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DE1259396B - Schaltungsanordnung zum Steuern der Durchschaltung eines Verbindungsweges in einer mehrstufigen Koppelanordnung - Google Patents

Schaltungsanordnung zum Steuern der Durchschaltung eines Verbindungsweges in einer mehrstufigen Koppelanordnung

Info

Publication number
DE1259396B
DE1259396B DEST24655A DEST024655A DE1259396B DE 1259396 B DE1259396 B DE 1259396B DE ST24655 A DEST24655 A DE ST24655A DE ST024655 A DEST024655 A DE ST024655A DE 1259396 B DE1259396 B DE 1259396B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stage
coupling
relay
marking
crosspoint
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DEST24655A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz Schlueter
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Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/0008Selecting arrangements using relay selectors in the switching stages
    • H04Q3/0012Selecting arrangements using relay selectors in the switching stages in which the relays are arranged in a matrix configuration

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Use Of Switch Circuits For Exchanges And Methods Of Control Of Multiplex Exchanges (AREA)
  • Data Exchanges In Wide-Area Networks (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

BUNOESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES S/MJWm PATENTAMT Int. ei.:
HOIh
AUSLEGESCHRIFT
H04q
Deutsche Kl.: 21 a3-22/10
Nummer: 1 259 396
Aktenzeichen: St 24655 VIII a/21 a3
Anmeldetag: 17. November 1965
Auslegetag: 25. Januar 1968
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Steuern der Durchschaltung eines Verbindungsweges in einer mehrstufigen Koppelanordnung, bei der das zu betätigende Kreuzpunktrelais eines Koppelvielfachs einer Koppelstufe einerseits über einen kreuzpunktindividuellen Gleichrichter mittels eines einer Spalte dieses Koppelvielfachs über eine Markierader zugeführten Markierpotentials und andererseits mittels eines über den Haltekontakt eines in der vorgeordneten Koppelstufe betätigten Kreuzpunktrelais einer Zeile dieses Koppelvielfachs zugeführten Potentials koordinatenmäßig ansteuerbar ist und bei der die in den aufeinanderfolgenden Koppelstufen verwendeten Markierpotentiale gegeneinander abgestuft sind.
Aus der deutschen Auslegeschrift 1173137 ist eine Schaltungsanordnung bekannt, bei der die koordinatenmäßige Ansteuerung der einzelnen zu betätigenden Kreuzpunktrelais auf diese Weise geschieht.
Da die Zeilenmarkierung jeweils über den Haltekontakt des in der vorgeordneten Koppelstufe bereits erregten Kreuzpunktrelais erfolgt, geht die Durchschaltung eines Verbindungsweges selbstverständlich stufenweise vor sich. Bei dieser bekannten Anordnung wird in allen Koppelstufen das gleiche Markierpotential (Erde) verwendet; es kann gleichzeitig in allen Koppelstufen angeschaltet werden (je eine Spaltenmarkierader wird in jeder Koppelstufe mit dem Markierpotential beaufschlagt). Allerdings muß jeweils nach erfolgter Durchschaltung in einer Koppelstufe das Markierpotential in dieser Stufe abgeschaltet werden; erst dann kann das über den Haltekontakt des in dieser Stufe erregten Kreuzpunktrelais an Koppelpotential gelegte Kreuzpunktrelais der nachgeordneten Koppelstufe ansprechen. Das an den Eingang der Koppelanordnung angeschaltete Koppelpotential wird über den Haltekontakt des jeweils betätigten Kreuzpunktrelais von Stufe zu Stufe weitergeschaltet.
Bei dieser Anordnung muß darauf geachtet werden, daß das Markierpotential in einer Koppelstufe erst dann abgeschaltet wird, wenn der Haltekontakt des angesteuerten Kreuzpunktrelais dieser Koppelstufe mit Sicherheit geschlossen ist; d. h., die Abschaltung des Markierpotentials darf erst nach einer der maximalen Ansprechzeit eines Kreuzpunktrelais entsprechenden Zeit erfolgen, obwohl manche dieser Relais schneller ansprechen können. Erst nach erfolgter Abschaltung dieses Markierpotentials ist ein Ansprechstromkreis für ein Kreuzpunktrelais der nachfolgenden Koppelstufe geschlossen. Daraus folgt, Schaltungsanordnung zum Steuern
der Durchschaltung eines Verbindungsweges
in einer mehrstufigen Koppelanordnung
Anmelder:
Standard Elektrik Lorenz Aktiengesellschaft,
7000 Stuttgart-Zuffenhausen,
Hellmuth-Hirth-Str. 42
Als Erfinder benannt:
Heinz Schlüter, 7014 Kornwestheim
daß die Durchschaltezeit für eine Verbindung sich aus der Summe der maximalen Ansprechzeiten der zu betätigenden Kreuzpunktrelais ergibt.
Diesen Nachteil vermeidet die aus der britischen Patentschrift 979 515 bekannte Anordnung, in der die Markierpotentiale, die in den verschiedenen Koppelstufen verwendet werden, gegeneinander abgestuft sind. Gemäß dieser Patentschrift werden in aufeinanderfolgenden Koppelstufen jeweils um 10 V gegeneinander abgestufte Markierpotentiale (—38 V, —28 V, -18 V, — 8V) verwendet, während der Spannungsabfall über eine Wicklung eines Kreuzpunktrelais im Ansprechstromkreis 10 V beträgt. Mit anderen Worten: Die Markierpotentiale sind gegeneinander jeweils um die Ansprechspannung eines Kreuzpunktrelais abgestuft. Die Markierpotentiale können somit alle angeschaltet bleiben, bis ein Verbindungsweg durchgeschaltet ist. Dies ist von Vorteil, da bei Abfall eines bereits erregten Kreuzpunktrelais während des Durchschaltevorgangs — z. B. zufolge von Kontaktprellungen. — der Verbindungsweg sich von selbst regenerieren kann.
Nachteilig wirkt sich dagegen eine beim Schließen des Erregungsstromkreises eines Kreuzpunktrelais der zweiten Stufe auftretende Stromverzweigung in der vorgeordneten ersten Koppelstufe aus. Von dem an eine Zeile der ersten Stufe angelegten Potential verläuft nun ein Stromkreis über das erregte Kreuzpunktrelais der ersten Stufe und von dort einerseits über den diesem Kreuzpunktrelais zugeordneten Gleichrichter zum Markierpotential der ersten Stufe und andererseits über den Haltekontakt dieses Relais, die Wicklung und den Gleichrichter des zu erregenden Relais der zweiten Stufe zum Markierpotential der zweiten Stufe. Der Stromfluß durch den Gleichrichter in der ersten Koppelstufe stellt nun praktisch
709 720/83

Claims (3)

eine Gegenkopplung dar und bewirkt eine Verschieschiebung des Potentials in dem Punkt, dessen Potential durch den Haltekontakt des in der ersten Stufe erregten Relais an die zweite Stufe weitergeleitet wird. In analoger Weise treten mehrfache Stromverzweigungen beim Schließen der Erregungsstromkreise der Kreuzpunktrelais der weiteren Stufen auf. Aufgabe der Erfindung ist es, diesen Nachteil zu vermeiden. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Differenz zwischen den in zwei benachbarten Koppelstufen verwendeten Markierpotentialen gleich ist der zur Erregung eines Kreuzpunktrelais benötigten Spannung, vermehrt um eine Spannung, die eine Sperrung des dem in der jeweils vorgeordneten Koppelstufe betätigten Kreuzpunktrelais zugeordneten Gleichrichters bewirkt. Die Erfindung wird nachfolgend an Hand eines in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In dieser sind von einer mehrstufigen Koppelanordnung und ihrer Steuereinrichtung nur für das Verständnis. der Erfindung wesentliche Teile der beiden ersten Koppelstufen A und B dargestellt. Es sei angenommen, daß ein vorbestimmter, von dem Verbindungssatz FiSl ausgehender Verbindungsweg über das gezeigte Koppelvielfach der Koppelvielfachstufe A, die Zwischenleitung AB, das gezeigte Koppelvielfach der Koppelstufe B, die Zwischenleitung BC und weiter über nicht gezeigte Koppelstufen (C, D ...) und Zwischenleitungen (CD, DE ...) verlaufen soll. Vom Markierer M aus wird an die Belegungsader der Anschlußleitung des Verbindungssatzes VSl über den Kontakt /el das Koppelpotential U angelegt. In dem der Steuerung der Koppelstufe A dienenden Teil KStA des Markierers M wird der Kontakt asl geschlossen und damit das Kreuzpunktrelais KPAl über den Gleichrichter GA1 der entsprechenden Spalte des gezeigten Koppelvielfachs und ebenso die entsprechenden Spalten der weiteren (nicht dargestellten) Koppelvielfache dieser Stufe an das Markierpotential Uma gelegt. Gleichzeitig wird im Teil KStB des Markierers M der Kontakt bsi geschlossen und damit das Markierpotential Umb an die das Kreuzpunktrelais KPB1 enthaltende Spalte des gezeigten Koppelvielfachs und die entsprechenden Spalten der weiteren nicht dargestellten Koppelvielfache der Koppelstufe B gelegt. Ebenso werden in den nicht gezeigten weiteren Koppelstufen die Markierpotentiale Urne, Umd ... angeschaltet. In der Koppelstufe A spricht das Kreuzpunktrelais KPAl an: U, kl, KPAl, GAl, asl, Uma. Bedingung dafür ist nur, daß U—Uma zumindest gleich der Ansprechspannung Ukp eines Kreuzpunktrelais ist. Die an dem im Ansprechstromkreis liegenden leitenden Gleichrichter G/41 abfallende geringe Spannung wird — auch bei den nachfolgenden Erläuterungen — vernachlässigt. Da nur an dem Verbindungssatz FiSl Koppelpotential angelegt ist, kann nur das Kreuzpunktrelais KPAl des dargestellten Koppelvielfachs ansprechen. Relais KPAl schließt seinen Haltekontakt kpal und legt somit das Markierpotential Uma über die Belegungsader der Zwischenleitung AB an die das Kreuzpunktrelais KPBl enthaltende Zeile des gezeigten Koppelvielfachs der Koppelstufe B. Das auf diese Weise koordinatenmäßig angesteuerte Kreuzpunktrelais KPB1 spricht an über: Umb, bsi, GBl, KPBl, ABl, kpal, Potential im Verbindungspunkt GAl und kpal. Bedingung dafür ist, daß Uma— Umb^ Ukp ist. Dabei wird zunächst der Haltestromkreis für das Kreuzpunktrelais KPA1 nicht beeinflußt. Wenn der Wert der Markierspannung Umb = Uma — Ukp — Ug (Ug ist der Wert der Sperrspannung eines Gleichrichters) gewählt ist, wird nach Abklingen der induktiven Wirkung des Kreuzpunktrelais ZPjBI das Potential an der Zwischenleitung AB 1 so weit negativ werden, daß der Gleichrichter GA1 gesperrt wird. Das Kreuzpunktrelais KPA1 hält sich dann in Reihe mit dem Kreuzpunktrelais KPB1 in folgendem Stromkreis: U, kl, KPA1, kpal, AB, KPBl, GBl, bsi, Umb. Sobald der Kontakt kpb 1 geschlossen ist, ist über die Zwischenleitung BC eine Spalte eines Koppelvielfachs der Stufe C (nicht dargestellt) markiert. Da über einen den Kontakten as 1 und bsi entsprechenden Kontakt das Markierpotential Urne an einer Spalte dieses Koppelvielfachs anliegt, spricht das angesteuerte Kreuzpunktrelais in diesem Koppelvielfachs an. Wenn für Urne = Uma — 2 Ukp — 2 Ug = Umb —Ukp—Ug gilt, wiederholen sich sinngemäß die geschilderten Vorgänge. Dasselbe gilt für jede weitere Koppelstufe unter der Voraussetzung, daß die verwendeten Markierpotentiale gegeneinander jeweils um Ukp+Ug abgestuft sind. Da es möglich ist, daß bei manchen Kreuzpunktrelais die Haltekontakte schneller schließen als z. B. die zur Durchschaltung der Sprechadern dienenden Kontakte, wird zweckmäßigerweise die Abschaltung des Markierers erst nach einer der Differenz aus maximaler und minimaler Schließungszeit der Kontakte eines Kreuzpunktrelais entsprechenden Zeitspanne nach Schließung des Haltekontaktes des Kreuzpunktrelais der letzten Koppelstufe durchgeführt. Damit ist gewährleistet, daß der Verbindungsweg sicher durchgeschaltet ist — auch wenn die maximale Schließzeitdifferenz in der letzten Stufe auftritt — bevor die Markierspannungen abgeschaltet werden. Nach Abschaltung des Markierers M übernehmen eingangs- und ausgangsseitig an die Koppelanordnung angelegte Haltepotentiale in bekannter Weise das Halten der in Reihe liegenden Kreuzpunktrelais. Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung kann zur Erzeugung der verschiedenen Markierpotentiale im Markierer M eine Kette von ZenerdiodenZ mit sehr kleinem Innenwiderstand verwendet werden, die durch die Potentiale U und U' gespeist wird und die Funktion eines Spannungsteilers erfüllt. Patententansprüche:
1. Schaltungsanordnung zum Steuern der Durchschaltung eines Verbindungsweges in einer mehrstufigen Koppelanordnung, bei der das zu betätigende Kreuzpunktrelais eines Koppelvielfachs einer Koppelstufe einerseits über einen kreuzpunktindividuellen Gleichrichter mittels eines einer Spalte dieses Koppelvielfachs über eine Markierader zugeführten Markierpotentials und andererseits mittels eines über den Haltekontakt eines in der vorgeordneten Koppelstufe betätigten Kreuzpunktrelais einer Zeile dieses Koppelvielfachs zugeführten Potentials koordi-
natenmäßig ansteuerbar ist und bei der die in den aufeinanderfolgenden Koppelstufen verwendeten Markierpotentiale gegeneinander abgestuft sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Differenz (Ubm— Uam) zwischen den in zwei benachbarten Koppelstufen (A, B) verwendeten Markierpotentialen (Uam, Ubm) gleich ist der zur Erregung eines Kreuzpunktrelais benötigten Spannung (Ukp), vermehrt um eine Spannung (Ug), die eine Sperrung des dem in der jeweils vorgeordneten Koppelstufe (A) betätigten Kreuzpunktrelais (KPA 1) zugeordneten Gleichrichters (GAl) bewirkt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung der abgestuften Markierpotentiale eine Kette aus Zenerdioden (Z) mit sehr kleinem Innenwiderstand dient.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, bei der die betätigten Kreuzpunktrelais nach erfolgter Durchschaltung eines Verbindungsweges in einen Haltestromkreis schaltbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschaltung der Markierspannungen nach einer Differenz aus maximaler und minimaler Schließungszeit der Kontakte eines Kreuzpunktrelais entsprechenden Zeit nach Schließung des Haltekontaktes des Kreuzpunktrelais der letzten Koppelstufe erfolgt.
In Betracht gezogene Druckschriften;
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1173 137;
britische Patentschrift Nr. 979 515.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 720/83 1.68 © Bundesdruckerei Berlin
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