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DE1258947B - Symmetrischer, zweipoliger Kupplungsstecker - Google Patents

Symmetrischer, zweipoliger Kupplungsstecker

Info

Publication number
DE1258947B
DE1258947B DEF35307A DEF0035307A DE1258947B DE 1258947 B DE1258947 B DE 1258947B DE F35307 A DEF35307 A DE F35307A DE F0035307 A DEF0035307 A DE F0035307A DE 1258947 B DE1258947 B DE 1258947B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plug
pin
protruding
housing
contact
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEF35307A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Wilhelm Schroeder
Carl-Ludwig Lehner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LEHNER FERNSPRECH SIGNAL
Original Assignee
LEHNER FERNSPRECH SIGNAL
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by LEHNER FERNSPRECH SIGNAL filed Critical LEHNER FERNSPRECH SIGNAL
Priority to DEF35307A priority Critical patent/DE1258947B/de
Publication of DE1258947B publication Critical patent/DE1258947B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/84Hermaphroditic coupling devices

Landscapes

  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

  • Symmetrischer, zweipoliger Kupplungsstecker Zur Herstellung einer zweipoligen Verbindung zwischen beweglichen Fernmeldeeinrichtungen, Telefonapparaten od. dgl., insbesondere für den Einsatz unter Tage, ist es häufig erforderlich, die Verbindungsleitungen aus einzelnen Abschnitten begrenzter Länge zusammenzustellen. Die Verbindungselemente der einzelnen Abschnitte sind zweckmäßig symmetrisch und steckbar ausgebildet. Bekannte symmetrische zweipolige Kupplungsstecker besitzen je einen Kontaktstift und eine Kontaktbuchse, wobei der Kontaktstift aus seiner Umgebung herausragt, während die Buchse vom Gehäuse umgeben ist. Die Umgebung der Buchse kann als hervorstehende Stufe ausgebildet sein.
  • Zur Verriegelung gegen unbeabsichtigtes Lösen der Steckverbindungen besitzen bekannte, symmetrische Kupplungsstecker eine quer zur Betätigungsrichtung des Steckers wirkende Verriegelung, welche besonders betätigt werden muß.
  • Die Erfindung bezweckt, die Handhabung derartiger Kupplungsstecker zu erleichtern. Die Erfindung bezieht sich auf einen symmetrischen, zweipoligen Kupplungsstecker mit Kontaktstift und Kontaktbuchse, bei dem die Eintrittsöffnung der Kontaktbuchse und die Stirn des Kontaktstiftes in der gleichen Ebene liegen, und die Kontaktbuchse in einem über ihre Eintrittsöffnung vorstehenden halbzylindrischen Teil des Gehäuses untergebracht ist, der durch die parallel zur Betätigungsrichtung des Steckers verlaufende Mittelebene begrenzt wird, mit einer quer zur Betätigungseinrichtung wirkenden Verriegelung beider zusammenwirkender Kupplungsstecker. Die Erfindung besteht darin, daß der halbzylindrische Teil des Gehäuses zwei parallele und quer zur der Längsausdehnung der Kontaktbuchse verlaufende Bohrune Cren aufweist, von denen die eine einen unter der Einwirkung einer Feder aus der ebenen Mittelfläche des Gehäuseteiles herausragenden und im gekuppelten Zustand zweier Stecker in eine entsprechende Aufnahmebohrung des Gegensteckers eindringenden Verriegelungsstift enthält und die andere einen Betätigungsstift aufweist, welcher durch den Verriegelungsstift des Gegensteckers so weit verschoben wird, daß er über den Zylindermantel des Gehäuseteiles vorspringt. Durch diese Ausbildung nach der Erfindung wird erreicht, daß die Verriegelung beim Zusammenstecken zweier Stecker selbsttätig erfolgt, also keine zusätzlichen Maßnahmen erfordert. Außerdem ist es nicht erforderlich, zusätzlichen Raum freizuhalten. Die Entriegelung der Steckerhälften erfolgt mittels Betätigungsstiften, die beim Kuppeln durch die Verriegelungsstifte in eine von Hand betätigbare Lage gedrückt werden. Die während der einzelnen Vorgänge auftretenden Querkräfte werden von den Verbindungselementen aufgenommen, so daß zusätzliche Stützflächen nicht erforderlich sind und die Symmetrie der Stecker mit einfachen zylindrischen Formen erreicht werden kann. Die zylindrische Form hat den Vorteil, daß die einzelnen Stecker auch bei Dunkelheit leicht in Eingriff gebracht werden können.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 ein Steckerpaar in Seitenansicht, teilweise im Schnitt, vor dem Zusammenschließen; die Teilschnitte zeigen die Steckerbuchse, F i g. 2 das Steckerpaar im gleichen Zustand wie in F i g. 1; die Teilschnitte zeigen die Verriegelungselemente vor dem Eingriff, F i g. 3 das Steckerpaar nach dem Zusammenschließen, teilweise geschnitten, F i g. 4 eine Seitenansicht eines um 901 gedrehten Steckers, teilweise geschnitten; der Teilschnitt zeigt einen Teil der Anschlußtülle.
  • Die Stirnseite des Kontaktstiftes 1 und der vordere Rand der Kontaktbuchse 2 liegen in einer Ebene. Die Kontaktbuchse 2 ist in einem vorspringenden zylindrischen Teil 3 des Gehäuses 4 untergebracht, dessen Querschnitt eine halbe Kreisfläche ist.
  • Zu Beginn des Eingriffes zweier Stecker stehen sich nur die über die Buchsen 2 hinausragenden Vorderteile mit ihren planen Mittelflächen 5 gegenüber. An den vorderen Kanten der Mittelflächen 5 sind Phasen 11 angebracht, welche die Führung dieser Teile aneinander erleichtern. Die Mittelflächen 5 der Vorderteile 3 zweier Stecker werden so aneinandergelegt, daß sich diese Vorderteile zu einem vollständigen Kreisumfang ergänzen. Bei einer anschließenden axialen Verschiebung der beiden Stecker gegeneinander ergibt sich zwanglos ein Eingriff der Stifte 1 in die Buchsen 2. Der vorspringende Teil 3 jedes Gehäuses 4 trägt seitlich der Buchse 2 zwei quer zu dieser verlaufende Bohrungen, in welcher Stifte 6 und 8 liegen. Der Stift 6, welcher näher an dem Fuß des vorspringenden Gehäuseteiles 3 angeordnet ist, wird durch eine Feder 7 für gewöhnlich aus der planen Mittelfläche 5 vorgeschoben (F i g. 2). Sein über die Fläche 5 vorspringender Kopf ist abgeschrägt, so daß er beim Zusammenschieben zweier Stecker durch den Gehäuseteil 3 des Gegensteckers zunächst zurückgedrückt werden kann. Der näher dem freien Ende des Gehäuseteiles 3 angeordnete Stift 8 wird durch eine Feder 9 für gewöhnlich in einer solchen Lage gehalten, daß sein Kopf 10 über den Zylindermantel des Gehäuseteiles vorspringt.
  • Nach dem Zusammenschieben zweier Stecker greift der Verriegelungsstift 6 des einen Steckergehäuses in die Aufnahmebohrung des Stiftes 8 des anderen Steckergehäuses ein und drückt diesen entgegen der Einwirkung seiner Feder 9 zurück, so daß sein rückwärtiges Ende 10 stärker über den Zylindennantel hervorspringt (F ig. 3). Das gleiche geschieht hinsichtlich des Verriegelungsstiftes 6' des Gegensteckers. Wegen des Eingriffes der Stifte 6 und 6' in die Aufnahmebohrung der Trennstifte 8 und 8' sind beide Steckergehäuse aneinander verriegelt. Die beiden Steckergehäuse können nicht voneinander getrennt werden, solange nicht durch Druck auf die äußeren Enden 10 und 10' der Trennstifte 8 und 8' die Verriegelungsstifte 6 und 6' in die Aufnahmebohrungen ihrer Gehäuse zurückgeschoben werden. Dann ist der Eingriff aufgehoben, und die Stecker können getrennt werden.
  • Bei dem Zusammenfügen zweier Stecker stehen sich zunächst die Trennstifte 8 beider Steckergehäuse gegenüber. Erst in der letzten Phase der Zusammenfügungsbewegung werden die Verriegelungsstifte 6 unter der Einwirkung der schrägen Auflaufflächen 11 der Gehäuseteile 3 zurückgedrückt. In diesem Zustand sind die Kontaktstifte 1 bereits mit den Buchsen 2 im Eingriff, so daß die durch das Zurückdrücken der Verriegelungsstifte 6 entgegen der Einwirkung ihrer Federn 7 entstehenden Querkräfte aufgefangen werden. Erst nach vollständigem Zusammenschieben beider Stecker springen die Verriegelungsstifte 6 in die Aufnahmebohrungen für die Trennstifte 8 vor.
  • Die Verriegelungsstifte 6 und die Trennstifte 8 sind zylindrisch sowohl wegen der einfachen Herstellung wie auch um Hohlräume zu vermeiden, in denen sich Schmutz ansammeln könnte, der die Wirkung der Verriegelungselemente stören würde. Aus dem gleichen Grund bildet auch der Trennstift 8 mit der planen Mittelebene 5 eine glatte Fläche, so daß entstehender Schmutz bei dem Zusammenschieben weggeschoben wird.
  • Jeder Stecker trägt an seiner Anschlußseite einen Steg 12, welcher vier Löcher aufweist. Die Anschlußadern der Leitung werden durch je zwei dieser Löcher geführt, so daß ohne zusätzliche Klemmschelle eine zuverlässige Zugentlastung erreicht wird. Steckerstift 1 und Kontaktbuchse 2 sind je mit einer Leitungsklemme 15 ausgerüstet, an der der elektrische Anschluß erfolgt. Der Steg 12 und die Leitungsklemmen 15 werden von einer Abschlußtülle 13 überdeckt. Die Abschlußtülle 13 ist so ausgebildet, daß der Stekker in der Bohrung einer Gehäusewand 14 befestigt werden kann. Die Tülle 13 ist aus elastischem Material gefertigt, so daß sich ihr freier Rand federnd an entsprechenden Vorsprüngen des Gehäuses festhält. Die Tülle 13 ist- so bemessen, daß zwischen ihrem freien Rand und einem Wulst des Steckers eine Ringnut zur Aufnahme des Steck--ers in einer Gehäusewand 14 freigelassen wird.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Symmetrischer, zweipoliger Kupplungsstekker mit Kontaktstift und Kontaktbuchse, bei dem die Eintrittsöffnung der Kontaktbuchse und die Stirn des Kontaktstiftes in der gleichen Ebene liegen und die Kontaktbuchse in einem über ihre Eintrittsöffnung vorstehenden, halbzylindrischen Teil des Gehäuses untergebracht ist, der durch die parallel zur Betätigungsrichtung des Steckers verlaufende Mittelebene begrenzt wird, mit einer quer zur Betätigungseinrichtung wirkenden Verriegelung beider zusammenwirkender Kupplungsstecker, dadurch gekennzeichnet, daß der vorstehende halbzylindrische Teil (3) des Gehäuses (4) zwei parallele und quer zu der Längsausdehnung der Kontaktbuchse (2) verlaufende Bohrungen aufweist, von denen die eine einen unter der Einwirkung einer Feder (7) aus der ebenen Mittelfläche (5) des Gehäuseteiles herausragenden und im gekuppelten Zustand zweier Stecker in eine entsprechende Aufnahmebohrung des Gegensteckers eindringenden Verriegelungsstift (6) enthält und die andere einen Betätigungsstift (8) aufweist, welcher durch den Verriegelungsstift (6) des Gegensteckers so weit verschoben wird, daß er über den Zylindermantel des Gehäuseteiles vorspringt.
  2. 2. Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmebohrung des Verriegelungsstiftes (6) näher dem Fuß des vorstehenden Gehäuseteiles (3) und die Aufnahmebohrung des Betätigungsstiftes (8) näher dem freien Ende des vorstehenden Gehäuseteiles (3) angeordnet sind. 3. Stecker nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stimfläche des Steckerkörpers, der über die Kontaktbuchse (2) hinausragt, zur Mittelebene abgeschrägt oder abgerundet ist, um eine Führung der vorstehenden Gehäuseteile aneinander zu erleichtern und den vorspringenden Verriegelungsstift (6) des Gegensteckers zurückzudrücken. 4. Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Zugentlastung der Anschlußleitung zwischen den Anschlußelementen (15) von Kontaktstift (1) und Buchse (2) ein Steg (12) angeordnet ist, der für jede Anschlußader mindestens zwei Querlöcher enthält, durch welche die Adern einzeln hindurchgeführt werden. 5. Stecker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußseite desSteckers durch eine Tülle (13) aus elastischem Material abgeschlossen wird, welche außerhalb ihres Halterandes eine Ringnut zur Aufnahme des Steckers (4) in einer Gehäusewand (14) freiläßt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 524 730, 909 719; USA.-Patentschriften Nr. 2 824 290, 2 869 095.
DEF35307A 1961-11-08 1961-11-08 Symmetrischer, zweipoliger Kupplungsstecker Pending DE1258947B (de)

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DEF35307A DE1258947B (de) 1961-11-08 1961-11-08 Symmetrischer, zweipoliger Kupplungsstecker

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DEF35307A DE1258947B (de) 1961-11-08 1961-11-08 Symmetrischer, zweipoliger Kupplungsstecker

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1258947B true DE1258947B (de) 1968-01-18

Family

ID=7095949

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DEF35307A Pending DE1258947B (de) 1961-11-08 1961-11-08 Symmetrischer, zweipoliger Kupplungsstecker

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DE (1) DE1258947B (de)

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE524730C (de) * 1930-04-18 1931-05-12 Raimund Reiher Jun Elektrischer Steckkontakt zum Anschluss einadriger Beleuchtungsketten u. dgl. in Serienschaltung
DE909719C (de) * 1950-02-24 1954-04-22 Ernst Roedel Wand- und Geraetestecker und Wandsteckdose
US2824290A (en) * 1954-09-23 1958-02-18 Pyle National Co Multi-contact duplicate engaging connector
US2869095A (en) * 1954-10-25 1959-01-13 Cannon Electric Co Electrical connector with positioning ribs

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