DE1257204B - Schaltungsanordnung zur Ansteuerung von Matrixanordnungen - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Ansteuerung von MatrixanordnungenInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
GlIc
Nummer: 1257204
Aktenzeichen: S 81000IX c/21 al
Anmeldetag: 20. August 1962
Auslegetag: 28. Dezember 1967
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Ansteuerung von aus Speicher- oder
Schaltelementen bestehenden Matrixanordnungen und im besonderen auf solche Matrixanordnungen, deren
Zeilen bzw. Spalten als Wellenleiter ausgebildet sind.
Es ist bekannt, zur Ansteuerung von aus Speicheroder Schaltelementen bestehenden Matrixanordnungen,
wie beispielsweise Magnetkernspeichern, sogenannte Diodenmatrizen zu verwenden, um den
Aufwand an Stromimpulsverstärkern zu verringern. Je nach Art der den Speicher- bzw. Schaltelementen
zuzuführenden Impulse, d. h. unipolare oder bipolare Impulse, werden dabei pro Knotenpunkt eine oder
zwei bzw. zwei oder vier Dioden benötigt.
Weiterhin ist bekannt, die Zeilen bzw. Spalten einer Matrixanordnung als Wellenleiter auszubilden.
Werden die Zeilen bzw. Spalten einer solchen Matrixanordnung in ebenfalls bekannter Weise mit einem
dem Wellenwiderstand der Wellenleiter gleichen Widerstand abgeschlossen, dann treten keine Reflexionen
an deren Enden auf. Sollen aber derartige Matrixanordnungen über eine Diodenmatrix angesteuert
werden, dann ergeben sich Schwierigkeiten dadurch, daß auch nicht ausgewählte Knotenpunkte
der Diodenmatrix bzw. die an den Knoten angeschlossenen Zeilen bzw. Spalten der Matrixanordnung
einen Spannungssprung an ihrem Eingang erhalten. Dadurch läuft eine Welle in den Wellenleiter
hinein, wird am in diesem Fall offenen Ende des Wellenleiters reflektiert und läuft zurück. Infolgedessen
fließt ein kurzer Stromimpuls mit der doppelten Länge der Laufzeit durch einen nicht ausgewählten
Wellenleiter. Aber nicht nur die nicht ausgewählten Wellenleiter, sondern auch die ausgewählten
Wellenleiter werden durch diese Reflexionen gestört. Bei kurzen Laufzeiten im Vergleich zur Anstiegszeit
des ansteuernden Impulses stören diese Reflexionen nicht, wohl aber bei langen Laufzeiten, wie sie z. B.
bei Magnetkemmatrixspeichern auftreten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen. Erreicht wird dies dadurch,
daß in jedem Knotenpunkt der Diodenmatrix die Zeile bzw. Spalte der Speicher- bzw. Schaltmatrix
über einen Übertrager angekoppelt ist. Auf diese Weise wird erreicht, daß an nicht ausgewählten
Knotenpunkten keine Reflexionen mehr auftreten können. Es sind zwar bereits Anordnungen bekannt,
bei denen die Zeilen bzw. Spalten eines Matrixspeichers an die Sekundärseiten von Übertragern
angeschlossen sind, die sich an den Knotenpunkten einer Diodenmatrix befinden. Die Übertrager dienen
dabei jedoch lediglich dazu, die Verbraucher (d. h.
Schaltungsanordnung zur Ansteuerung von
Matrixanordnungen
Matrixanordnungen
Anmelder:
Siemens Aktiengesellschaft, Berlin und München, München 2, Witteisbacherplatz 2
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Hartwig Rogge, Pullach
die Zeilen bzw. Spalten der Matrix) in möglichst einfacher Weise mit bipolaren Impulsen anzusteuern.
Gegenüber diesen Anordnungen hat die Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung den Vorteil, daß
nicht nur die an den nicht ausgewählten, jedoch mit einer der angesteuerten Leitungen in Verbindung
stehenden Knotenpunkten der Diodenmatrix angeschlossenen Zeilen bzw. Spalten keinen Spannungssprung erhalten und damit keine Wellen in einen
solchen Leiter laufen können, sondern daß auch am Ende der Zeile bzw. Spalte eines ausgewählten Knotenpunktes
der Diodenmatrix keine Reflexionen auftreten können, da diese mit ihrem Wellenwiderstand
abgeschlossen ist. Bei den bekannten Anordnungen ist weder an die Wellenleitereigenschaft der Zeilen
bzw. Spalten der Matrix noch an die Beseitigung von Reflexionen an den Enden der Leiter gedacht.
In der einfachsten Ausführungsform einer Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung ist jede Leitung
der Matrix, d. h. jede Zeile oder Spalte, mit einem eigenen, dem Wellenwiderstand der Leitung
gleichen Widerstand abgeschlossen. Dieser kann ein ohmscher Widerstand oder auch aus beliebigen Impedanzen
zusammengesetzt sein. Die geometrische Größe dieser Widerstände ist aber insbesondere bei
Verwendung sehr kleiner Speicher- oder Schaltelemente im Vergleich zur Größe der Matrixanordnung
sehr groß. Die Größe einer fertigen Matrixanordnung wird also in diesem Fall wesentlich durch
die geometrische Größe dieser Abschlußwiderstände
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der Zeilen bzw. Spalten der Matrixanordnung bestimmt. Dies läßt sich jedoch dadurch umgehen, daß
einerseits alle Zeilen und andererseits alle Spalten der Matrixanordnung unter Zwischenschaltung von
Entkopplungsdioden mit je einem gemeinsamen Wellenwiderstand abgeschlossen sind.
Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden an Hand der F i g. 1 und 2 näher erläutert.
Die in Fig. 1 dargestellte Schaltungsanordnung dient zur Ansteuerung einer Magnetkernmatrix und
besteht aus den sechs Ansteuerleitungen L1, L 2, L 3, L 4, LS und L 6 mit den Schaltern SSl bis SS 4 und
SLl bis SL4, den vier Übertragern Ül, Ü2, ÜX Ü4 und den vier Magnetkernmatrixzeilen Zl, Z 2, Z 3
und Z 4.
Zum Zweck besserer Übersicht wurde nur die Ansteuerung von vier Zeilen dargestellt. Es ist selbstverständlich,
daß die gleiche Art der Ansteuerung für die übrigen Zeilen sowie die Spalten einer Magnetkernmatrix
oder einer anderen Matrixanordnung gilt. Zur gegenseitigen Entkopplung der vier Übertrager
Vl bis Ü4 dienen die Dioden Dl bis D 8. Für jeden
Knotenpunkt sind dabei im dargestellten Fall zwei Dioden vorgesehen. Jeweils die eine Diode dient der
Zuführung des Schreibstromes und die zweite Diode der Zuführung des Lesestromes. Erfindungsgemäß
liegen die Zeilen bzw. Spalten der Magnetkernmatrix, also z. B. die Zeilen Zl bis Z 4, in den Sekundärkreisen
der an den Knotenpunkten der Diodenmatrix angeordneten Übertragern. In weiterer vorteilhafter
Ausbildung sind die Zeilen und Spalten mit ihrem Wellenwiderstand abgeschlossen. In dem dargestellten
Fall sind zu diesem Zweck die Widerstände R1,
R2, R3 und R4 vorgesehen, die mit den Zeilendrähten
bzw. Spaltendrähten in Reihe geschaltet sind. Ihr Widerstand ist gleich dem Wellenwiderstand der
jeweiligen Matrixzeile bzw. -spalte.
Die in F i g. 1 dargestellte Anordnung arbeitet wie folgt: Im Beispiel sollen die Magnetkerne der Zeile
Zl zunächst durch einen Lesestromimpuls und anschließend durch einen Schreibstromimpuls entgegengesetzter
Richtung erregt werden. Dazu werden die Schalter5Sl und SS4 und die SchalterSLl undSL4
in folgender Weise betätigt: Für die Erzeugung des Lesestromimpulses müssen die Lesestromschalter SL1
und SL 4 geschlossen werden. Da der Lesestromschalter 5Ll einerseits an Masse und der Lesestromschalter
SL 4 andererseits an einer negativen Spannung liegt, fließt bei Schließen dieser Schalter ein
Strom von Masse über den Schalter 5Ll, die Primärseite des Übertragers Ül, die Diode Dl und den
Schalter SL 4 nach —U und dadurch hervorgerufen auf der Sekundärseite ein Strom über die Sekundärwicklung
des Übertragers Ül, die Ansteuerleitung der Magnetkernzeile Zl und deren Abschlußwiderstand
R1. Nach Beendigung dieses Lesestromimpulses werden nach Öffnen der Schalter 5Ll und 5L4
nunmehr die beiden Schreibstromschalter 551 und 554 geschlossen. Da der Schreibstromschalter 551
einerseits an einer negativen Spannung — U und der
Schreibstromschalter 554 andererseits an Masse liegt, fließt nunmehr ein Strom von Masse über den Schreibstromschalter
554, die Diode D1, die Primärseite des Übertragers Ül und den Schreibstromschalter 551
nach — U sowie auf der Sekundärseite des Übertragers
ein Strom in der Sekundärwicklung der Ansteuerleitung der Magnetkernzeile Zl und deren Abschlußwiderstand
R1. Infolge der Richtungsumkehr des Stromes in der Primärwicklung des Übertragers
Ül fließt auch der in der Ansteuerleitung der Magnetkernzeile
Zl fließende Strom in entgegengesetzter Richtung wie der Lesestromimpuls. Die Erzeugung
von Lese- bzw. Schreibstromimpulsen in den anderen Magnetkernzeilen Z 2 bis Z 4 erfolgt in gleicher Weise
wie die Erzeugung der Lese- und Schreibstromimpulse in der Magnetkernzeile Zl.
Wie bereits oben erwähnt, stört insbesondere bei Matrixanordnungen mit gedrängtem Aufbau die geometrische
Größe der ohmschen Abschlußwiderstände der als Wellenleiter ausgebildeten Matrixzeilen bzw.
-spalten. Dies läßt sich dadurch umgehen, daß einerseits alle Zeilen und andererseits alle Spalten der
Matrix mit mindestens je einem den Zeilen bzw. Spalten gemeinsamen Widerstand abgeschlossen werden.
F i g. 2 zeigt eine Ausführungsform für eine solche Anordnung. Zum Zweck besserer Übersicht
wurden auch in diesem Fall nur vier Zeilen einer Magnetkernmatrix, d.h. die ZeilenZl bis Z4, dargestellt.
Ihre Ansteuerung bzw. die der ihnen zugeordneten Übertrager Ül bis Ü4 erfolgt genauso
wie in Fig. 1. Im Gegensatz zur Anordnung nach F i g. 1 ist aber nicht jede der Zeilen mit einem eigenen,
dem Wellenwiderstand der Zeile gleichen Widerstand abgeschlossen, sondern alle Zeilen besitzen
zwei allen Zeilen gemeinsame Widerstände. Im dargestellten Fall muß der Abschlußwiderstand wegen
der Erzeugung bipolarer Impulse in den Zeilen doppelt vorhanden sein und besteht aus den beiden
WiderständenR11 und RIl. Die Funktion der Anordnung
ist folgende: Soll z. B. in der Zeile Z 2 ein bipolares Stromimpulspaar erzeugt werden, dann
werden im zugeordneten Übertrager Ü2, d. h. dessen
Primärseite, in der obenerwähnten Weise zwei Stromimpulse entgegengesetzter Richtung erzeugt. Beim
Auftreten des ersten Impulses fließt dann ein Strom über die Sekundärseite des Übertragers Ü2, die Ansteuerleitung
der Matrixzeile Z 2, die Diode D13 und den Widerstand J? U, beim Auftreten des zweiten
entgegengesetzt gerichteten Impulses dagegen über den Widerstand R12, die Diode D14 und, jetzt in
entgegengesetzter Richtung, über die Ansteuerleitung der Zeile Z 2 und die Sekundärseite des Übertragers
Ü2. Die gleiche Funktion gilt entsprechend für die anderen Zeilen. Der Widerstand R11 dient also zum
Abschluß aller Zeilen bei Erzeugung von Stromimpulsen der einen Richtung und R12 zum Abschluß
der gleichen Zeilen bei Erzeugung von Stromimpulsen entgegengesetzter Richtung.
Claims (3)
1. Schaltungsanordnung zur Ansteuerung von aus Speicher- oder Schaltelementen bestehenden
Matrixanordnungen, deren Zeilen bzw. Spalten zur Verringerung des Aufwandes an Impulsverstärkern
an Knotenpunkten einer Diodenmatrix angeschlossen und als Wellenleiter ausgebildet
sind, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Knotenpunkt der Diodenmatrix die Zeile bzw. Spalte der Speicher- bzw. Schaltmatrix
über einen Übertrager angekoppelt ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeilen- bzw. Spaltenleitungen
der Speicher- bzw. Schaltmatrix mit ihrem Wellenwiderstand abgeschlossen sind.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß einerseits alle Zeilen
und andererseits alle Spalten der Matrixanordnung unter Zwischenschaltung von Entkopplungsdioden mit mindestens je einem gemeinsamen
Wellenwiderstand abgeschlossen sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1 044 467,
536;
französische Patentschriften Nr. 1169 007, 398, 1 264 853, 1 299 306; »Elektronische Rechenanlagen«, 1960, H. 3, S. 134.
französische Patentschriften Nr. 1169 007, 398, 1 264 853, 1 299 306; »Elektronische Rechenanlagen«, 1960, H. 3, S. 134.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 710/385 12.67 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1962S0081000 DE1257204B (de) | 1962-08-20 | 1962-08-20 | Schaltungsanordnung zur Ansteuerung von Matrixanordnungen |
GB3262863A GB986729A (en) | 1962-08-20 | 1963-08-19 | Improvements in or relating to electrical matrix switching systems |
FR945135A FR1367223A (fr) | 1962-08-20 | 1963-08-20 | Dispositif de couplage pour la commande de dispositifs matriciels |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1962S0081000 DE1257204B (de) | 1962-08-20 | 1962-08-20 | Schaltungsanordnung zur Ansteuerung von Matrixanordnungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1257204B true DE1257204B (de) | 1967-12-28 |
Family
ID=7509264
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1962S0081000 Pending DE1257204B (de) | 1962-08-20 | 1962-08-20 | Schaltungsanordnung zur Ansteuerung von Matrixanordnungen |
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DE (1) | DE1257204B (de) |
GB (1) | GB986729A (de) |
NL (1) | NL296665A (de) |
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- NL NL296665D patent/NL296665A/xx unknown
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- 1962-08-20 DE DE1962S0081000 patent/DE1257204B/de active Pending
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Also Published As
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