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DE1261717B - Spannschelle - Google Patents

Spannschelle

Info

Publication number
DE1261717B
DE1261717B DE1965H0056442 DEH0056442A DE1261717B DE 1261717 B DE1261717 B DE 1261717B DE 1965H0056442 DE1965H0056442 DE 1965H0056442 DE H0056442 A DEH0056442 A DE H0056442A DE 1261717 B DE1261717 B DE 1261717B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cap
slots
open
wing
cheeks
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE1965H0056442
Other languages
English (en)
Inventor
Wolfgang Henning
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE1965H0056442 priority Critical patent/DE1261717B/de
Publication of DE1261717B publication Critical patent/DE1261717B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose-connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/02Hose-clips
    • F16L33/08Hose-clips in which a worm coacts with a part of the hose-encircling member that is toothed like a worm-wheel

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Spannschelle Zusatz zur Anmeldung; H 46798 XII/47 f Auslegeschrift 1256,014 Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbesserung und weitere Ausbildung des Gegenstandes der Patentanmeldung H 46798 XIi / 47f (deutsche Auslegeschrift 1256 014).
  • Die Hauptpatentanmeldung bezieht sich auf eine Spannschelle, bestehend aus einer in Gewindegänge eines Spannbandes eingreifenden Schnecke, die innerhalb einer Kappe drehbar gelagert ist, wobei die Kappe über einen diese durchdringenden, in an Lagerwangen eines Lagerbockes vorn vorgesehene Schrägschlitze .eingreifenden Bolzen verschieb- und hochklappbar ist. An den rückwärtigen Kanten der Lagerwangen ist dabei zur Führung und gleichzeitigen Sicherung gegen Hochklappen je ein nach hinten zu offener, parallel zu den jeweiligen vorn liegenden Schrägschlitzen verlaufender Schrägschlitz vorgesehen, in den je ein am hinteren Ende des Kappendaches abgewinkelter, in der Spannstellung parallel zur Schrägrichtung der offenen Schlitze verlaufender Flügel eingreift.
  • Der vorliegenden Zusatzerfindung liegt die Aufgabe zugrunde, .eine noch bessere Sicherung gegen unbeabsichtigtes Hochklappen der Schneckenkappe insbesondere während des Montagevorganges zu erreichen, als dies nach der Erfindung der Hauptpatentanmeldung .schon der Fall ist, wobei diese Sicherung gegen Hochklappen bereits am Anfang des Anziehvorganges, nachdem die Schneckenkappe bereits heruntergeklappt worden ist, eintritt, zumal gerade in diesem Anfangsstadium das ungewollte Hochklappen besonders leicht eintreten kann.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß .dadurch gelöst, daß am Ende der offenen Schrägschlitze im Bereich der rückwärtigen Kante der Wangen je eine nach unten gerichtete Sicherungsnase an diesen vorgesehen ist, die beim Einrasten der am Kappenboden seitlich vorgesehenen Flügel mit nach vorn und oben gerichteten Haken ihrerseits hinter die Nasen eingreifen.
  • Diese Ausgestaltung des Erfindungsgedankens hat den Vorteil, - daß nach Herumlegen des Schellenbandes um die zu verbindenden schlauch- und rohrartigen Konstruktionsteile und nach Einfädeln des freien Spannbandendes am Grunde des Lagerbockes zwischen ihm und der Schnecke, nachdem vorher die Schnecke mit ihrer Kappe in aufgeklappten Zustand gebracht worden war, nach Herunterklappen der Schnecke mit ihrer Kappe und Einschieben der Flügel des Kappenbodens in die nach hinten offenen Schrägschlitze an den Wangen des Lagerbockes die Haken mit den Sicherungsnasen zum gegenseitigen Eingriff kommen. Damit wird vermieden, daß 'bei dem anschließenden manuellen Vorgang des Anziehens die Schnecke mit ihrer Kappe ungewollt aus den nach hinten zu offenen Schrägschlitzen herausspringt, was leicht eintreten kann, weil in diesem Stadium des Beginns des Anziehens der Schnecke die Flügel sich im äußersten Bereich der nach hinten zu offenen Schrägschlitze befinden und daher bei nicht sehr sorgfältiger Handhabung sich die Schneckenkappe zusammen mit der Schnecke etwas nach hinten zurückbewegen und dann mit den Flügeln aus den nach hinten zu offenen Schrägschlitzen herausspringen kann.
  • Dadurch wird auch bei nicht ganz geschicktem Einfädeln sowie Anziehen und Festschrauben der Schnecke durch weniger geschultes Personal doch eine schnelle und sichere Montage der Spannschelle erreicht, weil nach .erfolgtem Eingreifen der Nasen hinter die Haken nicht mehr die Gefahr des unbeabsichtigten Herausspringens besteht.
  • Die vorliegende Erfindung hat auch noch den weiteren Vorteil, daß in jenen Fällen der Konstruktion, bei welchen die Spannschelle in einer Vormontage= stellung benutzt werden soll, nämlich dann, wenn sie von der einen Stirnseite über die zu umspannende Rohrleitung aufgeschoben werden soll, diese Vormontagestellung überhaupt erst möglich ist, indem außerhalb der Schlauch- und Rohrverbindung, unter Umständen schon im Herstellerwerk, das Spannband in die Spannschelle eingefädelt wird und hier nach erfolgtem Herunterklappen der Schneckenkappe die Haken mit den Nasen zum gegenseitigen Einrasten gebracht werden.
  • Bei der bisherigen Konstruktion nach der Hauptpatentanmeldung war diese Vormontagestellung nicht oder nur unvollkommen möglich, weil es leicht vorkommen konnte, insbesondere durch die Erschütterungen während des Transportes und während der Lagerung, daß die Flügel, die keine Haken aufwiesen, aus den hinteren, nach hinten zu offenen Schrägschlitzen heraussprangen: Die Zeichnung stellt die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dar. Es zeigt F i g. 1 eine teilweise Seitenansicht auf eine Spannschelle im Bereich des Spannschlosses und F i g. 2 eine Stirnansicht auf die Schnecke.
  • Die entsprechend der Hauptpatentanmeldung innerhalb einer Kappe 94 gelagerte Schnecke 98 wird mittels des an der Schneckenkappe 94 befestigten Bolzens 93 in den vorderen Schrägschlitzen 92 der beiden Wangen 87 des Lagerbockes 84 geführt. Die beidseitig am Kappendach 101 hinten vorgesehenen Flügel 102 sind nach vorn zu mit nach oben gerichteten Haken 121_ versehen, von denen das obere Hakenende 122 sich gegen die obere Kante 123 des offenen Schlitzes 103 zu einer nach unten gerichteten Sicherungsnase 125 ausgebildet ist. Zum Zweck der Montage wird zunächst die Schnecke 98 mit ihrer Kappe 94 -hochgeklappt, nachdem auf die Kappe in Richtung des Pfeiles 126 Zugkräfte ausgeübt worden sind, so daß der Bolzen 93 in die gestrichelte Stellung der F i g. 1 gelangt.
  • Nunmehr wird das freie Ende 104 des Spannbandes in Richtung des Pfeiles 129 von links her zwischen die Schnecke einerseits und den unteren Steg 130 des Lagerbockes 84 anderseits eingefädelt, etwa bis in die in F i g. 1 voll eingezeichnete Stellung.
  • Alsdann wird die Kappe 94 zusammen mit der Schnecke 98 in Richtung des Pfeiles 132 nach unten geklappt, bis die unteren Teile der Gewindegänge auf dem- eingefädelten Spannbandende 104 zur Auflage kommen.
  • Anschließend wird von den Fingern der Bedienungsperson in Richtung des Pfeiles 133 ein Druck auf die Schnecke 98 bzw. ihre Kappe 94 ausgeübt und gleichzeitig durch Hinunterdrücken dieser Teile in Richtung des Pfeiles 132 dafür gesorgt, daß die beiden Haken 121 der Flügel 102 der Kappe 94 mit ihren Hakenenden 122 unter die Enden 134 der Nasen 125 der hinteren Schlitze 103 gelangen. übt man nunmehr weder auf die Kappe 94 noch auf die Schnecke 98 Druckkräfte aus, so kann die Kappe 94 mit ihren Flügeln 102 nicht mehr aus den offenen Schrägschlitzen 103 herausspringen, weil sich die Hakeni 121 mit den Nasen 125 verhakt haben.
  • Jetzt wird der Vorgang des Anziehens eingeleitet, indem mittels eines Werkzeuges, das in den Kreuzschlitz 135 am rückwärtigen Stirnende 136 der Schnecke 98 zum Eingriff gebracht wird, die Schnecke gedreht wird. Im Verlauf des fortschreitenden Anziehens treten Kräfte auf, die bestrebt sind, die Schnecke 98 mit ihrer Kappe 94 in Richtung des Pfeiles 133 zu bewegen, wodurch erreicht wird, daß die Flügel 102 mittels ihrer Hakenenden 122 an den oberen Kanten 123 der offenen Schlitze 103 entlanggleiten, wobei gleichzeitig die Zapfenenden des Zapfens 93 in den vorderen Schrägschlitzen 92 in der gleichen Richtung gleiten und damit, wie bei der Hauptpatentanmeldung sichergestellt ist, daß die Schnecke mit paralleler Andruckkraft auf das Spannbandende 104 aufgepreßt wird.
  • Um beim Anziehen der Schnecke das Hakenende 122 zu entlasten, kann es sinnvoll sein, das Nasenende 134 der Nase 125 in seiner Länge so zu wählen, daß beim Anziehen der Schnecke 98 nicht nur das Hakenende 122 auf der Kante 123 des offenen Schrägschlitzes 103 gleitet, sondern außerdem auch noch das Nasenende 134 der Nase 125 auf der oberen Fläche 138 des Flügels 102, die zu diesem Zweck genau parallel mit der oberen _Kante 123 verläuft. Dadurch wird erreicht, daß die Druckkraft infolge des Anziehens nicht nur auf: die Enden des Flügels 102 und der Nase 125, sond6rn auch auf die obere Kante 123 und die obere Fläche 138 verteilt wird.:

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Spannschelle, bestehend aus einer in Gewindegänge eines Spannbandes eingreifenden Schnecke, die innerhalb .einer Kappe drehbar gelagert ist,- wobei die Kappe über einen diese durchdringenden, in an Lagerwangen eines Lagerbockes vorn vorgesehene Schrägschlitze eingr6ifenden Bolzen verschieb- und hochklappbar ist und an den rückwärtigen Kanten der Lagerwangen zur Führung und Sicherung gegen Hochklappen je ein nach hinten zu offener, parallel zu den jeweiligen vorn liegenden Schrägschlitzen verlaufender Schrägschlitz vorgesehen ist, in den je ein am linken Ende des Kappendaches abgewinkelter, in der Spannstellung parallel zur Schrägrichtung der offenen Schlitze verlaufender Flügel eingreift, nach Patentanmeldung H 46798 XII / 47f (deutsche Auslegeschrift 1256 014), dadurch gekennzeichnet, daß am Ende der offenen Schrägschlitze (1.03) im Bereich der rückwärtigen Kante (137) .der Wangen (87) nach unten gerichtete Sicherungsnasen (125) vorgesehen sind, die beim Einrasten der am Kappendach (101) seitlich vorgesehenen Flügel (102) mit nach vorn und oben gerichteten Haken (121) ihrerseits hinter die Nasen (125) eingreifen.
  2. 2. Spannschelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des jeweiligen Hakens (121) der Flügel (102) derart der Form der jeweiligen Sicherungsnase (125) angepaßt ist, daß in der Eingriffsstellung das jeweilige obere Ende (122) der Haken (121) sich an die obere Kante (123) der offenen Schrägschlitze (103) anlegt und das jeweilige Ende (134) der Sicherungsnasen (125) sich auf der oberen Fläche (138) des jeweiligen Flügels (102) abstützt.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1750796B1 (de) * 1968-06-06 1971-12-23 Wolfgang Henning Spannschelle und verfahren zur herstellung derselben
EP0071184A1 (de) * 1981-07-30 1983-02-09 Kurt Allert Schlauchschelle
DE19653005A1 (de) * 1996-12-19 1998-06-25 Oetiker Hans Maschinen Schlauchschelle
DE19718776A1 (de) * 1997-05-03 1998-11-19 Oetiker Hans Maschinen Schlauchschelle

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