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DE1255562B - Packmaschine zum Abfuellen von Schuettgut aller Art in Saecke - Google Patents

Packmaschine zum Abfuellen von Schuettgut aller Art in Saecke

Info

Publication number
DE1255562B
DE1255562B DEP37450A DEP0037450A DE1255562B DE 1255562 B DE1255562 B DE 1255562B DE P37450 A DEP37450 A DE P37450A DE P0037450 A DEP0037450 A DE P0037450A DE 1255562 B DE1255562 B DE 1255562B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
magazine
packing
sack
packing machine
feed
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEP37450A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Puschmann
Otto Heinemann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ThyssenKrupp Industrial Solutions AG
Original Assignee
Polysius AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Polysius AG filed Critical Polysius AG
Priority to DEP37450A priority Critical patent/DE1255562B/de
Publication of DE1255562B publication Critical patent/DE1255562B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B43/00Forming, feeding, opening or setting-up containers or receptacles in association with packaging
    • B65B43/12Feeding flexible bags or carton blanks in flat or collapsed state; Feeding flat bags connected to form a series or chain
    • B65B43/14Feeding individual bags or carton blanks from piles or magazines
    • B65B43/16Feeding individual bags or carton blanks from piles or magazines by grippers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B43/00Forming, feeding, opening or setting-up containers or receptacles in association with packaging
    • B65B43/26Opening or distending bags; Opening, erecting, or setting-up boxes, cartons, or carton blanks
    • B65B43/262Opening or distending bags; Opening, erecting, or setting-up boxes, cartons, or carton blanks opening of valve bags

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Packmaschine zum Abfüllen von Schüttgut aller Art in Säcke Die Erfindung bezieht sich auf eine Packmaschine zum Abfüllen von Schüttgut aller Art in Säcke, mit mehreren gleichartigen Packeinheiten, die je einen Füllstützen aufweisen, auf den der aus einem Sackmagazin entnommene, zu füllende Sack aufsteckbar ist, wobei zwischen den Packeinheiten und dem Sackmagazin eine Relativbeweglichkeit besteht und sich die Packeinheiten beim Abfüllvorgang nacheinander im Bereich des Magazins befinden.
  • Bei den bisher bekannten Packmaschinen, wie sie beispielsweise zum Abfüllen von Zement dienen, werden die zu füllenden Säcke durch einen Bedienungsmann von Hand zugeführt und auf die Füllstutzen gesteckt. Dieser manuelle Arbeitsvorgang ist nicht nur außerordentlich eintönig und ermüdend sondern begrenzt vor allem sowohl bei feststehenden Reihenpackmaschinen als auch bei rotierenden Rundpackmaschinen in unerwünschter Weise die Maschinenleistung.
  • Man hat daher schon verschiedene Packmaschinen mit selbsttätiger Sackzuführung entwickelt.
  • Bei einer bekannten Packmaschine, die eine einzige mit einem Füllorgan versehene, feststehende Packeinheit sowie ein gleichfalls ortsfest angeordnetes Sackmagazin aufweist, erfolgt die Zuführung der zu füllenden Säcke vom Magazin zur packeinheit durch einen schwingbar gelagerten Schieber und ein drehbares Vorschubrad. Eine solche Ausführung läßt sich jedoch nicht auf Packmaschinen übertragen, bei denen zwischen dem Sackmagazin und mehreren Packeinheiten eine Relativbeweglichkeit besteht.
  • Eine andere bekannte Packmaschine enthält zwei Packeinheiten. die jedoch nicht gleichartig sind, sondern von denen die zweite Packeinheit an einem bereits teilweise gefüllten Sack einen zweiten Füllvorgang anschließt. Ein als Spreizdornkarussell ausgebildetes Magazin bietet dabei in einer Stellung den zu füllenden Beutel einem Drehstern dar, der den Sacktransport vom Magazin zu den Packeinheiten durchführt. Dieser Drehstern ist somit relativ zu den Packeinheiten beweglich. Auch diese bekannte Ausführung gestattet jedoch keine kontinuierliche Arbeitsweise mit zufriedenstellender Geschwindigkeit Um zu einer leistungsfähigen Packmaschine mit mehreren gleichartigen Packeinheiten und selbsttätiger Sackzuführung zu kommen, könnte man daran denken, ein feststehendes Magazin und eine gleichfalls feststehende Zuführeinrichtung vorzusehen und letztere bei einer rotierenden Rundpackmaschine an derjenige Stelle anzuordnen, an der üblicherweise der Bedienungsmann steht und den Sack aufsteckt. Eine derartige Lösung weist jedoch bei einer rotierenden Packmaschine einen entscheidenden Nachteil auf: Da das Aufstecken des Sackes auf den Füllstutzen eine gewisse Zeit erfordert und der Sack in dieser Zeitspanne einerseits noch von der Zuführeinrichtung gehalten wird andererseits jedoch schon mit dem Füllstutzen in Verbindung steht, könnte die Packmaschine nur mit einer verhältnismäßig geringen Drehzahl betrieben werden, damit der Winkel klein bleibt, um den sich der Füllstutzen während des Aufsteckvorganges gegenüber der feststehenden Zuführeinrichtung dreht. Die angestrebte Leistungssteigerung läßt sich auf diese Weise somit nicht erreichen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde. eine selbsttätige Sackzuführung zu entwickeln, die ohne grundsätzliche Anderung ihrer Konstruktion sowohl für feststehende Packmaschinen als auch für rotierende Rundpackmaschinen verwendbar ist und die auch bei letzteren die Erzielung einer hohen Arbeitsgeschwindigkeit ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mit jeder Packeinheit eine Zuführeinrichtung fest verbunden ist, die bei fortdauernder Relativbewegung zwischen der Packeinheit und dem SIagazin den zu füllenden Sack im Magazin erfaßt und zum Füllstutzen transportiert.
  • Für die erfindungsgemäße Lösung ist die feste Verbindung von Zuführeinrichtung und Packeinheit wesentlich. Bei rotierenden Packmaschinen drehen sich somit die einzelnen Zuführeinrichtungen mit den Packeinheiten, während das Magazin ortsfest angeordnet ist. Dadurch ergibt sich der wesentliche Vorteil. daß für die Zuführung und vor allem für das Aufstecken des Sackes auf den Füllstützen genügend lange Zeit zur Verfügung steht, ohne daß hierdurch die zulässige Drehzahl der Packmaschine begrenzt wird. Für das Entnehmen des Sackes aus dem Magazin ist andererseits die Relativbewegung zwischen der Zuführeinrichtung und dem Magazin keineswegs störend; sie erleichtert vielmehr ein rasches und sicheres Entnehmen des Sackes aus dem Magazin.
  • Die erfindungsgemäße Sackzuführung besitzt damit den Vorteil, daß sie in gleicher Weise für feststehende und rotierende Packmaschinen geeignet ist und bei beiden Maschinentypen eine erhebliche Leistungssteigerung ermöglicht. Wie Versuche zeigten, läßt sich Beispielsweise bei einer üblichen rotierenden Rundpackmaschine die Maschinenleistung um über 50 01o steigern, während gleichzeitig der Bedienungsmann, der die Anlage nur noch zu beaufsichtigen hat, völlig entlastet wird.
  • Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun an Hand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht einer Packeinheit mit der erfindungsgemäßen Sackzuführung, F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie TI-II der Fig. 1 F i g. 3 eine Aufsicht auf die schematische Anordnung einer rotierenden Rundpackmaschine, F i g. 4 eine Aufsicht auf die schematische Anordnung einer feststehenden Reihenpackmaschine.
  • F i g. 1 zeigt eine Packeinheit 1 einer aus mehreren derartigen Einheiten bestehenden Packmaschine, die - wie an Hand der F i g. 3 und 4 erläutert wird -als rotierende Rundpackmaschine oder als feststehende Reihenpackmaschine ausgebildet sein kann.
  • Diese Packeinheit 1 enthält einen zur Aufnahme des zu füllenden Ventilsackes 2 dienenden Kippsattel 3 sowie einen Füllstützen 4. Die übrigen bekannten Elemente der Packeinheit, wie Waage, Füllturbine usw., sind nicht veranschaulicht.
  • Zu der Packeinheit 1 gehört weiterhin eine selbsttätig arbeitende Sackzuführeinrichtung 5* die in einem bestimmten Zeitpunkt jeweils den obersten Sack 2 eines Magazins 6 dem Füllstutzen 4 der zugehörigen Packeinheit 1 zuführt.
  • Diese Zuführeinrichtung 5 enthält einen fest mit der Packeinheit 1 verbundenen Rahmen 7, der eine Führungsschiene 8 trägt, die in einer oberhalb des Füllstutzens 4 und des Magazins 6 liegenden Ebene angeordnet ist. Auf dieser Führungsschiene 8 ist ein das bewegliche Zuführorgan bildender Wagen 9 beweglich, der durch einen Antrieb 10 über ein Zugelement 11 hin und her verschiebbar ist.
  • Der Wagen 9 trägt ein zum Erfassen des obersten Sackes 2 im Magazin 6 dienendes Fangorgan 12 sowie einen Ventilöffner 13, die beide über ein Gestänge 14 vom Antrieb 10 her betätigbar sind. Weiterhin enthält der Wagen 9 einen ein Steuerorgan bildenden Schlitten 15 sowie eine nicht dargestellte Einrichtung zur Verriegelung des Wagens 9 auf der Führungsschiene 8.
  • Das Magazin 6 ist - wie F i g. 2 zeigt - geneigt angeordnet, wobei die im Magazin enthaltenden Säcke 2 durch Federn 16 nach oben gedrückt werden.
  • Bei einer rotierenden Rundpackmaschine, wie sie in Fig.3 schematisch veranschaulicht ist, sind die einzelnen Packeinheiten 1 mit ihren Füllstutzen 4 kreisförmig angeordnet und werden von einem in der Zeichnung nur angedeuteten Drehkörper 17 getragen der beispielsweise in Richtung des Pfeiles 18 rotiert.
  • Jeder Packeinheit 1 ist einen F i g. 3 nicht dargestellte - Sackzuführeinrichtung 5 gemäß den F i g. 1 und 2 zugeordnet. Diese Zuführeinrichtungen rotieren daher bei der Packmaschine gemäß Fig.3 mit dem Drehkörper 17. Das Magazin 6 ist demgegenüber bei dieser Ausführung feststehend angeordnet.
  • Bei der in Fig.4 schematisch veranschaulichten feststehenden Reihenpackmaschine sind dagegen die einzelnen Packeinheiten mit ihren Füllstutzen 4 in einer Reihe feststehend angeordnet, während die Magazine 6, 6', 6" in Richtung der Pfeile 19 längs einer endlosen Bahn beweglich sind.
  • Bei beiden Ausführungsformen erfolgt somit zwischen der Zuführeinrichtung 5 einer Packeinheit 1 und dem Magazin 6 eine quer zur Bewegungsrichtung des Zuführorgans (Wagen 9) verlaufende Relativbewegung. Bei der rotierenden Rundpackmaschine (F i g. 3) wird durch diese Relativbewegung nacheinander jeweils eine Zuführeinrichtung 5 mit dem Füllstutzen 4 der zugehörigen Packeinheit 1 in die dem Magazin 6 entsprechende Winkellage gedreht, während bei der feststehenden Reihenpackmaschine (Fig. 4) nacheinander die einzelnen Magazine 6 6', 6" an den feststehenden Zuführeinrichtungen 5 der verschiedenen Packeinheiten 1 vorbeilaufen, wobei den Magazinen in einer bestimmten Folge, beispielsweise an jedem dritten Stutzen pro Umlauf, ein Sack entnommen wird.
  • Die Zuführung der Säcke aus dem Magazin 6 zum Füllstutzen 4 geschieht bei beiden Ausführungen folgendermaßen: Befinden sich die Zuführeinrichtung 5 einer Packeinheit 1 und das Magazin 6 in der richtigen gegenseitigen Lage, so wird durch einen Impuls der Schlitten 15 ausgelöst, der-zunächst das Fangorgan 12 betätigt, das den obersten Sack 2 des Magazins 6 an seinem Falz erfaßt und ihn bei der weiteren Relativbewegung zwischen Zuführeinrichung 5 und Magazin 6 aus dem Magazin herauszieht. Der Schlitten 15 betätigt anschließend den Ventilöffner 13, der das Sackventil öffnet und zusammen mit dem Fangorgan 12 den herausgezogenen Sack 2 festklemmt. Dann wird durch den Schlitten 15 die Verriegelung des Wagens 9 an der Führungsschiene 8 gelöst, so daß sich der Wagen in Richtung auf das andere Ende der Führungsschiene bewegt. Der Sack wird dadurch auf den Füllstutzen 4 aufgeschoben und festgeklemmt, während der Wagen 9 über dem Füllstutzen 4 verriegelt wird. Anschließend gleitet der Schlitten 15 im Wagen 9 zurück, löst erst den Ventilöffner 13 und das Fangorgan 12 vom Sack und hebt anschließend die Verriegelung des Wagens auf, der dann wieder an das andere Ende der Führungsschiene 8 zurückfährt und dort erneut verriegelt wird.
  • Beim Zurückfahren des Wagens 9 wird an der Packeinheit 1 der Füllvorgang eingeleitet. Eine Steuerung sorgt dafür, daß dem Magazin 6 durch die Zuführeinrichtung 5 kein Sack entnommen wird, solange an der zugehörigen Packeinheit 1 noch ein Sack gefüllt wird.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Packmaschine zum Abfüllen von Schüttgut aller Art in Säcke, mit mehreren gleichartigen Packeinheiten, die je einen Füllstutzen aufweisen, auf den der aus einem Sackmagazin entnommene, zu füllende Sack aufsteckbar ist, wobei zwischen den Packeinheiten und dem Sackmagazin eine Relativbeweglichkeit besteht und sich die Packeinheiten beim Abfüllvorgang nacheinander im Bereich des Magazins befinden, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß mit jeder Packeinheit(1) eine Zuführeinrichtung (5) fest verbunden ist, die bei fortdauernder Relativbewegung zwischen der Packeinheit und dem Magazin (6) den zu füllenden Sack (2) im Magazin erfaßt und zum Füllstutzen (4) transportiert.
  2. 2. Packmaschine nach Anspruch 1, bei der die kreisförmig angeordneten Packeinheiten mit den Zuführeinrichtungen rotieren, dadurch gekennzeichnet, daß das Magazin(6) feststehend angeordnet ist.
  3. 3. Packmaschine nach Anspruch 1, bei der die Packeinheiten mit den Zuführeinrichtungen in einer Reihe feststehend angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Magazin (6, 6', 6") längs einer endlosen Bahn beweglich ist.
  4. 4. Packmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein als Wagen ausgebildetes Zuführorgan (9) der Zuführeinrichtung (5) durch einen Antrieb (10) längs einer Führungsschiene (8) hin und her beweglich ist, die in einer oberhalb des Füllstutzens (4) und des Magazins (6) liegenden Ebene angeordnet ist.
  5. 5. Packmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Zuführorgan (9) ein als Schlitten ausgebildetes Steuerorgan (15) beweglich angeordnet ist, das durch einen Impuls auslösbar ist, wenn sich Zuführeinrichtung (5) und Magazin (6) in einer bestimmten Stellung relativ zueinander befinden.
  6. 6. Packmaschine nach Anspruch 5 für Ventilsäcke, dadurch gekennzeichnet, daß das Zuführorgan (9) ein zum Erfassen des Sackes dienendes Fangorgan (12), einen zusammen mit dem Fangorgan den Sack (2) festklemmenden Ventilöffner (13) und ein zur Festlegung des Zuführorgans in seiner jeweiligen Stellung an der Führungsschiene (8) dienendes Verriegelungselement enthält, wobei die genannten Teile durch das Steuerorgan (15) nacheinander betätigbar sind.
  7. 7. Packmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Magazin (6) gegenüber der Ebene der Relativbewegung von Zuführeinrichtung (5) und Magazin derart geneigt angeordnet ist, daß das Fangorgan (12) des Zuführorgans (9) den obersten Sack (2) des im Magazin vorhandenen, durch Federn nach oben gedrückten Sackstapels am Falz erfaßt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 830 474; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 914 532; österreichische Patentschrift Nr. 201 001.
DEP37450A 1965-08-13 1965-08-13 Packmaschine zum Abfuellen von Schuettgut aller Art in Saecke Pending DE1255562B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2531428A1 (de) * 1974-07-18 1976-01-29 Smidth & Co As F L Verfahren und vorrichtung zum fuellen von saecken

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE830474C (de) * 1950-10-31 1952-02-04 Hesser Ag Maschf Vorrichtung zum Abnehmen, OEffnen und Fuellen von flachgelegten Faltenbeuteln an Fuell- und Schliessmaschinen
AT201001B (de) * 1955-06-27 1958-12-10 St Regis Paper Co Maschine zum Füllen von oben offenen Säcken
DE1914532U (de) * 1964-11-24 1965-04-22 Habra Werk Ott Kg Vorrichtung zum herstellen quaderfoermig gefuellter beutel.

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