DE1260450B - Verfahren zur Herstellung von Magnesiumammoniumphosphat-Hexahydrat - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Magnesiumammoniumphosphat-HexahydratInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
COIb
Deutsche Kl.: 12 i-25/34
Nummer: 1260450
Aktenzeichen: K 58176 IV a/12 i
Anmeldetag: 19. Januar 1966
Auslegetag: 8. Februar 1968
Vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Magnesiumammoniumphosphat-Hexahydrat
mit bestimmter Körnung aus Phosphorsäure, einer Magnesiumsalzlösung, einer wäßrigen
Ammoniaklösung bzw. gasförmigem Ammoniak und gegebenenfalls einer Alkalilauge bei Temperaturen
zwischen 10 und 600C.
Es ist bekannt, daß die Eigenschaften eines Magnesiumammoniumphosphates,
das man dadurch erhält, daß ein Fällungsmittel in die vorgelegte, zu fällende Lösung eingetragen wird, von den Fällungsbedingungen
abhängig sind.
Ferner ist bekannt, Magnesiumammoniumphosphat-Hexahydrat durch gleichzeitiges Eintragen von
Phosphorsäure, Magnesiumsalz und Ammoniaklösungen oder Ammoniakgas kontinuierlich bei Temperaturen
unterhalb 60° C herzustellen.
In vielen Fällen, insbesondere aber bei der Herstellung von Magnesiumammoniumphosphat-Hexahydrat
als Zahnputzkörper, ist es sehr wichtig, das Magnesiumammoniumphosphat-Hexahydrat
in einer bestimmten Körnung zu erhalten, wenn sein Verwendungszweck diese Korngrößen vorschreibt. Hat man
ein Verfahren, um das Magnesiumammoniumphosphat-Hexahydrat direkt aus der Fällung in der gewünschten
Körnung herzustellen, so entfällt das kostspielige nachträgliche Mahlen des Fällungsproduktes.
Magnesiumammoniumphosphat-Hexahydrat neigt zudem dazu, beim Mahlen anzubacken und zu verklumpen.
Überraschenderweise hat sich nun ergeben, daß man ein Magnesiumammoniumphosphat-Hexahydrat
ganz bestimmter Körnung dann erhält, wenn man die Reaktionspartner bei Temperaturen zwischen 10 und
60° C gleichzeitig und unter Rühren so in ein Reaktionsgefäß einträgt, daß ein pH-Wert im Bereich von
4 bis 8, vorzugsweise 5 bis 8, aufrechterhalten werden kann. Dabei führt man zur Herstellung eines grobkörnigen
Produktes die Umsetzung der Ausgangsstoffe bei höheren Werten des genannten Temperatur-
und niederen Werten des genannten pH-Bereiches und zur Herstellung eines feinkörnigen Produktes die Umsetzung
bei niederen Werten des genannten Temperatur- und höheren Werten des genannten pH-Bereiches
durch. Dies bedeutet, daß man Magnesiumammoniumphosphat-Hexahydrat mit einer Korngröße von mehr
als 5 % über 40 μ bei Temperaturen zwischen 40 und 6O0C und pH-Werten zwischen 5 und 7 und ein feinkörniges
Produkt mit einer Korngröße von weniger als 1 °/o größer 40 μ, bei Temperaturen zwischen 10 und
300C und pH-Werten zwischen 5 und 8 erhält.
Zwar ist schon bei der Dicalciumphosphatherstel-Verfahren zur Herstellung von
Magnesiumammoniumphosphat-Hexahydrat
Magnesiumammoniumphosphat-Hexahydrat
Anmelder:
Knapsack Aktiengesellschaft,
5030 Hürth-Knapsack
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Chem. Dr. Winfried Kern, 5030 Hürth;
Dipl.-Chem. Dr. Joseph Cremer,
5030 Hermülheim;
Dipl.-Chem. Dr. Heinz Harnisch, 5351 Lövenich
lung der Einfluß der Fällungsbedingungen auf die Körnung des Endproduktes diskutiert worden, doch
liegen in diesem Falle die Verhältnisse insofern anders,
als nur zwei Ionensorten miteinander reagieren, während im vorliegenden Falle drei Ionensorten eine
Reaktion eingehen müssen. Es war daher nicht ohne weiteres vorauszusehen, daß auch bei der Fällung von
MgNH1PO4-OH2O Temperatur und pH-Wert von
Bedeutung sind.
Das nachfolgende Diagramm zeigt grob schematisch die Zusammenhänge zwischen der Korngröße des
MgNH4PO4 · 6 H2O in Abhängigkeit von seinen
Fällungsbedingungen bezüglich pH-Wert und Temperatur.
Die folgenden Beispiele dienen schließlich zur näheren Erläuterung des erfindungsgemäßen Verfahrens
:
672 g wäßrige MgCl2-Lösung (31,9 Gewichtsprozent),
257 g H3PO4 (85,75 Gewichtsprozent), 368 g
NaOH (48,1 Gewichtsprozent) und 143 g NH3-Lösung (27,0 Gewichtsprozent) werden in einem heiz- und
kühlbaren V4A-Topf von 51 Inhalt, der bereits mit 700 ml Wasser gefüllt ist, bei 6O0C und unter Einhaltung
eines pH-Wertes von etwa 6 innerhalb von 15 Minuten unter starkem Rühren gleichzeitig eingetragen.
Das Reaktionsprodukt wird in bekannter Weise abgetrennt, gewaschen und getrocknet.
Siebanalyse 80 Gewichtsprozent >40 μ
Analysen:
P2O5 29,0 Gewichtsprozent
MgO 16,8 Gewichtsprozent
NH3 6,4 Gewichtsprozent
Glühverlust 54,8 Gewichtsprozent
809 507/608
3 4
Beispiel 2 (85,5 Gewichtsprozent) und 8,1kg NH3 (28,3 Ge-
wichtsprozent) werden in 401 Wasser mit einer Aus-Entsprechende
Lösungen wie im Beispiel 1 werden gangstemperatur von 16°C eingetragen. pH-Wert: 5,5.
bei 600C unter Einhaltung eines pH-Wertes von 7 Die Temperatur steigt während des Versuches auf
gleichzeitig in 700 ml Wasser eingetragen. 5 40° C an. Aufarbeitung erfolgt wie im Beispiel 3.
Siebanalyse............. 40 Gewichtsprozent >40 μ Siebanalyse 0 Gewichtsprozent
>40 μ
Analysen: . Analysen:
P2O5 28,9 Gewichtsprozent P2O5 30,1 Gewichtsprozent
MgO 16,9 Gewichtsprozent io MgO 16,7 Gewichtsprozent
NH3 6,5 Gewichtsprozent NH3 6,6 Gewichtsprozent
Glühverlust 54,8 Gewichtsprozent Glühverlust 53,1 Gewichtsprozent
Beisoiel3 ^a man 6^ Fällungstemperatur von 15°C im
15 technischen Maßstab nur mit größerem Aufwand ein-
In einem größeren Reaktor von 1201 Inhalt und halten kann, wurde versucht, dieselbe Körnung durch
mit Propellerrührer sowie Heiz- und Kühleinrichtung eine Fällung bei der etwas höheren Temperatur von
werden 22,2 kg MgCl2-Lösung (29,0 Gewichtspro- 35° C und dafür bei höherem pH-Wert (7,5) zu er-
zent), 5,7 kg NaOH (48,1 Gewichtsprozent), 7,8 kg reichen.
H3PO4 (85,0 Gewichtsprozent) und 8,3 kg NH3-Lo- 2°
H3PO4 (85,0 Gewichtsprozent) und 8,3 kg NH3-Lo- 2°
sung (27,7 Gewichtsprozent) bei Vorgabe von 401 Beispiel 6
Wasser von 36°C gleichzeitig in etwa 10 Minuten
Wasser von 36°C gleichzeitig in etwa 10 Minuten
eingetragen. Die Temperatur steigt während des 21,6 kg MgCl2 (29,7 Gewichtsprozent), 5,7 kg NaOH
Versuchs auf 45°C an. Der pH-Wert wird bei 5,5 (48,0 Gewichtsprozent), 7,8 kg H3PO4 (85,0 Gewichtsgehalten.
Nach beendeter Reaktion wurde das Pro- 25 prozent) und 8,7 kg NH3 (26,5 Gewichtsprozent) werdukt
mit einem Vafcuum-Trommelfilter abgesaugt den in 401 Wasser von 35° C unter Rührung einge-
und in üblicher Weise getrocknet. tragen. pH-Wert: 7,5. Aufarbeitung erfolgt wie im
Siebanalyse 20 Gewichtsprozent >40 μ Beispiel 3.
Analysen: Siebanalyse 0,4 Gewichtsprozent >40 μ
P2O5 29,3 Gewichtsprozent Analysen:
MgO 15,9 Gewichtsprozent P2O5 29,6 Gewichtsprozent
NH3 6,6 Gewichtsprozent MgO 17,5 Gewichtsprozent
Glühverlust 54,3 Gewichtsprozent NH3 : 6,6 Gewichtsprozent
35 Glühverlust 53,6 Gewichtsprozent
Bei hohen Temperaturen wird also grobes
MgNH4PO4 · 6H2O . .
- Beispiel7
erhalten, und es ist um so gröber, je kleiner der
pH-Wert während der Fällung ist. 40 22,1 kg MgCl2 (31,9 Gewichtsprozent), 5,7 kg NaOH
Um feinkörniges MgNH4PO4 · 6H2O zu erhalten, (48,0 Gewichtsprozent), 7,8 kg H3PO4 (86,0 Gewichtsmuß man bei tiefer Temperatur und hohen pH-Werten prozent) und 8,9 kg NH3 (25,3 Gewichtsprozent) werarbeiten.
Das erhaltene Produkt fällt um so feinteiliger den in 401 vorgelegtes Wasser bei 35° C unter Rührung
aus, je höher der pH-Wert bzw. je niedriger die Fäl- eingetragen. pH-Wert: 7,5. Derselbe Versuch wird
lungstemperatur ist. 45 noch viermal wiederholt, die Produkte in der oben
„ . . , . beschriebenen Weise aufgearbeitet und vereinigt.
„„ ^, _ ,„„„;-, ., . „„ TTT,^ Siebanalyse 0,6 Gewichtsprozent
>40 μ
672 g MgCl2 (31,9 Gewichtsprozent), 258 g H3PO4 y F ^
(85,0 Gewichtsprozent), 368 g NaOH (49,0 Gewichts- Analysen:
prozent) und 154 g NH3 (25,0 Gewichtsprozent) wer- 5° P2O5 29,0 Gewichtsprozent
den bei pH-Wert 5 bis 6 innerhalb 12 bis 15 Minuten MgO 16,6 Gewichtsprozent
in 700 ml Wasser von 0° C eingetragen. Die Tempera- NH3 6,7 Gewichtsprozent
tür steigt während des Versuches auf 20° C. Dieser Glühverlust 53,9 Gewichtsprozent
Versuch wurde in derselben Weise noch dreimal
wiederholt, die Endprodukte gemischt und dann 55 In einer weiteren Versuchsreihe wird zur Umsetzung
analysiert. gasförmiges NH3 verwendet. Dabei kann man über
Siebanalyse 1.. 0,1 Gewichtsprozent >40 μ die NH3-Einleitungsgeschwindigkeit den pH-Wert des
Analysen: Fällungsgemisches regeln. MgCl2-Lösung und Phos-
_,_ „ο η /-ι · 1.1. j. f. phorsäure werden im stöchiometrischen Verhältnis
Ρ?°Λ · · · · 2H Gewichtsprozent 60 igch und die Mischungslosung tropft mit g^^
MgO 17,2 Gewichtsprozent bleibender Geschwindigkeit ein.
NH3 6,4 Gewichtsprozent
Glühverlust 54,9 Gewichtsprozent
B e 1 s ρ 1 e 1 5 5% g MgC^ ^9 Gewichtsprozent) wer(ien mit
20,2 kg MgCl2-Lösung (31,9 Gewichtsprozent), 228 g H3PO4 (86,0 Gewichtsprozent) vermischt. Die
5,6 kg NaOH (49,0 Gewichtsprozent), 7,7 kg H3PO4 Mischungslosung tropft gleichmäßig in 21 vorgelegtes
Claims (1)
- 5 6Wasser. Über ein Rotameter wird Ammoniak zu- Patentansprüche:
dosiert und der pH-Wert zwischen 5 und 6 gehalten. 1. Verfahren zur Herstellung von Magnesium-Menge an verbrauchtem NH3: 1501 = 6,7MoI. ammoniumphosphat-Hexahydrat mit bestimmter Temperatur: 600C. Körnung aus Phosphorsäure, einer Magnesium-Siebanalyse 97 Gewichtsprozent >40 μ 5 salzlösung, einer wäßrigen Ammoniaklösung bzw.αι. gasförmigem Ammoniak und gegebenenfalls einerAnalysen: Alkalilauge bei Temperaturen zwischen 10 undP2O5 28,5 Gewichtsprozent 60° C, dadurch gekennzeichnet, daßMgO 16,7 Gewichtsprozent man die Reaktionspartner gleichzeitig und unterNH3 6,7 Gewichtsprozent io Rühren so in ein Reaktionsgefäß einträgt, daß einGlühverlust 54,8 Gewichtsprozent pH-Wert im Bereich von 4 bis 8, vorzugsweisevon 5 bis 8, aufrechterhalten werden kann, wobei man zur Herstellung eines grobkörnigen ProduktesBeispiel9 die Umsetzung der Ausgangsstoffe bei höheren15 Werten des genannten Temperatur- und niederenVersuchsdurchführung wie im Beispiel 8, jedoch Werten des genannten pH-Bereiches oder zurbei 400C. Menge an verbrauchtem NH3: 1501 = 6,7 Herstellung eines feinkörnigen Produktes dieMol. Umsetzung bei niederen Werten des genanntenSiebanalyse 85 Gewichtsprozent >40 μ Temperatur- und höheren Werten des genannten. , 20 pH-Bereiches durchfuhrt.Analysen: 2_ Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn-P2O5 27,3 Gewichtsprozent zeichnet, daß man zur Herstellung eines grobkörni-MgO 16,6 Gewichtsprozent gen Magnesiumammoniumphosphat-HexahydratesNH3 6,8 Gewichtsprozent mit einer Korngröße von mehr als 5 °/0 über 40 μ,Glühverlust 54,9 Gewichtsprozent 25 die Umsetzung bei Temperaturen zwischen 40 und6O0C und pH-Werten zwischen 5 und 7 durchführt.Beispiel 10 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man zur Herstellung eines feinkörni-Versuchsdurchführung ebenfalls wie im Beispiel 8, 30 gen Magnesiumammoniumphosphat-Hexahydratesjedoch bei pH-Wert 7 bis 8 und bei 25° C. Menge an mit einer Korngröße von weniger als 1% größerverbrauchtem NH3:1501 = 6,7MoI. 40 μ, die Umsetzung bei Temperaturen zwischenSiebanalyse 5 Gewichtsprozent >40 μ *Ο ™d .30°C und PH-Werten zwischen 5 und 8• , durchfuhrt.Analysen:P2O5 28,8 Gewichtsprozent In Betracht gezogene Druckschriften:MgO 16,5 Gewichtsprozent Zeitschrift für analytische Chemie, 57, 1918, S. 497NH3 6,7 Gewichtsprozent u. f.; 84,1931, S. 261 u. f.;Glühverlust 54,9 Gewichtsprozent Annales de Chimie, 1,1924, S. 164 u.f.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen809 507/608 1.68 0 Bundesdruckerei Berlin
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