DE1263209B - Verfahren zum Herabsetzen des Schwefelgehaltes und des Stockpunktes von schwerem Vakuumgasoel - Google Patents
Verfahren zum Herabsetzen des Schwefelgehaltes und des Stockpunktes von schwerem VakuumgasoelInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
ClOg
Deutsche KL: 23 b-1/04
Nummer: 1263 209
Aktenzeichen: G 39633 IV d/23 b
Anmeldetag: 16. Januar 1964
Auslegetag: 14. März 1968
Schwere Erdöldestillate, wie schwere Vakuumgasöle, die aus schwefel- und wachshaltigen Rohölen
gewonnen sind, sind häufig wegen ihres hohen Schwefelgehaltes, ihres hohen Stockpunktes und ihrer
hohen Viskosität unbefriedigend für verschiedene Anwendungszwecke, nämlich als technische Heizöle
oder Ausgangsgut für die katalytische Spaltung. Auch die Rückstandsfraktionen vieler Erdöle sind aus denselben
Gründen als geringwertige oder technische Heizöle oder sogar als Bunkerheizöle unbefriedigend.
Die Erfindung stellt ein Verfahren zur Herstellung schwerer Destillatfraktionen mit zufriedenstellendem
Schwefelgehalt und Stockpunkt aus schwerem Vakuumgasöl
zur Verfügung, das selbst einen verhältnismäßig hohen Schwefelgehalt und hohen Stockpunkt aufweist.
Ferner stellt die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung von Rückstandsheizölen mit zufriedenstellendem
Schwefelgehalt, Stockpunkt und zufriedenstellender Viskosität aus Rückstandsheizölen zur Verfügung,
die in dieser Beziehung zu wünschen übriglassen.
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Herabsetzen des Schwefelgehaltes und des Stockpunktes von
schwerem Vakuumgasöl mit einem Siedebereich zwischen etwa 343 und 577°C, das eine wesentliche Menge
an im Bereich von etwa 399 bis 5770C siedenden Bestandteilen
enthält, ist dadurch gekennzeichnet, daß man dem schweren Vakuumgasöl durch katalytische
hydrierende Entschwefelung unter an sich bekannten Bedingungen bei einer Temperatur zwischen etwa
343 und 427° C, einem Wasserstoff-Partialdruck zwischen etwa 36,7 und 105 kg/cm2 und einer Raumgeschwindigkeit
zwischen etwa 0,2 und 10 mindestens 50% der Schwefelverbindungen durch Umwandlung
in Schwefelwasserstoff entzieht, das bei der hydrierenden Entschwefelung gewonnene Gasöl in an sich bekannter
Weise bei einem Überdruck zwischen etwa 3,5 und 84 kg/cm2, einer Temperatur zwischen etwa
427 und 538 0C und einer Raumgeschwindigkeit zwischen etwa 2,5 und 15,0 der Wärmespaltung unter
Bildung von etwa 10 bis 15% Leichtbenzin unterwirft, aus dem Produkt der Wärmespaltung ein Destillat
von hohem Stockpunkt und Wachsgehalt mit einem Siedebereich zwischen etwa 343 und 538 ° C abdestilliert,
dieses in einer Menge von 1 bis 3 Raumteilen je Raumteil der der Wärmespaltstufe zugeführten Frischbeschickung
im Kreislauf in die Wärmespaltstufe zurückführt, und als Bodenfraktion bei der Destillation
des Produktes der Wärmespaltung ein hochsiedendes Kohlenwasserstoffgemisch von verhältnismäßig
niedrigem Schwefelgehalt und Stockpunkt abtrennt, dieses Produkt gegebenenfalls mit dem
Destillationsrückstand des Produktes der viskositäts-Verfahren zum Herabsetzen des Schwefelgehaltes
und des Stockpunktes von schwerem
Vakuumgasöl
Vakuumgasöl
Anmelder:
GuIf Research & Development Company,
Pittsburgh, Pa. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr. K. Jacobsohn, Patentanwalt,
8042 Schleißheim, Freisinger Str. 38
Als Erfinder benannt:
James Albert Frayer, Pittsburgh, Pa.;
Theodore Rice, Beaumont, Tex.;
John Robert Strausser, Baytown, Tex.;
Eldon Marvin Sutphin, Pittsburgh, Pa. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 2. Juli 1963 (292 281) - -
brechenden Behandlung eines eingeengten Rohöles und gegebenenfalls außerdem mit einem Teil der bei
der Destillation des Produktes der viskositätsbrechenden Behandlung des eingeengten Rohöles gewonnenen
Heizölfraktion und einem Teil der bei der Destillation des Produktes der Wärmespaltung gewonnenen Heizölfraktion
vermengt und gegebenenfalls eine bei der Destillation des Produktes der viskositätsbrechenden
Behandlung des eingeengten Rohöles gewonnene schwere Gasölfraktion zu der Beschickung der hydrierenden
Entschwefelungsstufe oder der Wärmespaltstufe zusetzt.
Unter »Raumgeschwindigkeit« ist dabei die Durchsatzgeschwindigkeit
in Raumteilen Beschickung zur Spaltanlage je Raumteil des in der Spaltanlage auf
eine Temperatur über 399 0C erhitzten Heizöles je Stunde zu verstehen.
Die katalytische hydrierende Entschwefelung von Erdölfraktionen, insbesondere von Gasöl oder von
bei der Verkokung von Rückstandsölen anfallenden Produkten, ist bekannt (vgl. deutsche Auslegeschriften
014 692, 1 050 946).
Auch die Wärmespaltung von Kohlenwasserstoffölen ist an sich bekannt. So beschreibt die USA.-Patentschrift
2 687 986 ein Verfahren zur Gewinnung
809 518/615
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hoher Benzinausbeuten durch zweistufige viskositäts- hydrierenden Entschwefelung unterworfene Ausgangsbrechende
Behandlung von schweren Erdöldestilla- gut.
tionsrückständen. Dabei wird das Ausgangsgut in der Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf
ersten Stufe einer scharfen viskositätsbrechenden die Zeichnung Bezug genommen, in der eine bevor-Behandlung
mit hoher Benzinausbeute unterworfen, 5 zugte Ausführungsform dargestellt ist. Schwefel und
und der hierbei gewonnene Teer wird in einer zweiten hochschmelzendes Wachs enthaltendes Rohöl, welches
Verfahrensstufe unter milden Bedingungen auf Heizöl bei der Vakuumdestillation ein schweres Vakuumverarbeitet,
gasöl mit unbefriedigendem Schwefelgehalt und Stockin der USA .-Patentschrift 2 662 845 ist ein Verfahren punkt liefern würde, wird durch Leitung 2 der bei
zur Wärmespaltung von Kohlenwasserstoffen, ins- io Atmosphärendruck und unter Vakuum arbeitenden
besondere von schweren Ölen, wie Roherdöl oder Destillationsanlage 4 zugeführt. Aus der Destillationseingeengtem
Rohöl, bei 232 bis 2880C und 3,5 bis anlage 4 werden die leichteren Fraktionen durch
14 atü beschrieben, das auf die Gewinnung hoher Leitung 6 abgezogen, während durch Leitung 8 ein
Ausbeuten an Leuchtöl- und Gasölfraktionen abzielt. schweres Vakuumgasöl oder eine Wachsdestillat-Durch
diese bekannten Verfahren war aber das 15 fraktion mit einem Siedebereich zwischen 343 und
erfindungsgemäße Verfahren nicht nahegelegt. Als 577°C abgenommen wird, die einen wesentlichen
naheliegenden Weg zur Herstellung eines Heizöles Anteil (mindestens 50% und vorzugsweise 60 bis
von hinreichend niedrigem Stockpunkt und Schwefel- 90%) an zwischen 399 und 577° C siedenden Bestandgehalt
aus hochsiedendem, schwefelreichem Gasöl teilen enthält. Die Rückstandsfraktion des Rohöles
hätte man vielmehr wahrscheinlich zunächst das 20 strömt durch Leitung 10 ab. Die durch Leitung 8
ganze Ausgangsgut der Wärmespaltung unterworfen, abgezogene schwere Vakuumgasölfraktion hat einen
aus den Wärmespaltungsprodukten die als Heizöl unerwünscht hohen Schwefelgehalt und Stockpunkt
gewünschte hochsiedende Fraktion abdestilliert und und wird in der Anlage 12 der katalytischen hydrierennur
diese Fraktion entschwefelt, weil die zu ent- den Entschwefelung unterworfen. Das Produkt dieser
schwefelnden Materialmengen dann viel geringer 25 katalytischen hydrierenden Entschwefelung strömt
wären. Es kommt noch hinzu, daß durch die hydrie- durch Leitung 14 zur Wärmespaltanlage 16. Geringe
rende Entschwefelung des gesamten Ausgangsgutes Mengen an niedrigersiedenden Kohlenwasserstoffen,
im Sinne der Erfindung der Paraffingehalt des Gasöles wie Leichtbenzin, die sich bei der hydrierenden Enterhöht
und dadurch die nachfolgende Wärmespaltung Schwefelung bilden, können gegebenenfalls vor der
erschwert wird, so daß die Wärmespaltung im vor- 30 Wärmespaltung abdestilliert werden,
liegenden Fall unter schärferen und daher kostspieli- Das ier Wärmespaltung unterworfene Produkt
geren Bedingungen durchgeführt werden muß, als sie gelangt durch Leitung 18 in die Destillationsanlage 20.
erforderlich wären, wenn das gleiche Ausgangsgut Niedrigersiedende Stoffe, wie Gas, Leichtbenzin und
nicht zuvor entschwefelt worden wäre. Heizöl od. dgl., die sich bei der Wärmespaltung
Die erfindungsgemäße Verfahrensführung muß daher 35 gebildet haben, werden durch die Leitungen 21 und 22
auf den ersten Blick als ungünstig erscheinen. Über- abgezogen. Das Heizöl aus Leitung 22 kann gegebenenraschenderweise
hat sich aber gezeigt, daß die sich falls als Mischkomponente verwendet werden. Eine
aus dieser zunächst unvorteilhaft erscheinenden schwere Wachsdestillatfraktion mit unbefriedigendem
Reihenfolge von Verfahrensstufen in doppelter Hin- Stockpunkt wird aus der Destillationsanlage 20 durch
sieht ergebende Verteuerung des Verfahrens durch die 4° Leitung 24 im Kreislauf in die Wärmespaltanlage 16
Beschaffenheit des Produktes mehr als ausgeglichen zurückgeführt. Die schwersten Bestandteile werden
wird, wenn man von der weiteren Maßnahme Ge- als Bodenrückstand aus der Destillationsanlage 20
brauch macht, die schwerste, bei der Destillation der durch Leitung 26 abgezogen. Dieses Material stellt im
Wärmespaltungsprodukte anfallende, sehr wachsreiche weiteren Sinne der Erfindung das Endprodukt dar.
Destillatfraktion im Kreislauf in die Wärmespaltstufe 45 Es besitzt einen verbesserten Schwefelgehalt und
zurückzuführen. Stockpunkt und kann für alle Zwecke verwendet Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird auf werden, denen höhersiedende Fraktionen mit diesen
diese Weise als unmittelbares Verfahrensprodukt ein vorteilhaften Eigenschaften gewöhnlich zugeführt wer-Heizöl
von niedrigem Schwefel- und Wachsgehalt als den. Dieser Bodenrückstand stellt z. B. ein ausgezeich-Bodenrückstand
bei der Destillation der Wärme- 50 netes technisches Heizöl dar; er kann auch als Komspaltungsprodukte
gewonnen, und dieses Produkt ponente für das Ausgangsgut der katalytischen kann je nach Wunsch noch mit anderen, bei dem Spaltung dienen.
Verfahren gewonnenen Fraktionen gemischt werden, Die in der Destillationsanlage 20 abgetrennte und
um seine Eigenschaften zu ändern. Die Gewinnung durch Leitung 24 im Kreislauf geführte Fraktion ist
eines solchen Produktes in hoher Ausbeute wird 55 ein Wachsdestillat, welches etwa den gleichen Siededurch
die besondere, bei oberflächlicher Betrachtung bereich hat wie die Beschickung der hydrierenden
schwer einleuchtende Aufeinanderfolge von Ver- Entschwefelungsanlage 12. Es enthält eine große
fahrensstufen in Kombination mit der Kreislauf- Menge hochschmelzendes Wachs, das beim ersten
führung der bei der Destillation der Wärmespalt- Durchgang durch die Wärmespaltanlage nicht umprodukte
gewonnenen Wachsdestillatfraktion ermög- 60 gewandelt worden ist, und besitzt daher einen unlicht
und beruht auf der unerwarteten Tatsache, daß erwünscht hohen Stockpunkt. Um die Ziele der Erdie
bei der Wärmespaltung entstehende, hochsiedende, findung zu erreichen, muß man daher diese Fraktion
wachsreiche Destillatfraktion, die fast nur aus Korn- von mittlerem Siedebereich abtrennen und im Kreisponenten
mit unerwünschten Eigenschaften besteht, lauf in die Wärmespaltanlage zurückleiten, um diese
bei der genannten Kreislaufführung beim Durchsatz 65 Stoffe, die zu den unerwünschten Eigenschaften des
durch die Wärmespaltanlage zu einem wesentlich Endproduktes beitragen, in Stoffe mit günstigeren
höheren prozentualen Anteil in Produkte mit günstigen Eigenschaften umzuwandeln. Dieses Kreislaufgut siedet
Eigenschaften umgewandelt wird als das frische, der gewöhnlich im Bereich von etwa 343 bis 538 0C.
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Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Er- Leitung 8 eingeführt, damit ihr Schwefelgehalt in der
findung wird die durch Leitung 10 strömende Rück- hydrierenden Entschwefelungsanlage 12 herabgesetzt
Standsfraktion einer viskositätsbrechenden Behänd- wird. Wenn der Schwefelgehalt der Fraktion jedoch
lung in der Anlage 28 unterworfen. Nach dieser zufriedenstellend und nur ihr Stockpunkt zu hoch ist,
Behandlung gelangt das Gut durch Leitung 30 in die 5 wird sie durch Leitung 44 zugeführt, so daß durch die
Destillationsanlage 32. Eine oder mehrere niedriger- nachfolgende Behandlung in der Wärmespaltanlage 16
siedende Fraktionen, die sich bei der viskositäts- nur der Stockpunkt verbessert wird. Das durch
brechenden Behandlung gebildet haben, können in Leitung 42 zugeführte Gut wird natürlich nicht nur
der Destillationsanlage 32 abgetrennt werden. Zum hinsichtlich seines Schwefelgehaltes, sondern auch
Beispiel kann man Leichtbenzin und Heizöl durch io hinsichtlich seines Stockpunktes verbessert, da es
Leitung 31 bzw. 33 abziehen. Dieses Heizöl kann ebenfalls die Wärmespaltanlage 16 durchströmt. Wenn
gegebenenfalls als Mischkomponente verwendet wer- man von dieser Maßnahme der Einführung der be-
den. Durch Leitung 34 wird ein schweres Gasöl treffenden Fraktion durch die Leitung 42 oder 44
abgeführt. Der nicht destillierende Rückstand wird Gebrauch macht, ist es vorteilhaft, durch diese
durch Leitung 36 abgezogen und mit der durch 15 Leitung 42 oder 44 die Flüssigkeit in einer Menge
Leitung 26 abströmenden, der hydrierenden Ent- von etwa 4 bis 15 Volumprozent der durch Leitung 8
Schwefelung und der Wärmespaltung unterworfenen zugeführten Flüssigkeit strömen zu lassen.
Fraktion zu einer schweren Rückstandsfraktion mit Das der hydrierenden Entschwefelungsanlage 12
zufriedenstellendem Schwefelgehalt, zufriedenstellen- zugeführte Ausgangsgut enthält Bestandteile des
dem Stockpunkt und zufriedenstellender Viskosität 20 angegebenen Siedebereichs einschließlich erheblicher
vermischt, die sich als hochwertiger technischer Mengen an hochschmelzendem Wachs, welches die
Brennstoff od. dgl. eignet. Ursache für den unbefriedigenden Stockpunkt ist.
Die in der Destillationsanlage 32 durchgeführte Außerdem enthält das der hydrierenden Entschwefe-Destillation
hat den Zweck, die sich bei der viskositäts- lungsanlage 12 zugeführte Ausgangsgut übermäßige
brechenden Behandlung bildenden niedrigersiedenden 25 Mengen an Schwefelverbindungen. Der Schwefel-Fraktionen
abzutrennen, da sie einen höheren Wert gehalt liegt gewöhnlich zwischen etwa 1,0 und 4,0 Gebesitzen
als die Rückstandsheizölfraktion. Diese wichtsprozent. Das Ausgangsgut für die hydrierende
Rückstandsfraktion wird durch Leitung 36 abgezogen Entschwefelungsanlage 12 sowie für die viskositäts-
und weist zwar gegenüber der zur Viskositätsbrechen- brechende Spaltanlage 28 wird gewöhnlich aus asphalden
Spaltanlage 28 strömenden Beschickung verbes- 30 tischen oder gemischt asphaltisch-paraffinbasischen
serte Eigenschaften auf, erweist sich jedoch gewöhnlich Rohölen gewonnen. Bei der bevorzugten Ausführungsais unbefriedigend hinsichtlich ihres Schwefelgehaltes, form der Erfindung, bei der ein gemischtes Rückstandsihres
Stockpunktes und ihrer Viskosität. Dieser Nach- heizöl hergestellt wird, kann das Ausgangsgut für die
teil wird beseitigt, indem man das durch Leitung 26 hydrierende Entschwefelungsanlage 12 gegebenenfalls
abströmende Produkt (und gegebenenfalls auch die 35 aus einem ganz anderen Rohöl gewonnen werden als
aus den Leitungen 22, 33 und 34 abgezogenen Pro- das Ausgangsgut für die viskositätsbrechende Spaltdukte)
mit dieser Rückstandsfraktion mischt. Die anlage 28. Als Ausgangsgut für die viskositätsbredurch
Leitung 26 und 22 abgezogenen Produkte haben chende Spaltanlage 28 kann man jede beliebige Erdölverhältnismäßig niedrige Schwefelgehalte, Stock- rückstandsfraktion verwenden, die Kohlenwasserpunkte
und Viskositäten. Durch Vermischen dieser 40 stoffe, Asphalte usw. enthält und einen Siedebereich
Stoffe mit dem durch Leitung 36 abströmenden Pro- oberhalb etwa 552°C, gewöhnlich oberhalb 5770C,
dukt der viskositätsbrechenden Behandlung in ver- aufweist. Solche Rückstandsfraktionen enthalten geschiedenen
Mengenverhältnissen gewinnt man eine wohnlich erhebliche Mengen an Asphalt, Wachs,
Anzahl verschiedener Produkte, die unterschiedlichen Schwefelverbindungen usw. und werden häufig als
Anforderungen an ein hochsiedendes Heizöl mit 45 geringwertiges Heizöl, wie Bunkerheizöl, verwendet,
niedrigem Schwefelgehalt, niedrigem Stockpunkt und Im allgemeinen werden jedoch Heizöle verlangt, die
niedriger Viskosität genügen. Auch das aus Leitung 33 hinsichtlich ihres Schwefelgehaltes, ihres Stockpunktes
entnommene Heizöl und das aus Leitung 34 ent- und ihrer Viskosität strengen Anforderungen genügen,
nommene Gasöl können zur Einstellung des End- und viele durch bloße Destillation aus Erdöl gewonproduktes
auf die gewünschten Kennwerte verwendet 50 nene Rückstandsfraktionen genügen diesen Anfordewerden.
Allerdings haben die beiden letztgenannten rungen nicht. Diese Rückstandsfraktionen haben
Produktströme einen erheblich höheren Schwefel- gewöhnlich ein spezifisches Gewicht von mehr als
gehalt als die durch die Leitungen 22 und 26 abgezo- etwa 0,986.
genen Fraktionen. In der hydrierenden Entschwefelungsanlage 12 fin-
genen Fraktionen. In der hydrierenden Entschwefelungsanlage 12 fin-
Das durch Leitung 34 abgenommene schwere Gasöl 55 det eine katalytische hydrierende Entschwefelung an
besitzt den gleichen oder einen ähnlichen Siedebereich sich bekannter Art statt. Als Katalysator kann man
wie das durch Leitung 8 strömende Ausgangsgut. eine hydrierend wirkende Komponente auf einem
Gegebenenfalls kann es durch die gestrichelt gezeich- porösen Träger, wie Aluminiumoxyd, mit einer
neten Leitungen 34,38,40 und 42 im Kreislauf geführt geringen Menge Kieselsäure aktiviertem Aluminium-
und dem der hydrierenden Entschwefelungsanlage 60 oxyd, verwenden. Die hydrierend wirkende Kompodurch
Leitung 8 zugeführten Ausgangsgut beigemischt nente kann ein Metall, ein Oxyd und bzw. oder ein
werden. Ebenso kann diese schwere Gasölfraktion Sulfid eines Metalls der Gruppe VI und bzw. oder der
auch dem durch Leitung 14 von der hydrierenden Gruppe VIII des Periodischen Systems sein. Eine
Entschwefelungsanlage abströmenden Produkt bei- besonders vorteilhafte Kombination ist ein Gemisch
gemischt werden, indem sie durch die gestrichelt 65 aus einem Oxyd und bzw. oder Sulfid eines Eisengezeichnete Leitung 44 in die Leitung 14 eingeführt metalls, wie Nickel- und bzw. oder Kobaltoxyd und
wird. Wenn diese Fraktion einen unerwünscht hohen bzw. oder -sulfid, mit Molybdänoxyd und bzw. oder
Schwefelgehalt hat, wird sie normalerweise in die -sulfid. Die katalytische hydrierende Entschwefelung
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erfolgt unter bekannten Bedingungen, d. h. gewöhnlich tung 8 in einer Menge von 483 m3/Tag der katalytibei
etwa 343 bis 4270C, einem Wasserstoff-Partial- sehen hydrierenden Entschwefelungsanlage 12 zugedruck
zwischen etwa 36,8 und 105 kg/cm2 und einer führt. Durch Leitung 10 wird ein Destillationsrück-Durchsatzgeschwindigkeit
zwischen etwa 0,2 und stand mit den in Spalte 4 der Tabelle angegebenen 10 Raumteilen Ausgangsgut je Raumteil Katalysator 5 Kennwerten in einer Menge von 321 m3/Tag abgezoje
Stunde. Das Verhältnis von Wasserstoff zu Aus- gen und der viskositätsbrechenden Anlage 28 zugegangsgut
liegt gewöhnlich zwischen etwa 17,8 und führt.
89 Nm3 Wasserstoff je 1001 Ausgangsgut. Die hydrierende Entschwefelung in der Anlage 12
Die Wärmespaltung in der Anlage 16 erfolgt eben- erfolgt bei einem Wasserstoff-Partialdruck (Überfalls
auf an sich bekannte Weise, muß aber verhältnis- ίο druck) von 43,6kg/cma bei 361° C mit einer stündmäßig
mild sein, so daß weniger als etwa 15 und vor- liehen Flüssigkeitsraumgeschwindigkeit von 1,92 in
zugsweise zwischen etwa 10 und 15°/o Leichtbenzin Gegenwart von 46,3 Nm3 Wasserstoff je 1001 Beerzeugt
werden. Das Ausgangsgut für die Wärme- Schickung. Der Katalysator enthält 2,5 Gewichtsspaltung besteht gewöhnlich aus 1 bis 3 Teilen des prozent Nickel, 1,0 Gewichtsprozent Kobalt und
durch Leitung 24 im Kreislauf geführten Gutes je 15 11,0 Gewichtsprozent Molybdän auf aktiviertem Alu-Teil
des aus der hydrierenden Entschwefelungsan- miniumoxyd. Bei der Destillation des durch hydrielage
12 durch Leitung 14 zugeführten Gutes. Die rende Entschwefelung gewonnenen Gasöles werden
Wärmespaltung erfolgt bei etwa 427 bis 5380C, einem 18,4 m3 Heizöl und leichtere Produkte je Tag abge-Überdruck
zwischen etwa 3,5 und 84 kg/cm2 und führt; der Destillationsrückstand fällt in einer Menge
einer Durchsatzgeschwindigkeit zwischen etwa 2,5 20 von 467 m3/Tag an und hat die in Spalte 3 der Tabelle
und 15,0 Raumteilen Beschickung je Raumteil des in angegebenen Kennwerte. Diese Bodenfraktion wird
der Spaltanlage auf eine Temperatur über 3990C er- mit 35,3 m3 schwerem Gasöl je Tag aus Leitung 34, 38
hitzten Heizöles je Stunde. und 44 vermischt. Dieses schwere Gasöl besitzt die in
Die viskositätsbrechehde Behandlung in der An- Spalte? der Tabelle angegebenen Kennwerte. Das
lage 28 ist ebenfalls mild, d.h., sie wird so durch- 25 Gemisch, welches in einer Menge von 502,8 m3/Tag
geführt, daß sich etwa 5 bis 13% Leichtbenzin bilden; anfällt, hat die in Spalte 9 der Tabelle angegebenen
für die meisten Rückstandsfraktionen hat sich eine Kennwerte. Dieses Gemisch wird je Tag mit 770 m3
Leichtbenzinbildung von 7 bis 11% als am vorteil- des durch Leitung 24 im Kreislauf geführten Öles
haftesten erwiesen. Vorzugsweise erfolgt die viskosi- vermischt. Die Kennwerte des Kreislauföles sind in
tätsbrechende Behandlung mit der größten Schärfe, 30 Spalte 12 der Tabelle angegeben. Das so erhaltene
die noch ein beständiges Produkt liefert, d.h. ein Gemisch wird in der Anlage 16 der Wärmespaltung
Produkt, welches dem NBTL-Stabilitätstest gemäß unterworfen.
der USA.-Bundesnorm 3461.1 genügt. Bei diesem Die Wärmespaltung erfolgt bei 477°C (Austritts-
Stabilitätstest wird das zu untersuchende Öl 20 Stun- temperatur), einem Überdruck von 14 kg/cm2, einer
den durch eine Kammer umlaufen gelassen, in der 35 Durchsatzgeschwindigkeit, entsprechend einem Vosicheinauf
3150C erhitztes Stahlrohr befindet. Wenn lumen von 0,0006 m3 des über 399° C befindlichen
das Öl den gestellten Anforderungen genügen soll, Teiles der Reaktionsschlange je 1001 Durchsatz je
darf sich das Stahlrohr nicht oder nur unbedeutend Tag, und einem Kreislaufverhältnis von 153 0J0. Das
verfärben, und auf dem Rohr darf sich während des Produkt der Wärmespaltung wird in der Anlage 20
Versuchs keine oder höchstens eine sehr schwache 40 destilliert. Hierbei werden 65,3 m3 Leichtbenzin je
(bräunliche bis bläuliche) Kohleablagerung abschei- Tag abgezogen. Die Kennwerte dieses Leichtbenzins
den. Wenn die viskositätsbrechende Behandlung in finden sich in Spalte 10 der Tabelle. Eine Heizölder
Anlage 28 zu scharf durchgeführt wird, scheiden fraktion wird durch Leitung 22 in einer Menge von
sich aus dem Endprodukt Feststoffe ab, was natürlich 231,3 m3/Tag abgeführt. Dieses Heizöl hat die in
unerwünscht ist. Die Reaktionsbedingungen in der 45 Spalte 11 der Tabelle angegebenen Kennwerte. Durch
viskositätsbrechenden Anlage sind die gleichen, wie Leitung 26 wird eine Rückstandsteerfraktion in einer
sie üblicherweise zur viskositätsbrechenden Behänd- Menge von 200,7 m3 je Tag abgezogen. Die Kennlung
von Rückstandsfraktionen angewandt werden, werte dieser Rückstandsteerfraktion finden sich in
vorausgesetzt, daß dabei ein stabiles Produkt erhalten Spalte 13 der Tabelle.
wird. Die viskositätsbrechende Behandlung kann bei 50 Das durch Leitung 10 in einer Menge von 321 m3/
einer Temperatur zwischen etwa 427 und 538° C und Tag abströmende, durch Vakuumdestillation eineinem
Überdruck zwischen etwa 3,5 und 21 kg/cm2 geengte Rohöl hat die in Spalte 4 der Tabelle angegedurchgeführt
werden. Die Durchsatzgeschwindigkeit benen Kennwerte. Dieses eingeengte Rohöl wird in
liegt zwischen 2,5 und 15,0 Raumteilen Beschickung der Anlage 28 der viskositätsbrechenden Behandlung
je Raumteil des im Reaktionsgefäß über 399 0C er- 55 unterworfen. Diese Behandlung wird bei 454° C
hitzten Gutes je Stunde. (Austrittstemperatur), einem Überdruck von 14 kg/cm2
. und einer Durchsatzgeschwindigkeit, entsprechend
3 e 1 s P 1 e 1 einem Volumen von 0,00075 m3 des über 399° C er-
Nachstehend wird ein kombiniertes Verfahren ge- hitzten Öles je 1001 Durchsatz je Tag, durchgeführt,
maß der Zeichnung unter Verwendung der darin 60 Das der viskositätsbrechenden Behandlung unterangegebenen Bezugszeichen beschrieben. 1590 m3 worfene Produkt wird in der Anlage 32 destilliert,
Rohöl je Tag mit den in Spalte 1 der nachstehenden wobei durch Leitung 31 18,3 m3 Leichtbenzin je Tag
Tabelle angegebenen Kennwerten werden der Destil- abgenommen werden, welches die in Spalte 5 der
lation bei Atmosphärendruck und der Vakuum- Tabelle angegebenen Kennwerte aufweist. Durch
destillation unterworfen, wobei durch Leitung 6 65 Leitung 33 werden 38,2 m3 Heizöl je Tag mit den in
m3 leichte Fraktionen je Tag abgeführt werden. Spalte 6 der Tabelle angegebenen Kennwerten abge-Eine
schwere Gasölfraktion mit den in Spalte 2 der zogen. Eine Rückstandsteerfraktion wird durch Lei-Tabelle
angegebenen Kennwerten wird durch Lei- tung 36 in einer Menge von 227,7 m3/Tag abgeführt.
Diese Rückstandsteerfraktion hat die in Spalte 8 der
Tabelle angegebenen Kennwerte. Durch Leitung wird eine schwere Gasölfraktion abgezogen und im
Kreislauf in die Wärmespaltanlage 16 zurückgeführt.
Durch Vermischen von 132 m3 der durch Leitung und 33 abgezogenen Heizöle (Kennwerte s. Spalte
bzw. 11 der Tabelle) je Tag mit 169,5 m3 der durch Leitung 26 abgezogenen Rückstandsteerfraktion
(Kennwerte Spalte 13 der Tabelle) je Tag und mit 227,7 m3 der durch Leitung 36 abgezogenen Rückstandsteerfraktion
(Kennwerte Spalte 8 der Tabelle) je Tag wird ein Heizöl mit einer Redwood-Viskosität
von 3500 hergestellt, welches die in Spalte 14 der Tabelle angegebenen Kennwerte aufweist.
Durch Vermischen von 269,5 m3 der durch Leitung 22 und 33 abgezogenen Heizöle (Kennwerte
Spalte 6 bzw. 11 der Tabelle) je Tag mit 196 m3 der
durch Leitung 26 abgezogenen Rückstandsteerfraktion (Kennwerte Spalte 13 der Tabelle) je Tag und
mit 147 m3 der durch Leitung 36 abgezogenen Rückstandsteerfraktion (Kennwerte Spalte 8 der Tabelle)
je Tag wird ein Heizöl mit einer Redwood-Viskosität von 350 hergestellt, welches die in Spalte 15 der
Tabelle angegebenen Kennwerte aufweist.
Natürlich können die verschiedenen Produktströme auch in anderen als den oben angegebenen Mengen-Verhältnissen
miteinander vermischt werden, oder gewisse Produktströme, wie das Heizöl oder das aus
Leitung 34 abgezogene schwere Gasöl, können aus den Gemischen ganz weggelassen werden, um verschiedenartige
Gemische herzustellen, die verschiedenen Anforderungen an Heizöle entsprechen, und bzw.
oder um die Erzeugung der Erdölraffinerie ins Gleichgewicht zu bringen.
Spalte
Ausbeute, Volumprozent des Rohöles . Kennwerte
spezifisches Gewicht
Viskosität, SUS
bei 38°C
bei 54°C
bei 99°C
bei 1490C
bei 2040C
Erweichungspunkt, 0C
Penetration, 250C, 100 g, 5 Sekunden
Flammpunkt, 0C
Stockpunkt, 0C ·.
Schwefel, Gewichtsprozent
Stickstoff, Gewichtsprozent
Sediment durch Extraktion,
Gewichtsprozent
Verkokungsrückstand,
Ramsbottom, %
Verkokungsrückstand,
C 0 nr ad s ο n, °/o
in n-Pentan Unlösliches,
Gewichtsprozent
Anilinpunkt, 0C
Octanzahl, umgerechnet auf
Reid-Dampfdruck von 0,7 kg/cm2
Reid-Dampfdruck von 0,7 kg/cm2
Motor-OZ, ungebleit
Motor-OZ + 0,528 ml BTÄ/1 ....
Research-OZ, ungebleit
Research-OZ + 0,528 ml BTÄ/1 .. Kupferstreifentest, 50°C, 3 Stunden ...
Kupferstreifentest, 100° C, 3 Stunden ..
Oberer Heizwert, g-cal/g
Wasserstoff, Gewichtsprozent
Unterer Heizwert, g-cal/g
Wärmebeständigkeit
Destillation, 0C
Siedebeginn
Siedeende
10%
30%
50%
70%
90%
100,0 0,8751
-12 1,98
52
130 239 337 367 30,4
0,9188
0,9188
103
48,1
+32
2,85
0,082
2,85
0,082
0,50
367
408
443
483
532
408
443
483
532
29,4
0,8956
0,8956
0,65
0,068
0,068
0,10
349
394
428
463
513
394
428
463
513
20,2
1,0344
1,0344
20 597
47
57
57
357(D92)
>+49
>+49
5,17
<0,01
21,7
18,6
1,15
0,7316
0,7316
0,99
64,9
71,8
70,1
78,8
46
166
166
75
96
113
130
147
113
130
147
809 518/615
12
Spalte
10
Ausbeute, Volumprozent des Rohöles . Kennwerte
spezifisches Gewicht
Viskosität, SUS
bei 38°C
bei 540C
bei 990C
beil49°C
bei204°C
Erweichungspunkt, 0C
Penetration, 25° C, 100 g, 5 Sekunden
Flammpunkt, 0C
Stockpunkt, 0C
Schwefel, Gewichtsprozent
Stickstoff, Gewichtsprozent
Sediment durch Extraktion,
Gewichtsprozent
Verkokungsrückstand,
Ramsbottom, °/0
Verkokungsrückstand,
Conrad s on, %
in n-Pentan Unlösliches,
Gewichtsprozent
Anilinpunkt, 0C
Octanzahl, umgerechnet auf
Reid-Dampfdruck von 0,7 kg/cm2
Reid-Dampfdruck von 0,7 kg/cm2
Motor-OZ, ungebleit
Motor-OZ + 0,528 ml BTÄ/1 ....
Research-OZ, ungebleit
Research-OZ + 0,528 ml BTÄ/1 .. Kupferstreifentest, 500C, 3 Stunden ...
Kupferstreifentest, 100° C, 3 Stunden ..
Oberer Heizwert, g-cal/g
Wasserstoff, Gewichtsprozent
Unterer Heizwert, g-cal/g
Wärmebeständigkeit
Destillation, 0C
Siedebeginn
Siedeende
10%
30%
50%
70%
90%
2,4
0,8633 36,3
72 (D 93) -26
2,52
2,52
182 | 384 |
350 | 410 |
220 | 432 |
248 | 454 |
278 | 477 |
307 | |
333 | |
2,2 0,9484
123 47,1
4,7
63
14,3
1,0647
1,0647
4700
410
71
10
6,0
0,5
0,5
0,02
34,1
9542
8,7
9100
9100
31,6 0,8996
101 45,8
(D 93) +32 1,08 0,094
0,11
87
354 396 427 463 506
4,1 0,7279
0,13
66,1 77,7 70,4 85,3 1
42
168
76
98
117
132
148
11 | 12 | Spalte 13 |
14 | 15 | |
Ausbeute, Volumprozent des Rohöles ... Kennwerte spezifisches Gewicht |
14,55 0,8581 37,5 |
48,4 0,9383 82,6 41,8 |
12,6 0,9497 517 88 |
0,9765 3500 (Redwood) |
0,9377 350 (Redwood) |
Viskosität, SUS bei 38°C |
79 (D 93) | 204 (D 93) | — | 71 (D 93) | |
bei 540C | |||||
bei 990C | |||||
beil49°C | |||||
bei 2040C | 82 (D 93) | ||||
Erweichungspunkt, °C | |||||
Penetration, 25 0C, 100 g, 5 Sekunden .. Flammpunkt, 0C |
11
Spalte
13
13
15
Stockpunkt, 0C
Schwefel, Gewichtsprozent
Stickstoff, Gewichtsprozent
Sediment durch Extraktion,
Gewichtsprozent
Verkokungsrückstand,
Ramsbottom, °/o
Verkokungsrückstand,
C ο nr ad s ο n, %
in n-Pentan Unlösliches,
Gewichtsprozent
Anilinpunkt, 0C
Octanzahl, umgerechnet auf Reid-Dampfdruck von 0,7 kg/cm2
Motor-OZ, ungebleit
Motor-OZ + 0,528 ml BTÄ/1 ..
Research-OZ, ungebleit
Research-OZ + 0,528 ml BTÄ/1 Kupferstreifentest, 5O0C, 3 Stunden .
Kupferstreifentest, 100° C, 3 Stunden
Oberer Heizwert, g-cal/g
Wasserstoff, Gewichtsprozent
Unterer Heizwert, g-cal/g
Wärmebeständigkeit
Destillation, °C
Siedebeginn
Siedeende
10%
30%
50%
70%
-12 0,60
+21 I 1,74
193 | 380 |
351 | 389 |
226 | 398 |
260 | 412 |
289 | 443 |
311 | |
333 | |
+27
1,48
0,2
1,48
0,2
0,01
1,69
1,69
+2
3,5
3,5
0,01
-15
2,5
0,03
10386
11,2
9817
9817
10056
10,3
9528
Nr. 1 stabil
9528
Nr. 1 stabil
10278
10,8
9722
Nr. 1 stabil
9722
Nr. 1 stabil
Claims (4)
1. Verfahren zum Herabsetzen des Schwefelgehaltes und des Stockpunktes von schwerem
Vakuumgasöl mit einem Siedebereich zwischen etwa 343 und 577 0C, welches eine wesentliche
Menge an im Bereich von etwa 399 bis 577°C siedenden Bestandteilen enthält, dadurch gekennzeichnet,
daß man dem schweren Vakuumgasöl durch katalytische hydrierende Entschwefelung unter an sich bekannten Bedingungen
bei einer Temperatur zwischen etwa 343 und 4270C, einem Wasserstoff-Partialdruck zwischen
etwa 36,7 und 105 kg/cm2 und einer Raumgeschwindigkeit zwischen etwa 0,2 und 10 mindestens
50% der Schwefelverbindungen durch Umwandlung in Schwefelwasserstoff entzieht, das bei der
hydrierenden Entschwefelung gewonnene Gasöl in an sich bekannter Weise bei einem Überdruck
zwischen etwa 3,5 und 84 kg/cm2, einer Temperatur zwischen etwa 427 und 5380C und einer Raumgeschwindigkeit
zwischen etwa 2,5 und 15,0 der Wärmespaltung unter Bildung von etwa 10 bis 15% Leichtbenzin unterwirft, aus dem Produkt
der Wärmespaltung ein Destillat von hohem Stockpunkt und Wachsgehalt mit einem Siedebereich
zwischen etwa 343 und 538° C abdestilliert, dieses in einer Menge von 1 bis 3 Raumteilen je
Raumteil der der Wärmespaltstufe zugeführten Frischbeschickung im Kreislauf in die Wärmespaltstufe
zurückführt, und als Bodenfraktion bei der Destillation des Produktes der Wärmespaltung
ein hochsiedendes Kohlenwasserstoffgemisch von verhältnismäßig niedrigem Schwefelgehalt und
Stockpunkt abtrennt, dieses Produkt gegebenenfalls mit dem Destillationsrückstand des Produktes
der viskositätsbrechenden Behandlung eines eingeengten Rohöles und gegebenenfalls außerdem
mit einem Teil der bei der Destillation des Produktes der viskositätsbrechenden Behandlung des
eingeengten Rohöles gewonnenen Heizölfraktion und einem Teil der bei der Destillation des Produktes
der Wärmespaltung gewonnenen Heizölfraktion vermengt und gegebenenfalls eine bei der
Destillation des Produktes der viskositätsbrechenden Behandlung des eingeengten Rohöles gewonnene
schwere Gasölfraktion zu der Beschickung der hydrierenden Entschwefelungsstufe oder der
Wärmespaltstufe zusetzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man ein durch Vakuumdestillation
eingeengtes Rohöl mit einem spezifischen Gewicht über etwa 0,986 und einem Siedebereich über etwa
552°C einer milden viskositätsbrechenden Behandlung unter an sich bekannten Bedingungen bei
Temperaturen von etwa 427 bis 5380C, einem Überdruck von etwa 3,5 bis 21 kg/cm2 und einer
Durchsatzgeschwindigkeit von etwa 2,5 bis 15,0 unter Bildung von etwa 5 bis 13% Leichtbenzin
unterwirft, das Produkt der viskositätsbrechenden Behandlung destilliert und mindestens einen Teil
des bei dieser Destillation gewonnenen Rückstandes mit dem bei der Entschwefelungs- und Wärmespaltbehandlung
gewonnenen hochsiedenden Kohlenwasserstoffgemisch vermengt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die schwere Gasölfraktion der
hydrierenden Entschwefelung oder der Wärmespaltung in einer Menge von etwa 4 bis 15 Volumprozent
des der hydrierenden Entschwefelung zugeführten Ausgangsgutes zuführt.
IO
4. Verfahren nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß man als Ausgangsgut für die
viskositätsbrechende Behandlung den Bodenrückstand des gleichen Rohöles verwendet, aus dem
man durch Destillation das als Ausgangsgut für die hydrierende Entschwefelung dienende schwere
Vakuumgasöl gewinnt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschriften Nr. 1 014 692,1 050 946; USA.-Patentschriften Nr. 2 662 845, 2 687 986.
Deutsche Auslegeschriften Nr. 1 014 692,1 050 946; USA.-Patentschriften Nr. 2 662 845, 2 687 986.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publication Number | Publication Date |
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Family
ID=23123999
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DEG39633A Pending DE1263209B (de) | 1963-07-02 | 1964-01-16 | Verfahren zum Herabsetzen des Schwefelgehaltes und des Stockpunktes von schwerem Vakuumgasoel |
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- 1963-07-02 US US292281A patent/US3254020A/en not_active Expired - Lifetime
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1964
- 1964-01-16 DE DEG39633A patent/DE1263209B/de active Pending
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