DE1258460B - Schrittschaltwerk zum schrittweisen Abhoeren von Niederfrequenzquellen - Google Patents
Schrittschaltwerk zum schrittweisen Abhoeren von NiederfrequenzquellenInfo
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- G11B5/00—Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
H03k
Deutsche KL: 21 al - 36/18
Nummer: 1258 460
Aktenzeichen: R 36662 VIII a/21 al
Anmeldetag: 27. November 1963
Auslegetag: 11. Januar 1968
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schrittschaltwerk
zur schrittweisen Kontrolle von Magnetbandgeräten einer Magnetbandkopieranlage.
Es sind bereits Schrittschaltwerke zur Kontrolle von Magnettongeräten einer Magnetbandkopieranlage
bekannt. Die elektromechanischen Schrittschaltwerke haben jedoch den Nachteil, daß sich mechanisch verursachte
Schaltgeräusche und/oder induktive Störungen nicht vermeiden lassen, so daß während des
Kopiervorganges eine Übertragung dieser Nebengeräusche auf die anderen Magnettonträger erfolgt.
Einwandfreie Kopien können daher bei den bekannten Schrittschaltwerken nur dann erreicht
werden, wenn erst kopiert und anschließend abgehört wird. Dieser Nachteil ist wegen des dadurch entstehenden
Zeitverlustes sehr gravierend, da es hier wie bei allen Kopieranlagen darauf ankommt, die
Kopien so schnell wie möglich fertigzustellen.
Weiterhin ist bei Magnettonkopieranlagen eine geringe Schrittdauer, d. h. eine geringe Einschaltdauer
der Niederfrequenzquellen bzw. Abhördauer der einzelnen Magnettongeräte wünschenswert, da dann
Fehler einer einzelnen Kopie sicher wahrgenommen werden können. Um eine Schrittdauer von 3 Sekunden,
die sich besonders bewährt hat, zu erreichen, war bei den bisherigen Anordnungen ein großer
technischer Aufwand erforderlich. Auch mit den bekannten Niederfrequenzschaltwerken unter Verwendung
von Telefonrelais konnte eine Unterdrückung der Schaltgeräusche nicht erreicht werden.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht in der Ausbildung eines geräuschlosen Schrittschaltwerkes,
das eine Kontrolle bzw. Abhören der Kopien während des Kopiervorganges der Kopieranlage
zuläßt und außerdem eine geringe Schrittdauer ermöglicht.
Nach der Erfindung wird ein Schrittschaltwerk vorgeschlagen, das aus mehreren zueinander parallelgeschalteten,
zum schrittweisen Ein- und Ausschalten bzw. Abhören der Magnettongeräte dienenden, elektronisch
gesteuerten Schaltstufen besteht. Zur Steuerung des Schaltvorganges ist in jeder Stufe eine Elektronenröhre
mit zwei Systemen, vorzugsweise eine Doppel triode, wobei der Anode (/I1) der Systeme (S1)
eine positive Spannung über je einen den Systemen (S1) zugeordneten Widerstand (JR5) zugeführt wird
und der Anode (/I2) der anderen Systeme (S2) die
gleiche Spannung, jedoch über einen gemeinsamen Widerstand (R10), während die Spannung für das
Gitter (G1) über einen Spannungsteiler (R1, R2, R3,
i?4, RQ und -R11), an denen die positive Spanung liegt,
abgegriffen wird und die Spanung für das Gitter (G2)
Schrittschaltwerk zum schrittweisen Abhören
von Niederfrequenzquellen
von Niederfrequenzquellen
Anmelder:
Redaktionsgemeinschaft Übersee G. m. b. H.,
6000 Frankfurt, Siesmayerstr. 58
Als Erfinder benannt:
Andreas Muthesius, 6000 Nieder Eschbach
von dem Spannungsteiler (R7, R8), der zwischen der
Anode (A1) und Masse liegt und wobei die Kathoden
(K1 und K2) zueinander parallel geschaltet über die
Widerstand^ (R6 und A11) an Massen liegen und
ferner über den Kondensator (C2) und den Schalter
(Sch») mit dem Gitter (G1) der Röhre der nächstfolgenden
Schaltstufe verbunden wird.
Das erfindungsgemäße Schrittschaltwerk besitzt nicht nur den Vorteil eines geräuschlosen Arbeitens,
sondern läßt auch ohne großen technischen Aufwand eine Einschaltsdauer der einzelnen Stufen von z. B.
3 Sekunden zu. Diese Dauer ist lediglich von der Entladezeit des kathodenseitig angeschlossenen Kondensators
abhängig. Ist das Schrittschaltwerk im Betrieb, so erfolgt ein nicht vorherbestimmbarer fortgesetzter
Durchlauf durch alle Stufen, ohne einen von den Stufen unabhängigen, von außen erfolgenden Impuls.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind aus der Erläuterung des Schaltbildes (Fig. 1) und einer
Draufsicht auf ein Schaltwerk mit zehn Magnettongeräten (F i g. 2) zu entnehmen.
In dem Schaltbild der F i g. 1 sind die Schaltstufen eingezeichnet, nämlich die Schaltstufen 1, 2 und n.
Zwischen den Schaltstufen 2 und η können noch weitere Stufen eingeschaltet sein. Im folgenden
werden der Aufbau und die Wirkungsweise der Schaltstufe 2 näher erläutert, die durch eine strichpunktierte
Linie umrissen ist. Aus der Beschriftung der Teile der Schaltstufe 1 sind deren Größenwerte
zu entnehmen. Die Werte der Widerstände und Kondensatoren sind bei allen Stufen übereinstimmend.
Aus dem Netz wird nach erfolgter Gleichrichtung eine positive Spannung von 300 V entnommen und
über den Widerstand R5 an die Anode A1 des
Systems S1 der Röhre H2 der Schaltstufe 2 gegeben.
Die Spannung für die Anode A2 des Systems S2 wird
über den allen Anoden A2 gemeinsamen Widerstand
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R10 und den Schalter ScJi1 von diesen 300 V zugeführt.
Der Widerstand R10 ist als einziger sämtlichen
Anoden A2 vorgeschaltet, während jeder Anode A1
ein Widerstand R5 vorgeschaltet ist. An die zur Anode
A2 führende Leitung ist außerdem der NF-Verstärker
für die Abhöreinrichtung, Kopfhörer oder Lautsprecher angeschlossen.
Als Elektronenröhre findet im Ausführungsbeispiel eine indirekt geheizte Doppeltriode Verwendung.
Die Spannung für das Gitter G1 wird über den
Spannungsteiler R1, R2, R3, i?4, R6 und R11 abgegriffen,
an dem die positive Spannung liegt. Die Gitterableitwiderstände sind mit R3 und i?4 bezeichnet.
Der Kondensator C1 dient der Kompensation der eventuell auftretenden wilden Schwingungen und der
Brummspannung. Die Spannung für das Gitter G2 wird von dem Spannungsteiler R7, R8 abgenommen,
der zwischen Anode A1 und Masse liegt. Parallel zu
dem Spannungsleiter liegt eine Anzeigelampe. Das Magnettongerät ist zwischen dem Gitter G2 und der
Masse eingeschaltet.
Die Kathoden K1 und K2 sind zueinander parallel
geschaltet. Die Kathoden K1 und K2 liegen über die
Widerstände R6 und Rn an Masse und sind ferner
über den Kondensator C2 und den Schalter Sch2 mit
dem Gitter G1 der Röhre der folgenden Schaltstufe verbunden. Bei Änderung der Stellung des Schalters
Schz wird eine Ausschaltung der Schaltstufe 2 erreicht.
Die Kathoden^ und K2 der Schaltstufe 1
sind dann mit dem Gitter G1 der auf die Schaltstufe 2 folgenden Stufe verbunden.
Die Wirkungsweise des Schrittschaltwerkes ist nun folgende: Bei Einschaltung des Schrittschaltwerkes
werden mit zunehmender Erwärmung der Kathoden sämtliche Systeme leitend. Durch das Einschalten der
Systeme S2 ist der Spannungsabfall an R10 sehr groß,
so daß die Spannung an den Anoden A2 stark abfällt
und damit auch die Spannung an den Kathoden K1
und K2. Der Spannungsabfall an R5 wird nach Einschalten
der Systeme S1 ebenfalls größer, wodurch die Gitter G, eine geringere Spannung erhalten und die
Systeme S2 sperren. Durch die Sperrung der Systeme
S2 wird die Betriebsspannung an R10 und damit die
Spannung an den Anoden A2 hoch genug, um das Einschalten eines der Systeme S2 der Schaltstufen,
z. B. der Schaltstufe 2m, zu bewirken. Die Kathodenspannung wird dadurch ebenfalls größer, was zur
Folge hat, daß die Spannung am Gitter G1 relativ gesehen kleiner wird, sobald die Ladung von C1 über
R3 und i?4 abgeflossen ist und das System S1 sperrt.
Welche Schaltstufe durch Einschalten ihres Systems S9 der Röhre zuerst eingeschaltet wird, hängt von den
Streuwerten der Röhre ab. Jedoch erfolgt nach der Ersteinschaltung eine kontinuierliche Weiterschaltung
von der einen Schaltstufe auf die nächstfolgende.
Infolge der Sperrung des Systems S1 der Schaltstufe
2 entsteht an R5 nur ein geringer Spannungsabfall
durch den Stromfluß über die Widerstände R7 und Rs, d. h., an der Anode A1 liegt eine Spannung
von fast 300 V. Ein Teil davon wird über den Spannungsteiler R7, R8 abgegriffen und auf G2 gegeben,
so daß dieses System den richtigen Arbeitswert erhält und als Verstärker für die NF-Quelle, hier das
Tonbandgerät, wirkt. Durch den Impuls, der durch Entladen des Kondensators C2 der vorhergehenden
Schaltstufe auftritt, wird System S1 der Schaltstufe 2 leitend, wodurch System S2 gesperrt wird. Durch das
Sperren von S2 erhöht sich die Spannung an den Kathoden K1 und K2. Dies hat zur Folge, daß C2 sich
entlädt und an dem Gitter des Systems 1 der nächsten Schaltstufe eine Erhöhung der Spannung hervorruft.
Dieses Gitter G1 wird also leitend und damit dieses System. Diese Stufe arbeitet dann in der gleichen
Weise weiter, wie es zuvor nach Sperrung des Systems S1 beschrieben wurde.
Wird der Schalter ScIi1 in die nicht eingezeichnete
Stellung gebracht, so liegt das Gitter G1 der Röhre direkt an Masse, d. h., das Gitter ist gegenüber der
Kathode negativ, und das System bleibt eingeschaltet. Dies hat zur Folge, daß die Schaltstufe 2 so lange in
Betrieb bleibt, bis der Schalter wieder in die eingezeichnete Stellung gebracht wird, ebensolange wird
das angeschlossene Tonbandgerät abgehört.
F i g. 2 zeigt eine Draufsicht auf ein Schrittschaltwerk gemäß der Erfindung mit zweimal fünf Schaltstufen
A mit den Schaltern ScJi1 und ScIi2. Bei nach
oben gerichteter Stellung des Schalters wird die entsprechende Schaltstufe übersprungen, während in
entgegengesetzter Richtung die Schaltstufe normal eingeschaltet bleibt. Der Schalter ScJi2 bestimmt, ob
die Schaltstufe dem regulären Durchgang angeschlossen ist oder ob ein Tonbandgerät für längere Zeit angeschaltet
bzw. abgehört werden soll.
Der Schalter zum Einschalten der Anlage ist mit H, der Schalter für die Netzspannung mit B und die
dazugehörige Kontrollampe mit C bezeichnet. D und E sind die Sicherungen zur Absicherung des
Netzes· sowie der Anodenspannung. Der Abgriff des Kopfhörers ist mit F, dessen Lautstärkenregler mit G
und der Aussteuerungsmesser mit / bezeichnet.
Das Schrittschaltwerk nach der Erfindung kann auch für Videoaufzeichnungen herangezogen werden.
Claims (4)
1. Schrittschaltwerk zur schrittweisen Kontrolle von Magnetbandgeräten einer Magnetbandkopieranlage,
gekennzeichnet durch mehrere zueinander parallelgeschaltete, zur schrittweisen Ein- und Ausschaltung der Kontrollverstärker
dienende, elektronisch gesteuerte Schaltstufen mit je einer Elektronenröhre mit zwei Systemen
(S1 und S2), wobei der Anode (A1) der Systeme
(S1) eine positive Spannung über je einen den Systemen (S1) zugeordneten Widerstand (R.) zugeführt
wird und den Anoden (A2) der anderen Systeme (S2) die gleiche Spannung, jedoch über
einen gemeinsamen Widerstand (i?10), während
die Spannung für das Gitter (G1) über einen Spannungsteiler
(R1, R2, R3, i?4, R6 und -R11), an
denen die positive Spannung liegt, abgegriffen wird und die Spannung für das Gitter (G2) von
dem Spannungsteiler (R7, R8), der zwischen der
Anode (A1) und Masse liegt, und wobei die Kathoden (K1 und K2) zueinander parallel geschaltet
über die Widerstände (R6 und A11) an
Massen liegen und ferner über den Kondensator (C2) und den Schaltern (ScJi2) mit dem Gitter (G1)
der Röhre der nächstfolgenden Schaltstufen verbunden sind.
2. Schrittschaltwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand (R3) zusammen
mit (R4) als Gitterableitwiderstand geschaltet ist und auf Kathodenpotential liegt.
3. Schrittschaltwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das dem einzelnen
Schaltkreis zugeordnete Tonbandgerät zwischen dem Gitter (G2) und Masse eingeschaltet ist.
4. Schrittschaltwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die
Anordnung eines Wechselschalters (ScH1), der das
Gitter (G1) wahlweise an Masse legt und eine Dauersperrung des Röhrensystems (1) dadurch
bewirkt, daß das Gitter (G1) leitend gegenüber der Kathode (X1) wird.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 811 968, 814 911;
USA.-Patentschrif t Nr. 2 777 067.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 718/377 12.67 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1963R0036662 DE1258460B (de) | 1963-11-27 | 1963-11-27 | Schrittschaltwerk zum schrittweisen Abhoeren von Niederfrequenzquellen |
DE19641447144 DE1447144C (de) | 1964-10-31 | 1964-10-31 | Schrittschaltwerk |
NL6413643A NL6413643A (de) | 1963-11-27 | 1964-11-24 | |
CH1538764A CH439776A (de) | 1963-11-27 | 1964-11-25 | Magnetbandkopieranlage mit Schrittschalteinrichtung zum schrittweisen Abhören von mehreren Magnetbandaufzeichnungen |
GB48443/64A GB1088209A (en) | 1963-11-27 | 1964-11-27 | Sequence switching device |
US414478A US3296384A (en) | 1963-11-27 | 1964-11-27 | Electronic stepping switch |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1963R0036662 DE1258460B (de) | 1963-11-27 | 1963-11-27 | Schrittschaltwerk zum schrittweisen Abhoeren von Niederfrequenzquellen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE1258460B true DE1258460B (de) | 1968-01-11 |
DE1258460C2 DE1258460C2 (de) | 1968-07-18 |
Family
ID=38561805
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1963R0036662 Granted DE1258460B (de) | 1963-11-27 | 1963-11-27 | Schrittschaltwerk zum schrittweisen Abhoeren von Niederfrequenzquellen |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1258460B (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE811968C (de) * | 1947-03-05 | 1951-08-27 | Philips Nv | Multiplexuebertragungseinrichtung |
DE814911C (de) * | 1945-10-13 | 1951-09-27 | Philips Nv | Schaltung zum Empfang von Multiplexsignalen |
US2777067A (en) * | 1954-05-26 | 1957-01-08 | Westinghouse Electric Corp | Triple channel time sharing switch |
-
1963
- 1963-11-27 DE DE1963R0036662 patent/DE1258460B/de active Granted
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1258460C2 (de) | 1968-07-18 |
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