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DE1264001B - Traggurt fuer Gegenstaende - Google Patents

Traggurt fuer Gegenstaende

Info

Publication number
DE1264001B
DE1264001B DEW36423A DEW0036423A DE1264001B DE 1264001 B DE1264001 B DE 1264001B DE W36423 A DEW36423 A DE W36423A DE W0036423 A DEW0036423 A DE W0036423A DE 1264001 B DE1264001 B DE 1264001B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
belt
compartments
objects
edge
batteries
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEW36423A
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Wildum
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE1264001B publication Critical patent/DE1264001B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45FTRAVELLING OR CAMP EQUIPMENT: SACKS OR PACKS CARRIED ON THE BODY
    • A45F5/00Holders or carriers for hand articles; Holders or carriers for use while travelling or camping

Landscapes

  • Battery Mounting, Suspending (AREA)

Description

  • Traggurt für Gegenstände Die Erfindung betrifft einen Traggurt für Gegenstände, insbesondere elektrische Batterien zur Verwendung als tragbare Stromquelle, bestehend aus einem Gürtel mit Schnalle und Verschlußzunge, der über seine Länge verteilt in Abständen Gefache zum Aufnehmen je einer dieser Gegenstände aufweist.
  • Es ist häufig erforderlich, zur Bedienung z. B. elektrischer Geräte eine Stromquelle mitzuführen, so für elektrische Handlampen im Untertagebetrieb, für den Reporter zum Betrieb der elektrischen Kamera bzw. von Beleuchtungsquellen od. dgl.
  • Derartige Stromquellen bestehen aus elektrischen Sammlern oder Trockenelementen, die an einem Kasten oder in einer Tasche untergebracht sind und an einem Traggurt umgehängt werden. Diese Tragtaschen für Batterien sind relativ urbequem und behindern den Träger stark. Die modernen Sammlersysteme machen an sich eine Aufteilung in eine Vielzahl von Einzelzellen möglich. Die Unterbringung dieser Einzelzellen in bekannten Traggurten, z. B. patronengurtähnlichen Einrichtungen, ist jedoch nur schwer möglich, da die Notwendigkeit der elektrischen Verbindung aller Zellen und gegebenenfalls vorgesehener Zusatzgeräte, z. B. Ladeaggregate, nur mit einem erheblichen Aufwand und nicht absolut störungssicher möglich ist. Dabei ist zu berücksichtigen, daß bei den teilweise hohen Spannungen, die beim Hintereinanderschalten einer größeren Anzahl derartiger Sammler auftreten kann, eine nicht unerhebliche Unfallgefahr bei Kurzschluß gegeben ist. So können z. B. beim Unterbringen derartiger Sammler in patronengurtartigen Gürteln Verbrennungen bei Kurzschluß auftreten. Dies gilt sowohl für die bekannten Gurte zum Tragen von Gegenständen, die einzelne Taschen aufweisen, wobei dabei eine frei liegende Verbindung der in den Einzeltaschen untergebrachten Sammler erforderlich wäre, als auch beim Einstecken der Elemente in Schlaufen eines bekannten Gürtels, wie er z. B. zum Tragen von Werkzeugen bekannt ist.
  • Es ist die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, einen derartigen Traggurt zu schaffen, bei dem einerseits die gesamte elektrische Anlage völlig abgedeckt ist, ohne daß dadurch die Flexibilität des Gurtes beeinträchtigt wird, während andererseits, z. B: zum Auswechseln beschädigter Zellen, die Abdeckung leicht abnehmbar sein soll.
  • Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die auf. der Außenseite des Gürtels liegenden Gefache für die Gegenstände von einem Kunststoff- ; band gebildet sind, dessen Randabschnitte um die Längskanten des Gürtels umgefaltet und an der Gürtelinnenseite durch einen Reißverschluß od. dgl. lösbar verbindbar sind, wobei der eine dieser Randabschnitte am Gürtel durch Befestigungsvorrichtungen festgelegt und der andere Randabschnitt lose aufklappbar ist.
  • Durch diese erfindungsgemäße Anordnung ist also ein Traggurt geschaffen, der zwar einerseits in einzelne Gefache unterteilt ist und dadurch seine Flexibilität erhält, bei dem jedoch andererseits die gesamte die elektronische Einrichtung tragende Außenseite des Gürtels und die Kantenbereiche völlig abgedeckt sind, so daß in keinem Fall eine Beschädigung der elektrischen Anlage, z. B. durch mechanische Einflüsse, möglich ist.
  • Vorzugsweise hat jedes taschenartige Gefach eine teilzylindrische Seitenwandung, eine kreisbogenförmige Deckelwand und eine ebensolche Bodenwand.
  • Um ein einfaches Aufladen des Gürtels an jeder Stromquelle zu ermöglichen und damit den Träger noch unabhängiger zu machen, können die in die Gefache eingesteckten Batterien durch eine elektrische Leitungsanordnung auf einem in einem Gefach untergebrachten Ladegerät verbunden sein, an dem Stromabnahmeklemmen und eine überlastsicherung vorgesehen sind.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine Draufsicht auf einen als tragbare Stromquelle dienenden Traggurt, F i g. 2 eine Ansicht der Innenseite des Traggurtes gemäß F i g. 1, F i g. 3 teilweise im Schnitt eine Ansicht aus Richtung der Linie 3-3 in F i g. 2 und F i g. 4 ein Schaltschema für die Verbindung der einzelnen elektrischen, im Traggurt eingebauten elektrischen Schaltelemente.
  • Der Traggurt besteht aus einem Gürtel, der über seine Länge verteilt nebeneinanderliegende, aus einem Kunststoffband gebildete Gefache zur Aufnahme' der einzelnen Gegenstände, wie elektrische Zellen od. dgl., aufweist. Der Gürtel ist um die Taille des Trägers schnallbar, so daß das Gewicht der in den Gefachen enthaltenen Batterien gleichmäßig verteilt wird. Ferner ist eine Anordnung zum schnellen und leichten öffnen und Schließen dieses vorgeformten Kunststoffbandes vorgesehen, um die einzelnen Batterien oder andere Gegenstände leicht aus den Gefachen herausnehmen und austauschen zu können.
  • Der Traggurt 10 ist insbesondere zur Aufnahme einer Anzahl von gleichförmigen, aufladbaren, elektrischen Zellen ausgebildet, so daß ein tragbares, elektrisch betriebenes Gerät, wie Kraftwerkzeug, motorgetriebene Filmkamera od. dgl., durch ihn mit Strom versorgt werden kann. Ebenso ist der Gürtel als tragbare Stromquelle zum Prüfen z. B. elektrischer Meßgeräte od. dgl. geeignet.
  • Der Traggurt 10 besteht aus einem flachen langgestreckten Gürtel 11 aus Leder oder einem anderen beliebigen Material, welcher an einem Ende mit einer Schnalle 12 versehen ist und am anderen Ende mit einer wie üblich mit Löchern versehenen Zunge 13 endet, so daß er um die Taille des Trägers geschnallt werden kann.
  • Auf dem Gürtel ist eine Einrichtung angebracht, die eine Reihe von in Längsrichtung nebeneinanderliegenden, taschenartigen Gefachen zur Aufnahme der einzelnen Gegenstände, wie Batterieelemente od. dgl.; bildet. Dazu ist auf dem Gürtel 11 ein mit Taschen ausgebildetes Kunststoffband 14 angebracht, das aus einem folienartigen Kunststoff, wie Vinylcopolymer oder Vinylchlorid in entsprechender Dicke besteht.
  • Das Kunststoffband 14 hat eine Reihe von in Längsrichtung nebeneinanderliegenden, taschenförmigen Gefachen 15. Jede Tasche wird durch eine teilzylindrische Seitenwandung 16, eine kreisbogenförmige Deckelwand 17; eine ebensolche Bodenwand 18 und einen schmalen, die nebeneinanderliegenden Seitenwandabschnitte 16 verbindenden Zwischenabschnitte 19 gebildet. An den Deckelwänden 17 und dem oberen Teil der Zwischenabschnitte 19 ist ein in Gürtellängsrichtung verlaufender Randabschnitt 20 ausgebildet, und ein gleicher Randabschnitt 21 verläuft entlang den Bodenwänden 18 und dem unteren Teil der Zwischenabschnitte 19 und besteht aus einem Stück mit diesen.
  • Der Randabschnitt 20 ist um die Oberkante 22 des Gürtels 11 umgeschlagen und liegt an der Rückfläche 11A des Gürtels 11 an, wobei die gegenüberliegenden Ecken durch Niete 23 am Gürtel festgelegt sind. Die freie Kante 24 des Randabschnittes 20 endet kurz vor der Längsmittellinie des Gürtels 11. Der Randabschnitt 21 ist um die Unterkante 25 des Gürtels 11 umgeschlagen und liegt, auf den Randabschnitt 20 zu gerichtet, an der Gürtelrückseite 11A lose aufklappbar an.
  • Die freie Kante des Randabschnittes 20 ist an der Rückseite 11A des Gürtels 11 durch eine Naht 27 und die Niete 23 unter Zwischenlage des einen Bandes 26 eines Reißverschlusses befestigt. Das andere Band 28 des Reißverschlusses ist an der freien Kante 29 des Randabschnittes 21 durch eine Naht 30 und an dessen Ecken liegende Niete 31 befestigt. Auf diese Weise ist der Randabschnitt 20 und sein zugeordnetes Reißverschlußband 26 durch die Naht 27 und die Niete 23 am Gürtel 11 befestigt, während der Abschnitt 21 und sein zugeordnetes Reißverschlußband 28 von der Rückseite 11A des Gürtels 11 abgehoben werden können.
  • Ein Reißverschlußschieber 32 greift in die Reißverschlußglieder der Bänder 26 und 28, so daß die Zwischenabschnitte 19 des Kunststoffbandes 14 dicht der Vorderseite 11B des Gürtels 11 anliegen und diese Gürtelvorderseite 11B die durch die Seitenwandung 16, die Deckelwände 17 und die Bodenwände 18 gebildeten Gefache abschließt.
  • Im Ausführungsbeispiel wird der Gürtel 10 zum Tragen aufladbarer Nickel-Cadmium-Zellen B verwendet. Jede Zelle B ist in eines der Gefache 15 eingesetzt, nachdem der Reißverschlußschieber 32 aufgezogen, das Band 28 vom Band 26 gelöst und danach der Randabschnitt 21 von der Rückseite des Gürtels 11 abgehoben ist. Die Gefache 15 sind dann zum Einlegen der Elemente B zugänglich.
  • Die Zellen B sind durch bandförmige Metalleiter 35, die mit einem Ende am negativen Metallgehäuse 36 eines der Elemente und mit ihrem anderen Ende am positiven Pol 38 des nächsten Elementes leitend verbunden, z. B. verlötet, sind, in Serie geschaltet.
  • Da die Batterien aufladbar sind, ist eine Dioden, Ladeeinheit C in einer Tasche P vorgesehen, die im Kunststoffband 14 an einem Ende im Bereich der Schnalle 1,2 ausgebildet ist. Die Tasche P ist durch die Seitenwand 38, die Deckelwand 40 und die Bodenwand 41 sowie Stirnwände 42, 43 und einen von der Stirnwand 43 weg verlaufenden schmalen Zwischenwandabschnitt 44 gebildet.
  • Die Ladeeinheit C ist bekannter Bauart und schließt eine Diode 45, einen Ladestrom-Begrenzungswiderstand 46, als Zuführklemmen dienende Stecker 47 und Stromabnehmerbuchsen 48 ein. Die Zuführklemmen 47 sind durch einen Ausschnitt in der Deckelwand 40 der Tasche P zugänglich, und die Buchsen 48 ragen durch - die Deckelwand 40 vor, so daß auch sie leicht zugänglich sind.
  • Die positive Klemme der letzten Batterie B im Be-: reich der Gürtelzunge 13 des Gürtels 11 ist elektrisch mit einem über die Länge des Randabschnittes 21 verlaufenden Draht 50 verbunden, der seinerseits mit der positiven Buchse 48 verbunden ist. Der negative Anschluß, der der Ladeeinheit C benachbarten Zelle E ist mit der Ladeeinheit C über den Widerstand 46 direkt und außerdem mit der positiven Buchse 48 verbunden. Ein Isolierband 51 liegt über dem isolierten Draht 50 und hält diesen gegen die Zellen B und die Zwischenabschnitte 19 in seiner Lage.
  • An der Stirnwand 43 der Tasche P ist eine Öse 52 befestigt, in die ein abnehmbares (nicht dargestelltes) Riegelteil am Zuführende der (nicht dargestellten) Versorgungsleitung einsteckbar ist, wenn dieses selbst in die Buchsen 48 eingesteckt ist, so daß diese Leitung gegen unbeabsichtigtes Lösen der Verbindung gesichert ist.
  • Die elektrischen Verbindungen zwischen den Zellen B, der Ladeeinheit C und den Eingangs- und Ausgangsklemmen 47, 48 ist in F i g. 4 schematisch dargestellt: Dabei ist eine der gewünschten Spannung der Stromversorgung entsprechende Anzahl von Zellen B in die Taschen 15 eingesetzt und in Serie geschaltet. Die Zellen B sind in ihren Taschen durch den Gürtel 11 mittels der miteinander verbundenen Reißverschlußbänder 26 und 28 völlig abgeschlossen und liegen über die gesamte Länge des Gürtels 11 gleichförmig verteilt.
  • Die Verbindungen zwischen den Batterien B und einem elektrisch betriebenen (nicht dargestellten) Gerät erfolgt durch Einstecken der Stromzuführungsleitung dieses Gerätes mit ihrem Steckerende in die Buchsen 48. Wenn die Batterien B nachgeladen werden müssen, wird eine Ladeleitung mit einem Buchsenstecker an einem Ende auf die Stecker 47 der Ladeeinheit C aufgesteckt, während das andere Ende der Leitung mit einer üblichen Wechselstromquelle verbunden wird.
  • Um eine zu starke Stromentnahme und damit eine zu starke Erwärmung der Leitungen bzw. eine Beschädigung der Zellen zu vermeiden, kann in der Leitung, vorzugsweise zwischen dem positiven Anschluß der Zellenbatterie und dem Abzweig der entsprechenden positiven Buchse 48 eine (nicht dargestellte) überlastsicherung eingeschaltet sein. Eine solche überlastsicherung hat vorzugsweise eine von Strom durchflossene Bimetallkontaktzunge, die sich durch Ausbildung mit einem vorbestimmten Widerstand in Abhängigkeit vom Stromdurchfluß erwärmt und die sich gegen einen festen Gegenkontakt mit einer solchen Vorspannung andrückt, daß sie sich erst bei Erreichen einer einen vorbestimmten maximalen Stromdurchgang entsprechenden Temperatur vom Gegenkontakt abhebt. Nach einer kurzen Wartezeit kühlt die Bimetallkontaktzunge wieder ab und schließt den Stromkreis selbsttätig wieder.
  • Dieses Schaltschema dient nur der Erläuterung des Ausführungsbeispiels des Traggurts; es ist aber selbst nicht Gegenstand der Erfindung.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Traggurt für Gegenstände, insbesondere elektrische Batterien zur Verwendung als tragbare Stromquelle, bestehend aus einem Gürtel mit Schnalle und Verschlußzunge, der über seine Länge verteilt in Abständen Gefache zum Aufnehmen je einer dieser Gegenstände aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Außenseite (11b) des Gürtels (11) liegenden Gefache (15) für die Gegenstände (B) von einem Kunststoffband (14) gebildet sind, dessen Randabschnitte (20, 21) um die Längskanten (22, 25) des Gürtels umgefaltet und an der Gürtelinnenseite (11A) durch einen Reißverschluß (26, 28, 32) od. dgl. lösbar verbindbar sind, wobei der eine dieser Randabschnitte (20) am Gürtel durch Befestigungsvorrichtungen (23, 27) festgelegt und der andere Randabschnitt (21) lose aufklappbar ist.
  2. 2. Gurt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes taschenartige Gefach (15) eine teilzylindrische Seitenwandung (16), eine kreisbogenförmige Deckelwand (17) und eine ebensolche Bodenwand (18) aufweist.
  3. 3. Gurt nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Gefache (15) eingesteckten Batterien (B) durch eine elektrische Leitungsanordnung (35, 50) auf einem in einem Gefach (39) untergebrachten Ladegerät (C) verbunden sind, an dem Stromabnahmeklemmen (47, 48) und eine überlastsicherung vorgesehen sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1814 249; österreichische Patentschrift Nr. 224 933; USA.-Patentschriften Nr. 2 400 222, 2102 515, 1392551.
DEW36423A 1963-10-30 1964-03-19 Traggurt fuer Gegenstaende Pending DE1264001B (de)

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