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DE1254318B - UEberlast- und Schlaffseilsicherung fuer Kranwinden od. dgl. - Google Patents

UEberlast- und Schlaffseilsicherung fuer Kranwinden od. dgl.

Info

Publication number
DE1254318B
DE1254318B DE1965F0046138 DEF0046138A DE1254318B DE 1254318 B DE1254318 B DE 1254318B DE 1965F0046138 DE1965F0046138 DE 1965F0046138 DE F0046138 A DEF0046138 A DE F0046138A DE 1254318 B DE1254318 B DE 1254318B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
support
switch
support spring
spring
weaker
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE1965F0046138
Other languages
English (en)
Inventor
Joseph Edward Fawell
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE1965F0046138 priority Critical patent/DE1254318B/de
Publication of DE1254318B publication Critical patent/DE1254318B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D1/00Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
    • B66D1/54Safety gear
    • B66D1/56Adaptations of limit switches
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D1/00Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
    • B66D1/54Safety gear
    • B66D1/58Safety gear responsive to excess of load

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control And Safety Of Cranes (AREA)

Description

  • Überlast- und Schlaffseilsicherung für Kranwinden od. dgl. Die Erfindung betrifft eine kombinierte überlast-und Schlaffseilsicherung für Kranwinden oder sonstige Aufzüge.
  • Bei einer bekannten Sicherung für zwei- oder mehrsträngige Winden, die das Hubseil der Winde sowohl beim Anheben von Lasten gegen Überlastung durch zu großes Lastgewicht oder durch unerwartete Hubstöße als auch gegen Schlaffwerden nach dem Absenken und Absetzen der Last sichern soll, hat man bereits vorgesehen, das der Windentrommel abgekehrte, festgelegte Hubseilende an einem Hebel anzubringen, der mit seinem beweglichen Ende an zwei ineinanderliegenden, dem Seilzug entgegenwirkenden Stützfedern von unterschiedlicher Stärke abgestützt ist, die in sich hintergreifenden Stützzylindern derart angeordnet sind, daß die innenliegende schwächere Stützfeder bei Überschreiten des normalen Hängegewichts mit beginnendem Seilzug, die außenliegende stärkere Stützfeder jedoch erst bei auftretender Oberlastung des Hubseils eine Spannbewegung ausführen. Der zur Kraftübertragung zwischen dem Hubseil und den Stützfedern dienende Hebel verstellt dabei mit seinem federnd abgestützten Ende zugeordnete Schalter, von denen einer als überlastschalter zum Ausschalten des Hubantriebes bei einer Spannbewegung der stärkeren Stützfeder und ein anderer als Schlaffseilschalter zum Ausschalten des Senkantriebes bei einer Entspannungsbewegung der schwächeren Stützfeder dient. Der auf den Stützfedern abgestützte Hebel stellt hierbei eine Hebelübersetzung in der Kraftübertragung zwischen dem Hubseil und den Stützfedern her. Dies hat zwar den Vorteil, daß die zur Aufnahme von Überlastungskräften dienende Stützfeder schwächer ausgebildet werden kann als bei unmittelbarer Kraftaufnahme, doch ist zugleich der Nachteil damit verbunden, daß die schwächere Stützfeder, die das Entlasten des Hubseils wahrnehmen soll, nur träge arbeitet, was dazu führen kann, daß die Schlaffseilsicherung zu spät wirksam wird. überdies arbeiten bei der bekannten Sicherung beide Stützfedern unabhängig voneinander, da die schwächere Stützfeder eine ortsfeste Abstützung aufweist und ihre Spannung nur auf den Stützhebel, nicht aber zugleich auch auf die stärkere Stützfeder überträgt. Der auf die schwächere Stützfeder übertragene Druck bleibt daher beim Wirksamwerden der stärkeren Stützfeder ohne Einfluß auf diese.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine kombinierte überlast- und Schlaffseilsicherung so auszubilden, daß sie bei unmittelbarer Kraftübertragung vom Hubseil auf die Stützfedern für die Schaltgebungen mit höherer Empfindlichkeit arbeitet und damit zugleich den weiteren Vorteil verbindet, daß die Teile mit vermindertem Raumbedarf am fahrbaren Windenträger des Krans leichter und gegebenenfalls auch bei vorhandenen Kranen oder sonstigen Aufzügen nachträglich angebracht werden können. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das Kraftübertragungsglied aus einer die beiden Stützfedern koaxial vollständig durchragenden, axial verschiebbaren Schaltstange besteht, die zwei fest angebrachte Anschlagbunde unterschiedlichen Durchmessers trägt, von denen der im Durchmesser größere Anschlagbund die schwächere Stützfeder trägt und der im Durchmesser kleinere Anschlagbund in der schwächeren Stützfeder beweglich ist und als Gegenanschlag für den die vorgespannte stärkere Stützfeder am beweglichen Ende hintergreifenden, beweglichen Stützzylinder dient, und daß für beide Sicherungen je ein gesonderter Schalter dicht neben der verschiebbaren Schaltstange vorgesehen ist, von denen der Überlastschalter durch eine Bewegung des die stärkere Stützfeder hintergreifenden, den ganzen Seilzug aufnehmenden, beweglichen Stützzylinders und der Schlaffseilschalter durch eine von der schwächeren Stützfeder bewirkte Längsverschiebung der Schaltstange betätigt ist.
  • Bei der bekannten Überlast- und Schlaffseilsicherung betätigt das Kraftübertragungsglied einen Kombinationsschalter, der zum Ausschalten des Hubantriebes bei einer Spannbewegung der stärkeren Stützfeder und zum Ausschalten des Senkantriebes bei einer Entspannungsbewegung der schwächeren Feder nur ein Stellglied aufweist, das durch seine Lageänderungen die zugeordneten Schaltkreise öffnet und schließt. Die Sicherungsvorrichtung nach der Erfindung ist hingegen mit gesonderten Schaltern ausgerüstet, die vorzugsweise in Längsrichtung der Schaltstange versetzt an den gegenüberliegenden Enden der ineinanderliegenden Stützfedern angeordnet sind, wobei der Schlaffseilschalter mit einem Betätigungsglied in den Hubweg der abgefederten Schaltstange ragt.
  • Die Zeichnung zeigt ein Beispiel für die Ausführung einer Überlast- und Schlaffseilsicherung nach der Erfindung, und zwar zeigt F i g. 1 die Seitenansicht eines an einem Tragbalken fahrbaren Lastenaufzuges mit der Sicherungsvorrichtung und F i g. 2 die Sicherungsvorrichtung allein im senkrechten Schnitt in größerem Maßstab.
  • Ein Lastenaufzug gemäß F i g. 1 weist einen rechteckigen horizontalen Tragrahmen 1 auf, der an gegenüberliegenden Enden mit Laufrollen 2 und 3 an einem Tragbalken 4 fahrbar ist. Die Laufrollen 3 sind hierfür durch einen Elektromotor 5 angetrieben, der ein- und ausgeschaltet werden kann. Der Tragrahmen 1 ist zwischen seiner Mitte und den Enden mit senkrechten Lagerböcken für Seilführungsrollen 6 und 7 versehen. Vorzugsweise sind solche Seilführungsrollen zu beiden Seiten des Tragbalkens 4 vorgesehen, so daß der Lastenaufzug zwecks Vergrößerung seiner Tragkraft mit zwei parallelen Hubseilen 8 ausgerüstet werden kann. Die Hubseile 8 sind mit dem einen Ende an einer Windentrommel 9 befestigt, die an der Unterseite des Tragrahmens 1 angebracht und von einem umkehrbaren Elektromotor 10 angetrieben ist. Der Elektromotor 10 kann mittels eines Steuergerätes 11 zum Heben und Senken einer Last auf gegenläufige Drehrichtungen geschaltet werden.
  • Zwischen den beiden Lagerböcken für die oberen Seilführungsrollen 6 und 7 laufen die Hubseile 8 über zwei untere Seilrollen 12, die in einem zum Aufnehmen der Last dienenden Seilrollenhalter 13 gelagert sind. Der Seilrollenhalter 13 ist nach F i g. 1 mit einem Lasthaken 14 versehen, er kann statt dessen jedoch auch eine Huböse, einen Elektromagneten oder sonstige Ausrüstungsteile zum Anhängen von Lasten aufweisen. Oberhalb des Seilrollenhalters 13 befindet sich ein kurzes senkrechtes Rohr 15, das mit seinem oberen Ende in der Mitte des Tragrahmens 1 befestigt ist und an seinem unteren Ende einen seitlich angebrachten Hubbegrenzungsschalter 16 aufweist. Der Hubbegrenzungsschalter 16 ist mit einem schwenkbaren Schaltarm 17 versehen, der durch einen senkrechten Schlitz in das Rohr 15 ragt. Der Seilrollenhalter 13 weist einen kegeligen Anschlag 18 auf, der beim Anheben des Seilrollenhalters 13 in das untere Ende des Rohres 15 eindringt, wie dies in F i g. 1 in strichpunktierten Linien dargestellt ist, und den Hubbegrenzungsschalter 16 öffnet, wenn der mit dem Lasthaken 4 versehene Seilrollenhalter 13 gelegentlich zu hoch angehoben wird.
  • Der Tragrahmen 1 ist mit einer Sicherungsvorrichtung ausgerüstet, die den Hubantrieb bei Überlastung ausschaltet und auch den Senkantrieb stillsetzt, sobald die Hubseile 8 beim Absetzen der Last schlaff werden. Zu diesem Zweck sind die Hubseile 8 an ihren über die Seilführungsrollen 6 laufenden Enden mit entsprechenden Seilösen an den gegenüberliegenden Enden eines Ausgleichhebels 20 angebracht, der in seiner Mitte mit einem horizontalen Zapfen 21 an dem oberen, gegabelten Ende einer senkrechten Schaltstange 22 schwenkbar gelagert ist. Die Schalt-Stange 22 ragt nach unten in einen Stützzylinder 23, der zu diesem Zweck oben einen mittleren Durchlaß 24 aufweist. Innerhalb des Stützzylinders 23 ist die Schaltstange mit einem flanschartigen Anschlagbund 25 versehen, der im Durchmesser etwas größer als der Durchlaß 24, jedoch kleiner als der Innendurchmesser des Stützzylinders 23 ist. Im Abstand unterhalb des Anschlagbundes 25 ist die Schaltstange 22 mit einem weiteren Anschlagbund 26 versehen, der eine an der oberen Stirnwand des Stützzylinders 23 abgestützte, als Schraubenfeder ausgebildete Stützfeder 27 trägt. An seinem unteren Ende ist der Stützzylinder 23 mit einer fest angebrachten Stirnplatte 28 versehen, auf der eine wesentlich stärkere, ebenfalls als Schraubenfeder ausgebildete Stützfeder 29 sitzt. Diese Stützfeder 29 ist mit ihrem oberen Ende am Tragrahmen 1 abgestützt, z. B. mittels einer Stirnplatte 30, die mit einem die Stützfeder 29 umschließenden Außenzylinder 31 versehen ist. Die Stirnplatte 30 ist ringförmig ausgebildet und weist eine Öffnung auf, die größer ist als die obere Stirnwand des Stützzylinders 23. Die Stirnplatte 30 des Außenzylinders 31 kann z. B. an den unteren Flanschen von zwei kurzen U-Eisen 32 befestigt sein, die ihrerseits mit zwei anderen Profilträgern 33 am Tragrahmen 1 verschweißt sind.
  • Die stärkere Stützfeder 29 ist so bemessen, daß sie die untere Stirnplatte 28 des Stützzylinders 23 unter normalen Betriebsbedingungen in einem im wesentlichen gleichbleibenden Abstand von der oberen Stirnplatte 30 des Außenzylinders 31 hält. Die innere Stützfeder 27 ist wesentlich schwächer, so daß die Schaltstange 22 beim Anheben einer Last von den Hubseilen 8 nach oben bewegt wird und die innere Stützfeder 27 zusammendrückt, bis der Anschlagbund 25 der Schaltstange 22 sich an die obere Stirnwand des Stützzylinders 23 anlegt. Da die äußere Stützfeder 29 unter normalen Betriebsbedingungen, d. h. mit zulässigem Gewicht der Last, praktisch nicht zusammengedrückt wird, ist hiermit die Hubbewegung der Schaltstange 22 beendet. Tritt jedoch eine vorübergehende und mäßige Überlastung auf, z. B. durch zu schnelles Anheben der Last, so wird der hierdurch verursachte Stoß auf die starke Stützfeder 29 übertragen, die dabei nur wenig zusammengedrückt wird und als Stoßdämpfer wirkt. Wird die Überlastung jedoch zu groß, so wird der innere Stützzylinder 23 im Außenzylinder 31 so weit angehoben, daß er einen elektrischen überlastschalter 35 betätigt, der am Tragrahmen 1 oberhalb der Zylinder 23, 31 fest angebracht ist und den Hubantrieb ausschaltet. Der dargestellte überlastschalter 35 weist eine bekannte Ausführung auf, bei der die Schaltkontakte durch eine Kette 36 od. dgl., die mit der oberen Stirnwand des Stützzylinders 23 verbunden ist, in der einen Stellung gehalten werden. Eine im überlastschalter 35 befindliche Feder betätigt die Kontakte, wenn der innere Stützzylinder 23 von der Schaltstange 22 angehoben wird und die Spannung der Kette 36 nachläßt. Der Überlastschalter 35 kann auch so ausgebildet sein, daß er den Senkantrieb einschaltet, wenn aus irgendeinem Grund der innere Stützzylinder 23 weiter angehoben wird. Gegebenenfalls kann der Überlastschalter 35 aber auch den gesamten Antrieb des Lastenaufzuges ausschalten.
  • Die Sicherheitsvorrichtung nach der Erfindung verhindert auch, daß die Hubseile 8 so schlaff werden, daß sie von den Nuten der Windentrommel 9 freikommen, sich dann übereinanderlegen und beim Anheben der nächsten Last beschädigt werden. Hierfür ist ein elektrischer Schlaffseilschalter 38 vorgesehen, der vorzugsweise an der Bodenplatte des Außenzylinders 31 befestigt und in den Stromkreis zum Senken der Last eingeschaltet ist. Die unteren Stirnplatten beider Zylinder 23 und 31 sind mit Durchlässen 39 für die nach unten entsprechend verlängerte Schaltstange 22 versehen, die mit ihrem unteren Ende den Schlaffseilschalter 38 betätigt und öffnet, wenn die Schaltstange 22 beim Nachlassen der Spannung in den Hubseilen 8 von der Stützfeder 27 im inneren Stützzylinder 23 nach unten bewegt wird. Bei neuerlichem Anheben einer Last wird auch die Schaltstange 22 im Stützzylinder 23 angehoben und der Schlaffseilschalter 38 wieder geschlossen.
  • Die Sicherungsvorrichtung nach der Erfindung kann leicht nachträglich an vorhandenen Kranen und Lastenaufzügen angebracht werden, wobei sie entweder in der dargestellten Weise vom Traggestell 1 aus nach unten ragt, bei ausreichendem Platz jedoch auch über dem Tragrahmen 1 oder an seiner Seite angebracht werden kann. Da die Sicherungsvorrichtung so angebracht werden kann, daß sie die Bewegung des Lasthakens 14 od. dgl. nicht hindert, wird die Hubhöhe über Grund durch sie nicht beeinträchtigt. Bei der dargestellten Seilführung wird nur das halbe Lastgewicht auf die starke Stützfeder 29 übertragen. Bei Bedarf kann dieser Gewichtsanteil durch Einschaltung zusätzlicher Seilführungsrollen vermindert werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Kombinierte Überlast- und Schlaffseilsicherung für Kranwinden od. dgl., bei der das der Windentrommel abgekehrte, festgelegte Hubseilende mit einem beweglichen Kraftübertragungsglied an zwei ineinanderliegenden, dem Seilzug entgegenwirkenden Stützfedern unterschiedlicher Stärke abgestützt ist, die in sich hintergreifenden Stützzylindern derart angeordnet sind, daß die innenliegende schwächere Stützfeder bei überschreiten des normalen Hängegewichtes mit beginnendem Seilzug, die außenliegende stärkere Stützfeder jedoch erst bei auftretender überlastung des Hubseiles eine Spannbewegung ausführen, und bei der das abgefederte Kraftübertragungsglied mit Schaltern zusammenwirkt, von denen einer als überlastschalter zum Ausschalten des Hubantriebes bei einer Spannbewegung der stärkeren Stützfeder und ein anderer als Schlaffseilschalter zum Ausschalten des Senkantriebes bei einer Entspannungsbewegung der schwächeren Stützfeder dient, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß das Kraftübertragungsglied aus einer die beiden Stützfedern (27, 29) koaxial vollständig durchragenden, axial verschiebbaren Schaltstange (22) besteht, die zwei fest angebrachte Anschlagbunde (25, 26) unterschiedlichen Durchmessers trägt, von denen der im Durchmesser größere Anschlagbund (26) die schwächere Stützfeder (27) trägt und der im Durchmesser kleinere Anschlagbund (25) in der schwächeren Stützfeder (27) beweglich ist und als Gegenanschlag für den die vorgespannte stärkere Stützfeder (29) am beweglichen Ende hintergreifenden, beweglichen Stützzylinder (23) dient, und daß für beide Sicherungen je ein gesonderter Schalter (35, 38) dicht neben der verschiebbaren Schaltstange (22) vorgesehen ist, von denen der überlastschalter (35) durch eine Bewegung des die stärkere Stützfeder (29) hintergreifenden, den ganzen Seilzug aufnehmenden, beweglichen Stützzylinders (23) und der Schlaffseilschalter (38) durch eine von der schwächeren Stützfeder (27) bewirkte Längsverschiebung der Schaltstange (22) betätigt ist.
  2. 2. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Sicherungsschalter (35, 38) in Längsrichtung der Schaltstange (22) versetzt an den gegenüberliegenden Enden der ineinanderliegenden Stützfedern (27, 29) angeordnet sind und der Schlaffseilschalter (38) mit einem Betätigungsglied in den Hubweg der abgefederten Schaltstange (22) ragt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1084 460.
DE1965F0046138 1965-05-24 1965-05-24 UEberlast- und Schlaffseilsicherung fuer Kranwinden od. dgl. Pending DE1254318B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2448038A1 (de) * 1974-10-09 1976-04-15 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Einrichtung zum verhueten von schlappseilbildung bei einem stripper-, tiefofenod. dgl. kran
DE2937797A1 (de) * 1979-09-19 1981-04-09 SBS-Stahlbau & Bühnentechnik GmbH, 2808 Syke Rollenblock fuer seil-hebeeinrichtungen
BE1003342A5 (fr) * 1989-09-19 1992-03-03 Muyle Sa Limiteur de charge pour engins de levage ou autres applications industrielles, ainsi que son procede de reglage.

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2448038A1 (de) * 1974-10-09 1976-04-15 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Einrichtung zum verhueten von schlappseilbildung bei einem stripper-, tiefofenod. dgl. kran
DE2937797A1 (de) * 1979-09-19 1981-04-09 SBS-Stahlbau & Bühnentechnik GmbH, 2808 Syke Rollenblock fuer seil-hebeeinrichtungen
BE1003342A5 (fr) * 1989-09-19 1992-03-03 Muyle Sa Limiteur de charge pour engins de levage ou autres applications industrielles, ainsi que son procede de reglage.

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