DE1261215B - Befestigungsvorrichtung fuer Schalttafelgeraete - Google Patents
Befestigungsvorrichtung fuer SchalttafelgeraeteInfo
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- DE1261215B DE1261215B DE1962M0054261 DEM0054261A DE1261215B DE 1261215 B DE1261215 B DE 1261215B DE 1962M0054261 DE1962M0054261 DE 1962M0054261 DE M0054261 A DEM0054261 A DE M0054261A DE 1261215 B DE1261215 B DE 1261215B
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B—BOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B1/00—Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
- H02B1/015—Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor
- H02B1/04—Mounting thereon of switches or of other devices in general, the switch or device having, or being without, casing
- H02B1/044—Mounting through openings
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Description
- Befestigungsvorrichtung für Schalttafelgeräte Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für Schalttafelgeräte mit Einbauflansch, bei der Druckschrauben in am Gerätegehäuse angebrachten Muttergewinden geführt sind und einen Druck auf die Schalttafelrückwand ausüben.
- Bekannt sind Befestigungsvorrichtungen für Einbauinstrumente, die einen am Instrumentengehäuse drehbeweglich gelagerten U-förmigen Haltebügel aufweisen, der sowohl mit seinen als Auflagestützen ausgebildeten Schenkelenden als auch mit der Spitze einer Spannschraube gegen die Rückwand der Schalttafel drückt.
- Es ist auch eine Einrichtung zum versenkten Einbau von Steckerstiften an elektrischen Geräten bekannt, bei der ein am Stecker verankerter U-förmig gebogener Spannbügel von hinten mit der Frontplatte verspannt wird.
- Schließlich sind auch schon Befestigungsvorrichtungen für Schalttafeleinbaugeräte bekannt, bei denen ein das Schalttafelgerät zunächst lose umgebender Rahmen angewendet wird. Bei einer solchen Konstruktion stützt sich je eine Schraube auf den mit seiner Breitseite an der Schalttafelrückwand anliegenden Rahmen ab, wobei die Druckschrauben ihr Widerlager in einem weiteren zum ersten Rahmen diagonal verlaufenden Spannrahmen gleicher Ausführung und Anordnung haben.
- Bei einer anderen derartigen Befestigungsvorrichtung ist der lose auf das Gehäuse aufschiebbare Rahmen in einem Stück durch Stanzen und Biegen aus federndem Material hergestellt. Der Rahmen ist an zwei gegenüberliegenden Seiten zur Schalttafelrückwand hin mit einem Abstützrand versehen, während die anderen beiden Seiten mit Abstützarmen am Gehäuse angeschlossen sind.
- Nachteilig ist es bei diesen Befestigungsvorrichtungen, die mit Druckschrauben arbeiten, daß sie am Gerätegehäuse Führungsmittel für die Druckschrauben aufweisen müssen, damit sie sich beim Anziehen nicht durchbiegen oder nicht seitwärts auswandern. Ein anderer Nachteil macht sich insbesondere bei dünnwandigen Schalttafeln bemerkbar, wo die Gefahr besteht, daß insbesondere beim wiederholten Befestigen von Geräten von der Spitze der Druckschraube Druckstellen erzeugt werden, die auch an der Vorderseite der Schalttafel sichtbar werden. Schließlich ist es mit den bekannten, mit Druckschrauben arbeitenden Befestigungsvorrichtungen nicht möglich, mehrere Geräte dicht nebeneinander in solchen Schalttafeln anzubringen, bei denen eine gemeinsame Durchbrechung für mehrere zu befestigende Geräte in der Schalttafel vorgesehen ist. Sollen nämlich mehrere Geräte in raumsparender Weise dicht nebeneinander angeordnet werden, beispielsweise in einem durchgehenden Querschlitz oder Hochschlitz der Schalttafel, würden die Druckschrauben keine Widerlager an der Schalttafel finden, da gerade an dieser Stelle die Wand der Schalttafel ausgespart ist.
- Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Befestigungsvorrichtung für Schalttafelgeräte zu schaffen, mit der die Möglichkeit besteht, mehrere Geräte dicht beieinander in raumsparender Weise in durchgehenden Quer- oder Längsschlitzen der Schalttafel zu befestigen, ohne daß bei dem jeweiligen Gerätetyp bauliche Veränderungen hinsichtlich der Anordnung und Ausbildung der Befestigungselemente notwendig sind. Ferner soll die Befestigungsvorrichtung auch bei dünnwandigen Schalttafeln uneingeschränkt anwendbar sein, ohne die von den üblichen Druckschrauben-Befestigungsvorrichtungen verursachten körnerartigen Eindrücke oder Durchbiegungen entstehen zu lassen.
- Diese Aufgaben werden bei einer Befestigungsvorrichtung für Schalttafelgeräte mit Einbauflansch der eingangs näher bezeichneten Gattung gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß sich die Druckschrauben an der einen Stirnseite eines das Gerätegehäuse lose umgebenden Druckrahmens abstützen, während die andere Stirnseite des Druckrahmens in der Regel längs ihres ganzen Umfanges auf der Schalttafelrückseite aufliegt.
- Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß der Druckrahmen nach Art eines U einseitig offen ist, damit er auch seitwärts auf das Gehäuse aufgeschoben werden kann.
- Die Erfindung ist im folgenden an Hand von zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert und in der Zeichnung dargestellt. F i g. 1 zeigt die Befestigungsvorrichtung am Beispiel des Einbaus eines Meßgerätes in einer Schalttafel; F i g. 2 zeigt eine anders ausgeführte Befestigungsvorrichtung mit weiteren Einzelheiten im Schnitt; F i g. 3 zeigt in kleinerem Maßstab die Befestigungsvorrichtung bei der Anordnung mehrerer Geräte in raumsparender Bauweise in einer Schalttafel.
- Gemäß den F i g. 1 und 2 liegt das Meßgerät 1 mit seinem Flansch bzw. Frontrahmen 2 an der Schalttafel 3 an, so daß sich sein Gehäuse 1 hinter der Schalttafel befindet. über das Gehäuse 1 ist der Druckrahmen 4 lose aufgeschoben und liegt mit einer Stirnseite an der Rückseite der Schalttafel 3 an. Die Druckschraube 5 ist mit der auf ihr befindlichen profilierten Mutter 6 im Gehäuse 1 verankert. Zu diesem Zweck ist in der Gehäusewand eine Aussparung 7 vorgesehen, in die die profilierte Mutter 6 einsetzbar ist und dort ihr Widerlager findet. Beim Anziehen der Druckschraube 5 drückt sie mit ihrem vorderen Ende, an dem eine Spitze 5a angedreht ist, in eine körnerartige Vertiefung 4 a, die an der Stirnseite des Druckrahmens ausgebildet ist. An dieser Stelle 4 b kann beispielsweise die Wandstärke des Druckrahmens verstärkt sein, und zwar ist es bei versetzter Anordnung der Druckschrauben möglich, die Verstärkung so groß zu wählen, daß sie den Umriß des Frontrahmens überschreitet. In diesem Falle ist es möglich, sehr kräftige Druckschrauben anzuwenden.
- Wie aus F i g. 2 ersichtlich, ist das innere Trägerteil des Gerätes, z. B. der Gehäuseboden 8, an der Stelle, wo sich die profilierte Mutter 6 durch die Aussparung 7 des Gehäuses 1 erstreckt, so ausgebildet, daß das Geräteinnere an der bei 8 a angedeuteten Stelle nach außen abgedichtet wird.
- In der in F i g. 2 gezeigten Ausführungsform des Druckrahmens sind dort, wo die Druckschrauben 5 gegen den Rahmen 4 drücken, über einen Teil des Rahmenumfanges Längsschlitze 4 c vorgesehen, wodurch beim kräftigen Anziehen der Druckschrauben 5 eine federnde Wirkung des Druckrahmens erzielt wird, so daß bei Erschütterungen ein sicherer Halt des Gerätes gewährleistet ist.
- In F i g. 3 ist in verkleinertem Maßstab die Anordnung von zwei Geräten in einem in der Schalttafel 13 befindlichen Schlitz 13 a in sogenannter raumsparender Anordnung gezeigt. Aus F i g. 3 geht klar hervor, daß die üblichen Befestigungsvorrichtungen versagen müssen, weil die Druckschrauben kein Widerlager an der Schalttafel finden würden. Die Erfindung schafft hier in einfacher Weise Abhilfe und ermöglicht auch für diesen Sonderfall eine einwandfreie Befestigung durch die Anwendung des Druckrahmens 4, der sich, obwohl sich die Druckschrauben 5 an den beiden Seitenflächen befinden, an der Ober- und Unterkante der Schalttafel 13 abstützt.
Claims (1)
- Patentansprüche: 1. Befestigungsvorrichtung für Schalttafelgeräte mit Einbauflansch, bei der Druckschrauben in am Gerätegehäuse angebrachten Muttergewinden geführt sind und einen Druck auf die Schalttafelrückwand ausüben, dadurch gekennzeichn e t, daß sich die Druckschrauben an der einen Stirnseite eines das Gerätegehäuse lose umgebenden Druckrahmens abstützen, während die andere Stirnseite des Druckrahmens in der Regel längs ihres ganzen Umfanges auf der Schalttafelrückseite aufliegt. z. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckrahmen (4) nach Art eines U einseitig offen ist. 3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckrahmen (4) an den Stellen, an denen die Druckschrauben (5) anliegen, über einen Teil des Umfanges einen Längsschlitz (4c) aufweist. 4. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Stirnseite des Druckrahmens (4) mit körnerartigen Vertiefungen (4a) versehen ist, in die die Spitzen (5a) der Druckschraube (5) eingreifen. 5. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke des Druckrahmens (4) an den Stellen (4 b), an denen die Druckschrauben (5) aufliegen, verstärkt ist. 6. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinde der Druckschraube (5) in einer profilierten Mutter (6) geführt ist, die mit einer Seite in eine entsprechende Aussparung (7) der Gehäusewand (1) einsetzbar ist und dort ihr Widerlager findet. 7. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Trägerteil (8) des Gerätes (1) so ausgebildet ist, daß es das Innere des Gerätes gegenüber der Aussparung (7) im Gehäuse abdichtet (bei 8 a). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 501220, 903 510; deutsche Auslegeschriften Nr. 1068 787, 1114 880; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1068 787, 1827866.
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Also Published As
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