DE1264851B - Anordnung der Zinken an einer Foerder- oder Aufnehmetrommel fuer Heu- oder Strohladevorrichtungen - Google Patents
Anordnung der Zinken an einer Foerder- oder Aufnehmetrommel fuer Heu- oder StrohladevorrichtungenInfo
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- DE1264851B DE1264851B DES101514A DES0101514A DE1264851B DE 1264851 B DE1264851 B DE 1264851B DE S101514 A DES101514 A DE S101514A DE S0101514 A DES0101514 A DE S0101514A DE 1264851 B DE1264851 B DE 1264851B
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D90/00—Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
- A01D90/02—Loading means
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Outside Dividers And Delivering Mechanisms For Harvesters (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
AOId
Deutsche Kl.: 45 c-90/00
Nummer: X 264 851
Aktenzeichen: S101514 HI/45 c
Anmeldetag; 3, April 1965
Auslegetag: 28. März 1968
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung der radial abstehenden und beim Austritt aus dem
Bereich des Förderkanals sich umlegenden Zinken an einer Förder- oder Aufnehmetrommel für die
Heu- oder Strohladevorrichtung eines Selbstladewagens.
Es ist bereits bekannt, die Zinken derartiger Förder- oder Aufnahmetrommeln schwenkbar zu
lagern und über den Trommelantrieb durch eine entsprechende Kurbelführung, eine Kurvenbahn oder
ein Planetengetriebe derart zwangsweise anzutreiben und ihre Schwenkbewegung derart zu steuern, daß
sich die Zinken bei ihrem Austreten aus dem Bereich des Förderkanals langsam umlegen und nach dem
Verlassen des Förderkanalbereiches wieder aufrichten. Diese bekannten Steuerantriebe machen die
Gesamtanordnung sehr kompliziert, schwer und störanfällig. Sie müssen außerdem fest am Ladewagen
angebracht sein. Die mit diesen bekannten Förderoder Aufnehmetrommeln versehenen Ladewagen
können daher außer zur Heuernte zu nichts anderem verwendet werden. Schließlich besteht bei diesen
bekannten Anordnungen noch die Gefahr, daß sich im Bereich des Förderkanals durch die zwangsweise
sich umlegenden Zinken Fördergut zwischen diesen Zinken und dem Trommelumfang einklemmt und
dadurch die Vorrichtung mäglicherweise sogar beschädigt wird.
Es ist auch bereits bekannt, die Zinken aus Federstahl zu fertigen und so auszubilden, daß sie sich beim
Zusammenwirken mit einem Anschlag umlegen. Bei dieser bekannten Anordnung besteht jedoch die
Gefahr, daß sich die Zinken bereits vor dem Austritt aus dem Förderkanal durch den Widerstand des
Fördergutes umlegen und so die Ladevorrichtung nicht mehr wirksam ist.
Um diese Nachteile der bekannten Anordnungen zu vermeiden, wird ausgehend Ύοη einer bekannten
Anordnung der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die an jedem der an der
Trommel frei schwenkbar gelagerten Träger angebrachten Zinken durch eine Verriegelungsvorrichtung
in radialer Richtung feststehend gehalten sind und diese Verriegelungsvorrichtung beim Austreten
der Zinken aus dem Bereich des Förderkanals durch eine Auslösevorrichtung zur Freigabe der Schwenkbewegung
der Zinken lösbar ist. Vorzugsweise sind dabei die Zinkenträger an ihren Enden vierkantig
ausgebildet und auf diesen Vierkant ein mit einer entsprechenden Vierkantausnehmung versehener Verriegelungsteil
axial aufgeschoben, welcher durch einen Auslösenocken im Bereich des Förderkanals
Anordnung der Zinken an einer Förder- oder
Aufnehmetrommel für Heu- oder
Strohladevorrichtungen
Aufnehmetrommel für Heu- oder
Strohladevorrichtungen
Anmelder;
Josef Skorpik, Waizenkirchen (Österreich)
Vertreter:
Dipl.-Ing. W. Graf, Patentanwalt,
8000 München 9, Auerf eldstr. 24
Als Erfinder benannt:
Josef Skorpik, Waizenkirchen (Österreich)
Beanspruchte Priorität:
Österreich vom 6. April 1964 (8 A 2950/64)
vom Vierkant abhebbar ist. Bei den leichteren Zinken von Aufnehmetrommeln kann der Verriegelungsteil
beispielsweise eine mit ihrem einen Ende auf der
as Trommelstirnwand befestigte Blattfeder sein. Bei den
stärker belasteten und daher schwerer ausgebildeten Zinken der Fördertrommel ist es jedoch vorteilhaft,
als Verriegelungsteil ein durch eine Feder vorgespanntes, in der Trommelstirnwand geführtes Verriegelungsstück
vorzusehen. Schließlich kann noch auf jedem Zinkenträger ein im Bereich außerhalb
des Förderkanals mit einem Anschlag zusammenwirkender Rückführarm angebracht sein.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung kann eine Heu- oder Strohladevorrichtung sehr einfach, billig und handlich aufgebaut werden, so daß sie sehr leicht vom Ladewagen abgenommen und dieser dann für andere Zwecke benutzt werden kann. Durch die erfindungsgemäße Verriegelungsvorrichtung für die Zinken wird außerdem gewährleistet, daß diese Zinken vor und im Bereich des Förderkanals stets starr radial nach außen abstehend gehalten sind und trotzdem sofort beim Austreten aus diesem Förderkanalbereich sich umlegen können, ohne daß dabei Fördergut dazwischengeklemmt wird.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung kann eine Heu- oder Strohladevorrichtung sehr einfach, billig und handlich aufgebaut werden, so daß sie sehr leicht vom Ladewagen abgenommen und dieser dann für andere Zwecke benutzt werden kann. Durch die erfindungsgemäße Verriegelungsvorrichtung für die Zinken wird außerdem gewährleistet, daß diese Zinken vor und im Bereich des Förderkanals stets starr radial nach außen abstehend gehalten sind und trotzdem sofort beim Austreten aus diesem Förderkanalbereich sich umlegen können, ohne daß dabei Fördergut dazwischengeklemmt wird.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer
Zeichnungen an zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert.
F i g. 1 zeigt eine Heu- oder Strohladevorriehtung mit einer Fördertrommel und einer Aufnehmetrommel und einer erfindungsgemäßen Zinkenanordnung;
F i g. 1 zeigt eine Heu- oder Strohladevorriehtung mit einer Fördertrommel und einer Aufnehmetrommel und einer erfindungsgemäßen Zinkenanordnung;
809 520/148
Fig. 2 zeigt die Anordnung der Zinken der Fördertrommel in vergrößertem Maßstab;
Fig. 3 zeigt einen Schnitt längs der Linie A -B
nach F ig. 2;
F i g. 4 stellt eine Einzelheit dar.
Die in Fig. 1 gezeigte Heu- oder Strohladevorrichtung
zum Anbringen an einem nicht gezeigten Selbstladewagen umfaßt einen Förderkanal 1 sowie
eine im oberen Bereich angeordnete Fördertrommel 2 und eine im unteren Bereich angeordnete Aufnehmetrommel
3. Die beiden Trommeln sind von mit Schlitzen versehenen Abdeckblechen 4 umschlossen.
Die beiden Trommeln werden von einer Seite aus im Verhältnis von etwa 1:3 durch eine Gelenkwelle
vom Ladewagen aus angetrieben. Die untere Aufnehmetrommel 3 besitzt dabei die höhere Drehzahl.
An der WeIIeS der oberen Trommel und an der Welle 6 der unteren Trommel sind jeweils runde
Seijenflansche 7 bzw. 8 fest verbunden. Am Umfang dieser Seitenflansche 7 bzw. 8 sind die Träger 9 bzw.
10 für die Förderzinken 11 bzw. die Aufnehmezinken 12 drehbar gelagert. Die Enden dieser Träger 9 bzw.
10 ragen auf der vom Antrieb abgewandten Seite über den Seitenflansch 7 bzw. 8 heraus und sind zu
Vierkantzapfen 13 bzw. 14 flach gefräst. Über die Vierkantenden 14 der unteren Aufnehmetrommel 3
greifen mit entsprechenden Vierkantschlitzen versehene Blattfedern 15, die mit einem Ende auf dem
Seitenflansch 8 der Aufnehmetrommel aufgenietet sind. Diese Blattfedern 15 halten die Aufnehmezinken
12 in radialer Richtung. Wegen der größeren Belastung der Förderzinken 11 wären diese Blattfedern
für die obere Fördertrommel zu schwach. Hier sind deshalb mit entsprechenden rechteckigen Ausnehmungen
versehene Verriegelungsstücke 16 vorgesehen, die an ihrer Rückseite eine T-förmig abstehende
Rippe 17 tragen, die ihrerseits in entsprechenden Schlitzen 18 des Flansches 7 der Fördertrommel
gegen seitliches Ausweichen gesichert sind. Diese Verriegelungsstücke 16 werden durch Blattfedern
19 auf den Vierkant 13 gedrückt.
Auf der bei 21 schwenkbar gelagerten Tragschiene 20 der Ladevorrichtung ist ein Tragflansch 22 mit
dem Lager für die Welle 5 der Fördertrommel 2 befestigt. Am oberen Rand dieses Tragflansches 22
ist ein Winkelstück 23 angebracht, dessen keilförmige Innenseite 29 bei Drehung der Trommel das Verriegelungsstück
16 V1Om Vierkant 13 abhebt. Dadurch wird die starre Verbindung der Förderzinken 11 — in
analoger Weise die Aufnehmezinken 12 der unteren Trommel 3 — gelöst, und diese legen sich durch den
Gegendruck des Fördergutes entgegen der Drehrichtung der Trommeln um, so daß die Förderzinken 11
der oberen Trommel 2 bzw. die Aufnehmezinken 12 der unteren Trommel 3 fast geradlinig aus dem
Kanal 1 abgezogen werden, ohne das Fördergut gegen die Wandung dieses Kanals zu klemmen und
dadurch den Weitertransport des Fördergutes zu behindern. Das keilförmige Winkelstück 23, 29 ist als
Schnitt längs der LinieC-D nach Fig.3 in Fig.4
dargestellt. Im Deckblech 4 sind an den Schlitzenden Rundstäbe 24 bzw. 25 eingeschoben, durch welche
die Förderzinken 11 bzw. die Aufnehmezinken 12 gerade dann durch das Winkelstück 23 ausgelöst
werden, wenn diese die Rundstäbe 24 bzw. 25 gerade berühren.
Zum Wiederaufrichten und Festhalten der Förderzinken und Aufnehmezinken in der radialen Stellung
ist außer dem Vierkant 13 bzw. 14 der Wellen 9 bzw. 10 am äußeren verjüngten Ende noch ein
kleiner Vierkant 28 vorgesehen, auf welchen ein federnder Rückführarm 26 aufgesetzt ist. Bei der
Weiterbewegung der Trommeln streift dieser Arm 26 an einem Stift 27 an, welcher in dem feststehenden
Flansch 22 an entsprechender Stelle eingeschraubt ist_Hierdurch werden die geneigten Förderzinken 11
wieder in die radiale Lage gegenüber den Achsen 5 bzw. 6 aufgestellt. Die Federn 15 bzw. die Verriegelungsstücke
16 springen wieder in den Vierkantabschnitt 13 bzw. 14 ein, und die Mitnehmer werden
wieder in der radialen Stellung festgehalten.
Claims (5)
1. Anordnung der radial abstehenden und beim Austritt aus dem Bereich des Förderkanals
sich umlegenden Zinken an einer Förder- oder Aufnehmetrommel für die Heu- oder Strohladevorrichtung
eines Selbstladewagens, dadurch
gekennzeichnet, daß die an jedem der an der Trommel (2; 3) frei schwenkbar gelagerten
Träger (9; 10) angebrachten Zinken (11,12) durch eine Verriegelungsvorrichtung (13,16,19
bzw. 14,15) in radialer Richtung feststehend gehalten sind und diese Verriegelungsvorrichtung
beim Austreten der Zinken aus dem Bereich des Förderkanals (1) durch eine Auslösevorrichtung
(23) zur Freigabe der Schwenkbewegung der Zinken lösbar ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinkenträger (9; 10) an
ihren Enden vierkantig ausgebildet sind und auf diesen Vierkant (13; 14) ein mit einer entsprechenden
Vierkantausnehmung versehener Verriegelungsteil (16; 15) axial aufgeschoben ist,
welcher durch einen Auslösenocken (23) im Bereich des Förderkanals (1) vom Vierkant (13,14)
abhebbar ist.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsteil eine mit
ihrem einen Ende auf der Trommelstirnwand befestigte Blattfeder (15) ist.
4. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsteil ein durch
eine Feder (19) vorgespanntes, in der Trommelstirnwand (7) geführtes Verriegelungsstück (16,
17) ist.
5. Anordnung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf jedem Zinkenträger (9;
10) ein im Bereich außerhalb des Förderkanals (1) mit einem Anschlag (27) zusammenwirkender
Rückführarm (26) für die Zinken angebracht ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 233 421, 929 035,
164;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 883 616; französische Patentschrift Nr. 1192 976.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 520/148 3.68 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT1264851X | 1964-04-06 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1264851B true DE1264851B (de) | 1968-03-28 |
Family
ID=3687929
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES101514A Pending DE1264851B (de) | 1964-04-06 | 1965-04-03 | Anordnung der Zinken an einer Foerder- oder Aufnehmetrommel fuer Heu- oder Strohladevorrichtungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1264851B (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE233421C (de) * | ||||
DE929035C (de) * | 1951-08-31 | 1955-06-16 | Claas Maschf Gmbh Geb | Aufgreifwalze fuer Heu, Stroh und aehnliches Erntegut |
DE932164C (de) * | 1951-10-30 | 1955-08-25 | Sperry Corp | Ballenpresse |
FR1192976A (fr) * | 1957-11-21 | 1959-10-29 | R Rousseau Ets | Ramasseur de récoltes et autres matières végétales |
DE1883616U (de) * | 1963-09-05 | 1963-11-28 | Hagedorn Geb & Co | Foerder- und presseinrichtung, insbesondere an selbstladewagen fuer landwirtschaftliche halmfruechte und gruenfutter. |
-
1965
- 1965-04-03 DE DES101514A patent/DE1264851B/de active Pending
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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