DE1257654B - Verfahren zur Herstellung von Gasbeton mit Aluminiumpulver als Treibmittel - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Gasbeton mit Aluminiumpulver als TreibmittelInfo
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- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
C 04 b
Deutsche Kl.: 80 b -1/09
Nummer: 1 257 654
Aktenzeichen: H 56747 VI b/80 b
Anmeldetag: 3. August 1965
Auslegetag: 28. Dezember 1967
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
von Gasbeton mit Aluminiumpulver als Treibmittel.
Bei dieser Herstellung werden bekanntermaßen die Rohstoffe für den Gasbeton, als da sind Quarzsand,
Flugasche, Zement, Ätzkalk und Wasser, einige Zeit, in der Regel wenige Minuten, vorgemischt.
Anschließend an dieses Vormischen wird das Aluminiumpulver zugegeben und in möglichst
kurzer Zeit eingemischt. Während dieses Einmischvorgangs beginnt bereits die gasbildende Reaktion
in der Charge zwischen dem Aluminiumpulver und der Vormischung. Unmittelbar anschließend wird
dann die Charge in die mehr oder minder große Form vergossen.
Die bei der Herstellung von Gasbeton benötigten Aluminiumpulvermengen sind verhältnismäßig gering.
Sie bewegen sich um 300 g/m3 fertigen Gasbetons. Die Größe einer Charge, d. h. praktisch einer
Vormischung, beträgt zwischen 1 und 6 m3. Eine Charge im oberen Bereich dieses Intervalls wird
meist zur möglichst gleichzeitigen Füllung mehrerer Formen verwendet.
Da man automatische Dosiereinrichtungen für pulverförmiges Aluminium wegen ihrer Aufwendigkeit
und technischen Kompliziertheit nicht verwendet, wurde die im Einzelfall benötigte Aluminiumpulvermenge
jeweils von Hand jeder einzelnen Charge zugemessen. Diese Verfahrensweise zeigt einige erhebliche Mängel.
Zunächst einmal sind Ungenauigkeiten beim manuellen Meßvorgang unvermeidlich. Da jedoch
die Genauigkeit der Dosierung von wesentlichem Einfluß auf die Qualität des hergestellten Gasbetons
ist, treten Qualitätsverschlechterungen infolge Überoder Unterdosierungen des Aluminiumpulvers auf.
Außerdem ist es schwierig, eine gleichmäßige Verteilung des Aluminiumpulvers in der Vormischung
innerhalb einer tragbaren Zeitspanne zu erreichen. Eine gleichmäßige Verteilung des Aluminiumpulvers
ist jedoch deshalb vonnöten, weil nur durch sie eine gleichmäßige Reaktion in der Charge und damit eine
gleichmäßige Qualität in allen Teilen des fertigen Gasbetonkörpers gewährleistet wird.
Eine möglichst kurze Einmischzeit des Aluminiumpulvers wird vor allen Dingen deshalb angestrebt,
weil die Reaktion zwischen Aluminiumpulver und Vormischung bereits während dieses Einmischvorgangs
beginnt, die resultierenden Gasverluste, die naturgemäß möglichst klein zu halten sind, also mit
der Mischzeit wachsen.
Des weiteren ist es umständlich und zeitraubend,
Verfahren zur Herstellung von Gasbeton
mit Aluminiumpulver als Treibmittel
mit Aluminiumpulver als Treibmittel
Anmelder:
Hebel Gasbetonwerk G. m. b. H.,
Emmering bei Fürstenfeldbruck
Emmering bei Fürstenfeldbruck
Als Erfinder benannt:
Josef Vögele, Fürstenfeldbruck
für jede Charge gesondert das trockene Aluminiumpulver abzumessen und in die Vormischung einzumischen,
ganz abgesehen von den bereits genannten Dosier- und Verteilungsschwierigkeiten.
ao Es ist nun aus der deutschen Auslegeschrift 1 006 777 ein porentreibendes Mittel zur Verarbeitung
für Bauzwecke bekannt, das aus mit Alkohol zu einer dickflüssigen Paste versetztem Aluminiumpulver
besteht. Diese Paste soll lediglich die Schwierigkeiten bei der Einmischung von normalem, nicht
entfettetem Aluminiumpulver beheben. Durch die Mischung des Aluminiumpulvers mit Alkohol tritt
nämlich eine die Einmischung erleichternde Entfettung des Pulvers ein, die sich jedoch ebenso durch
Ausglühen des Pulvers erzielen läßt, nachdem die Verwendung von Alkohol hierfür verhältnismäßig
aufwendig ist. Diese bekannte Paste wird in der gleichen Weise verwendet wie trockenes Aluminiumpulver,
d. h., es wird für jede Charge gesondert Aluminium-Alkohol-Paste abgemessen und in die
Vormischung eingemischt. Eine automatische Dosierung dieser Paste ist nämlich kaum in wirtschaftlicher
Weise möglich. Infolge der praktisch nicht vorhandenen Fließfähigkeit würden Förderschwierigkeiten
auftreten. Eine mechanische bzw. automatische Dosierung ist nur bei genügender Fließfähigkeit
sicherzustellen, ohne den technischen Aufwand untragbar zu erhöhen.
Aufgabe des Verfahrens nach der Erfindung ist nun, eine genaue Dosierung und gleichmäßige Verteilung
des Aluminiumpulvers in der Charge sicherzustellen bei gleichzeitiger Verminderung der Einmischzeit
des Aluminiumpulvers in die Charge sowie die wirtschaftliche Automatisierung der Dosierung
des Aluminiumpulvers zu ermöglichen und dadurch weiterhin zur Beschleunigung des gesamten Arbeitsprozesses
beizutragen.
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Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß eine Aluminium-Wasser-Suspension unter Verwendung
von neutralem Wasser in größerer Menge für eine Vielzahl von Chargen in einem Misch- und
Vorratsbehälter hergestellt wird, aus dem anschließend die für die einzelnen Chargen jeweils erforderlichen
Teilmengen entnommen werden, wobei vor der Entnahme der jeweiligen Teilmenge das
Aluminiumpulver im Wasser durch Rühren gleichmäßig verteilt wird.
Es wird mit dem Verfahren nach der Erfindung vermieden, daß für jede einzelne Charge entweder
die trockene Aluminiumpulvermenge abgemessen und eingemischt werden muß oder jeweils eine besondere
Suspension herzustellen ist, die dann in die Charge einzumischen wäre. Vielmehr wird in einem
Misch- und Vorratsbehälter eine größere Menge, beispielsweise ein Schichtbedarf, angesetzt. Von dieser
Menge wird dann jeweils die gewünschte Teilmenge der Suspension entnommen und der entsprechenden
Charge zugesetzt. Es ist offensichtlich, daß diese einmalige Herstellung der Suspension pro
Schicht eine Zeit- und Arbeitsersparnis bzw. eine Verminderung und Vereinfachung des Arbeitsprozesses
mit sich bringt, da zudem das Aluminiumpulver genau abgewogen in größeren Behältern angeliefert
wird und deshalb bei der Herstellung der Suspension in größerer Menge kein Abwiegen des
Aluminiumpulvers erforderlich ist. Es ist wichtig, daß zur Herstellung der Suspension neutrales Wasser
verwendet wird, da Aluminiumpulver bereits mit Wasser allein reaktionsfähig ist, jedoch bei neutralem
Wasser (pH-Wert = 7) sich auf dem einzelnen Aluminiumkorn nur eine dünne Oxydhaut bildet,
wonach die Reaktion zum Stillstand kommt. Das während dieser Reaktion entstehende Gas, das einen
Verlust darstellt, fällt somit kaum ins Gewicht.
In saurer oder alkalischer Lösung, wie beispielsweise in der Charge, wird diese Oxydhaut schnell
entfernt, worauf die Reaktion fortlaufend vonstatten geht.
Bei der Entnahme der Teilmengen aus dem Misch- und Vorratsbehälter wird eine größere Genauigkeit
der Dosierung des Aluminiumpulvers für die einzelne Charge allein schon dadurch erreicht,
daß sich der Meßfehler bei einer Suspension Aluminiumpulver zu Wasser von beispielsweise 1 : 10
im entsprechenden Verhältnis verkleinert. Weiterhin kann vorteilhafterweise eine automatische Dosiereinrichtung
mit Gewichts- oder Volumenmessung zur weiteren Erhöhung der Zumeßgenauigkeit und Wirtschaftlichkeit
vorgesehen sein. Eine weitgehend gleichartige Qualität der aus verschiedenen Chargen
hergestellten Gasbetonkörper ist die vorteilhafte Folge.
Da sich bekanntermaßen eine Suspension in eine flüssige Masse im allgemeinen leichter, schneller und
gleichmäßiger einmischen läßt als ein trockenes Pulver, ergibt sich auch hierdurch eine Verbesserung
und Beschleunigung des Arbeitsprozesses. Eine Verkürzung der Einmischzeit des Aluminiumpulvers in
die Charge wiederum wirkt insofern im Sinn einer Verbesserung der Gasbetonqualität, als die Gasverluste,
die sich infolge des sofortigen Reaktionsbeginns beim Einmischen nicht völlig vermeiden
lassen, auf ein Minimum reduziert werden können. Um ein einwandfreies Abmessen der Teilmengen zu
gewährleisten, wird vor der jeweiligen Entnahme das Aluminiumpulver im Wasser durch Rühren gleichmäßig
verteilt. Um auch zwischen den einzelnen Entnahmen ein eventuelles Aussedimentieren des
Aluminiumpulvers zu vermeiden, kann die gleichmäßige Verteilung des Aluminiumpulvers im Wasser
vorteilhaft durch ständiges Rühren aufrechterhalten werden.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von Gasbeton mit Aluminiumpulver als Treibmittel, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Aluminium-Wasser-Suspension unter Verwendung von neutralem
Wasser in größerer Menge für eine Vielzahl von Chargen in einem Misch- und Vorratsbehälter
hergestellt wird, aus dem anschließend die für die einzelnen Chargen jeweils erforderlichen
Teilmengen entnommen werden, wobei vor der Entnahme der jeweiligen Teilmenge das
Aluminiumpulver im Wasser durch Rühren gleichmäßig verteilt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine gleichmäßige Verteilung
des Aluminiumpulvers im Wasser durch ständiges Rühren aufrechterhalten wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahme der Teilmengen
über eine automatische Dosiereinrichtung zur Gewichts- oder Volumenmessung erfolgt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 006 777.
Priority Applications (8)
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