DE1257310B - Verfahren zum Verschweissen von Aluminium und seinen Legierungen mit Stahl - Google Patents
Verfahren zum Verschweissen von Aluminium und seinen Legierungen mit StahlInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
Int. Cl.:
B23k
Deutsche KI.: 21h-30/19
Nummer: 1 257 310
Aktenzeichen: J 24898 VIII d/21 h
Anmeldetag: 10. Dezember 1963
Auslegetag: 28. Dezember 1967
Die Erfindung betrifft ein Verfahren der Lichtbogenschweißung zum Verschmelzen von Werkstücken
aus Metall mit stark unterschiedlichen physikalischen, chemischen und mechanischen Eigenschaften,
wie Aluminium und Alu-Legierungen mit Stahl.
Es ist ein Verfahren zum Verschweißen von Aluminium und seinen Legierungen mit Stahl bekannt,
bei welchem die Oberfläche des stählernen Werkstücks zuerst durch Galvanisierung mit einer Kupferschicht
und dann durch galvanische oder Feuerverzinkung mit einer Zinkschicht überzogen wird, worauf
das Schweißen erfolgt, wobei als Zusatzstoff Aluminium verwendet wird. Dieses Verfahren ist
aufwendig, da es eine komplizierte Vorbehandlung der Oberfläche des stählernen Werkstücks erfordert.
Das andere bekannte Verfahren zum Verschweißen von Aluminium und seinen Legierungen mit
Stahl besteht darin, daß zwischen den zu verschweißenden Metallen eine Bimetallzwischenlage eingesetzt
wird, die ein durch Kaltwalzen hergestelltes, aus einer Aluminium- und einer Eisenplatte bestehendes Paket
darstellt. Dieses Verfahren weist auch einige Schwierigkeiten auf, da seine Verwirklichung einer besonderen,
kostspieligen Ausrüstung bedarf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Verschweißen von Aluminium und
seinen Legierungen mit Stahl zu entwickeln, mit dem sich die erforderliche Nahtfestigkeit bei einfacherer
Schweißtechnologie erreichen läßt.
Diese Aufgabe wird derart gelöst, daß zum Verschweißen von Aluminium und Alu-Legierungen mit
Stahl das Unterpulverschweißverfahren mit Aluminium oder seinen Legierungen als Zusatzwerkstoff
und noch zusätzliche, die Verbindung zwischen Aluminium und Stahl begünstigende Elemente angewandt
werden, und zwar wird der Erfindung gemäß während des Schweißens Aluminium mit Stahl unmittelbar
verschmolzen, indem in die Lichtbogenzone unter die Pulverschicht als zusätzliches Element Zink
eingeführt wird.
Das Zink kann dabei in der Weise eingeführt werden, daß eine oder einige Zinkplatten auf die Oberfläche
der zu verschweißenden Werkstücke derart aufgelegt werden, daß sie %vährend des Schweißens
schmelzen und das Zink in das Schweißbad gelangt. Andererseits kann zum Verschweißen ein zinkhaltiger
Zusatzwerkstoff verwendet werden.
Dieses Verfahren zum Verschweißen von Aluminium und seinen Legierungen mit Stahl gewährleistet
eine hohe Nahtgüte bei einfacher Schweißtechnologie.
Verfahren zum Verschweißen von Aluminium
und seinen Legierungen mit Stahl
und seinen Legierungen mit Stahl
Anmelder:
5
5
Institut Elektroswarki Im. E. O. Patona,
Kiew (Sowjetunion)
Vertreter:
Vertreter:
ίο Dipl.-Chem. L. Zellentin, Patentanwalt,
Ludwigshafen/Rhein, Rubensstr. 30
Ludwigshafen/Rhein, Rubensstr. 30
Als Erfinder benannt:
Wladimir R. Rjabow,
Daniil M. Rabkin,
Alizija W. Losowskaja, Kiew (Sowjetunion)
Wladimir R. Rjabow,
Daniil M. Rabkin,
Alizija W. Losowskaja, Kiew (Sowjetunion)
Das vorgeschlagene Schweißverfahren wird an Hand einer Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Anordnung der Zinkplatte und der zu verschweißenden Werkstücke beim Schweißen von
Stumpfnähten ohne Kantenvorbereitung,
F i g. 2 dasselbe mit Kantenvorbereitung,
F i g. 3 eine vorbereitet Kante des stählernen Werkstücks,
F i g. 2 dasselbe mit Kantenvorbereitung,
F i g. 3 eine vorbereitet Kante des stählernen Werkstücks,
F i g. 4 die Anordnung der zu verschweißenden Werkstücke beim Schweißen mit Zusatzdraht aus
einer zinkhaltigen Alu-Legierung.
Beim Stumpfschweißen metallener Werkstücke mit Aluminiumzusatzdraht ohne Kantenvorbereitung
wird auf die blankgeputzten, an der Schweißfuge liesenden Oberflächen des Stahlwerkstücks 1 (Fig. 1)
und des Aluminiumwerkstücks 2 eine 6 bis 8 mm dicke und 20 bis 25 mm breite Zinkplatte 3 symmetrisch
zur Schweißfuge gelegt. Die Zinkplatte wird vor dem Schweißen genauso sorgfältig geputzt. Dann
werden die Zinkplatte 3 und die Oberflächen der beiden Werkstücke 1, 2 mit dem Schweißpulver 4 bedeckt.
Der Aluminiumzusatzdraht 5 (die Elektrode) wird symmetrisch bezüglich der Schweißfuge geführt.
Beim Stumpfschweißen metallener Teile mit Kantenvorbereitung am stählernen Werkstück (F i g. 2)
wird die Zinkplatte 3 in die Kantenaussprung eingelegt, wobei die Plattenkante auch über die
Kantenoberfläche hinausragen kann. Der Aluminiumzusatzdraht 5 (die Elektrode) wird mit einer kleinen
Versetzung (3 bis 4 mm) nach dem Stahlwerkstück 1 hin geführt. Die Kantenvorbereitung wird nur an der
Seite des Stahlwerkstücks 1 vorgenommen (Fig. 3).
709 710/462
Claims (1)
- 3 4Beim Stumpfschweißen metallener Werkstücke Dazu wird die oben beschriebene Technologie desunter Verwendung eines zinkhaltigen Zusatzdrahtes Stumpfschweißens ohne Kantenvorbereitung ausge-werden die blankgeputzten Oberflächen des Stahl- nutzt.Werkstücks 1 (Fig.4) und des Aluminiumwerk- Wird das vorgeschlagene Verfahren zum Aufstücks 2 mit dem Schweißpulver 4 bedeckt. Der Zu- 5 tragschweißen von Aluminiumdraht auf Stahl angesatzdraht 5 (die Elektrode) wird in gleicher Weise wendet, so weist die Aufschweißnaht auch eine gute wie beim obenerwähnten Stumpfschweißen mit und Kohäsion auf dem Grundmetall und eine genügende ohne Kantenvorbereitung des Stahlwerkstücks ge- Verformbarkeit auf, indem sie eine Biegung auf 90° führt. ohne Bruch verträgt.Es wurden zur Probe metallene Prüflinge bis zu ι ο Die ausreichend gute Verformbarkeit des auf-20 mm Dicke mit einem selbstfahrenden Schweißkopf getragenen Metalles läßt ein nachträgliches Angeschweißt, wobei die Schweißstromstärke 380 bis schweißen von Teilen aus Aluminiumlegierungen zu, 420 A, die Schweißgeschwindigkeit 21,5 m/h, die beispielsweise kann in dieser Weise eine Stahlplatte Vorschubgeschwindigkeit des Zusatzdrahtes 290 m/h mit einer senkrechten Wand aus Aluminium-Magne- und die Lichtbogenspannung 36 bis 40 V betrug. 15 sium-Legierung durch eine T-Verbindung verschweißtDas Schweißen erfolgte unter Verwendung eines werden. Bei einer Probe durch Hammerschläge gegen Zusatzdrahtes folgender Zusammensetzung (in % die senkrechte Wand wird in der Regel diese verangegeben), bogen, ohne daß die Verbindungsnaht dabei zerstört Zink 20 bis 25 wird.Silizium 3 bis 5 20 Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird alsoIQjpfer 2 bis 2,5 e'ne Bruchfestigkeit der Aluminium-Stahl-Verbin-Aluminuim Rest ' dung erreicht, die nicht unter der des Aluminiumsund seiner Legierungen liegt.Während des Schweißvorganges schmilzt zuerst dasZink und bildet ein flüssiges Bad, das die Oberflächen 25 Patentansprüche:
der Stahl- und Aluminiumwerkstücke schützt, dasZerfließen des Aluminiums auf der Oberfläche des 1. Verfahren zum UnterpulververschweißenStahlwerkstücks begünstigt und eine Intensivierung von Aluminium und seinen Legierungen mit Stahl,des Schweißvorganges hervorruft. bei dem Aluminium und seine Legierungen alsIn dem Schweißbad bildet sich eine Schmelze, und 30 Zusatzwerkstoff und noch zusätzliche, die Veres entsteht eine Naht mit einem komplizierten Ge- bindung zwischen Aluminium und Stahl begünstifüge. Die auf diese Weise zustande gekommene Ver- gende Elemente verwendet werden, dadurch bindung (Naht) stellt eine Legierung von Aluminium gekennzeichnet, daß während des Schweismit Zink (bis 15 bis 20%) und mit Eisenzuschlägen sens Aluminium mit Stahl unmittelbar verschmoldar. 35 zen wird, indem in die Lichtbogenzone unter dieDas in großer Menge im Schweißbad als Legie- Pulverschicht als zusätzliches Element Zink ein-rungszusatz vorhandene Zink begünstigt die Ausfül- geführt wird.lung von entstehenden Gefügefehlern der Stahl-Alu- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch geminium-Naht bei ihrer Abkühlung und der Kristalli- kennzeichnet, daß das Zink in die Lichtbogensation der Metalle und setzt die Auflösbarkeit des 40 zone in Form einer oder einiger Platten eingeführt Eisens in der Schmelze beträchtlich herab, wodurch wird, die derart auf den Oberflächen der zu verin der Schmelzzone, wo das Aluminium und seine Le- schweißenden Werkstücke angebracht werden, gierungen mit dem Stahl zusammenschmelzen, ent- daß sie während des Schweißvorganges schmelzen, weder gar keine spröde Schicht oder nur noch eine und das Zink in das Schweißbad hineingerät,
ganz dünne vorhanden ist. 45 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge-Die nach dem erfmdungsgemäßen Verfahren er- kennzeichnet, daß das Schweißen unter Verwen-haltene Schweißnaht weist eine gute Kohäsion auf dung eines zinkhaltigen Zusatzwerkstoffs erfolgt.dem Grundmetall auf. Der erreichte Biegewinkel be-trägt dabei 35 bis 45°. In Betracht gezogene Druckschriften:Die Probestücke für die Schweißverbindung 50 Deutsche Patentschrift Nr. 1 029 108;
zeigten beim Zugversuch eine genügende Festigkeit. USA.-Patentschrift Nr. 2 962 306;
Bruch entstand dabei in der Regel im Grundwerk- A. Matting u. a.: »Das Schweißen der Leichtstoff der Aluminiumlegierung. metalle und seine Randgebiete«, Düsseldorf 1959,Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich auch S. 103;zum Herstellen einer T-Verbindung zwischen Alu- 55 K. K. Chrenow: »Schweißen, Schneiden undminium oder seiner Legierung und Stahl anwenden. Löten von Metallen«, Halle (Saale) 1958, S. 368.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen709 710/462 12.67 © Bundesdruckerei Berlin
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1994007642A1 (de) * | 1992-10-05 | 1994-04-14 | Fronius Schweissmaschinen Kg. Austria | Verfahren und vorrichtung zum herstellen einer verbindung zwischen einem vorwiegend aus eisen bestehenden metallteil und einem nichteisen-metallteil |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2962306A (en) * | 1958-02-13 | 1960-11-29 | Revere Copper & Brass Inc | Welding tubes to tube sheets |
-
1963
- 1963-12-10 DE DE1963J0024898 patent/DE1257310B/de active Pending
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WO1994007642A1 (de) * | 1992-10-05 | 1994-04-14 | Fronius Schweissmaschinen Kg. Austria | Verfahren und vorrichtung zum herstellen einer verbindung zwischen einem vorwiegend aus eisen bestehenden metallteil und einem nichteisen-metallteil |
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