DE1266059B - Duebel fuer eine Schichtverbundplatte - Google Patents
Duebel fuer eine SchichtverbundplatteInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
F16b
Deutsche Kl.: 47 a -S/e/
Nummer: 1266 059
Aktenzeichen: D 31451X11/47 a
Anmeldetag: 7. September 1959
Auslegetagt 11. April 1968
Die Erfindung betrifft einen Dübel für eine Schichtverbundplatte
mit wabenförmiger Kernschicht, bei dem innerhalb eines Bohrloches der Schichtverbundplatte
eine Hülse als Abstandshalter zwischen einem Kopf eines von ihr umgebenen Befestigungsbolzens
und einem durch diesen befestigten Gegenstand liegt, wobei der Kopf auf der einen und der Gegenstand
auf der anderen Außenfläche der Schichtverbundplatte anliegt und die Hülse mit ihrem einen Ende
auf der Innenseite der einen Deckschicht aufsitzt.
Bei bekannten Dübeln dieser Art sitzt die Hülse nur mit einer ihrer beiden stirnseitigen Ringflächen
innen auf der einen Deckschicht auf, bis zu der sie in das Bohrloch der Schichtverbundplatte eingeschoben
ist, und preßt dabei diese Deckschicht bei einer bekannten Ausführungsform an den Kopf des
Befestigungsbolzens und bei einer zweiten bekannten Ausführungsform an den durch den Befestigungsbolzen befestigten Gegenstand, während sich die
andere Deckschicht mit ihrer Innenseite nicht an eine Stirnfläche der Hülse anlegt. Infolgedessen liegt
eine der beiden Deckschichten nur am Umfang der Hülse an, ohne an ihr festgeklemmt zu sein, was in
verschiedener Hinsicht nachteilig ist.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, den Dübel so auszugestalten, daß jede der beiden
Deckschichten auf einer ununterbrochenen Stirnfläche der Hülse aufliegt und auf dieser durch den Kopf
des Befestigungsbolzens, bzw. durch den befestigten Gegenstand, festgespannt ist, um dadurch den Dübel
in seiner Querrichtung zugfest an den beiden Deckschichten zu verankern.
Diese Aufgabe ist nun erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die ringsum geschlossene Hülse (die mit
ihrem einen Ende auf der Innenseite der einen Deckschicht aufsitzt) durch einen kegelförmigen Abschnitt
des Befestigungsbolzens an ihrem anderen Ende derart aufgeweitet ist, daß sich das aufgeweitete Ende
der Hülse mit einer ununterbrochenen Ringfläche von innen an die ihr benachbarte Deckschicht anlegt
und diese an den Kopf des Befestigungsbolzens anpreßt.
Dank dieser Ausgestaltung werden beide Deckschichten in gleichem Maße zum Aufnehmen der
Kräfte herangezogen, die auf die Hülse des Dübels wirken, ohne daß die Kernschicht auf Druck beansprucht
würde. Infolgedessen kann der Dübel auf die Schichtverbundplatte stärkere Querkräfte übertragen,
ohne daß die eine oder die andere Deckschicht überlastet und eingedrückt oder ausgebeult
würde.
Es ist allerdings bereits eine Anordnung mit Dübel für eine Schichtverbundplatte
Anmelder:
The Delron Company, Inc.,
South Gate, Calif. (V. St. A.)
Vertreter;
Dipl.-Ing. JM. Licht
und Dr. R. Sclimidt, Patentanwälte,
8000 München 2, Sendlinger Str. 55
Als Erfinder benannt:
Kenneth V.Gishman, Whittier, Calif.;
Paul V. Pagel,
Fullerton, Calif. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 28. Oktober 1958
(770 171)
V. St. v. Amerika vom 28. Oktober 1958
(770 171)
parallelen Platten bekannt, die durch eine zwischen ihnen befindliche Hülse und durch einen sie und die
Hülse durchsetzenden Schraubenbolzen in Abstand voneinander gehalten werden, wobei die Hülse durch
Festziehen des Schraubenbolzens mittels eines kegelförmigen Abschnittes derart aufgespreizt ist, daß sich
der Rand des aufgespreizten Endes der Hülse unter die ihm benachbarte Platte schiebt und dann durch
die Spannkraft des Bolzens an die Platte angedrückt wird. Auch dabei wird die Hülse stirnseitig an den
beiden parallelen Platten festgeklemmt. Bei dieser bekannten Anordnung ist die Hülse jedoch längsgeschlitzt,
so daß ihre Stirnflächen keine ununterbrochenen Ringflächen bilden. Beim Aufspreizen stellen
sich die Längskanten des Hülsenspaltes schräg zueinander, was bedeutet, daß sich dort die Hülse
axial verkürzt. Das führt aber dazu, daß die beiden Stirnflächen der Hülse nicht mehr in parallelen
Ebenen liegen und sich daher nicht satt an die parallelen Platten anlegen können. Die Anwendung dieser
Anordnung auf einen Dübel für eine Schichtverbundplatte würde daher nicht zur Lösung der Erfindungsaufgäbe
führen.
Zweckmäßige Ausgestaltungen des Dübels nach der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
In den Zeichnungen, in denen verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt sind, zeigt
809 538/254
F i g. 1 einen Längsschnitt durch einen Dübel nach der Erfindung, der in eine Schichtverbundplatte eingesetzt
ist,
Fig. 2 den Vorgang des Einsetzens des Dübels,
F i g. 3 eine Seitenansicht der in F i g. 2 gezeigten Anordnung, von rechts betrachtet,
F i g. 4 eine der F i g. 1 entsprechende Darstellung einer etwas anderen· Ausgestaltung des Dübels,
F i g. 5 schaubildlich eine in F i g. 4 gezeigte Unterlegscheibe,
F i g. 6 und 7 weitere Ausführungsformen des Dübels an Hand von Längsschnitten,
F i g. 8 den Querschnitt nach Ebene 8-8 der Fig. 7 und
F i g. 9 und 10 weitere Ausführungsformen des Dübels nach der Erfindung.
Die in F i g. 1 im Schnitt gezeigte Schichtverbundplatte W besteht aus zwei parallelen Deckschichten
11 und 11', zwischen denen sich eine wabenförmige Kernschicht 12 befindet. Der Dübel nach der Erfindung
ist in ein Bohrloch 21, 27 der Schichtverbundplatte eingesetzt. In dieses Bohrloch ist eine zu dem
Dübel gehörige Hülse M eingeschoben, die einen Befestigungsbolzen F umgibt, mit dessen Hilfe an der
Schichtverbundplatte ein Gegenstand B befestigt ist. Der Kopf 24 des Befestigungsbolzens liegt auf der
einen Außenfläche und der Gegenstand S auf der anderen Außenfläche der Schichtverbundplatte W an.
Die Hülse wirkt dabei als Abstandshalter zwischen dem Kopf 24 und dem Gegenstands. Mit ihrem
rechten Ende sitzt die Hülse M auf der Innenseite der Deckschicht 11' auf. Bei der in F i g. 1 gezeigten
Ausführungsform ist sie zu diesem Zweck an ihrem rechten Ende bei 40 eingedreht, so daß eine Schulter
41 entsteht, die innen auf der Deckschicht 11' aufliegt.
Die ringsum geschlossene Hülse M ist durch einen kegelförmigen Abschnitt 16, 17 des Befestigungsbolzens
F an ihrem anderen Ende bei 22 derart aufgeweitet, daß sich das aufgeweitete Ende der Hülse M
mit einer ununterbrochenen Ringfläche 38 von innen an die ihr benachbarte Deckschicht anlegt und diese
an den Kopf 24 des Befestigungsbolzens anpreßt, wenn dieser durch eine auf das Gewinde 29 ihres
Endzapfens 19 aufgeschraubte Mutter 32 festgezogen wird, wobei sich die Mutter an den zu befestigenden
Gegenstands liegt. Die Deckschicht 11' wird dabei zwischen diesem Gegenstands und der Schulter41
der Hülse M festgeklemmt. Gleichzeitig wird die Deckschicht 11 zwischen der Stirnfläche 38 der
Hülse M und dem Bolzenkopf 24 festgeklemmt. Beide Deckschichten 11 und 11' werden daher in gleichem
Maße zum Aufnehmen der Kräfte herangezogen, die vom Gegenstands auf den aus dem BolzenF und
der Hülse M gebildeten Dübel ausgeübt werden.
Vorzugsweise verläuft die ununterbrochene Ringfläche 38 der Hülse M nach innen versenkt kegelförmig.
Die Innenfläche 26 des Kopfes 24 ist entsprechend kegelförmig gestaltet.
Ferner empfiehlt es sich, den Befestigungsbolzen F am Ende des kegelförmigen Abschnitts 16, 17 mit
einer Ringnut 23 zu versehen, an die sich ein zylindrischer Abschnitt 18 anschließt. In diese Ringnut ist
der Werkstoff der Hülse M durch das Aufweiten hineingestaucht.
Der Kopf 24 des Befestigungsbolzens F schließt bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform mit
seiner Außenfläche bündig mit der Außenfläche der ihm benachbarten Deckschicht 11 ab, deren Loch 27
eine kegelig versenkte Randzone hat, die auf der ununterbrochenen Ringfläche 38 der Hülse aufliegt.
Fig. 2 zeigt, wie der Dübel nach der Erfindung
in die Schichtverbundplatte eingesetzt wird. Zu diesem Zweck wird die zunächst noch etwa zylindrisch
gestaltete Hülse M durch die Bohrung 27 der Deckschicht 11 so weit eingeschoben, bis sich iitte
Schulter 41 auf den Rand der Bohrung 21 der Deckschicht 11' aufsetzt. Dann wird durch das Loch 27
hindurch der Befestigungsbolzen F in die Hülse M eingeschoben und mittels einer Preßbacke T hineingepreßt,
die in Richtung des Pfeiles 42 vorgeschoben wird, während das rechte Ende der Hülse und die an
deren Schulter 41 anliegende Deckschicht 11' durch ein Widerlager ,4 abgestützt werden. Dieses Widerlager
hat eine Bohrung zur Aufnahme des Endzapfens 28, 19 des Befestigungsbolzens F. Die HuI^
ist außen mit einer Ringnut 37 versehen, an die sich ein genau zylindrischer Abschnitt 36 anschließt
Durch den Vorschub der Preßbacke T werden die Hülse M und die das Loch 27 umgebende Randzone
der Deckschicht 11 so verformt, daß sie die in F i g. 1 gezeigte Gestalt annehmen. Alsdann wird der Gegenstand
S auf den Bolzenzapfen 28, 19 aufgeschoben, worauf die Mutter 32 mit ihrem Innengewinde 31 auf
das Außengewinde 29 des Bolzens aufgeschraubt wird. Bei diesem Schraubvorgang kann man den Bolzen
mittels eines Schraubenschlüssels festhalten, der in ein Sechskantloch 43 des SchraubenboLzens F eingesetzt
wird.
Die in F i g. 4 gezeigte Ausführungsform unterscheidet
sich von derjenigen der F i g. 1 in erster Linie dadurch, daß zwischen dem Bolzenkopf 24 und
der Deckschicht 11 eine in F i g. 5 schaubildlich gezeigte Unterlegscheibe D eingefügt und die Bohrungen
21 und 27 der Deckschichten durch Dichtungsringe 46 und 48 abgedichtet sind. Der Dichtungsring
46 sitzt in einer Ringnut 44 des Befestigungsbolzens Fl, während zur Aufnahme des Dichtungsringes 48
eine Aussparung 47 des Befestigungsbolzens dient. Die Unterlegscheibe umgibt mit ihrem inneren Rand
51 den Dichtungsring 46 und hat kegelige Abschnitte 52 und 53 und radiale Sicken 54. Durch die
Unterlegscheibe wird die auf den Dübel wirkende radiale Last über eine größere Fläche der Deckschicht
11 verteilt.
Der Bolzenzapfen 19' hat eine Sackbohrung zur Aufnahme eines Pfropfens R aus einem federnden
Kunststoff. Durch diesen Pfropfen wird die Mutter gesichert.
Bei der in F i g. 6 gezeigten Ausführungsform der Erfindung ist der Befestigungsbolzen F 4 in der
Hülse M 3 durch ineinandergreifende Rippen und Nuten 120 gegen Drehung gesichert. Die Bezugszahlen der F i g. 6 sind dadurch gebildet, daß zu den
Bezugszahlen der F i g. 1 die Zahl 100 addiert ist.
Die in F i g. 7 gezeigte Ausführungsform unterscheidet
sich von derjenigen der F i g. 6 dadurch, daß der Befestigungsbolzen nicht durch eine aufgeschraubte
Mutter, sondern durch einen besonderen eingeschraubten Schraubenbolzen 143 unter Zugspannung
gesetzt ist. Dieser Schraubenbolzen, der mit seinem Außengewinde 142 in ein Innengewinde einer
axialen Sackbohrung des Befestigungsbolzens F 5 eingeschraubt ist, legt sich mit seinem Kopf 144 an den
zu befestigenden Gegenstands an. Als Schraubensicherung
dient hier wiederum ein aus einem ela-
stischen Kunststoff bestehender Pfropfen 146, der in eine Ausfräsung 141 des Schaftes 118' des Befestigungsbolzens
F 5 eingefügt ist und sich an das Außengewinde 142 des Schraubenbolzens 143 anlegt
(vgl. Fig. 8).
Bei der in F i g. 9 gezeigten Ausführungsform ist der Befestigungsbolzen F 6 dadurch unter Zugspannung
gesetzt, daß er statt einer Mutter einen Nietkopf 150 trägt, der sich an den zu befestigenden Gegenstand
B anlegt. Dieser kann zur Aufnahme des Nietkopfes eine versenkte Bohrung 151 haben.
Die in Fig. 10 gezeigte Ausführungsform ähnelt insofern derjenigen der F i g. 7, als sie eine Ausgestaltung
des Dübels zeigt, bei welcher der Befestigungsbolzen F 7 durch einen besonderen Schraubenbolzen
unter Zugspannung gesetzt ist. Dieser Schraubenbolzen geht durch eine axiale Bohrung 160 des Befestigungsbolzens
F 7 hindurch und hat an seinem einen Ende einen Kopf 162 und an seinem anderen
Ende ein Außengewinde 163 mit einer Mutter 167. Der Kopf 162 liegt in einer Versenkung 166 der
Stirnfläche 164 des Befestigungsbolzens F 7, während die Mutter 167 an dem zu befestigenden Gegenstand
B anliegt. Der Befestigungsbolzen F 7 hat einen zylindrischen Abschnitt 157 und einen kegeligen Abschnitt
156. Bei 168 ist die Hülse M 4 derart aufgeweitet, daß sich ihre ununterbrochene Stirnfläche 158
von innen an die Randzone 159 der Deckschicht 11 legt und diese an den Kopf des Befestigungsbolzens
F7 preßt. Bei 169 greifen Rippen und Nuten des Befestigungsbolzens F 7 und der Hülse M 4 ineinander.
Claims (6)
1. Dübel für eine Schichtverbundplatte mit wabenförmiger Kernschicht, bei dem innerhalb
eines Bohrloches der Schichtverbundplatte eine Hülse als Abstandshalter zwischen einem Kopf
eines von ihr umgebenen Befestigungsbolzens und einem durch diesen befestigten Gegenstand liegt,
wobei der Kopf auf der einen und der Gegenstand auf der anderen Außenfläche der Schichtverbundplatte
anliegt und die Hülse mit ihrem einen Ende auf der Innenseite der einen Deckschicht aufsitzt,
dadurch gekennzeichnet, daß die ringsum geschlossene Hülse (M, Ml, M3, M4) durch
einen kegelförmigen Abschnitt (22, 122, 168) des Befestigungsbolzens an ihrem anderen Ende derart
aufgeweitet ist, daß sich das aufgeweitete Ende der Hülse (M) mit einer ununterbrochenen Ringfläche
(38, 138, 158) von innen an die ihr benachbarte Deckschicht (11) anlegt und diese an
den Kopf des Befestigungsbolzens (F, Fl, F 4, F 5, F 6, F 7) anpreßt.
2. Dübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ununterbrochene Ringfläche
(38, 138, 158) der Hülse nach innen versenkt kegelförmig verläuft und daß die Innenfläche (26,
126, 126', 159) des Kopfes entsprechend kegelförmig
gestaltet ist.
3. Dübel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsbolzen (F, Fl)
am Ende des kegelförmigen Abschnitts eine Ringnut (23) hat, in die der Werkstoff der Hülse
(M, Ml) durch das Aufweiten hineingestaucht ist.
4. Dübel nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsbolzen (F 4,
F5, F6, FT) in der Hülse (M3, M4) durch ineinandergreifende
Rippen und Nuten (120, 120', 169) gegen Drehung gesichert ist.
5. Dübel nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsbolzen
(F, Fl, F 4, F 5, F 6, Fl) dadurch unter Zugspannung gesetzt ist, daß er eine
Mutter (32, 132) oder einen Nietkopf (150) oder einen besonderen Schraubenbolzen (161, 142)
trägt, welche bzw. welcher auf den Gegenstand (B) drückt.
6. Dübel nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf des
Befestigungsbolzens (F, Fl, F4, F5, F6, F7) mit seiner Außenfläche bündig mit der Außenfläche
der ihm benachbarten Deckschicht (11) abschließt, deren den Kopf aufnehmendes Loch eine
kegelig versenkte Randzone hat, die auf der ununterbrochenen Ringfläche (38, 138, 158) der
Hülse aufliegt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschrift Nr. 700 379;
USA.-Patentschriften Nr. 2 365 372, 2462603, 607 447,2585 557.
Britische Patentschrift Nr. 700 379;
USA.-Patentschriften Nr. 2 365 372, 2462603, 607 447,2585 557.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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DE1266059B true DE1266059B (de) | 1968-04-11 |
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ID=25087697
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Publication number | Publication date |
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US3008552A (en) | 1961-11-14 |
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