DE1255483B - Kinematographisches Filmmagazin - Google Patents
Kinematographisches FilmmagazinInfo
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Description
Nummer: 1255 483
1 255483 Anmeldetag: 29. Dezember 1964
Die Erfindung betrifft ein kinematographisches Filmmagazin mit einer Belichtungsöffnung in seiner
Vorderwand, einer Trennwand, die senkrecht zur Vorderwand verläuft und das Innere des Magazins
in eine Vorratskammer und in eine Auf wickelkammer trennt, und mit einer in der Vorratskammer angeordneten Einrichtung zum drehbaren Lagern eines
Filmwickels, von dem der Filmstreifen abgezogen wird, der nach Vorbeilaufen an der Belichtungsöffnung auf einen in der Aufwickelkammerdrehbar und
im wesentlichen koaxial zum Vorratswickel angeordneten Aufwickelkern gewickelt wird, wobei nach
hinten über die Achse des Vorratswickels hinausreichende Filmführungsteile dem Film vom Vorratswickel zur Vorderwand und von dieser zurück zum
Aufwickelkern führen.
Bei einem bekannten Filmmagazin dieser Art wird der Filmstreifen vom Vorratswickel nach vorn abgezogen und in einer näherungsweise die Form einer
Spirale aufweisenden Bahn mittels eines längs der Rückwand des Filmmagazins verlaufenden Filmführungsgliedes hinten um den Vorratswickel herum zur
Vorderwand geführt, von wo er wiederum in einer näherungsweise spiralförmigen Bahn mittels eines
weiteren Filmführungsteils hinter dem Aufwickelkern herum und von vorn her zum Aufwickelkern
geführt wird. Der Krümmungssinn des Filmstreifens ändert sich auf der ganzen Bahn nicht, sondern es
wird nur zeitweilig der Krümmungsradius des Filmstreifens vergrößert, was zur Folge hat, daß er auf
der zum Krümmungsmittelpunkt weisenden Seite an den Führungsgliedern anliegt, da er bestrebt ist, die
Krümmung, die ihm auf dem Vorratswickel zu eigen war, beizubehalten. Die Folge hiervon ist, daß der
Filmstreifen um so stärker an die Führungsglieder angepreßt wird, je stärker der auf ihn ausgeübte Zug
ist. Da der Vorratswickel eine träge Masse darstellt, ist beim schrittweisen Abziehen des Filmstreifens
vom Vorratswickel mittels des Greifers im Bildfenster der Zug nicht gleichmäßig und damit auch
die Reibung verschieden groß. Die Reibung des Filmstreifens zwischen dem Bildfenster und dem
Aufwickelkern kann ebenfalls beträchtlich schwanken, da sie sich mit zunehmendem Zug ebenfalls vergrößert. Voraussetzung für einen einwandfreien
Filmtransport an der Belichtungsöffnung ist aber unter anderem eine möglichst gleichbleibende Reibung des Filmstreifens in seiner Führung vom Vorratswickel zum Aufwickelkern.
Dieselben Nachteile weist ein anderes bekanntes Filmmagazin auf, bei dem der Filmstreifen hinten
vom Vorratswickel abgezogen und unter Beibehal-
Anmelder:
Eastman Kodak Company,
Rochester, N.Y. (V. St. A.)
Vertreter:
und Dipl.-Chem. Dr. J. Brandes, Patentanwälte,
Als Erfinder benannt:
Theodore Alfred Munson,
Evan Albert Edwards,
John Alden Black,
Rochester, N. Y. (V. St. A.)
rung des Krümmungssinnes mittels Führungsgliedern nach vorn zum Bildfenster und von diesem wieder
nach hinten zum Aufwickelkern geführt wird, auf
den er von hinten her aufläuft. Die Länge des Abschnitts des Filmstreifens zwischen dem Vorratswickel und dem Aufwickelkern ist hier geringer als
bei dem erstgenannten bekannten Filmmagazin, was insofern nachteilig ist, als ein Ausgleich des absatz
weisen Transports des Filmstreifens im Bildfenster,
der ebenfalls für einen einwandfreien Filmtransport von Bedeutung ist, um so leichter zu erreichen ist,
je länger der genannte Abschnitt des Filmstreifens ist. Bei einem weiteren bekannten Filmmagazin wird
der Filmstreifen nur auf seinem Weg vom Bildfenster zum Aufwickelkern um diesen hinten herumgeführt,
während er vom Vorratswickel nach vorn abgezogen und unmittelbar zur Vorderwand geführt wird. Da
sich hier der absatzweise Transport im Bildfenster
voll auf die Bewegung des Vorratswickels auswirkt,
treten die bei den bereits erwähnten bekannten Filmmagazinen genannten Nachteile in verstärktem Maße
auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Filmmagazin zu schaffen, das eine möglichst gleichbleibende Reibung des Filmstreifens in seiner Führung vom Vorratswickel zum Aufwickelkern gewähr-
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leistet und damit einen einwandfreien Filmtransport sicherstellt. Ausgehend von einem Filmmagazin der
eingangs genannten Art ist diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Filmstreifen entgegen
seiner Krümmung auf dem Vorratswickel durch Filmführungsglieder umgelenkt wird, von denen in
der Vorratskammer hinter der Achse des Vorratswickels ein erstes Führungsglied den nach hinten abgezogenen
Filmstreifen nach vorn umlenkt und einer Führungsbahn zuführt, die sich in an sich bekannter
Weise oben im Magazin zur Vorderwand hin in einer gegenüber der Rotationsebene des Vorratswickels geneigten Richtung und unten im Magazin
von der Vorderwand nach hinten erstreckt, und von denen in der Aufwickelkammer hinter der Achse des
Aufwickelkerns ein zweites Führungsglied den von der Vorderwand kommenden Filmstreifen nach vorn
umlenkt und dem Aufwickelkern von hinten her zuführt.
Bei einer solchen Ausbildung des Filmmagazins bleibt die Reibung und damit die Spannung des Filmbandes
praktisch konstant, weil der Filmstreifen entgegen seiner Krümmung, die er auf der Vorratsspule
aufweist und die er beizubehalten sucht, am ersten Führungsglied umgelenkt wird. Der Filmstreifen liegt
daher, solange auf ihn kein Zug oder nur ein geringer Zug ausgeübt wird, an der äußeren Führungsfläche des Führungsgliedes an, wodurch eine gewisse
Bremswirkung entsteht. Wenn der auf den Filmstreifen wirkende Zug erhöht wird, was auch dann der
Fall ist, wenn der Vorratswickel beschleunigt wird, vermindert sich der Anlagedruck des Filmstreifens
an der äußeren Führungsfläche des ersten Führungsgliedes oder aber hebt der Filmstreifen vollständig
ab, wodurch die Reibung vermindert oder vollständig beseitigt wird. Da andererseits die Reibung zwischen
dem Filmstreifen und der ihn zur Belichtungsöffnung führenden Führungsbahn bei zunehmendem
Zug etwas vergrößert wird, bleibt die Gesamtreibung praktisch konstant. In gleicher Weise bewirkt das
zweite Führungsglied, daß die Reibung des Filmstreifens im Bereich zwischen der Belichtungsöffnung
und dem Aufwickelkern im wesentlichen konstant bleibt. Gleichzeitig wird durch die erfindungsgemäße
Anordnung der Filmführungsglieder sichergestellt, daß auch in einer verhältnismäßig kleinen Filmkassette
die Länge des Filmstreifens zwischen der Abziehstelle vom Vorratswickel und der Auflaufstelle
am Aufwickelkern genügend lang ist, um den schrittweisen Transport des Filmstreifens an der Belichtungsöffnung
nicht auf die Bewegung des Vorratswickels und des Aufwickelkerns zu übertragen.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von Zeichnungen im einzelnen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines geladenen Filmmagazins gemäß einer Ausführungsform des
Erfindungsgegenstandes,
F i g. 2 eine aufgebrochen dargestellte, perspektivische Ansicht des Magazins gemäß F i g. 1 mit
Blickrichtung auf die Magazinseite, auf der sich die Vorratskammer befindet,
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Ansicht mit Blickrichtung auf die Magazinseite, auf der sich die
Aufwickelkammer befindet,
F i g. 4 eine teilweise geschnitten dargestellte, perspektivische Ansicht der Seitenwand des Magazinmantels,
die die Seite der Aufwickelspule des Magazins bedeckt.
F i g. 5 eine teilweise geschnitten dargestellte, perspektivische Ansicht von Vorder- und einer Seitenwand
des Magazinmantels, der den Magazinkörper umschließt,
F i g. 6 einen Teilschnitt längs der Linie 6-6 von Fig. 1,
F i g. 7 einen Schnitt durch einen Teil des Magazins gemäß Fig. 1 und
F i g. 8 einen Teilschnitt längs der Linie 8-8 von ίο Fig. 1.
Um das Verständnis für Aufbau und Wirkungsweise des Erfindungsgegenstandes zu erleichtern, sei
zunächst eine kurz zusammengefaßte Beschreibung gegeben. Das kastenartige Gehäuse des FiImmagazins
ist durch eine Trennwand in eine Vorratskammer und in eine Aufwickelkammer geteilt, die Seite
an Seite nebeneinanderliegen. Ein mit Perforationen versehener, spiralig gewickelter Filmstreifen mit vorgegebenem
Wicklungssinn ist drehbar in der Vorrats-
ao kammer auf einer konzentrisch in der Vorratskammer angebrachten zylindrischen Nabe angeordnet.
Der Filmstreifen wird tangential vom Wickel abgezogen und bewegt sich auf die Hinterwand des Gehäuses
zu, wo ein den Filmweg umkehrendes erstes
as Fuhrungsglied angeordnet ist, das den Filmstreifen in einem Sinn umbiegt, der dem Wicklungssinn des
Wickels entgegengesetzt gerichtet ist, und das den Filmstreifen dann nach vorn gegen die Vorderwand
des Gehäuses lenkt. Es sind Führungsglieder vorgesehen, die verhindern, daß der Filmstreifen bei seinem
Weg in Richtung auf die Vorderwand die Gehäusewandungen berührt und die den Filmstreifen
auf einem Weg führen, der gegenüber der Ebene, in der sich der Vorratswickel in der Vorratskammer
dreht, geneigt ist, so daß der Filmstreifen über die Trennwand hinübergeführt und auf die Aufwickelkammer
ausgerichtet wird. Ein dem oberen Teil der Vorderwand benachbartes, geeignetes zweites Führungsglied
berührt eine flache Oberfläche des Filmes, so daß sein Weg nach abwärts gelenkt wird und an
einer Belichtungsöffnung der Vorderwand vorbeiführt, bis hin zu einem dritten Filmführungsglied, das
den Filmstreifen in Richtung auf die Hinterwand des Gehäuses umlenkt. Dem Filmweg benachbarte Führungsglieder
verhindern, daß dieser sich verzieht oder klemmt, wenn er vom dritten Filmführungsglied
in Richtung auf die Hinterwand läuft. Der Hinterwand des Gehäuses benachbart sind weitere
feststehende Filmführungsglieder, die die Bewegungsrichtung des Filmstreifens so umlenken, daß er in
einem Sinn gekrümmt wird, der dem Wicklungssinn des Vorratswickels entgegengesetzt ist und die den
Weg des Filmstreifens zentrieren. Ein geeigneter Aufwickelkern wickelt den Filmstreifen in der Aufwickelkammer
auf sich auf. Die Drehachse des Aufwickelkeras ist im wesentlichen koaxial zur Drehachse
des Filmstreifenwickels in der Vorratskammer. Bei einem solchen Aufbau ist der in der Vorrats-
und Aufwickelkammer aufgewickelte FiImstreifen von der ruckweisen Tätigkeit der FiImvorschubklaue
abgeschirmt, wodurch sich eine verbesserte Gleichmäßigkeit des Filmdurchzugs an der Belichtungsöffnung ergibt und eine weiche Bewegung
des Filmstreifens längs seiner Bewegungsbahn.
In den Fig. 1 bis 5 ist ein Filmmagazin 10 dargestellt, das einen im wesentlichen U-förmigen Magazinkörper
12 und einen dazu passenden U-förmigen Magazinmantel 14 aufweist. Eine ununter-
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brochene, drei Seiten des Körpers 12 umschließende Umfangswand 16 bildet zusammen mit den Seitenwänden
18 und 20 sowie der Vorderwand 22 des Mantels 14, wenn Mantel 14 und Körper 12 zusammengesetzt
sind, ein im wesentlichen lichtdichtes Gehäuse. Wenn das Magazin 10 richtig in ein (nicht
gezeigtes) kinematographisches Gerät eingesetzt ist, dann ist eine in der Vorderwand 22 befindliche Belichtungsöffnung
24 auf ein Linsensystem des kinematographischen Gerätes ausgerichtet (das nicht ge- ίο
zeigt ist). Die Nabe 26 des Auf Wickelkerns 27 steht in Antriebsverbindung mit einem nicht gezeigten Antriebsglied
des kinematographischen Gerätes.
Wie am besten aus F i g. 2 und 3 zu ersehen, weist der Magazinkörper 12 eine im wesentlichen hohlzylindrische
Vorratskammer 28 und eine im wesentlichen hohlzylindrische Aufwickelkammer 30 auf,
die beide an den gegenüberliegenden Seiten des Magazinkörpers angeordnet sind und im wesentlichen
nebeneinander angeordnet und ausgerichtet sind. Eine gemeinsame Trennwand 32, die eine segmentförmige
öffnung 34 aufweist, bildet sowohl die Innenwand der Vorratskammer 28 als auch der Aufwickelkammer
30. Eine durchgehende Wand 28' bildet die Umfangsbegrenzung für den Teil der Vorratskammer
28, der nicht über der öffnung 34 liegt. Eine konische Zentrierungsnabe 36 ist an der Trennwand
32 angebracht und erstreckt sich im wesentlichen konzentrisch in die Vorratskammer 28 hinein.
Wie am besten aus F i g. 2 ersichtlich, ist koaxial auf der Nabe 36 eine biegsame, ringförmige, unerwünschte
Reibungskraft vermindernde Scheibe 38 angeordnet, deren Außendurchmesser etwas kleiner
ist als der Innendurchmesser der hohlzylindrischen Vorratskammer 28 und deren Innendurchmesser
etwas größer ist als der Durchmesser der Nabe 36. Die Scheibe 38 kann sich um die Nabe 36 drehen,
und zwar in einer Ebene, die im wesentlichen senkrecht ist zur Achse der Nabe 36. Der äußere Umfang
der Scheibe 38 ist als hochgestellter Rand 42 ausgebildet, der den eine flache Schale bildenden Teil 40
umrandet. Ein Segment des eine flache Schale bildenden Teils 40 mit dem hochgestellten Rand 42
liegt über der öffnung 34. Zwei Ansätze 43, die dem Segmentbogen der öffnung 34 benachbart angebracht
sind, erstrecken sich in Richtung auf die Mitte der Vorratskammer 28 und überlappen den hochgestellten
Rand 42 der Scheibe 38 und beschränken die Bewegungsmöglichkeit des Teils der Scheibe 38, der
über der öffnung 34 liegt, in einer solchen Weise, daß die Scheibe 38 lediglich in die öffnung 34 hineingebogen
werden kann. Ein erstes Führungsglied 48, das vorzugsweise drehbar ist, ist am Magazinkörper
12 der gekrümmten inneren Oberfläche 37 der Umfangswandung 16 benachbart angebracht und
befindet sich im wesentlichen in der Mitte des Bogens, der von der segmentförmigen öffnung 34 überspannt
wird.
Ein kernloser Wickel 44 eines Filmstreifens 46 ist in der Vorratskammer 28 koaxial zur Nabe 36 in
einer solchen Weise angeordnet, daß seine innere, spiralig gewundene Kante an dem flachen Teil 40
der Scheibe 38 anliegt und daß seine äußere, spiralig gewundene Kante in einer Ebene liegt, die im wesentlichen
parallel ist zur Oberfläche 20' der Seitenwand 20 des Mantels 14 (s. F i g. 6). Durch diesen
Aufbau wird erreicht, daß die spiralig gekrümmten Windungen des Wickels davon abgehalten werden,
sich spiralig so weit aufzuspreizen, daß ein Klemmen des Filmstreifens innerhalb der Vorratskammer
28 eintreten könnte. Der hochgestellte Rand 42 der Scheibe 38 überlappt einen Randteil der äußeren
Windung des Filmwickels 44 und verhindert dadurch, daß die äußere flache Oberfläche dieser Windung
die Wand 28' der Vorratskammer 28 gleitend berührt.
Mehrere im Abstand zueinander angeordnete Rippen 45 erstrecken sich dem ersten Führungsglied 48
benachbart von der gekrümmten Oberfläche 37 weg. Die Rippen 45 verlaufen im wesentlichen parallel
zur Drehachse des Wickels 44 und des ersten Führungsgliedes 48, um eine Radialverschiebung des
Filmstreifens 46 zu verhindern und um die Reibung zwischen dem Filmstreifen 46 und der gekrümmten
Oberfläche 37 zu vermindern, wenn der Filmstreifen 46, wie noch näher beschrieben werden wird, sich
um das erste Führungsglied 48 herumbewegt. Wenn der Filmstreifen 46 tangential vom Wickel 44 abgezogen
und zum ersten Führungsglied 48 hingeführt wird, dann verläßt er die Vorratskammer 28 auf
einem Weg, der im Bereich der öffnung 34 liegt, unabhängig davon, ob er von einem vollen Filmwickel
oder einem fast leeren Filmwickel abgezogen wird. Der Filmstreifen 46 ist in Richtung seiner Kanten
ausreichend steif, so daß, wenn der Filmstreifen längs dieses Weges gezogen wird, seine Kante über den
hochgestellten Rand 42 der Scheibe 38 hinüberlaufen und den Teil der Scheibe 38, der sich in Dekkung
mit der öffnung 34 befindet, aus seiner normalen Ebene hinaus und in die öffnung 34 hineinbiegen
kann. Von der Vorratskammer 28 aus wird der Filmstreifen 46 um das erste Führungsglied 48
herumgeführt, wo er eine Krümmung erfährt, die dem Wickelsinn des Vorratswickels 44 entgegengesetzt
ist. Dann wird er über den Oberteil des Magazinkörpers 12 in einer Führung geführt, die von der
Seitenwand 20 des Mantels 14, der inneren Oberfläche der Umfangswand 16 und der Wand 32' (s.
F i g. 3) des Magazinkörpers 12 gebildet wird, deren Richtung gegenüber der Trennwand 32 geneigt ist,
so daß der Weg des Filmstreifens aus der Ebene, in der sich der Vorratswickel 44 in der Vorratskammer
28 dreht, herausgebogen ist, wodurch der Filmstreifen über die Trennwand hinüberläuft und auf die
Aufwickelkammer 30 ausgerichtet wird.
Wie in den F i g. 2 und 3 dargestellt, läuft der Filmstreifen 46 dann über ein feststehendes zweites
Führungsglied 50 und von da über eine unter Federdruck stehende Andrückplatte 52 zu einem unteren,
dritten Führungsglied 54. Das zweite Führungsglied weist eine Anlauffläche 51 auf, die an dem der Vorratskammer
28 benachbarten Ende des zweiten Führungsgliedes 50 angeordnet ist, um eine Kante 49 des
Filmstreifens 46 zu führen. Wegen der elastischen Eigenschaften des Filmstreifens, durch die dieser bestrebt
ist, in der Ebene des Wickels 44 zu verbleiben, liegt die Kante 49 des Filmstreifens 46 dauernd gleitend
an der Anlauffläche 51 an, die daher einen Bezugspunkt für die Begrenzung der Seitwärtsbewegung
des Filmstreifens 46 darstellt, wenn dieser nach abwärts über die Andrückplatte 52 läuft. In
ähnlicher Weise ist am unteren, dritten Führungsglied 54 eine zweite Anlauffläche 53 angeordnet, die
einen zweiten Bezugspunkt der Führung der Kante des Filmstreifens 46 in richtiger Lage gegenüber der
Andrückplatte 52 bildet. Wenn sich das Filmmagazin
in einem kinematographischen Gerät in Betriebstellung befindet, dann berühren zwei zusätzliche (nicht
gezeigte) Seitenführungen des Gerätes an der Belichtungsöffnung 24 die gegenüberliegenden Kanten des
Filmstreifens 46, um jegliche Seitwärtsbewegung des Filmstreifens zu verhindern. Die Anlaufflächen 51
und 53 bilden daher Bezugspunkte, durch die der Filmstreifen 46 in einer vorgegebenen Lage gehalten
wird, bevor er mit den Seitenführungen des kinematographischen Gerätes in Berührung kommt.
Wie am besten aus den F i g. 5 und 7 ersichtlich, sind am unteren Teil der Vorderwand 22 des Mantels
14 zwei Führungsschuhe 73 dem Filmweg benachbart zugeordnet, wenn der Mantel 14 und der
Magazinkörper 12 zusammengesetzt sind. Wenn der Filmstreifen 46 sich um das dritte Führungsglied 54
herumbewegt, dann lenken die Führungsschuhe 73 den Filmstreifen 46, der von der Andrückplatte 54
herkommt, in Richtung auf die Aufwickelkammer 30 hin, so daß der Filmstreifen daran gehindert wird,
sich in der Ecke des Mantels aufzubauschen. Die Führungsschuhe sind in einem solchen gegenseitigen
Abstand angeordnet, daß sie nur die Randteile des Filmstreifens berühren, wenn dieser über sie läuft
und mit dem mittleren, das Bild tragenden Teil des Filmstreifens nicht in Berührung kommen.
Wie am besten in den Fig. 3 und 7 dargestellt, bewegt sich der Filmstreifen 46, nachdem er über
das untere, dritte Führungsglied 54 gelaufen ist, nach hinten in Richtung auf den hinteren Teil des Magazinkörpers
in einem Filmweg, der im wesentlichen parallel und in einem Abstand von der inneren
Oberfläche 17 der Umfangswandung 16 verläuft. Eine Filmführungswand 75 erstreckt sich von der
Oberfläche der Trennwand 32 hinweg senkrecht nach außen und erstreckt sich im wesentlichen parallel zu
der den Magazinboden bildenden Umfangswand 16 des Magazinkörpers 12, um zu verhindern, daß sich
der Filmstreifen 46 aufbauscht, während er sich vom dritten Filmführungsglied 54 zum vierten, feststehenden
Filmführungsglied 57 bewegt, das an einem Ende des unteren Teils 61 der die Aufwickelkammer 30
umgebenden Wand 59 angeordnet ist. Der Filmstreifen wird dann durch die Öffnung 63, die dem vierten
Filmführungsglied 57 benachbar ist, in umgekehrter Krümmung hindurchgeführt. An der Trennwand 32
ist ein Filmführungswulst 64 angebracht, der sich vom vierten Filmführungsglied 57 hinweg gegen die
innere Oberfläche der Umfangswandung 16 erstreckt. Dem Wulst 64 benachbart ist ein gekrümmtes Filmführungsstück
66 angebracht, um die Ecke abzurunden, um die der Filmstreifen 46 herumgeführt
werden muß, damit er durch die öffnung 63 laufen kann, so daß vermieden wird, daß der Filmstreifen,
wenn er um das vierte, feststehende Filmführungsglied 57 läuft, sich aufbauscht oder klemmt. Wie am
besten aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich, weist die Seitenwand 20 des Mantels 14 eine Eckführung 65
auf, die, wenn der Mantel 14 und Magazinkörper 12 zusammengesetzt sind, zusammen mit dem Wulst 64
die beiden gegenüberliegenden Kanten des Filmstreifens 46 führt und dadurch den Filmstreifen gegenüber
der Aufwickelkammer 30 ausrichtet, wenn dieser um das vierte, feststehende Filmführungsglied 57
läuft.
Wie am besten aus den F i g. 3, 4 und 6 ersichtlich, ist der zylindrische Aufwickelkern 27 konzentrisch
in der Aufwickelkammer 30 auf einem Wellen-
stummel 76 drehbar angeordnet, der als Teil der Nabe 36 ausgebildet ist. Der Aufwickelkern 27 windet
nachfolgende Windungen des Filmstreifens 46 auf sich auf und weist Flanschränder 69 auf, die die
anfängliche Zentrierung des Filmstreifens 46 in Zusammenwirkung mit dem Wulst 64 und der Eckführung
65 bewirken und außerdem sicherstellen, daß der Filmstreifen nicht seitwärts wandert, daß ein
Aufwickelniveau vorhanden ist und daß der Filmstreifen die Magazinwände nicht berührt. Wenn Magazinmantel
14 und Magazinkörper 12 zusammengesetzt sind, dann ist der Aufwickelkern 27 auf eine
Bohrung 29 (s. F i g. 1) des Mantels ausgerichtet, so daß das Antriebsglied (das nicht gezeigt ist) des
kinematographischen Gerätes mit der Nabe 26 des Kerns 27 eine Antriebsverbindung bilden kann, wenn
das Magazin in das Gerät eingesetzt ist. Mehrere Ringnuten 71 am Ende des Aufwickelkerns 27 wirken
mit mehreren konzentrischen Vorsprüngen 56,
ao die der Bohrung 29 benachbart an der Seitenwand 18 angeordnet sind, zusammen, so daß eine geeignete
Lichtabdichtung rund um die Bohrung 29 entsteht.
Um die in den F i g. 1 bis 8 gezeigte Ausführungsform der Erfindung noch klarer verständlich zu
machen, soll angenommen werden, daß das Magazin 10 zunächst in ein kinematographisches Gerät so
eingesetzt wird, daß eine Filmvorschubklaue und ein Antriebsglied (die beide nicht gezeigt sind) wirkungsmäßig
mit dem Filmmagazin gekuppelt sind, um den Filmstreifen von der Vorratskammer 28 in
die Aufwickelkammer 30 zu bewegen, und zwar an der Belichtungsöffnung 24 in der Vorderwand 22
des Mantels 14 vorbei. Wenn der Filmstreifen 46 absatzweise von dem Wickel 44 in der Vorratskammer
28 durch die Vorschubklaue abgezogen wird, dann dreht sich der Wickel 44 um seine Achse auf
der Nabe 36. Dabei wird das Teilsegment der Scheibe 38, das sich mit der Öffnung 34 deckt, durch
die Kante des Filmstreifens 46 in die öffnung 34 hinein ausgebogen, wodurch ermöglicht wird, daß
der Film tangential vom Wickel abgezogen und längs seines Weges um das drehbare erste Führungsglied 48 geführt werden kann. Da zu einem Wickel
gewickeltes Filmmaterial dazu neigt, sich an die Wicklungskrümmung zu gewöhnen, so ist es, wenn
es nach einer gewissen Zeitdauer vom Wickel abgewickelt wird, bestrebt, eine Krümmung beizubehalten,
die dem Wicklungssinn des in der Vorratskammer befindlichen Filmwickels entspricht. Wenn daher
der Filmstreifen 46 sich um das erste Filmführungsglied 48 bewegt, dann neigt der Krümmungsradius
des Filmstreifens dazu, größer zu sein als der Krümmungsradius des drehbaren ersten Filmführungsgliedes
48, wodurch sich ergibt, daß sich die äußere Oberfläche des Teiles des Filmstreifens 46,
der um das erste Filmführungsglied 48 läuft, absatzweise und etwas ungleichmäßig an die gekrümmte
Oberfläche 37 der Umfangswandung 16 anlegt. Die Spitzen der im gegenseitigen Abstand voneinander
angeordneten Rippen 45 verhindern jedoch dadurch, daß sie den Filmstreifen 46 berühren, eine dadurch
hervorgerufene Betriebsstörung, indem sie eine radiale Aufwärtsbewegung des Filmstreifens, wenn
dieser um das erste Filmführungsglied 48 läuft, auf einen solchen Wert begrenzen, daß der Eintritt des
Filmstreifens in den Führungsteil, der zum zweiten Filmführangsglied 50 hinführt, gleichmäßig und mit
verhältnismäßig konstanter Reibung ermöglicht ist.
Claims (1)
1. Kinematographisches Filmmagazin mit einer Belichtungsöffnung in seiner Vorderwand, einer
Trennwand, die senkrecht zur Vorderwand verläuft und das Innere des Magazins in eine Vorratskammer
und in eine Aufwickelkammer trennt, und mit einer in der Vorratskammer angeordneten
Einrichtung zum drehbaren Lagern eines Filmwickels, von dem der Filmstreifen abgezogen
wird, der nach Vorbeilaufen an der Belichtungsöffnung auf einen in der Aufwickelkammer
drehbar und im wesentlichen koaxial zum Vorratswickel angeordneten Aufwickelkern gewikkelt
wird, wobei nach hinten über die Achse des Vorratswickels hinausreichende Filmführungsteile
den Film vom Vorratswickel zur Vorderwand und von dieser zurück zum Aufwickelkern
führen, dadurch gekennzeichnet, daß der Filmstreifen entgegen seiner Krümmung auf
dem Vorratswickel durch Filmführungsglieder umgelenkt wird, von denen in der Vorratskammer
(28) hinter der Achse des Vorratswickels (44) ein erstes Führungsglied (45, 48) den nach
hinten abgezogenen Filmstreifen (46) nach vorn umlenkt und einer Führungsbahn (50, 54) zuführt,
die sich in an sich bekannter Weise oben im Magazin zur Vorderwand (22) hin in einer
gegenüber der Rotationsebene des Vorratswickels (44) geneigten Richtung und unten im Magazin
von der Vorderwand (22) nach hinten erstreckt, und von denen in der Aufwickelkammer (30)
709 690804
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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