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DE1255483B - Kinematographisches Filmmagazin - Google Patents

Kinematographisches Filmmagazin

Info

Publication number
DE1255483B
DE1255483B DEE28434A DEE0028434A DE1255483B DE 1255483 B DE1255483 B DE 1255483B DE E28434 A DEE28434 A DE E28434A DE E0028434 A DEE0028434 A DE E0028434A DE 1255483 B DE1255483 B DE 1255483B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
film
guide member
take
filmstrip
guide
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEE28434A
Other languages
English (en)
Inventor
Theodore Alfred Munson
Evan Albert Edwards
John Alden Black
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Eastman Kodak Co
Original Assignee
Eastman Kodak Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Eastman Kodak Co filed Critical Eastman Kodak Co
Publication of DE1255483B publication Critical patent/DE1255483B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/26Holders for containing light sensitive material and adapted to be inserted within the camera
    • G03B17/265Holders for containing light sensitive material and adapted to be inserted within the camera specially adapted for motion picture film, e.g. cassettes

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Photographic Developing Apparatuses (AREA)
  • Replacement Of Web Rolls (AREA)

Description

DEUTSCHES WfWWP PATENTAMT AUSLEGESCHRIFT Deutschem.: 57 a-47/01
Nummer: 1255 483
Aktenzeichen: E 28434IX a/57 a
1 255483 Anmeldetag: 29. Dezember 1964
Auslegetag: 30. November 1967
Die Erfindung betrifft ein kinematographisches Filmmagazin mit einer Belichtungsöffnung in seiner Vorderwand, einer Trennwand, die senkrecht zur Vorderwand verläuft und das Innere des Magazins in eine Vorratskammer und in eine Auf wickelkammer trennt, und mit einer in der Vorratskammer angeordneten Einrichtung zum drehbaren Lagern eines Filmwickels, von dem der Filmstreifen abgezogen wird, der nach Vorbeilaufen an der Belichtungsöffnung auf einen in der Aufwickelkammerdrehbar und im wesentlichen koaxial zum Vorratswickel angeordneten Aufwickelkern gewickelt wird, wobei nach hinten über die Achse des Vorratswickels hinausreichende Filmführungsteile dem Film vom Vorratswickel zur Vorderwand und von dieser zurück zum Aufwickelkern führen.
Bei einem bekannten Filmmagazin dieser Art wird der Filmstreifen vom Vorratswickel nach vorn abgezogen und in einer näherungsweise die Form einer Spirale aufweisenden Bahn mittels eines längs der Rückwand des Filmmagazins verlaufenden Filmführungsgliedes hinten um den Vorratswickel herum zur Vorderwand geführt, von wo er wiederum in einer näherungsweise spiralförmigen Bahn mittels eines weiteren Filmführungsteils hinter dem Aufwickelkern herum und von vorn her zum Aufwickelkern geführt wird. Der Krümmungssinn des Filmstreifens ändert sich auf der ganzen Bahn nicht, sondern es wird nur zeitweilig der Krümmungsradius des Filmstreifens vergrößert, was zur Folge hat, daß er auf der zum Krümmungsmittelpunkt weisenden Seite an den Führungsgliedern anliegt, da er bestrebt ist, die Krümmung, die ihm auf dem Vorratswickel zu eigen war, beizubehalten. Die Folge hiervon ist, daß der Filmstreifen um so stärker an die Führungsglieder angepreßt wird, je stärker der auf ihn ausgeübte Zug ist. Da der Vorratswickel eine träge Masse darstellt, ist beim schrittweisen Abziehen des Filmstreifens vom Vorratswickel mittels des Greifers im Bildfenster der Zug nicht gleichmäßig und damit auch die Reibung verschieden groß. Die Reibung des Filmstreifens zwischen dem Bildfenster und dem Aufwickelkern kann ebenfalls beträchtlich schwanken, da sie sich mit zunehmendem Zug ebenfalls vergrößert. Voraussetzung für einen einwandfreien Filmtransport an der Belichtungsöffnung ist aber unter anderem eine möglichst gleichbleibende Reibung des Filmstreifens in seiner Führung vom Vorratswickel zum Aufwickelkern.
Dieselben Nachteile weist ein anderes bekanntes Filmmagazin auf, bei dem der Filmstreifen hinten vom Vorratswickel abgezogen und unter Beibehal-
Kinematographisches Filmmagazin
Anmelder:
Eastman Kodak Company, Rochester, N.Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr. W. Wolff, Η. Bartels
und Dipl.-Chem. Dr. J. Brandes, Patentanwälte,
Stuttgart N, Lange Str. 51
Als Erfinder benannt: Theodore Alfred Munson, Evan Albert Edwards, John Alden Black, Rochester, N. Y. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität: V. St. v. Amerika vom 30. Dezember 1963 (334 207)
rung des Krümmungssinnes mittels Führungsgliedern nach vorn zum Bildfenster und von diesem wieder nach hinten zum Aufwickelkern geführt wird, auf den er von hinten her aufläuft. Die Länge des Abschnitts des Filmstreifens zwischen dem Vorratswickel und dem Aufwickelkern ist hier geringer als bei dem erstgenannten bekannten Filmmagazin, was insofern nachteilig ist, als ein Ausgleich des absatz weisen Transports des Filmstreifens im Bildfenster, der ebenfalls für einen einwandfreien Filmtransport von Bedeutung ist, um so leichter zu erreichen ist, je länger der genannte Abschnitt des Filmstreifens ist. Bei einem weiteren bekannten Filmmagazin wird der Filmstreifen nur auf seinem Weg vom Bildfenster zum Aufwickelkern um diesen hinten herumgeführt, während er vom Vorratswickel nach vorn abgezogen und unmittelbar zur Vorderwand geführt wird. Da sich hier der absatzweise Transport im Bildfenster voll auf die Bewegung des Vorratswickels auswirkt, treten die bei den bereits erwähnten bekannten Filmmagazinen genannten Nachteile in verstärktem Maße auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Filmmagazin zu schaffen, das eine möglichst gleichbleibende Reibung des Filmstreifens in seiner Führung vom Vorratswickel zum Aufwickelkern gewähr-
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leistet und damit einen einwandfreien Filmtransport sicherstellt. Ausgehend von einem Filmmagazin der eingangs genannten Art ist diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Filmstreifen entgegen seiner Krümmung auf dem Vorratswickel durch Filmführungsglieder umgelenkt wird, von denen in der Vorratskammer hinter der Achse des Vorratswickels ein erstes Führungsglied den nach hinten abgezogenen Filmstreifen nach vorn umlenkt und einer Führungsbahn zuführt, die sich in an sich bekannter Weise oben im Magazin zur Vorderwand hin in einer gegenüber der Rotationsebene des Vorratswickels geneigten Richtung und unten im Magazin von der Vorderwand nach hinten erstreckt, und von denen in der Aufwickelkammer hinter der Achse des Aufwickelkerns ein zweites Führungsglied den von der Vorderwand kommenden Filmstreifen nach vorn umlenkt und dem Aufwickelkern von hinten her zuführt.
Bei einer solchen Ausbildung des Filmmagazins bleibt die Reibung und damit die Spannung des Filmbandes praktisch konstant, weil der Filmstreifen entgegen seiner Krümmung, die er auf der Vorratsspule aufweist und die er beizubehalten sucht, am ersten Führungsglied umgelenkt wird. Der Filmstreifen liegt daher, solange auf ihn kein Zug oder nur ein geringer Zug ausgeübt wird, an der äußeren Führungsfläche des Führungsgliedes an, wodurch eine gewisse Bremswirkung entsteht. Wenn der auf den Filmstreifen wirkende Zug erhöht wird, was auch dann der Fall ist, wenn der Vorratswickel beschleunigt wird, vermindert sich der Anlagedruck des Filmstreifens an der äußeren Führungsfläche des ersten Führungsgliedes oder aber hebt der Filmstreifen vollständig ab, wodurch die Reibung vermindert oder vollständig beseitigt wird. Da andererseits die Reibung zwischen dem Filmstreifen und der ihn zur Belichtungsöffnung führenden Führungsbahn bei zunehmendem Zug etwas vergrößert wird, bleibt die Gesamtreibung praktisch konstant. In gleicher Weise bewirkt das zweite Führungsglied, daß die Reibung des Filmstreifens im Bereich zwischen der Belichtungsöffnung und dem Aufwickelkern im wesentlichen konstant bleibt. Gleichzeitig wird durch die erfindungsgemäße Anordnung der Filmführungsglieder sichergestellt, daß auch in einer verhältnismäßig kleinen Filmkassette die Länge des Filmstreifens zwischen der Abziehstelle vom Vorratswickel und der Auflaufstelle am Aufwickelkern genügend lang ist, um den schrittweisen Transport des Filmstreifens an der Belichtungsöffnung nicht auf die Bewegung des Vorratswickels und des Aufwickelkerns zu übertragen.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von Zeichnungen im einzelnen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines geladenen Filmmagazins gemäß einer Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes,
F i g. 2 eine aufgebrochen dargestellte, perspektivische Ansicht des Magazins gemäß F i g. 1 mit Blickrichtung auf die Magazinseite, auf der sich die Vorratskammer befindet,
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Ansicht mit Blickrichtung auf die Magazinseite, auf der sich die Aufwickelkammer befindet,
F i g. 4 eine teilweise geschnitten dargestellte, perspektivische Ansicht der Seitenwand des Magazinmantels, die die Seite der Aufwickelspule des Magazins bedeckt.
F i g. 5 eine teilweise geschnitten dargestellte, perspektivische Ansicht von Vorder- und einer Seitenwand des Magazinmantels, der den Magazinkörper umschließt,
F i g. 6 einen Teilschnitt längs der Linie 6-6 von Fig. 1,
F i g. 7 einen Schnitt durch einen Teil des Magazins gemäß Fig. 1 und
F i g. 8 einen Teilschnitt längs der Linie 8-8 von ίο Fig. 1.
Um das Verständnis für Aufbau und Wirkungsweise des Erfindungsgegenstandes zu erleichtern, sei zunächst eine kurz zusammengefaßte Beschreibung gegeben. Das kastenartige Gehäuse des FiImmagazins ist durch eine Trennwand in eine Vorratskammer und in eine Aufwickelkammer geteilt, die Seite an Seite nebeneinanderliegen. Ein mit Perforationen versehener, spiralig gewickelter Filmstreifen mit vorgegebenem Wicklungssinn ist drehbar in der Vorrats-
ao kammer auf einer konzentrisch in der Vorratskammer angebrachten zylindrischen Nabe angeordnet. Der Filmstreifen wird tangential vom Wickel abgezogen und bewegt sich auf die Hinterwand des Gehäuses zu, wo ein den Filmweg umkehrendes erstes
as Fuhrungsglied angeordnet ist, das den Filmstreifen in einem Sinn umbiegt, der dem Wicklungssinn des Wickels entgegengesetzt gerichtet ist, und das den Filmstreifen dann nach vorn gegen die Vorderwand des Gehäuses lenkt. Es sind Führungsglieder vorgesehen, die verhindern, daß der Filmstreifen bei seinem Weg in Richtung auf die Vorderwand die Gehäusewandungen berührt und die den Filmstreifen auf einem Weg führen, der gegenüber der Ebene, in der sich der Vorratswickel in der Vorratskammer dreht, geneigt ist, so daß der Filmstreifen über die Trennwand hinübergeführt und auf die Aufwickelkammer ausgerichtet wird. Ein dem oberen Teil der Vorderwand benachbartes, geeignetes zweites Führungsglied berührt eine flache Oberfläche des Filmes, so daß sein Weg nach abwärts gelenkt wird und an einer Belichtungsöffnung der Vorderwand vorbeiführt, bis hin zu einem dritten Filmführungsglied, das den Filmstreifen in Richtung auf die Hinterwand des Gehäuses umlenkt. Dem Filmweg benachbarte Führungsglieder verhindern, daß dieser sich verzieht oder klemmt, wenn er vom dritten Filmführungsglied in Richtung auf die Hinterwand läuft. Der Hinterwand des Gehäuses benachbart sind weitere feststehende Filmführungsglieder, die die Bewegungsrichtung des Filmstreifens so umlenken, daß er in einem Sinn gekrümmt wird, der dem Wicklungssinn des Vorratswickels entgegengesetzt ist und die den Weg des Filmstreifens zentrieren. Ein geeigneter Aufwickelkern wickelt den Filmstreifen in der Aufwickelkammer auf sich auf. Die Drehachse des Aufwickelkeras ist im wesentlichen koaxial zur Drehachse des Filmstreifenwickels in der Vorratskammer. Bei einem solchen Aufbau ist der in der Vorrats- und Aufwickelkammer aufgewickelte FiImstreifen von der ruckweisen Tätigkeit der FiImvorschubklaue abgeschirmt, wodurch sich eine verbesserte Gleichmäßigkeit des Filmdurchzugs an der Belichtungsöffnung ergibt und eine weiche Bewegung des Filmstreifens längs seiner Bewegungsbahn.
In den Fig. 1 bis 5 ist ein Filmmagazin 10 dargestellt, das einen im wesentlichen U-förmigen Magazinkörper 12 und einen dazu passenden U-förmigen Magazinmantel 14 aufweist. Eine ununter-
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brochene, drei Seiten des Körpers 12 umschließende Umfangswand 16 bildet zusammen mit den Seitenwänden 18 und 20 sowie der Vorderwand 22 des Mantels 14, wenn Mantel 14 und Körper 12 zusammengesetzt sind, ein im wesentlichen lichtdichtes Gehäuse. Wenn das Magazin 10 richtig in ein (nicht gezeigtes) kinematographisches Gerät eingesetzt ist, dann ist eine in der Vorderwand 22 befindliche Belichtungsöffnung 24 auf ein Linsensystem des kinematographischen Gerätes ausgerichtet (das nicht ge- ίο zeigt ist). Die Nabe 26 des Auf Wickelkerns 27 steht in Antriebsverbindung mit einem nicht gezeigten Antriebsglied des kinematographischen Gerätes.
Wie am besten aus F i g. 2 und 3 zu ersehen, weist der Magazinkörper 12 eine im wesentlichen hohlzylindrische Vorratskammer 28 und eine im wesentlichen hohlzylindrische Aufwickelkammer 30 auf, die beide an den gegenüberliegenden Seiten des Magazinkörpers angeordnet sind und im wesentlichen nebeneinander angeordnet und ausgerichtet sind. Eine gemeinsame Trennwand 32, die eine segmentförmige öffnung 34 aufweist, bildet sowohl die Innenwand der Vorratskammer 28 als auch der Aufwickelkammer 30. Eine durchgehende Wand 28' bildet die Umfangsbegrenzung für den Teil der Vorratskammer 28, der nicht über der öffnung 34 liegt. Eine konische Zentrierungsnabe 36 ist an der Trennwand 32 angebracht und erstreckt sich im wesentlichen konzentrisch in die Vorratskammer 28 hinein.
Wie am besten aus F i g. 2 ersichtlich, ist koaxial auf der Nabe 36 eine biegsame, ringförmige, unerwünschte Reibungskraft vermindernde Scheibe 38 angeordnet, deren Außendurchmesser etwas kleiner ist als der Innendurchmesser der hohlzylindrischen Vorratskammer 28 und deren Innendurchmesser etwas größer ist als der Durchmesser der Nabe 36. Die Scheibe 38 kann sich um die Nabe 36 drehen, und zwar in einer Ebene, die im wesentlichen senkrecht ist zur Achse der Nabe 36. Der äußere Umfang der Scheibe 38 ist als hochgestellter Rand 42 ausgebildet, der den eine flache Schale bildenden Teil 40 umrandet. Ein Segment des eine flache Schale bildenden Teils 40 mit dem hochgestellten Rand 42 liegt über der öffnung 34. Zwei Ansätze 43, die dem Segmentbogen der öffnung 34 benachbart angebracht sind, erstrecken sich in Richtung auf die Mitte der Vorratskammer 28 und überlappen den hochgestellten Rand 42 der Scheibe 38 und beschränken die Bewegungsmöglichkeit des Teils der Scheibe 38, der über der öffnung 34 liegt, in einer solchen Weise, daß die Scheibe 38 lediglich in die öffnung 34 hineingebogen werden kann. Ein erstes Führungsglied 48, das vorzugsweise drehbar ist, ist am Magazinkörper 12 der gekrümmten inneren Oberfläche 37 der Umfangswandung 16 benachbart angebracht und befindet sich im wesentlichen in der Mitte des Bogens, der von der segmentförmigen öffnung 34 überspannt wird.
Ein kernloser Wickel 44 eines Filmstreifens 46 ist in der Vorratskammer 28 koaxial zur Nabe 36 in einer solchen Weise angeordnet, daß seine innere, spiralig gewundene Kante an dem flachen Teil 40 der Scheibe 38 anliegt und daß seine äußere, spiralig gewundene Kante in einer Ebene liegt, die im wesentlichen parallel ist zur Oberfläche 20' der Seitenwand 20 des Mantels 14 (s. F i g. 6). Durch diesen Aufbau wird erreicht, daß die spiralig gekrümmten Windungen des Wickels davon abgehalten werden,
sich spiralig so weit aufzuspreizen, daß ein Klemmen des Filmstreifens innerhalb der Vorratskammer 28 eintreten könnte. Der hochgestellte Rand 42 der Scheibe 38 überlappt einen Randteil der äußeren Windung des Filmwickels 44 und verhindert dadurch, daß die äußere flache Oberfläche dieser Windung die Wand 28' der Vorratskammer 28 gleitend berührt.
Mehrere im Abstand zueinander angeordnete Rippen 45 erstrecken sich dem ersten Führungsglied 48 benachbart von der gekrümmten Oberfläche 37 weg. Die Rippen 45 verlaufen im wesentlichen parallel zur Drehachse des Wickels 44 und des ersten Führungsgliedes 48, um eine Radialverschiebung des Filmstreifens 46 zu verhindern und um die Reibung zwischen dem Filmstreifen 46 und der gekrümmten Oberfläche 37 zu vermindern, wenn der Filmstreifen 46, wie noch näher beschrieben werden wird, sich um das erste Führungsglied 48 herumbewegt. Wenn der Filmstreifen 46 tangential vom Wickel 44 abgezogen und zum ersten Führungsglied 48 hingeführt wird, dann verläßt er die Vorratskammer 28 auf einem Weg, der im Bereich der öffnung 34 liegt, unabhängig davon, ob er von einem vollen Filmwickel oder einem fast leeren Filmwickel abgezogen wird. Der Filmstreifen 46 ist in Richtung seiner Kanten ausreichend steif, so daß, wenn der Filmstreifen längs dieses Weges gezogen wird, seine Kante über den hochgestellten Rand 42 der Scheibe 38 hinüberlaufen und den Teil der Scheibe 38, der sich in Dekkung mit der öffnung 34 befindet, aus seiner normalen Ebene hinaus und in die öffnung 34 hineinbiegen kann. Von der Vorratskammer 28 aus wird der Filmstreifen 46 um das erste Führungsglied 48 herumgeführt, wo er eine Krümmung erfährt, die dem Wickelsinn des Vorratswickels 44 entgegengesetzt ist. Dann wird er über den Oberteil des Magazinkörpers 12 in einer Führung geführt, die von der Seitenwand 20 des Mantels 14, der inneren Oberfläche der Umfangswand 16 und der Wand 32' (s. F i g. 3) des Magazinkörpers 12 gebildet wird, deren Richtung gegenüber der Trennwand 32 geneigt ist, so daß der Weg des Filmstreifens aus der Ebene, in der sich der Vorratswickel 44 in der Vorratskammer 28 dreht, herausgebogen ist, wodurch der Filmstreifen über die Trennwand hinüberläuft und auf die Aufwickelkammer 30 ausgerichtet wird.
Wie in den F i g. 2 und 3 dargestellt, läuft der Filmstreifen 46 dann über ein feststehendes zweites Führungsglied 50 und von da über eine unter Federdruck stehende Andrückplatte 52 zu einem unteren, dritten Führungsglied 54. Das zweite Führungsglied weist eine Anlauffläche 51 auf, die an dem der Vorratskammer 28 benachbarten Ende des zweiten Führungsgliedes 50 angeordnet ist, um eine Kante 49 des Filmstreifens 46 zu führen. Wegen der elastischen Eigenschaften des Filmstreifens, durch die dieser bestrebt ist, in der Ebene des Wickels 44 zu verbleiben, liegt die Kante 49 des Filmstreifens 46 dauernd gleitend an der Anlauffläche 51 an, die daher einen Bezugspunkt für die Begrenzung der Seitwärtsbewegung des Filmstreifens 46 darstellt, wenn dieser nach abwärts über die Andrückplatte 52 läuft. In ähnlicher Weise ist am unteren, dritten Führungsglied 54 eine zweite Anlauffläche 53 angeordnet, die einen zweiten Bezugspunkt der Führung der Kante des Filmstreifens 46 in richtiger Lage gegenüber der Andrückplatte 52 bildet. Wenn sich das Filmmagazin
in einem kinematographischen Gerät in Betriebstellung befindet, dann berühren zwei zusätzliche (nicht gezeigte) Seitenführungen des Gerätes an der Belichtungsöffnung 24 die gegenüberliegenden Kanten des Filmstreifens 46, um jegliche Seitwärtsbewegung des Filmstreifens zu verhindern. Die Anlaufflächen 51 und 53 bilden daher Bezugspunkte, durch die der Filmstreifen 46 in einer vorgegebenen Lage gehalten wird, bevor er mit den Seitenführungen des kinematographischen Gerätes in Berührung kommt.
Wie am besten aus den F i g. 5 und 7 ersichtlich, sind am unteren Teil der Vorderwand 22 des Mantels 14 zwei Führungsschuhe 73 dem Filmweg benachbart zugeordnet, wenn der Mantel 14 und der Magazinkörper 12 zusammengesetzt sind. Wenn der Filmstreifen 46 sich um das dritte Führungsglied 54 herumbewegt, dann lenken die Führungsschuhe 73 den Filmstreifen 46, der von der Andrückplatte 54 herkommt, in Richtung auf die Aufwickelkammer 30 hin, so daß der Filmstreifen daran gehindert wird, sich in der Ecke des Mantels aufzubauschen. Die Führungsschuhe sind in einem solchen gegenseitigen Abstand angeordnet, daß sie nur die Randteile des Filmstreifens berühren, wenn dieser über sie läuft und mit dem mittleren, das Bild tragenden Teil des Filmstreifens nicht in Berührung kommen.
Wie am besten in den Fig. 3 und 7 dargestellt, bewegt sich der Filmstreifen 46, nachdem er über das untere, dritte Führungsglied 54 gelaufen ist, nach hinten in Richtung auf den hinteren Teil des Magazinkörpers in einem Filmweg, der im wesentlichen parallel und in einem Abstand von der inneren Oberfläche 17 der Umfangswandung 16 verläuft. Eine Filmführungswand 75 erstreckt sich von der Oberfläche der Trennwand 32 hinweg senkrecht nach außen und erstreckt sich im wesentlichen parallel zu der den Magazinboden bildenden Umfangswand 16 des Magazinkörpers 12, um zu verhindern, daß sich der Filmstreifen 46 aufbauscht, während er sich vom dritten Filmführungsglied 54 zum vierten, feststehenden Filmführungsglied 57 bewegt, das an einem Ende des unteren Teils 61 der die Aufwickelkammer 30 umgebenden Wand 59 angeordnet ist. Der Filmstreifen wird dann durch die Öffnung 63, die dem vierten Filmführungsglied 57 benachbar ist, in umgekehrter Krümmung hindurchgeführt. An der Trennwand 32 ist ein Filmführungswulst 64 angebracht, der sich vom vierten Filmführungsglied 57 hinweg gegen die innere Oberfläche der Umfangswandung 16 erstreckt. Dem Wulst 64 benachbart ist ein gekrümmtes Filmführungsstück 66 angebracht, um die Ecke abzurunden, um die der Filmstreifen 46 herumgeführt werden muß, damit er durch die öffnung 63 laufen kann, so daß vermieden wird, daß der Filmstreifen, wenn er um das vierte, feststehende Filmführungsglied 57 läuft, sich aufbauscht oder klemmt. Wie am besten aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich, weist die Seitenwand 20 des Mantels 14 eine Eckführung 65 auf, die, wenn der Mantel 14 und Magazinkörper 12 zusammengesetzt sind, zusammen mit dem Wulst 64 die beiden gegenüberliegenden Kanten des Filmstreifens 46 führt und dadurch den Filmstreifen gegenüber der Aufwickelkammer 30 ausrichtet, wenn dieser um das vierte, feststehende Filmführungsglied 57 läuft.
Wie am besten aus den F i g. 3, 4 und 6 ersichtlich, ist der zylindrische Aufwickelkern 27 konzentrisch in der Aufwickelkammer 30 auf einem Wellen-
stummel 76 drehbar angeordnet, der als Teil der Nabe 36 ausgebildet ist. Der Aufwickelkern 27 windet nachfolgende Windungen des Filmstreifens 46 auf sich auf und weist Flanschränder 69 auf, die die anfängliche Zentrierung des Filmstreifens 46 in Zusammenwirkung mit dem Wulst 64 und der Eckführung 65 bewirken und außerdem sicherstellen, daß der Filmstreifen nicht seitwärts wandert, daß ein Aufwickelniveau vorhanden ist und daß der Filmstreifen die Magazinwände nicht berührt. Wenn Magazinmantel 14 und Magazinkörper 12 zusammengesetzt sind, dann ist der Aufwickelkern 27 auf eine Bohrung 29 (s. F i g. 1) des Mantels ausgerichtet, so daß das Antriebsglied (das nicht gezeigt ist) des kinematographischen Gerätes mit der Nabe 26 des Kerns 27 eine Antriebsverbindung bilden kann, wenn das Magazin in das Gerät eingesetzt ist. Mehrere Ringnuten 71 am Ende des Aufwickelkerns 27 wirken mit mehreren konzentrischen Vorsprüngen 56,
ao die der Bohrung 29 benachbart an der Seitenwand 18 angeordnet sind, zusammen, so daß eine geeignete Lichtabdichtung rund um die Bohrung 29 entsteht.
Um die in den F i g. 1 bis 8 gezeigte Ausführungsform der Erfindung noch klarer verständlich zu machen, soll angenommen werden, daß das Magazin 10 zunächst in ein kinematographisches Gerät so eingesetzt wird, daß eine Filmvorschubklaue und ein Antriebsglied (die beide nicht gezeigt sind) wirkungsmäßig mit dem Filmmagazin gekuppelt sind, um den Filmstreifen von der Vorratskammer 28 in die Aufwickelkammer 30 zu bewegen, und zwar an der Belichtungsöffnung 24 in der Vorderwand 22 des Mantels 14 vorbei. Wenn der Filmstreifen 46 absatzweise von dem Wickel 44 in der Vorratskammer 28 durch die Vorschubklaue abgezogen wird, dann dreht sich der Wickel 44 um seine Achse auf der Nabe 36. Dabei wird das Teilsegment der Scheibe 38, das sich mit der Öffnung 34 deckt, durch die Kante des Filmstreifens 46 in die öffnung 34 hinein ausgebogen, wodurch ermöglicht wird, daß der Film tangential vom Wickel abgezogen und längs seines Weges um das drehbare erste Führungsglied 48 geführt werden kann. Da zu einem Wickel gewickeltes Filmmaterial dazu neigt, sich an die Wicklungskrümmung zu gewöhnen, so ist es, wenn es nach einer gewissen Zeitdauer vom Wickel abgewickelt wird, bestrebt, eine Krümmung beizubehalten, die dem Wicklungssinn des in der Vorratskammer befindlichen Filmwickels entspricht. Wenn daher der Filmstreifen 46 sich um das erste Filmführungsglied 48 bewegt, dann neigt der Krümmungsradius des Filmstreifens dazu, größer zu sein als der Krümmungsradius des drehbaren ersten Filmführungsgliedes 48, wodurch sich ergibt, daß sich die äußere Oberfläche des Teiles des Filmstreifens 46, der um das erste Filmführungsglied 48 läuft, absatzweise und etwas ungleichmäßig an die gekrümmte Oberfläche 37 der Umfangswandung 16 anlegt. Die Spitzen der im gegenseitigen Abstand voneinander angeordneten Rippen 45 verhindern jedoch dadurch, daß sie den Filmstreifen 46 berühren, eine dadurch hervorgerufene Betriebsstörung, indem sie eine radiale Aufwärtsbewegung des Filmstreifens, wenn dieser um das erste Filmführungsglied 48 läuft, auf einen solchen Wert begrenzen, daß der Eintritt des Filmstreifens in den Führungsteil, der zum zweiten Filmführangsglied 50 hinführt, gleichmäßig und mit verhältnismäßig konstanter Reibung ermöglicht ist.

Claims (1)

Wenn der Filmstreifen 46 sich über das obere zweite Filmführungsglied 50 bewegt, dann berührt die Anlauffläche 51 gleitend die Kante 49 des Filmstreifens 46, so daß dieser in einem geradlinigen Weg über die Andrückplatte 52 geführt wird. Wenn der Filmstreifen 46 über das untere, dritte Filmführungsglied 54 läuft, dann führen die Führungsschuhe 73 im Mantel 14 den Filmstreifen weich in Richtung auf das hintere, feststehende vierte Filmführungsglied 57 und verhindern des Aufbauschen oder Stocken des Filmstreifens, das dadurch hervorgerufen werden könnte, daß der Film an der Belichtungsöffnung ruckweise bewegt wird, während er im wesentlichen mit gleichförmiger Geschwindigkeit auf den Aufwickelkern gewickelt wird. Außerdem verhindert die Filmführungswand 75 ebenfalls ein Aufbauschen oder Klemmen des Filmes in dem Abschnitt zwischen der Aufwickelkammerwand 59 und dem hinteren Teil des dritten Filmführungsgliedes 54, das durch dieselbe unterschiedliche Bewegung des Film- ao Streifens hervorgerufen werden könnte. Der Filmstreifen läuft am Magazinboden vorbei zwischen der Oberfläche 17 der Umfangswandung 16 und dem Teil 61 der Aufwickelkammerwand 59 bis hin zum hinteren vierten Filmführungsglied 57, um welches er herumläuft. Das gekrümmte Führungsstück 66 führt den Film in einer weichen Bewegung um das vierte Filmführungsglied herum und in Richtung auf den Aufwickelkern hin, um die praktisch größtmögliche Umschlingung des vierten Filmführungsgliedes 57 sicherzustellen. Eine derartige Filmführung ist an diesem Teil nötig, um zu verhindern, daß der ankommende Film in dem Zwischenraum zwischen der inneren Oberfläche der Wand 59 der Aufwickelkammer 30 und dem auf den Kern bereits aufgewickelten Film eine Schleife bildet. Wenn der Film um das vierte Filmführungsglied 57 läuft, dann wird er seitlich geführt zwischen dem Wulst 64 des Magazinkörpers 12 und der Eckführung 65 des Mantels 14. Dadurch wird der Filmstreifen, wenn er um das Führungsglied 57 läuft, auf die schrägverlaufenden Flanschränder 69 des Aufwickelkerns 27 ausgerichtet, um ein seitliches Wandern des Filmstreifens weiterhin zu verhindern und sicherzustellen, daß der Filmstreifen so aufgewickelt wird, daß er die Magazinwandungen nicht berührt. Das drehbare erste Filmführungsglied 48 und das feststehende vierte Filmführungsglied 57 haben die Aufgabe, die am Vorratswickel an der Aufwickelspule und an der Belichtungsöffnung befindlichen Filmstreifenteile gegeneinander abzuschirmen, um die verschiedenen Bewegungsarten, denen der Filmstreifen in diesen verschiedenen Gebieten unterworfen ist, auszugleichen. Bei Fehlen des vierten Filmführungsgliedes 57 würde beispielsweise der gleichförmig angetriebene Aufwickelkern dazu neigen, den Filmstreifen unmittelbar an der Belichtungsöffnung vorbeizuziehen, wenn die Vorschubklaue sich am Ende eines Durchzughubes aus der Perforation heraushebt. Dadurch, daß die Filmfuhrungsglieder 48 und 57 am hinteren Ende des Filmmagazins weit entfernt von den Filmführungsgliedern 50 und 54 angeordnet sind, wird erreicht, daß sich vor und hinter der Belichtungsöffnung ein langes Filmstück befindet, das ruckartige Bewegungsstöße dadurch aufnehmen kann, daß es sich leicht ausbiegend schwingt, wodurch die verschiedenen Bewegungsarten, denen der Filmstreifen in den verschiedenen Wegzonen ausgesetzt ist, ausgeglichen werden. Die Rippen 45, die Führungsschuhe 73 und die Führungswand 75 leiten den Filmstreifen auf seinem Weg von der Vorratskammer 28 zu der Aufwickelkammer 30 und verhindern, daß bei diesem leichten, federnden Schwingen des Filmstreifens ein störende Schleifenbildung oder ein seitliches Wandern eintritt. Dadurch wird ein verbessertes, Aufwickel- und Abwickelkammer nebeneinander habendes Filmmagazin geschaffen, das eine sehr hohe Betriebssicherheit aufweist, bei dem ein Klemmen des Filmstreifens durch Aufbauschen oder Kleben des Filmstreifens an den Magazinwänden im wesentlichen verhindert ist und bei dem dadurch ein genauerer Filmdurchzug an der Belichtungsöffnung vorbei gewährleistet ist. Es ist vorteilhaft, die Führungsglieder so auszubilden, daß diese leicht bremsend auf den Filmstreifen 46 einwirken, um dadurch noch besser sicherzustellen, daß sich keine Rückwirkungen dadurch ergeben können, daß die verschiedenen Filmstreifenteile sich verschiedenartig bewegen. Außerdem wird durch eine solche leichte Bremswirkung der Filmstreifen 46 in gewünschter Weise unter einer leichten Zugspannung gehalten. Bei dem in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel kommt diese gewünschte Bremswirkung der Filmführungsglieder dadurch zustande, daß die Führungsglieder 50, 54 und 57 feststehende (d. h. nicht drehbare) Führungsglieder sind und daß am Führungsglied 48, obwohl dieses drehbar ist, der Filmstreifen 46 entgegen seiner Krümmung so stark umgelenkt wird, daß er sich, wie bereits oben beschrieben, leicht an die Rippen 45 anlegt, wodurch er etwas gebremst wird. Patentansprüche:
1. Kinematographisches Filmmagazin mit einer Belichtungsöffnung in seiner Vorderwand, einer Trennwand, die senkrecht zur Vorderwand verläuft und das Innere des Magazins in eine Vorratskammer und in eine Aufwickelkammer trennt, und mit einer in der Vorratskammer angeordneten Einrichtung zum drehbaren Lagern eines Filmwickels, von dem der Filmstreifen abgezogen wird, der nach Vorbeilaufen an der Belichtungsöffnung auf einen in der Aufwickelkammer drehbar und im wesentlichen koaxial zum Vorratswickel angeordneten Aufwickelkern gewikkelt wird, wobei nach hinten über die Achse des Vorratswickels hinausreichende Filmführungsteile den Film vom Vorratswickel zur Vorderwand und von dieser zurück zum Aufwickelkern führen, dadurch gekennzeichnet, daß der Filmstreifen entgegen seiner Krümmung auf dem Vorratswickel durch Filmführungsglieder umgelenkt wird, von denen in der Vorratskammer (28) hinter der Achse des Vorratswickels (44) ein erstes Führungsglied (45, 48) den nach hinten abgezogenen Filmstreifen (46) nach vorn umlenkt und einer Führungsbahn (50, 54) zuführt, die sich in an sich bekannter Weise oben im Magazin zur Vorderwand (22) hin in einer gegenüber der Rotationsebene des Vorratswickels (44) geneigten Richtung und unten im Magazin von der Vorderwand (22) nach hinten erstreckt, und von denen in der Aufwickelkammer (30)
709 690804
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