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DE1258079B - Stabilisierung von Polyamiden - Google Patents

Stabilisierung von Polyamiden

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Publication number
DE1258079B
DE1258079B DE1966F0048503 DEF0048503A DE1258079B DE 1258079 B DE1258079 B DE 1258079B DE 1966F0048503 DE1966F0048503 DE 1966F0048503 DE F0048503 A DEF0048503 A DE F0048503A DE 1258079 B DE1258079 B DE 1258079B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
copper
iodine
polyamides
polyamide
colorless
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE1966F0048503
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Karl Heinz Hermann
Dr Hans Rudolph
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayer AG
Original Assignee
Bayer AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bayer AG filed Critical Bayer AG
Priority to DE1966F0048503 priority Critical patent/DE1258079B/de
Priority to BE694473D priority patent/BE694473A/xx
Publication of DE1258079B publication Critical patent/DE1258079B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K3/00Use of inorganic substances as compounding ingredients
    • C08K3/16Halogen-containing compounds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K5/00Use of organic ingredients
    • C08K5/16Nitrogen-containing compounds
    • C08K5/17Amines; Quaternary ammonium compounds
    • C08K5/19Quaternary ammonium compounds

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)

Description

  • Stabilisierung von Polyamiden Gegenstand der Erfindung ist die Stabilisierung von Polyamiden unter Verwendung einer Kombination von Kupferverbindungen und Jodverbindungen als Stabilisatoren.
  • Formkörper aus Polyamiden, die durch Polymerisation sowohl von Diaminen und Dicarbonsäuren als auch von Aminocarbonsäuren oder deren Lactamen erhalten worden sind, z. B. Fäden, Borsten, Folien usw., werden durch Einwirkung von Luft und Sauer stoff, besonders bei höheren Temperaturen, geschädigt, und zwar in der Weise, daß die relative Viskosität abfällt und die Festigkeits- und Dehnungseigenschaften schlechter werden. Gleichzeitig färbt sich das Polyamid in zunehmendem-Maße braun.
  • Es ist bekannt, Polyamide gegen die schädigenden Einflüsse von Luft und Sauerstoff bei höheren Temperaturen durch Zusätze von Stabilisatoren zu schützen.
  • Als Stabilisatoren wurden schon Schwermetallsalze anorganischer oder organischer Säuren verwendet, beispielsweise Kupfersalze anorganischer oder organischer Säuren, Derivate der Sauerstoffsäuren des Phosphors, aromatische Amine oder Phenole. Bevorzugt wurden auch Kombinationen dieser Verbindungsgruppen mittinander- oder.mit.Verbirklungen, die allein keine Stabilisatorwirkung haben, wie. (Erd-) Alkalihalogenide, Jod; Arylsulfonsäuren, Mercaptobenzimidazol usw., yerwendet. Besonders die Kombination von Kupfersalzen mit Alkali-, Erdalkali-oder substituierten Ammoniumjodiden hat eine gute Stabilisatorwirkung.
  • Die bisher verwendeten Jodide sind jedoch durch Wasser extrahierbar, so daß ihr Zusatz zu Polyamiden, die durch Extraktion mit Wasser von monomeren Anteilen befreit werden müssen, z. B. Polycaprolactam oder Mischpolyamiden des Caprolactams, vor dieser Extraktion nicht möglich ist. Die Zugabe nach der Extraktion erfordert aber einen zusätzlichen Arbeitsgang, da das Polyamid zur homogenen Vermischung mit den Stabilisatoren wieder aufgeschmolzen werden muß. Die Extrahierbarkeit der Jodide ist auch in -solchen Fällen von Nachteil, wo das stabilisierte Polyamid auf Anwendungsgebieten eingesetzt werden soll, die es in Berührung mit Wasser oder wäßrigen Lösungen bringen.
  • Aus der britischen Patentschrift 922 706 ist die Verwendung der Kupfersalze von jodsubstituierten Carbonsäuren zur Stabilisierung von Polyamiden bekannt. Bei diesen Kupfersalzen liegt das Verhältnis Jod zu Kupfer fest und erreicht bei den aufgeführten Verbindungen den maximalen Wert von 4:1 im Falle des Kupfersalzes der Jodessigsäure. Außerdem sind solche Kupfersalze stark gefärbt und führen zu entsprechenden Verfärbungen des Polyamids.
  • Demgegenüber kann bei der erfindungsgemäß eiagesetzten Stabilisatorkombination das Verhältnis Jod zu Kupfer beliebig eingestellt werden. Dies ist insofern von Bedeutung, als die Stabilisatorwirkung mit steigendem Verhältnis Jod zu Kupfer-zunimmt (s. Tabelle, lld. Nr. 1 bis 3 und 6 und 7), das daher, vor allem bei niedrigen Kupfergehalten im Polyamid (20 bis 60 ppm), zwischen 5: 1 und 40: 1 liegen sollte.
  • Weiterhin können die Ammoniumpolyjodide vorteilhaft in Kombination mit farblosen Kupferverbindungen, z. B. den Komplexverbindungen aus Kupfer(I)-salzen und Phosphinen, Phosphiten oder Cyaniden, verwendet werden, so daß Verfärbungen des Polyamids vermieden werden (s. Tabelle, lfd. Nr. 1 bis 4 und 6 bis 8).
  • Es wurde nun gefunden, daß dieser Nachteil vermieden werden kann, wenn als Stabilisator die Kombination einer Kupferverbindung mit dem quartären Ammoniumsalz einer Polyjodwasserstoffsäure der allgemeinen Formel HJ2, wobei x = 3, 5, 7 oder 9 ist, gegebenenfalls zusammen mit einer Phosphorverbindung, verwendet wird, vor, während oder nach deren Polykondensation. Beispiele solcher quartären Ammoniumpolyjodide sind: Tetraäthylammoniumtrijodid, Tetrapropylammoniumtrijodid, Tetrabutylammoniumtrijodid, Tetramethylammoniumpentajodid, Tetrapropylammoniumpentajodid, Tetrapropylammoniumheptajodid oder Tetrapropylammoniumenneajodid.
  • Die Polyjodide sind aus Tertraalkylammoniumjodiden und Jod durch Kochen in Alkohol leicht zugänglich und wegen ihrer geringen Flüchtigkeit bequem zu handhaben.
  • Als Kupferverbindungen können die Salze anorganischer Säuren, z. B. Cu(II)Cl2 Cu(I)CI, Cu(II)Br2, Cu(I)Br, Cu(I)J, Cu(I)CN oder Cu(II)SO4, die Salze organischer Carbonsäuren, z. B. Cu-acetat, Cu-stearat, Cu-benzoat, die Cu-Salze ein- oder mehrwertiger Phenole, außerdem die Komplexverbindungen solcher Kupfersalze mit Ammoniak, Aminen, Amiden, Lactamen, Phosphiten, Phosphinen, Cyaniden usw. verwendet werden.
  • Die quartären Ammoniumpolyjodide werden zweckmäßig in einer solchen Menge zugesetzt, daß das Polyamid 0,001 bis 5 Gewichtsprozent, vorzugsweise 0,01 bis 0,5 Gewichtsprozent, Jod enthält. Die Kupferverbindungen werden in einer Menge zugesetzt, daß das Polyamid 0,0001 bis 0,2, vorzugsweise 0,001 bis 0,02 Gewichtsprozent Kupfer enthält.
  • Die Stabilisatorkombination aus quartäremAmmoniumpolyjodid und Kupferverbindung kann dem polyamidbildenden Ausgangsgemisch vor der Polymertsation zugesetzt werden und die Polymerisation anschließend in bekannter Weise kontinuierlich oder diskontinuierlich durchgeführt werden. Es ist jedoch auch möglich, die Stabilisatorkombination zusammen oder getrennt, gegebenenfalls auch in Form eines Konzentrats in Polyamid, erst während oder nach der Polymerisation mit der Polyamidschmelze zu vermischen, wobei bekannt Mischvorrichtungen, wie Extruder, Kneter oder: Rührer, benutzt werden können. Die stabilisatorhaltigen Polyamide können im Anschluß an ihre Herstellung durch Extraktion mit Wasser von monomeren Anteilen befreit werden, ohne daß sich der Jodgehalt wesentlich verringert.
  • Gegebenenfalls können dem Polyamid vor, während oder nach der Polymerisation zusätzlich zu den quartären Ammoniumpolyjodiden und Kupferverbindungen noch Phosphorverbindungen zugesetzt werden, um eine verbesserte Stabilisierung oder ver- minderte Verfärbung zu erreichen. Solche Phosphorverbindungen können primäre, sekundäre oder tertiäre Salze der Phosphorsäure oder phosphorigen Säure, die beiden Säuren selbst, deren Ester oder Amide oder Phosphine sein.
  • Neben den Stabilisatoren können die Polyamide noch übliche Zusätze, wie Pigmente, Farbstoffe, Lichtstabilisatoren, optische Aufhellungsmittel, Füllstoffe, wie Glas- oder Asbestfasern, Gleit- und Entformungsmittel, Weichmacher oder Kristallisationsanreger enthalten. Die stabilisierten Polyamide, die insbesondere gegen die oxydative Schädigung bei höheren Temperaturen stabilisiert sind, eignen sich hervorragend für--die Herstellung von technischer Seide für Fischnetze, Treibriemen, Förderbänder Reifencord oder Formkörpern, die einer thermischen Belastung bei freiem Zutritt von Luft oder Sauerstoff -ausgesetzt sind.
  • Beispiel 1 1 kg eines auf übliche Weise hergestellten farblosen Polycaprolactams mit einer relativen Viskosität (gemessen an der 1°/Oigen Lösung in m-Kresol) von 3,12 werden mittels einer üblichen Schneckenpresse aufgeschmolzen und dabei mit einer Kupferverbindung und einem quartären Ammoniumpolyjodid homogen vermischt. Das stabilisatorhaltige Polycaprolactam wird als Borste von etwa 3 mm Durchmesser abgesponnen, zu Granulat zerhackt und getrocknet. Das Granulat wird dann -in einem Trockenschrank bei 150"C und freiem Luftzutritt aufbewahrt und nach 144, 500 und 1000 Stunden die relative Viskosität gemessen. Die Versuchsergebnisse sind in der Tabelle aufgeführt.
    Lfd. J °/0 Ca Farbe des Relative Viskosität nach
    im Polyjodid g " im Poly- Der 144 V
    Nr. Polyjodid g Poly- Kupferverbindung g Poly- Poly- meir; 144 500 1000
    amid arntd amid schung t Stunden
    1 Tetramethylammo- 0,27 0,02 Cu(l)J 2Triphenyl- 1,26 0,011 farblos 3,18 3,70 3,30 3,00
    niumtrijodid phosphin
    2 Tetramethylammo- 0,67 0,05 Cu(I)J 2Triphenyl- 1,26 0,011 farblos 3,20 3,90 3,48 3,10
    niumtrijodid phosphin
    3 Tetramethylammo- 1,3 0,1 Cu(I)J 2Triphenyl- 1,26 0,011 farblos 3,18 4,16 3,85 3,41
    niumtrijodid phosphin
    4 Tetramethylammo- 0,67 0,05 K3 [Cu(CN)4] 0,50 0,012 farblos 3,21 4,01 3,56 3,16
    niumtrtjodid
    5 Tetramethylammo- 0,67 0,05 Cu(II)-acetat 1H2O 0,34 0,012 grünlich 3,16 3,81 3,30 2,98
    nlumtrij odid
    6 Tetramethylammo- 0,25 0,02 Cu(I) 2Triphenyl- 1,26 0,011 farblos 3,21 3,67 3,38 3,02
    niumpentajodid phosphin
    7 Tetramethylammo- 0,63 0,06 Cu(I) 2Triphenyl- 1,26 0,011 farblos 3,20 3,96 3,64 3,23
    niumpentajodid phosphin
    8 Tetramethylammo- 0,63 0,06 K3[Cu(CN)4] 0,50 0,012 farblos 3,18 4,00 3,68 3,31
    niumpentaj odid
    9 Tetramethylammo- 0,63 0,06 Cu(II)C12 2H2O 0,27 0,011 grüniich 3,19 3,84 3,38 3,03
    niumpentajodid
    10 - - - Cu(1)J . 2Triphenyl- 1,26 0,011 farblos 3,12 3,43 3,12 2,90
    phosphin
    11 - - - K3[Cu(CN)4] 0,50 0,012 farblos 3,15 3,15 2,78 2,58
    12 - - - Cu(II)-acetat. 1H2O 0,34 0,012 grünlich 3,16 3,18 2,82 2,46
    Beispiel 2 10 kg geschmolzenes, monomerenhaltiges Polycaprolactam werden in einer üblichen Mischvorrichtung mit 12 g Cu(I)J 2Triphenylphosphin und 7 g Tetramethylammoniumtrijodid (entsprechend 5,4 g Jod) homogen vermischt. Anschließend wird das Polycaprolactam durch eine Düse als Borste von etwa 3 mm Durchmesser abgesponnen, zu Granulat zerhackt und durch Extraktion mit Wasser bei 80 bis 90"C von den monomeren Anteilen befreit. Nach der Trocknung hat das Polycaprolactam einen Cu-Gehalt von 0,011 0/o und einen Jod-Gehalt von 0,042°/o.
  • Bei einem auf gleiche Weise unter Zusatz von 6 g Tetramethylammoniumpentajodid (entsprechend 5,4 g Jod) an Stelle von Tetramethylammoniumtrijodid durchgeführten Versuch enthält das Polycaprolactam nach der Extraktion und Trocknung 0,011 0/o Cu und 0,046 01o Jod.
  • Bei einem auf gleiche Weise durchgeführten Vergleichsversuch unter Zusatz von 7 g KJ (entsprechend 5,4 g Jod) an Stelle der quartären Ammoniumpoly- jodide enthält das Polycaprolactam nach Extraktion und Trocknung 0,011 0/o Cu und weniger als 0,005 0/o Jod.
  • Bei einem auf gleiche Weise durchgeführten Vergleichsversuch unter Zusatz von 11,8 g Benzyltrimethylammoniumjodid (entsprechend 5,4 g Jod) an Stelle der quartären Ammoniumpolyjodide enthält das Caprolactam nach der Extraktion und Trocknung 0,011 °/o Cu und weniger als 0,005 °/0 Jod.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verwendung einer Kupferverbindung und eines quartären Ammoniumsalzes einer Polyjodwasserstoffsäure der allgemeinen Formel HJs, wobei x 3, 5, 7 oder 9 ist - gegebenenfalls zusammen mit einer Phosphorverbindung, zur Wärmestabilisierung von Polyamiden, vor, während oder nach deren Polymerisation.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 922 706.
DE1966F0048503 1966-02-23 1966-02-23 Stabilisierung von Polyamiden Pending DE1258079B (de)

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DE1966F0048503 DE1258079B (de) 1966-02-23 1966-02-23 Stabilisierung von Polyamiden
BE694473D BE694473A (de) 1966-02-23 1967-02-22

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1993015138A1 (de) * 1992-02-03 1993-08-05 Rhone-Poulenc Viscosuisse S.A. Verfahren zur verbesserung des wärmschutzes von polyamiden 6.6-filamenten und damit hergestellte filamente

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB922706A (en) * 1960-11-25 1963-04-03 Ici Ltd Polyamides

Patent Citations (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB922706A (en) * 1960-11-25 1963-04-03 Ici Ltd Polyamides

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WO1993015138A1 (de) * 1992-02-03 1993-08-05 Rhone-Poulenc Viscosuisse S.A. Verfahren zur verbesserung des wärmschutzes von polyamiden 6.6-filamenten und damit hergestellte filamente

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BE694473A (de) 1967-07-31

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