der Reibungsquotient auch bei Fehlen der auf dem Druckkörper 12 angeordneten Spitzenarmierungen nicht viel höher ist, ergibt sich hier infolge der höheren Belastung eine Festhaltekraft von 3 t.
  • Durch diese beschriebene Anordnung wird nach dem Vorbeigang der Gewinnungsmaschine in an sich bekannter Weise zunächst die Kappe 2 vorgedrückt und, nachdem dies geschehen ist, der ganze Bau nachgerückt, wobei die beiden Hörner an den Teilen 8 am Förderer 17 anliegend diesen vordrücken. Dadurch wird der folgende Rinnenschuß schräg gerückt und von dem Fühler des nächsten Baues gelöst, so daß dieser diesen Bau aufrücken kann bzw. den Vorschub des Vorzenders steuert.
  • Insgesamt wird mit der erfindungsgemäßen Konstruktion ein besonders für die Automatisierung zweckmäßiger Ausbau geschaffen, welcher ohne Lösen der Stempel gerückt wird und darum eine bedeutend bessere Hangendpflege ermöglicht, als dies bisher möglich war.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Unter Last rückbarer hydraulischer Stempelausbau, der am Kopf und Fuß Schreitwerke aufweist, die aus wechselseitig be- bzw. entlastbaren und wechselseitig vorschiebbaren, zum Teil als Kappen ausgebildeten Stützelementen bestehen, von denen die einen mit dem hydraulischen Stempelausbau vorschiebbar und die anderen unabhängig von diesem vorschiebbar sind, wobei die unabhängig von dem hydraulischen Stempelausbau vorschiebbaren und durch Hubzylinder entlastbaren Stützelemente der Schreitwerke sich an Lagern gleitend abstützen, die über Rückzvlinder mit den entlastbaren Stützelementen verb#unden sind, nach Patentanmeldung H 57042 VI a/5 c (deutsche Auslegesehrift 1238 867), gekennzeichnet durch zu einer von zwei Stempeln(1) getragenen Brücke(4) und auf ihr verlagerten, vorschiebbaren und als Kappen(2) ausgebildeten Stützelementen und in der Brücke (4) neben ihnen angeordneten, hydraulisch durch Hubzylinder heb- und senkbaren sich als Stützelemente am Hangenden abstützenden Druckkörpern (12), wobei die Steuerung der Druckkörper (12) und der die Kappen (2) vorschiebenden Rückzylinder (5) derart erfolgt, daß das Vorschieben der Kappen (2) nach dem Ausfahren der Druckkörper (12) erfolgt und die Rückwärtsbewegung der Rückzylinder (5) bzw. Kolben nach dem Einfahren der Druckkörper (12) erfolgt.
  2. 2. Unter Last rückbarer hydraulischer Stempelausbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Kappen (2) bzw. an dessen Rückzylinder (5) Steuerungselemente (6) angeordnet sind, die die Umsteuerung der Druckkörper (12) und die Einschaltung der Vorrückzylinder für den gesamten Ausbau in Tätigkeit setzen. 3. Unter Last rückbarer hydraulischer Stempelausbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (2) über eine Kugel (3) auf der Brücke (4) abrollbar gelagert ist. 4. Unter Last rückbarer hydraulischer Stempelausbau nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch zwei etwa senkrecht zueinander angeordnete Zylinder (5, 13), von denen der eine Zylinder als Rückzylinder (5) ausgebildet und in Schreitrichtung angeordnet ist und von denen der die Rückrichtung steuernde andere Zylinder als Schwenkzylinder (13) etwa senkrecht dazu angeordnet ist, wobei seine Enden einerseits an der Kappe (2) und andererseits an der Brücke (4) befestigt sind. 5. Unter Last rückbarer hydraulischer Stempelausbau nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch ein auf einem zweiarmigen Hebel am Stempelfuß verlagerte Fahrwerk, dessen-Antrieb synchron mit den Rückzylindern (5) erfolgt. 6. Unter Last rückbarer hydraulischer Stempelausbau nach Ansprach 5, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Stempel ein Fahrwerk angeordnet ist und die Antriebe beider Fahrwerke unabhängig voneinander steuerbar sind. 7. Unter Last rückbarer hydraulischer Stempelausbau nach einem der Ansprüche 5 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Fahrwerke versatzseitig eine gemeinsame mittlere rückwärtige Abstützvorrichtung (11) besitzen, an welcher die Fahrwerksantriebe (10) gelagert sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1203 212, 1162 793, 1164 349.
DE19661266262 1966-04-09 1966-04-09 Unter last rueckbarer hydraulischer stempelausbau Expired DE1266262C2 (de)

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DE1266262C2 DE1266262C2 (de) 1974-03-28
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DE (1) DE1266262C2 (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1162793B (de) * 1961-08-16 1964-02-13 Gewerk Eisenhuette Westfalia Schreitender hydraulischer Ausbau fuer untertaegige Gewinnungsbetriebe
DE1164349B (de) * 1961-11-16 1964-03-05 Gewerk Eisenhuette Westfalia Selbsttaetig rueckbarer Ausbau fuer bergmaennische Gewinnungsbetriebe
DE1203212B (de) * 1963-07-03 1965-10-21 Demag Ag Verspannbares Schreitwerk fuer eine Vortriebsmaschine

Patent Citations (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1162793B (de) * 1961-08-16 1964-02-13 Gewerk Eisenhuette Westfalia Schreitender hydraulischer Ausbau fuer untertaegige Gewinnungsbetriebe
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DE1203212B (de) * 1963-07-03 1965-10-21 Demag Ag Verspannbares Schreitwerk fuer eine Vortriebsmaschine

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DE1266262C2 (de) 1974-03-28

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