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DE1260331B - Bremsverstaerker fuer Kraftfahrzeugbremsanlagen - Google Patents

Bremsverstaerker fuer Kraftfahrzeugbremsanlagen

Info

Publication number
DE1260331B
DE1260331B DET25375A DET0025375A DE1260331B DE 1260331 B DE1260331 B DE 1260331B DE T25375 A DET25375 A DE T25375A DE T0025375 A DET0025375 A DE T0025375A DE 1260331 B DE1260331 B DE 1260331B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
actuating member
piece
pressure
force
auxiliary piston
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DET25375A
Other languages
English (en)
Inventor
Juan Belart
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Continental Teves AG and Co oHG
Original Assignee
Alfred Teves GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Alfred Teves GmbH filed Critical Alfred Teves GmbH
Priority to DET25375A priority Critical patent/DE1260331B/de
Publication of DE1260331B publication Critical patent/DE1260331B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T13/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems
    • B60T13/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release
    • B60T13/24Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release the fluid being gaseous
    • B60T13/241Differential pressure systems
    • B60T13/242The control valve is provided as one unit with the servomotor cylinder
    • B60T13/244Mechanical command of the control valve, hydraulic transmission to the brakes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Systems And Boosters (AREA)

Description

  • Bremsverstärker für Kraftfahrzeugbremsanlagen Die Erfindung bezieht sich auf einen durch einen Differenzdruck betätigten, mit Luft betriebenen Bremsverstärker für Kraftfahrzeugbremsanlagen mit einem von einem pedalbetätigten Stößel verschiebbaren Betätigungsglied, das als Doppelventilkörper so ausgebildet ist, daß es zur Betätigung der Bremse nacheinander die an die Luft niederen Drucks angeschlossenen Kammern vor und hinter dem Hilfskolben voneinander trennt und dann die im bremsenden Sinne zu vergrößernde Zylinderkammer an die Luft höheren Drucks anschließt, und mit einem zwischen den Hilfskolben und ein dessen Kraft auf die Bremsen übertragendes Druckstück eingeschalteten Verdrängungsstück aus Gummi od. dgl., das einen Teil der auf das Druckstück einwirkenden Kraft am Betätigungsglied fühlbar macht. Bei dem bekannten Luftverstärker wird von dem Druckstück ein Teil der Bremskraft über das Verdrängerstück auf den Hilfszylinderkolben übertragen und ein kleiner Teil der Bremskraft über das Verdrängerstück an das Betätigungsglied abgegeben, so daß die Größe der Verstärkung am Pedal fühlbar wird.
  • Mit der Erfindung wird der bekannte Verstärker dadurch vereinfacht, daß das Verdrängerstück und das Betätigungsglied den Ventilverschluß bilden, durch den die Zylinderkammern vor und hinter dem Hilfskolben voneinander zu trennen sind, wobei in bekannter Weise auf das Verdrängungsstück in Bremsrichtung über einen Bund des Hilfskolbens dessen Kraft und über das Betätigungsglied die Betätigungskraft, in Richtung der Reaktionskraft die durch das Druckstück übertragene, dem Bremsdruck entsprechende Kraft einwirken. Erfindungsgemäß ist das Verdrängungsstück ferner in bekannter Weise zwischen einer Schulter in der Nabe des Hilfskolbens und dem in der Nabe geführten Druckstück gehalten und das Betätigungsglied in der Nabe geführt, so daß das Verdrängungsstück von der Nabe, dem Druckstück und dem Betätigungsglied bei dessen Aufsetzen auf dem Verdrängungsstück ringsum eingeschlossen ist, wobei ein das Betätigungsglied durchdringender Luftkanal abgesperrt wird, durch den in Verbindung mit einem Kanal im Druckstück in der Lösestellung beide Verstärkerkammern in Verbindung miteinander stehen.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung hat das ringförmige Verdrängungsstück am inneren Rande einen dem Betätigungsglied entgegengewendeten Dichtwulst, um den gegenüber dem oder den Kanälen in dem Betätigungsglied eine kreisringförmige Metallscheibe eingelegt ist, damit die Mündung des oder der Kanäle nicht in den Gummi des Verdrängerstücks eingedrückt wird. Wenn das Verdrängerstück von den es umgebenden Teilen eingeschlossen ist, wird der Wulst, der ein sanftes Absperren des Ventilverschlusses ermöglicht, in die Masse des Verdrängerstücks verdrängt. Der Wulst läßt die Einsparung von Längentoleranzen zu. In der Zeichnung ist A b b.1 ein Schnitt durch ein Ausführungsbeispiel, A b b. 2 eine Einzelheit aus A b b. 1. in vergrößertem Maßstab.
  • Der Zylinder des Verstärkers, in diesem Fall eines Saugluftverstärkers, setzt sich aus dem massiven Gußkörper 1 und dem aus Blech gepreßten Zylindergehäuse 2 zusammen, die bei 3 unter Einlegung eines Dichtringes 4 miteinander formschlüssig verbunden sind. In dem Zylindergehäuse 2 ist der Hilfskolben 5 axial verschiebbar durch eine Ringdichtung 6 abgedichtet. Dadurch bilden sich die Zylinderkammern 7 und B. Die Rückstellfeder des Kolbens 5 ist mit 9 bezeichnet.
  • Der Hals 10 des Körpers 1 nimmt das Betätigungsglied 11 auf, das eine Axialöffnung 12 hat, in die der nicht dargestellte pedalbetätigte Stößel eingreift und durch die die atmosphärische Luft von außen her eintritt. Auf dem Hals ist die Stulpe 13 befestigt, die das Filter 14 für die atmosphärische Luft trägt. In der Führung 15 des Halses 10 ist das Betätigungsglied 11, durch ein Dichtelement 16 abgedichtet, gleitend geführt.
  • Der Hals bildet einen Raum 17 zur Aufnahme einer Ventileinrichtung 18, die auf dem Betätigungsglied 11 befestigt ist. Hierzu ist ein Anschlagring 19 in den Umfang des Betätigungsgliedes eingelassen, gegen den die Blechkappe 20 von einer Feder 21 gedrückt wird. Diese Feder 21 stützt sich an dem Hilfskolben 5 ab.
  • Das Ventil 18 besteht ferner aus einem membranförmigen Dichtstück 22, das auf den Umfang des Betätigungsgliedes 11 aufgeschoben ist und von einer darin enthaltenen Feder 23 in Richtung auf eine Schulter 24 des Betätigungsgliedes 11 beaufschlagt ist. Wenn die Membran an der Schulter 24 anliegt, verdeckt sie eine Radialbohrung 25 in der Wand des Betätigungsgliedes 11.
  • Der Kolben 5 ragt mit einem Ansatz 26 in den Raum 17 des Körpers 1 und in die Kappe 20 des Ventils 18 hinein. In diesem Ansatz ist eine Führung für das Betätigungsglied 11. Der Ansatz ist bei 27 eingefräst, so daß die Einfräsungen 27 mit Kanälen 28 interferieren, die in dem Druckstück 11 verlaufen.
  • Die Ansätze 43 halten die Verbindung zwischen der Kammer 7 und dem Raum 17 offen, wenn sie zum Anschlag an dem Körper 1 kommen.
  • Die Nabe 29 des Kolbens nimmt das Verdrängerstück 30 auf, das als ringförmiger Gummikörper ausgebildet ist und mit einem Teil seiner Stirnflächen 31 an der Schulter 32 der Nabe 29 anliegt. Die Nabe 29 dient auch als Führung für das Druckstück 33, von dem das Verdrängerstück 30 an einer Stirnfläche und an seinem Innenumfang 34 begrenzt ist. Durch das Druckstück verläuft der Axial- und Radialkanal 35, der gegenüber der Stirnseite des Betätigungsgliedes 11 in den Ventilraum 36 mündet. 37 ist ein Stößel, der durch das Zylindergehäuse 2 hinausgeführt ist und auf eine Bremseinrichtung beliebiger Art zur Einwirkung gebracht wird.
  • 38 ist ein Stutzen, der mit dem Saugstutzen des Fahrzeugmotors verbunden ist, so daß die Kammer 8 immer unter Vakuum steht.
  • Die Stirnseite des Betätigungsgliedes 11 hat eine Ausnehmung 39. Der Durchmesser gleicht dem Innendurchmesser des Verdrängungsstückes 30. In A b b. 2 ist die auf der Schulter 32 gebildete Teilringfläche mit X und die Ringfläche des Verdrängerstückes 30, die gleich der von der Ausnehmung 39 übriggelassenen Ringfläche 40 des Betätigungsgliedes 11 ist, mit Y bezeichnet. Die von dem Druckstück 33 übertragene Kraft wird im Verhältnis X zu Y von dem Hilfskolben 5 und von dem Betätigungsglied 11 aufgebracht, wenn der Verstärker in Tätigkeit ist.
  • Nahe dem Innenumfang 34 hat der Verdrängerkörper 30 einen Wulst 41. Um ihn herum ist eine Metallscheibe 42 eingelassen, die das Verdrängerstück 30 davor schützt, in die Kanäle 28 des Betätigungsgliedes 11 hineingedrückt zu werden. Entsprechend dem von dem Betätigungsglied 11 ausgeübten Druck wird der Wulst 41 in die Masse des Verdrängerstückes 30 verdrängt. Der Wulst erbringt den Vorteil, daß die Verstärkung sanft einsetzt und daß die Längentoleranzen der Ventileinrichtung sehr grob sein können.
  • Bei gelöster Bremse liegt der Hilfskolben 5 unter der Einwirkung der Rückstellfeder 9 mit seinen Anschlägen 43 an dem Körper 1 an. Beide Kammern 7 und 8 stehen unter dem Einfluß des Vakuums, da sie durch den Kanal 35, den Raum 36, den Kanal 28, die Ausfräsungen 27 und den Raum 17 miteinander verbunden sind, wobei beide Räume durch die Membran 22 von der Außenluft abgesperrt sind, da die Membran 22 die Radialbohrungen 25 verschlossen hält.
  • Zur Betätigung der Bremse wird das Betätigungsglied 11 nach links verschoben. Die Ventileinrichtung 18 wird mitgenommen. Die Stirnfläche 40 des Betätigungsgliedes setzt sich auf die Metallscheibe 42 in dem Verdrängergtück 30 bzw. dessen Wulst 41 auf und sperrt dadurch die beiden Kammern 7 und 8 gegeneinander ab. Zugleich kommt die Membran 22 zur Anlage an den Ansatz 26 des Hilfskolbens 5. Bei weiterer Verschiebung des Betätigungsgliedes 11 wird der Wulst 41 gänzlich verdrängt, die Stirnfläche 40 des Betätigungsgliedes 11 drückt mit der Fläche Y auf das Verdrängerstück 30, und die Schulter 24 entfe-mt sich von der- Membran 22, wobei die beiden Federn 21 und 23 zusammengedrückt werden. Hierbei öffnet sich der atmosphärischen Luft der Zugang zu der Kammer 7 durch die Radialbohrung 25 und die Ausfräsungen 27 des Fortsatzes ?d des Hilfskolbens 5. Der Hilfskolben 5 wird von dem Differenzdruck zwischen der atmosphärischen Luft in der Kammer 7 und dem Vakuum in der Kammer 8 nach links verschoben. Er drückt mit seiner Schulter 32 über das Verdrängerstück 30 das Druckstück 33 und mit ihm den Stößel 37 nach links. Die Pedalkraft kommt zusätzlich dazu über die Stirnfläche 40 des Betätigungsgliedes 11 und über die Ringfläche Y des Verdrängerstückes 30 zur Einwirkung auf das Druckstück 33.
  • Die Reaktionskraft, die von der Bremse her dem Kolben 5 des Verstärkers entgegensteht, wird im Verhältnis X zu Y auf das Betätigungsglied 11 übertragen und am Pedal fühlbar.
  • Ein geringes Nachlassen der Pedalkraft läßt das Betätigungsglied 11 den Druck auf das Verdrängerstück 30 aufheben und bringt die Schulter 24 des Betätigungsgliedes 11 zum Ventilverschluß mit der Membran 22. Dadurch wird der Zutritt atmosphärischer Luft zur Kammer 7 unterbunden, und die Bremskraft wächst nicht weiter an.
  • Wird die Pedalkraft vollends aufgehoben, dann stellt die Druckfeder 21 die Ventileinrichtungen in die Lösestellung zurück, die Verbindung zwischen den Kammern 7 und 8 wird wiederhergestellt, in beiden Kammern stellt sich Vakuum ein, und die Druckfeder 9 stellt den Hilfskolben 5 mitsamt dem Betätigungsglied 11 in die Lösestellung zurück.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Durch einen Differenzdruck betätigter, mit Luft betriebener Bremsverstärker für Kraftfahrzeugbremsanlagen mit einem von einem pedalbetätigten Stößel verschiebbaren Betätigungsglied, das als Doppelventilkörper so ausgebildet ist, daß es zur Betätigung der Bremse nacheinander die an die Luft niederen Drucks angeschlossenen Kammern vor und hinter dem Hilfskolben voneinander trennt und dann die im bremsenden Sinne zu vergrößernde Zylinderkammer an die Luft höheren Drucks anschließt, und mit einem zwischen den Hilfskolben und ein dessen Kraft auf die Bremsen übertragendes Druckstück eingeschalteten Verdrängungsstück aus Gummi od. dgl., das einen Teil der auf das Druckstück einwirkenden Kraft am Betätigungsglied fühlbar macht, dadurch gekennzeichnet, daß das Verdrängungsstück (30) und das Betätigungsglied (11) den Ventilverschluß bilden, durch den die Zylinderkammern (8, 7) vor und hinter dem Hilfskolben (5) voneinander zu trennen sind, wobei in bekannter Weise auf das Verdrängungsstück (30) in Bremsrichtung über einen Bund (32) des Hilfskolbens (5) dessen Kraft und über das Betätigungsglied (11) die Betätigungskraft, in Richtung der Reaktionskraft die durch das Druckstück (33) übertragene, dem Bremsdruck entsprechende Kraft einwirken. z. Bremsverstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verdrängungsstück (30) in bekannter Weise zwischen einer Schulter (32) in der Nabe (29) des Hilfskolbens (5) und dem in der Nabe (29) geführten Druckstück (33) gehalten ist und daß in der Nabe (29) das Betätigungsglied (11) geführt ist, so daß das Verdrängungsstück (30) von der Nabe (29), dem Druckstück (33) und dem Betätigungsglied (11) bei dessen Aufsetzen auf dem Verdrängungsstück (30) ringsum eingeschlossen ist, wobei ein das Betätigungsglied (11) durchdringender Luftkanal (28) abgesperrt wird, durch den in Verbindung mit einem Kanal (35) im Druckstück (33) in der Lösestellung beide Verstärkerkammern (7, 8) in Verbindung miteinander stehen. 3. Bremsverstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das ringförmige Verdrängungsstück (30) am inneren Rand einen dem Betätigungsglied (11) entgegengewendeten Dichtwulst hat. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 922108.
DET25375A 1964-01-04 1964-01-04 Bremsverstaerker fuer Kraftfahrzeugbremsanlagen Pending DE1260331B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2451554A1 (de) * 1974-10-30 1976-05-06 Teves Gmbh Alfred Vakuumbetriebener bremskraftverstaerker
DE3015187A1 (de) * 1980-04-19 1981-10-22 Alfred Teves Gmbh, 6000 Frankfurt Bremskraftverstaerker fuer kraftfahrzeuge
DE3402962A1 (de) * 1984-01-28 1985-08-01 Alfred Teves Gmbh, 6000 Frankfurt Vakuumbremskraftverstaerker

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB922108A (en) * 1960-06-30 1963-03-27 Bendix Corp Pneumatic servomotor unit

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