DE1261300B

DE1261300B - Diamond framework

Info

Publication number: DE1261300B
Application number: DEH55834A
Authority: DE
Inventors: E H Emil Mauritz Huenne Dr-Ing; Burg Klamm
Original assignee: HUENNEBECK AG
Current assignee: HUENNEBECK AG
Priority date: 1965-04-22
Filing date: 1965-04-22
Publication date: 1968-02-15

Description

Rautenfachwerk Die Erfindung bezieht sich auf ein Rautenfachwerk mit hohlen, im Querschnitt geschlossenen Fachwerkstäben, wobei im Kreuzungspunkt des Fachwerks die Teilstücke eines unterteilten Stabes mit einem durchIaufenden Stab verbunden sind.Diamond framework The invention relates to a diamond framework hollow truss rods closed in cross-section, with the intersection of the Truss the sections of a subdivided bar with a continuous bar are connected.

Derartige sich kreuzende Fachwerkstäbe aus normalen Rund- oder Vierkantrohren oder anderen Stäben mit einem hohlen, geschlossenen Querschnitt werden bekanntlich so im Kreuzungspunkt gestoßen, daß die Teilstücke des unterteilten Stabes unmittelbar mit dem durchgehenden Stab verschweißt werden. Bei serienmäßiger Herstellung von Rautenfachwerken mit parallelen Gurtungen ist es zur Einhaltung einer genügenden Genauigkeit erforderlich, die einzelnen Teile in vorgefertigte Schablonen einzulegen und anschließend miteinander zu verbinden. Werden nun die gekreuzten Fachwerkstäbe in einer Vorfertigung hergestellt, was im allgemeinen als sehr wirtschaftlich zu bezeichnen ist, so ergeben sich Schwierigkeiten beim Einlegen der vorgefertigten sich kreuzenden Fachwerkstäbe in die endgültige Schablone. Durch Maßungenauigkeiten der Gurtungen, durch Schnittoleranzen bei den Fachwerkstäben und durch Schweißverformungen im Knotenpunkt der Fachwerkstäbe wird die Paßgenauigkeit ungünstig beeinflußt. Die vier Anschlußstellen der gekreuzten Fachwerkstäbe an den Gurtungen müssen genau anliegen, um eine zuverlässige Schweißverbinduno, zu erzielen. Durch die vorerwähnten Ungenauigkeiten wird diese Paßgenauigkeit sehr in Frage gestellt, so daß entweder ein Verklemmen bei Plustoleranzen oder ein zu großer Spalt an der Schweißnaht bei Minustoleranzen auftritt.Such intersecting truss rods made of normal round or square tubes or other rods with a hollow, closed cross-section are known so encountered at the intersection that the sections of the subdivided rod immediately be welded to the continuous rod. In the case of series production of Diamond trusses with parallel walings are sufficient to adhere to Accuracy required to place the individual parts in pre-made templates and then connect to each other. Now become the crossed truss rods manufactured in a prefabrication, which is generally considered to be very economical is called, there are difficulties in inserting the prefabricated intersecting truss rods into the final template. Through dimensional inaccuracies of the walings, due to cutting tolerances in the framework bars and due to welding deformations The accuracy of fit is adversely affected at the junction of the truss rods. the four connection points of the crossed truss rods on the walings must be exactly in order to achieve a reliable welded connection. Through the aforementioned Inaccuracies this fit is very questionable, so either jamming with plus tolerances or too large a gap at the weld seam Minus tolerances occurs.

Besonders dann, wenn Rautenfachwerkteile zu größeren Tragwerk-en zusammengesetzt werden sollen, ist eine absolute Maßhaltigkeit der einzelnen Bauteile erforderlich, um eine einwandfreie Montage auf der Baustelle zu ermöoIichen und um die C statische Wirksamkeit des Rautensystems aufrechtzuerhalten. In einer serienmäßigen Fabrikation müssen also besondere Anforderungen an die Genauigkeit gestellt werden.Especially when diamond truss members to be assembled to form larger structural-en, an absolute dimensional stability of the individual components is required to perfect installation to ermöoIichen on site and maintain static about the C effectiveness of the diamond system. In a series production, special requirements must be placed on the accuracy.

Bei zerleabaren Rautenfachwerken muß besonders die Möglichkeit der Auswechselbarkeit einzelner Fachwerkteile gegeben sein, wenn mit Hilfe dieser Teile Tragwerke verschiedener Art hergestellt werden sollen, wie dies im Lehrgerüstbau z. B. notwendig ist. Bei Rautenfachwerken ergibt sich hieraus die Tatsache, daß die Kräfte in den Fachwerkstäben nicht eindeutig bestimmt sind, sondern zwischen voller Zug- und Druckbeanspruchung wechseln.In the case of removable diamond frameworks, the possibility of Interchangeability of individual truss parts be given, if with the help of these parts Structures of various types are to be produced, as is the case in falsework z. B. is necessary. In the case of diamond frameworks, this results in the fact that the forces in the framework bars are not clearly determined, but between change with full tensile and compressive stress.

Ein besonderer Vorteil des Rautenfachwerkes ist darin zu sehen, daß durch die gekreuzten Fachwerkstäbe die Knicklänge gegenüber normalen Fachwerken auf ungefähr die Hälfte reduziert wird.A particular advantage of the diamond framework is to be seen in the fact that due to the crossed trusses the buckling length compared to normal trusses is reduced to about half.

Ein wesentlicher Nachteil der bekannten Rautenfachwerke besteht darin, daß der Anschluß der beiden sich kreuzenden Rohre, die im Verhältnis zum Rohrdurchmesser dünnwandig sind, keine ausreichende Zug- und Druckfestigkeit aufweist. Vor allem dann, wenn der unterteilte Stab auf Druck beansprucht wird, besteht die Gefahr, daß der durchlaufende Stab in dem Knotenpunkt beider Stäbe zusammengepreßt wird, und es wurde festgestellt, daß die Verformung bereits kurz nach überschreiten der halben Druckfestigkeit der verwendeten Stäbe auftritt. Eine Lösung derart, daß man die durchgehenden Stäbe in ihrer Wandstärke größer bemißt, kann nicht in Betracht kommen, weil sie erhöhte Kosten für die Stäbe selbst verursacht und das Gewicht des Rautenfachwerkes erhöht und infolgedessen sehr unwirtschaftlich ist.A major disadvantage of the known diamond framework is that the connection of the two intersecting pipes, which are thin-walled in relation to the pipe diameter, does not have sufficient tensile and compressive strength. Especially when the subdivided rod is subjected to compression, there is a risk that the continuous rod will be compressed at the junction of the two rods, and it has been found that the deformation occurs shortly after half the compressive strength of the rods used has been exceeded. A solution such that it is measured, the solid rods larger in wall thickness can not be considered because it causes increased costs for the bars themselves and increases the weight of the diamond truss and consequently very uneconomical.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorerwähnten Nachteile zu beheben und ein Rautenfachwerk der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem Querschnittsverformungen des durchlaufenden Stabes verhindert werden, das eine leichtere Montage ermöglicht, und bei dem Verformungen durch Schweißspannungen in dem gesamten Bauelement unterbunden werden. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß in erster Linie dadurch gelöst, daß die Teilstücke des unterteilten Stabes an einer Hülse mit einem zug- und druckreifen Querschnitt befestigt sind, die über den anderen, durchlaufenden Stab gesteckt, in ihrem lichten Querschnitt der Umrißform dieses Stabes im wesentlichen angepaßt und auf diesem Stab gegen Verschieben gesichert ist.The invention is based on the aforementioned disadvantages to fix and to create a diamond framework of the type mentioned, in which Cross-sectional deformations of the continuous rod can be prevented, the easier Allows assembly, and in the case of deformations due to welding stresses in the whole Component are prevented. This object is achieved according to the invention primarily solved in that the sections of the divided rod on a Sleeve with a tension and pressure ready cross-section are attached, which over the other, continuous rod inserted, in its clear cross-section of the outline shape of this Rod essentially adapted and secured on this rod against displacement is.

Bei starren Rautenfachwerkbauelementen, beispielsweise bei in fertig verschweißte Teilstücke zerlegbaren Rautenfachwerkträgern oder Rautenfachwerkbrücken oder Rautenfachwerkstützen, kann die Hülse auf dem durchlaufenden Stab durch eine Heftschweißnaht an ihren Enden unverschieblich festgelegt werden. Bei Montageverbänden, die auf der Baustelle zusammengesetzt werden und in ihre Einzelbestandteile wieder zerlegbar sein sollen, beispielsweise bei einer Stütze, bei der die Diagonalstäbe des Rautenfachwerkes einzeln einstäbig, also nicht gekreuzt, zur Baustelle 'gebracht werden und dort mit den Vertikalen verschraubt werden, wird gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung in besonders vorteilhafter Weise der durchlaufende Stab in der Hülse mittels eines durch Hülse und Stab hindurchgesteckten, an sich bekannten Verbindungsmittels, vorzugsweise mittels eines Schraubenbolzens, lösbar gegen Verschieben in seiner Längsrichtung gesichert.In the case of rigid rhombic framework components, for example in finished Welded sections of detachable diamond truss girders or diamond truss bridges or diamond framework supports, the sleeve can be placed on the continuous rod by a Tack weld can be fixed at their ends immovable. In the case of assembly associations, which are reassembled on the construction site and broken down into their individual components Should be able to be dismantled, for example in the case of a support in which the diagonal bars of the diamond framework individually single rod, i.e. not crossed, brought to the construction site and are screwed there with the vertical, according to a further Feature of the invention in a particularly advantageous manner the continuous rod in the sleeve by means of a known per se inserted through the sleeve and rod Connecting means, preferably by means of a screw bolt, releasable against displacement secured in its longitudinal direction.

In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines Rautenfachwerkes nach der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 ein Teilstück eines Rautenfachwerkes in der Ansicht, F i g. 2 eine andere Ausführungsforin des Kreuzungspunktes der Fachwerkstäbe in der Ansicht und in einem anderen Maßstab, F i g. 3 einen Schnitt durch den Kreuzungspunkt nach der Linie 111-III in F i g. 2, F i g. 4 eine andere Ausführungsform des Kreuzungspunktes in einem der F i g. 3 entsprechenden Schnitt, jedoch ohne Verbindungsmittel.In the drawing, an embodiment of a diamond framework according to the invention is shown, namely FIG. 1 a section of a diamond framework in the view, F i g. 2 shows another embodiment of the crossing point of the truss rods in the view and on a different scale, FIG. 3 shows a section through the crossing point along the line III-III in FIG. 2, F i g. 4 shows another embodiment of the crossing point in one of the FIGS. 3 corresponding section, but without lanyards.

Das Rautenfachwerk der F i g. 1 besteht aus einem Obergurt 1 und einem Untergurt 2 und zwei zwischen den beiden Gurten angeordneten kreuzförmigen Fachwerkverstrebungen, von denen jede einen durchlaufenden Stab 3 und einen unterteilten Stab 4 besitzt. Im Knoten- oder Kreuzungspunkt sind die Teilstücke des unterteilten Stabes 4 an die Umfangsfläche einer Hülse 5 durch Verschweißen angeschlossen. Die kurze Hülse 5 hat gegenüber den Diagonalstäben 3 und 4 eine größere Wandstärke und ist in ihrem Querschnitt, d. h. in radialer Richtung, zug- und drucksteif. Der lichte Querschnitt der Hülse 5 ist der Umrißform des durchlaufenden Stabes 3 im wesentlichen angepaßt, und die Hülse 5 umfaßt im Knotenpunkt der beiden Stäbe diesen durchlaufenden Stab 3 in einem geringen Abstand. Die Hülse 5 ist auf dem durchlaufenden Stab 3 dürch kurze Heftschweißnähte an ihren Stirnrändem gegen Verschieben gesichert. Die Stäbe 3 und 4 sind an ihren Enden mit dem Obergurt 1 bzw. Untergurt 2 verschweißt.The diamond framework of FIG . 1 consists of an upper chord 1 and a lower chord 2 and two cross-shaped truss struts arranged between the two chords, each of which has a continuous rod 3 and a subdivided rod 4. At the node or intersection point, the sections of the subdivided rod 4 are connected to the circumferential surface of a sleeve 5 by welding. The short sleeve 5 has a greater wall thickness than the diagonal bars 3 and 4 and is in its cross-section, d. H. in the radial direction, tensile and compressive. The clear cross section of the sleeve 5 is essentially adapted to the contour shape of the continuous rod 3 , and the sleeve 5 encompasses this continuous rod 3 at a small distance at the junction of the two rods. The sleeve 5 is secured against displacement on the continuous rod 3 by short tack welds at its end edges. The rods 3 and 4 are welded at their ends to the upper chord 1 and lower chord 2, respectively.

Bei einem starren, d. h. nicht in Einzelbestandteile zerlegbaren Rautenfachwerk, wie es in F i g. 1 veranschaulicht ist, ermöglicht die erfindungsgemäße Ausbildung des Kreuzungspunktes der Diagonalstäbe die spannungsfreie Herstellung druck- und zugfester Schweißanschlüsse aus sich kreuzenden dünnwandigen Rohren, wie aus der nachfolgend erläuterten Verfahrensweise der Herstellung des Rautenfachwerkes ersichtlich ist. Zunächst werden die Teilstücke des unterteilten Stabes 4 in einer Vorfertigung in einer Schablone an die Hülse5 angeschweißt. Sodann wird der durchlaufende Stab 3 lose durch die Hülse5 hindurchgesteclzt und die, Fachwerkverstrebung in eine Schablone eingelegt, in der der Obergurt 1 und der Untergurt 2 in einem exakten Abstand voneinander festgespannt sind. Da der durchlaufende Stab 3 in der Hülse 5 einerseits in seiner Längsrichtung verschoben und andererseits auf Grund des geringen Abstandes, mit dem er von der Hülse 5 umfaßt wird, auch in der Hülse 5 gekippt werden kann, können nunmehr die beiden Stäbe 3 und 4 so dem Abstand der beiden Gurte 1 und 2 mühelos angepaßt werden, daß sie mit ihren Enden satt an den Gurten anliegen. Alsdann erfolgt die Verschweißung der Stäbe 3 und 4 in den Gurtanschlüssen, die, in F i g. 1 mit 6 bezeichnet sind. Erst nach dem Einbau aller Diagonalstäbe 3 und 4 werden dann die in F i g. 1 mit 7 bezeichneten Heftnähte gelegt, durch die die durchlaufenden Stäbe in den Hülsen unverschieblich festgelegt werden. Es werden daher Verformungen durch Schweißspannungen in dem gesamten Bauelement vermieden.In the case of a rigid, i.e. H. Diamond framework that cannot be dismantled into individual components, as shown in FIG. 1 is illustrated, the inventive design of the crossing point of the diagonal bars enables the stress-free production of pressure and tensile strength welded connections from intersecting thin-walled tubes, as can be seen from the method of manufacturing the diamond framework explained below. First, the sections of the subdivided rod 4 are welded to the sleeve 5 in a prefabrication in a template. Then the continuous rod 3 is loosely pushed through the sleeve 5 and the framework strut is placed in a template in which the upper chord 1 and the lower chord 2 are clamped at an exact distance from one another. Since the continuous rod 3 in the sleeve 5 on the one hand shifted in its longitudinal direction and on the other hand, due to the small distance with which it is encompassed by the sleeve 5 , can also be tilted in the sleeve 5 , the two rods 3 and 4 can now be so the distance between the two straps 1 and 2 can be easily adjusted so that their ends lie snugly against the straps. The rods 3 and 4 are then welded in the belt connections which, in FIG . 1 are denoted by 6. Only after all the diagonal bars 3 and 4 have been installed are those shown in FIG. 1 with 7 designated stitching seams placed, through which the rods passing through are fixed in the sleeves immovable. Deformations due to welding stresses in the entire component are therefore avoided.

Die F i g. 2 und 3 zeigen eine Ausführungsform des Knoteapunktes, die sich vor allem für Montage,-verbände eignet, bei denen die Fachwerkverstrebung in einzelne Diagonalstäbe zerlegt erst auf der Baustelle zusammengefügt und einmontiert wird. Zu diesem Zweck besitzen die Diagonalstäbe in nicht näher dargestellter Weise an ihren Enden Laschen, mit denen sie mit den parallel zueinander verlaufenden Bauteilen der Fachwerkkonstruktion verschraubt werden können. Nach der Montage der sich kreuzenden Stäbe 3 und 4 wird durch die Hülse 5 und den durchlaufenden Stab 3 ein Schraubenbolzen 8 hindurchgesteckt und auf diesen eine Mutter 9 aufgeschraubt. Mittels dieser Schraubenverbindung wird der durchlaufende Stab 3 in der Hülse 5 unverschieblich, aber lösbar festgelegt. Diese Fachwerkverstrebung weist gleichfalls einen druck- und zugfesten Anschluß zweier sich kreuzender dünnwandiger Rohre auf und erleichtert ebenso die Montage auf Grund der Beweglichkeit der Stäbe gegeneinander, d. h. der Beweglichkeit des durch die Hülse hindurchgesteckten durchlaufenden Stabes.The F i g. 2 and 3 show an embodiment of the knotea point, which is particularly suitable for assembly, assemblies, in which the truss strut is disassembled into individual diagonal bars, assembled and assembled on the construction site. For this purpose, the diagonal bars have tabs at their ends, in a manner not shown, with which they can be screwed to the components of the framework construction that run parallel to one another. After the assembly of the intersecting rods 3 and 4, a screw bolt 8 is inserted through the sleeve 5 and the continuous rod 3 and a nut 9 is screwed onto it. By means of this screw connection, the continuous rod 3 is fixed in the sleeve 5 in an immovable, but releasable manner. This truss strut also has a compression-proof and tensile-proof connection between two intersecting thin-walled tubes and also facilitates assembly due to the mobility of the bars against one another, i.e. H. the mobility of the rod inserted through the sleeve.

F i g. 4 zeigt eine Ausgestaltungsform der kreuzförmigen Fachwerkverstrebung, bei der die Stäbe nicht aus gewöhnlichen runden Rohren, sondern aus Vierkantrohren 10 bestehen, Auch hier ist die, Hülse 11 in ihrem lichten Querschnitt der Umrißform des durchlaufendeu Stabes im wesentlichen angepaßt. Selbstverständlich können die Stäbe auch einen anderen hohlen, geschlossenen Querschnitt aufweisen.F i g. 4 shows an embodiment of the cross-shaped truss strut, in which the rods do not consist of ordinary round tubes, but of square tubes 10. Here, too, the clear cross-section of the sleeve 11 is essentially adapted to the shape of the continuous rod. Of course, the rods can also have a different hollow, closed cross section.

Claims

Claims: 1, diamond framework with hollow framework rods closed in cross-section, the sections of a subdivided rod being connected to a continuous rod at the intersection of the framework, characterized in that the sections of the subdivided rod (4) on a sleeve (5) with Tension and compression stiff cross-section are attached, which is placed over the other, continuous rod (3) , adapted in its clear cross-section to the contour shape of this rod (3) essentially and is secured on this rod (3) against displacement.

2. diamond framework according to claim 1, characterized in that the continuous rod (3) in the sleeve (5) by means of a plugged through sleeve and rod, known connecting means, preferably by means of a screw bolt (8, 9), releasable against displacement in its longitudinal direction is secured.