DE1252239B - Transistorschaltung zum Erzeugen eines sägezahnförmigen Stromes durch eine Ablenkspule - Google Patents
Transistorschaltung zum Erzeugen eines sägezahnförmigen Stromes durch eine AblenkspuleInfo
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Description
H04n
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
Deutsche Kl.:
Nummer: 1252 239
Aktenzeichen: N 25804 VIII a/21 al
Anmeldetag: 12. November 1964
Auslegetag: 19. Oktober 1967
Die Erfindung betrifft eine Transistor schaltung zum
Erzeugen eines sägezahnförmigen Stromes durch eine Ablenkspule, mit einer Speisespannungsquelle, einem
Ausgangstransistor, in dessen Kollektorkreis die Ablenkspule liegt, wenigstens einem Steuertransistor,
einem Aufladekondensator, dessen einer Belag derart mit dem Steuertransistor verbunden ist, daß während
des Rückschlags der Strom durch den Kondensator gleichzeitig durch den Transistor fließt, einem ohmschen
Widerstand, gleichfalls mit dem Aufladekondensator verbunden, so daß der während des Hinlaüf s des
sägezahnförmigen Stromes durch den Kondensator fließende Strom auch durch den ohmschen Widerstand
fließt, Mitteln zum Zuführen eines Signals zur Basiselektrode des Steuertransistors zum periodischen
Entsperren dieses Transistors während der Rückschlagzeit des sägezahnförmigen Stromes.
Es wurde bereits vorgeschlagen, Maßnahmen zu treffen, damit das Abschalten des Ausgangstransistors
am Anfang eines Rückschlagintervalls allmählich beginnt, so daß die Kollektorspannung bei diesem
Abschalten nicht zu hoch ansteigt. Geschieht dies nämlich nicht und kommt der Transistor infolge der
hoch ansteigenden Kollektorspannung in den sogenannten Lawinenleitungszustand, so kann der dabei
auftretende umgekehrte Basisstrom die Lebensdauer des Ausgangstransistors beträchtlich herabsetzen.
Nach dem älteren Vorschlag wird dies dadurch erreicht, daß der das Steuersignal für den Ausgangstransistor
erzeugende Oszillator vom Sperrtyp ist, ein Oszillatortyp, der stets mit einem Transformator versehen
ist. Die im Kollektorkreis des zum Sperroszillator gehörigen Transistors liegende Wicklung des
Transformators sorgt zusammen mit dem im Basiskreis liegenden Widerstand für ein während des Rückschlages
nahezu linear verlaufendes Steuersignal für den Ausgangstransistor. Damit wird erreicht, daß die
Kollektorspannung des Ausgangstransistors während der Rückschlagzeit auf einen nahezu konstanten möglichst
geringen Wert ansteigt, der dann vorzugsweise unter dem Wert liegt, bei dem Lawinenleitung (Durchbruch)
auftritt.
Wird aber eine selbstschwingende Schaltung angewendet
oder wird der Steuertransistor zum Erzeugen des Steuersignals selbst unmittelbarer durch sogenannte
Synchronisierimpulse gesteuert, so kommt die Wicklung im Kollektorkreis des Steuertransistors in Fortfall,
und es müssen andere Mittel gefunden werden, um das Steuersignal derart zu gestalten, daß der Ausgangstransistor
nicht in Lawinenleitung kommt.
Um dies zu erreichen, weist die Schaltung nach der Erfindung das Kennzeichen auf, daß das Steuersignal
Transistorschaltung zum Erzeugen eines
sägezahnförmigen Stromes durch eine
Ablenkspule
sägezahnförmigen Stromes durch eine
Ablenkspule
Anmelder:
N. V. Philips' Gloeilampenfabrieken,
Eindhoven (Niederlande)
Vertreter:
Dipl.-Ing. E.-E. Walther, Patentanwalt,
Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Als Erfinder benannt:
Rijkert Jan Nienhuis, Nimwegen (Niederlande)
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 14. November 1963 (300 553)
dem Steuertransistor über einen ohmschen Widerstand zugeführt wird und daß im Kollektorzweig des Steuertransistors
ein ohmscher Widerstand derart angeordnet ist, daß der während der Rückschlagzeit über die
Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors fließende Entladestrom des Kondensators auch durch diesen
Kollektorwiderstand fließt, wobei die Beziehung
κ' > RcCt
erfüllt ist, in der'«' den Stromverstärkungsfaktor und
Ct die Kapazität des Aufladekondensators bedeutet.
Einige mögliche Ausführungsformen von Schaltungen nach der Erfindung werden an Hand der Zeichnung beispielsweise näher beschrieben. Es zeigt
Einige mögliche Ausführungsformen von Schaltungen nach der Erfindung werden an Hand der Zeichnung beispielsweise näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine selbstschwingende Transisior=BJld=_
ablenkschaltung mit zwei Transistoren entgegengesetzter Leitungsart, :
F i g. 2 zwei Kurven zur Erklärung der Wirkungsweise der Schaltung nach Fig. 1 und
Fig. 3 eine zweite Aüsführühgsform, bei der ein
Steuertransistor unmittelbar von Syhchronisierimpulsen gesteuert wird. .
In der Schaltung nach Fig. 1 ist der Steuertransistor,
der von der npn-Art ist, mit i und der Ausgangstransistor, der von der pnp-Art ist, mit 2 bezeichnet.
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3 4
Im Kollektorkreis des Ausgangstransistors 2 befindet Schlages, der mit dem Anfang der Entladung der
sich eine Drosselspule 3 und in seinem Emitterkreis Kondensatoren C1 und C2 zusammenfällt, eine solche
ein Emitterwiderstand Re, und die Reihenschaltung Wellenform hat, daß die Spannung an der Kollektordes
Emitterwiderstandes Re, des Ausgangstransistors 2 elektrode des Transistors nicht zu hoch ansteigt. Dies
und der Drosselspule 3 liegt zwischen den Klemmen 5 ist nach dem Prinzip der Erfindung wie folgt erreicht.
einer Speisespannungsquelle, welche eine Speisespan- Erstens ist die Emitterelektrode des Steuertransi-
nung von Vv Volt liefert und deren positive Klemme stors 1 unmittelbar mit der Reihenschaltung der Konan
Erde gelegt ist. Im Kollektorkreis des Transistors 2 densatoren C1 und C2 verbunden.
liegt auch die Ablenkspule La, die über den großen Zweitens liegt im Kollektorkreis des Transistors 1
Kondensator C4 mit der Kollektorelektrode des Tran- io ein Kollektorwiderstand R0.
sistors 2 verbunden ist. Drittens liegt im Basiskreis dieses Steuertransistors
Das Steuersignal für den Ausgangstransistor 2 wird ein Basiswiderstand R».
mit Hilfe eines Aufladekreises erzeugt, der aus einem Die Weise, wie man mit Hilfe dieser drei Maßnah-
veränderlichen Widerstand R3 zum Einstellen der men erreichen kann, daß am Anfang des Rückschlags.
Frequenz und zwei Aufladekondensatoren C1 und C2 15 das Steuersignal eine solche Wellenform hat, daß die
besteht, die einen gemeinsamen Kapazitätswert Kollektorspannung des Transistors 2 nicht zu hoch
ansteigt, läßt sich wie folgt erklären.
_ C1 C2 Dq1 wicklung 4 wird ein Impuls entnommen, der
Q + C2 am Anfang der Rückschlagzeit den Transistor 1 ent-
ao sperrt. Dieser Impuls hat eine solche Amplitude, daß
haben. Es sind zwei Kondensatoren C1 und C2 ver- der Verbindungspunkt zwischen dem Kondensator C3
wendet, um durch Rückkopplung von der Emitter- und dem Widerstand R2 nahezu auf Erdpotential oder
elektrode des Transistors 2 zum Verbindungspunkt noch etwas positiver als Erdpotential gebracht wird,
der Kondensatoren C1 und C2 über den Widerstand R1 so daß der Transistor 1 entsperrt wird. Jedoch infolge
die Linearität des erzeugten Steuersignals zu verbes- 35 des Umstandes, daß stets eine bestimmte Zeit versern.
Weiterhin ist der Verbindungspunkt des Wider- laufen muß, bevor die erforderliche Ladungsträgerstandes
R3 mit dem Kondensator C1 über einen wei- menge dem Basisraum des Transistors 1 zugeführt ist,
teren veränderlichen Widerstand R5 mit der Basis- wird dieser Transistor nicht sofort seinen vollen
elektrode des Ausgangstransistors 2 verbunden. Der Strom führen und vielmehr zunächst ein Anfangs-Arbeitsbereich
des veränderlichen Widerstandes A1 30 Basisstrom ffieß der nahezu ldch K ist (Emitter.
ist mit Hilfe des veränderlichen Widerstandes i?5 im Mb
Zusammenhang mit dem Stromverstärkungsgrad «' Basis leitend), wozu ein Anfangs-Emitterstrom von
des^Ausgangstransistors 2 einstellbar. gtwa <ψ_ ^ Ό^τ ^ Emitterstrom hat
Die Aufladekondensatoren C1 und C2 werden über -R&
den Widerstand R3 aus der Speisespannungsquelle auf 35 aber eine solche Richtung, daß dadurch die Entladung
einen solchen Wert aufgeladen, daß die Spannung an der Kondensatoren C1 und C2 eingeleitet wird, d.h.,
diesen beiden Kondensatoren Fc& beträgt. Sind die es fließt ein Entladungsstrom, der durch die Zeit-Kondensatoren
C1 und C2 aufgeladen, so muß über , . *. RbC, , ,. · j j j -n ^ j *
j „. , ■} * jj-j w 11 1 * konstante—;—bedingt wird, da der Entladungsstrom
den Steuertransistor 1 und den in dessen Kollektor- «' 6 ' 5
kreis liegenden Kollektorwiderstand Rc Entladung 4° durch den Widerstandswert des Basiswiderstandes R^
folgen. Der Zeitpunkt des Einsetzens der Entladung beeinflußt wird, jedoch «'-mal verkleinert, weil der
der Kondensatoren C1 und C2 wird durch das Steuer- Anfangs-Basisstrom hinsichtlich seiner Auswirkung
signal bedingt, das der mit der Drosselspule 3 magne- auf die Entladung «'-mal vergrößert wird. Das heißt,
tisch gekoppelten Wicklung 4 entnommen und über die Spannung Vc, welche an den Kondensatoren C1
den Kondensator C3 dem Basiskreis des Steuertransi- 45 und C2 herrscht, wird gemäß einer e-Funktion ab-
stors 1 zugeführt wird. Weiterhin liegt in diesem Basis- , ,· ..„ , ~ .^, . . RbC, ... ..
1 · · , , , „,·, ~_ j η j „ nehmen, die gemäß der Zeitkonstante —-~ verlauft,
kreis em aus den ohmschen Widerstanden R2 und i?4 ' 6 »'
bestehender Spannungsteiler, wobei der Widerstand i?4 Der Verlauf dieser e-Funktion ist durch die Kurve 5
vom Kondensator C3 überbrückt ist, um das der in F i g. 2a dargestellt. (Bei dieser Berechnung ist der
Wicklung 4 entnommene Steuersignal richtig zum 50 innere Widerstand des Basis-Emitter-Kreises des
Basiskreis des Steuertransistors 1 weiterleiten zu kön- Transistors vernachlässigt, da dieser gegenüber dem
nen. Weiterhin liegen in diesem Basiskreis noch ein Widerstand Rt, gering ist.)
Widerstand Rb und ein Synchronisierkreis, der aus . In einem gegebenen Augenblick ist die Spannung V0
einer Quelle 7 besteht, welche die Synchronisierimpulse so weit abgefallen, daß Vc gleich icRc wird, wobei ic
liefert und über einen Widerstand i?6 und einen Kon- 55 den Kollektorstrom darstellt. Das heißt, der Transidensator
C5 gleichzeitig mit der Basiselektrode des stör 1 kommt in seinen Sättigungszustand. In diesem
Steuertransistors 1 verbunden ist. Zustand kann der Transistor 1 nahezu als Schalter
Es ist einleuchtend, daß bei normalem Betrieb der aufgefaßt werden, so daß der Entladestrom dann voll-Schaltung
nach Fig. 1 die über die Wicklung4 dem ständig durch den im Kollektorkreis des Transistors 1
Transistor 1 zugeführten Impulse die Entladung der 60 liegenden Widerstand Rc bedingt wird. Das heißt vom
Kondensatoren C1 und C2 einleiten, wobei, wenn diese Zeitpunkt an, in dem der Transistor 1 in seinen geEntladung
nahezu beendet ist, der Transistor 2 erneut sättigten Zustand gekommen ist, wird der Entladestromführend
wird, wodurch der Transistor 1 wieder strom nicht mehr vom Basiswiderstand Rb, sondern
gesperrt wird und die Aufladung der Kondensatoren C1 ausschließlich vom Kollektorwiderstand R0 beein-
und C2 erneut einsetzen kann. 65 flußt, d.h. die Entladung verläuft wieder gemäß einer
Wie eingangs bereits erwähnt wurde, muß dafür e-Funktion, jedoch der Verlauf letzterer e-Funktion
gesorgt werden, daß das dem Ausgangstransistor 2 wird durch die Zeitkonstante R0Ct bedingt, wie es
zugeführte Steuersignal beim Anfang des Rück- durch die Kurve 6 in F i g. 2 a dargestellt ist.
5 6
Ein Vergleich der Kurven 5 und 6 zeigt, daß die rung ist derart, daß die Steilheit des Kollektorstromes
Steilheit der Kurve 5 kleiner ist als die der Kurve 6. vom Zeitpunkt Z1 an etwas zunimmt gegenüber der
„.. . . j , , . , . j ■„ j. „ ... . . ,R6G Steilheit gerade vor dem ZeitpunktZ1, jedoch durch
Dies ist dadurch erreicht, daß die Zeitkonstante -^- ^ obenerwähnte Verfahren ist erreicht, daß auch
größer als die Zeitkonstante RcCt gewählt wird. Die 5 vom Zeitpunkt ^1 an die Steilheit des Kollektorstromes
/-. -ο j r, -^ j. χ RbC, , j. . , . t ... derart ist, daß die Kollektorspannung nicht auf einen
Große der Zeitkonstante -^- bedingt gleichzeitig sokhen hohen Wert anstdgtj daß La° inemeitung auf.
nahezu den Zeitpunkt, in dem der Transistor 1 nach tritt. Daß dies tatsächlich erreicht werden kann, läßt
dem Einsetzen der Entladung in seinen Sättigungs- sich wie folgt einsehen. In F i g. 2 ist auch der Zeitzustand
kommt. Das heißt, wenn angenommen wird, io punkt J1 angegeben, und daraus ergibt sich, daß die
daß Spannung V0 im Zeitpunkt tx auf einen Wert Vco.
Rb Ct abgefallen ist, so daß auch die Kurve 6, die im Zeit-
* ; = h> punkt J1 einsetzt, nicht von einem Wert VCb an, d.h.
Ä der maximalen an den Kondensatoren C1 und C2
wobei k < 1 eine Konstante ist, die angibt, daß die 15 entwickelten Spannung, sondern von einem Wert Vca
„ .A . „ ., , , , ,. ^ .^1 RhC, , an abzufallen braucht, so daß auch die Anfangssteil-Zeit
Z1 em Teil der durch die Zeitkonstante ^^ be- hdt der Kurye 6 im Zeitpunkt h beim Ausgehen von
dingten Zeit ist, und ist der Zeitpunkt t0 der Zeitpunkt, einem Wert Vca kleiner sein wird, als wenn von einem
in dem die Entladung der Kondensatoren C1 und C2 Wert Vcb ausgegangen würde, wie deutlich aus der
einsetzt, so ist der Zeitpunkt, in dem der Transistor 1 20 Kurve6 in Fig. 2a ersichtlich ist. Mit anderen
seinen Sättigungszustand erreicht, nahezu gleich dem Worten, durch das Anbringen des Widerstandes Rb
Zeitverlauf Z1 — t0, wie es in F i g. 2b dargestellt ist. ist erreicht, daß nicht nur die Steilheit des Kollektor-
Daraus folgt, daß die Entladung der Kondensato- stromes durch den Transistor 2 vom Zeitpunkt t0 an
ren C1 und C2 vom Zeitpunkt t0 bis zum Zeitpunkt tx kleiner ist als bei Abwesenheit des Widerstandes Rb
mit einer Steilheit gemäß der Kurve 5 und vom Zeit- *5 (denn der Kollektorstrom würde dann vom Zeitpunkt^
punkt J1 bis zur vollständigen Entladung im Zeit- an auch durch die Steilheit der Kurve 6 bedingt werpunkt
I2 mit einer Steilheit gemäß der Kurve 6 ver- den), sondern es ist auch erreicht, daß auch vom Zeitläuft.
Das eine und das andere ist in Fig. 2b durch punkt tx an die Steilheit einen nicht zu großen Wert
die Kurven 5' und 6' dargestellt, wobei die Kurve 5' erreicht, weil das Einsetzen der Kurve 6 gleichsam zu
vom Zeitpunkt i0 bis tx die gleiche Steilheit hat wie die 3° einem späteren Zeitpunkt verschoben ist, wodurch die
Kurve5 in Fig. 2, wobei die Kurve6' vom Zeit- Spannung an den Kondensatoren C1 und C2 bereits
punkt ίχ bis t2 die gleiche Steilheit hat wie die Kurve 6 auf den Wert Vca abgefallen ist. Durch das eine und
in F i g. 2a. Dabei muß man bedenken, daß die Ent- das andere kann erreicht werden, daß die Spannung
ladekurve 6' bei einer Spannung Vca beginnt, auf an der Kollektorelektrode des Transistors 2 nie so
welche die Spannung VG bis zum Zeitpunkt I1 abge- 35 hoch ansteigt, daß dieser Ausgangstransistor in den
fallen ist, so daß die Kurve 6' in Fig. 2 b dem zwi- Lawinenleitungszustand kommt. Auf diese Weise ist
sehen den Zeitpunkten I1' und t2' liegenden Teil der erreicht, daß keine Beschädigung des Transistors durch
Kurve 6 in Fig. 2a entspricht. Lawinenleitung und den damit einhergehenden Ein-
Die in Fig. 2b' dargestellte Spannung Vc ist je- schnüreffekt auftreten kann.
doch die Steuerspannung für den Transistor 2 während 4° Es ist einleuchtend, daß der Übergang zwischen der
der Rückschlagzeit. Daraus folgt, daß der Basisstrom Kurve 5' und der Kurve 6' nicht so plötzlich ist, wie in
des Ausgangstransistors 2 während der Rückschlagzeit Fig. 2 b dargestellt ist, denn der Kollektor strom ic
vom Zeitpunkt i0 bis zum Zeitpunkt tx eine kleinere durch den Steuertransistor 1 wird allmählich zuneh-
Steilheit hat als vom Zeitpunkt I1 bis zum Zeitpunkt /„ men,Sodaß die durch die Zeitkonstante Λ^- bedingte
da dieser Basisstrom durch die Steuerspannung Vc 45 «
an den Kondensatoren C1, C2 während der Rück- Entladungskurve allmählich in eine durch die Zeitschlagzeit bedingt wird. Hat der Basisstrom vom Zeit- konstante Rc Ct bedingte Entladungskurve übergehen punkt t0 bis zum Zeitpunkt tx jedoch eine kleinere wird. Dies ändert jedoch nichts an der oben gegebenen Steilheit, so wird auch der Kollektorstrom eine klei- Erklärung, nämlich daß durch das Anbringen des nere Steilheit haben, und da die Spannung an der 5<> Widerstandes Rb die Steilheit des Kollektorstromes Kollektorelektrode des Transistors 2 während der durch den Transistor 2 vom Zeitpunkt t0 an herab-Rückschlagzeit nahezu völlig durch die Gleichung gesetzt wird gegenüber dem Fall, daß der Widerstand Rb gleich Null wäre.
γ _ —La. c Man kann sich natürlich fragen, weshalb die Zeit-
an den Kondensatoren C1, C2 während der Rück- Entladungskurve allmählich in eine durch die Zeitschlagzeit bedingt wird. Hat der Basisstrom vom Zeit- konstante Rc Ct bedingte Entladungskurve übergehen punkt t0 bis zum Zeitpunkt tx jedoch eine kleinere wird. Dies ändert jedoch nichts an der oben gegebenen Steilheit, so wird auch der Kollektorstrom eine klei- Erklärung, nämlich daß durch das Anbringen des nere Steilheit haben, und da die Spannung an der 5<> Widerstandes Rb die Steilheit des Kollektorstromes Kollektorelektrode des Transistors 2 während der durch den Transistor 2 vom Zeitpunkt t0 an herab-Rückschlagzeit nahezu völlig durch die Gleichung gesetzt wird gegenüber dem Fall, daß der Widerstand Rb gleich Null wäre.
γ _ —La. c Man kann sich natürlich fragen, weshalb die Zeit-
dt 55 konstante ^~ nicht derart gewählt ist, daß die ganze
bestimmt wird, wird auch die Kollektorspannung Entladung der Kondensatoren C1 und C2 gemäß der
einen kleineren Wert haben, je nachdem der Kollek- Kurve 5 verläuft. Dies ist aber aus zwei Gründen nicht
torstrom ic (bedingt durch den Basisstrom /&, der erwünscht. Erstens würde die gesamte Entlädungszeit
seinerseits durch die Steilheit der Kurve 5' bedingt 60 der Kondensatoren C1 und C2 größer sein als die zur
wird) einen kleineren Wert hat und die Steilheit der Verfügung stehende Rückschlagzeit. Wird z.B. die
Kurve 5' kleiner ist. Vom Zeitpunkt I1 an, dem Zeit- Schaltung nach Fig. 1 für die Ablenkung eines
punkt, in dem der Transistor 1 seinen Sättigungszu- Elektronenstrahls in einem Fernsehempfänger verstand
erreicht, wird der Basisstrom des Ausgangs- wendet, und zwar in vertikaler Richtung, so beträgt
transistors 2 durch den Spannungsverlauf gemäß der 65 die Rückschlagzeit 1 ms, und bei der gewünschten
Kurve 6'bedingt, und folglich wird auch die Steilheit „,. .„ .. , T, _ . , ,. „„ „ .^1 A A RbC,
des Kollektorstromes.des Ausgangstransistors 2.vom Steilheit der Kurve5 wlrd die *C-Zeitkonstante -^-
Zeitpunkt Z1 an eine Änderung erfahren. Diese Ände- demgegenüber zu groß sein. Zweitens wäre dann die
Rückschlagzeit ,durch den Stromverstärkungsgrad α'
des Steuertransistors 1 bedingt. Dieser Stromverstärkungsgrad ist jedoch temperaturabhängig und abhängig
von Toleranzen, da er für verschiedene Transistören gleichen Typs nicht konstant ist, so daß, wenn
die gesamte Rückschlagzeit durch die zuletzt genannte jRC-Zeitkönstante bedingt sein würde, die Rückschlagzeit
ebenfalls abhängig von Temperatur und Toleran-
zen ware, was unerwünscht ist. Die Zeitkonstante -^-
muß daher derart gewählt werden, daß der Transistor 1 im gewünschten Zeitpunkt seinen Sättigungszustand
erreicht, und dieser Zeitpunkt Z1 im oben gegebenen
Beispiel muß nicht zu weit vom Zeitpunkt /„ liegen,
jedoch derart, daß die Kollektorspannung am Transistor 2 nie so hoch ansteigt, daß Lawinenleitung auftreten
kann.
Es ist einleuchtend, daß im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 die Widerstände R2 und ^ausschließlieh
zum Einstellen der gewünschten Vorspannung an der Basiselektrode des Transistors 1 angebracht sind.
Der Kondensator C3 dient für die Wechselstromkopplung von der Wicklung 4 zur Basiselektrode des
Transistors 1. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 hatte der Widerstand R2 einen solchen Wert, daß die
gewünschte Weitergabe des Wechselstromsignals erfolgte, wenn nur der Widerstand i?4 vom Kondensator
überbrückt war. Ist dies nicht der Fall, so kann auch der Widerstand R2 von einem Kondensator überbrückt
werden; der der Wicklung 4 entnommene Impuls wird dann über einen kapazitiven Spannungsteiler dem
Widerstand Rb und über diesen der Basiselektrode des
Transistors 1 zugeführt.
Die möglichen Werte für eine Schaltung nach Fig. 1, bei Verwendung dieser Schaltung zur vertikalen
Ablenkung eines Elektronenbündels in einer Bildwiedergaberöhre des Typs AW 59-91, welche vom
110°-Typ ist und mit einer Hochspannung von 18 kV gespeist wird, sind folgende:
: iransistorl AC 12/
Transistor 2 ...... ASZ 15
γ 12 V
Ld .·.·
8OmH mit einem
ohmschen Widerstand von 38 Ω
Drosselspule 3 625 Windungen mit Draht,
Durchmesser 0,5 mm
Wicklung 4 · · 100° Windungen mit Draht,
Durchmesser υ,ΐ mm
Re 12 Ω .
R 100 Ω Potentiometer
^s 100 Ω Potentiometer
R3 . 1500Ω Potentiometer
R 1500 Ω
Ri 1200 Ω
η 1000 Ω
-^e 10Ώ
C1 80 μΡ
■ C3 - 0,15 μΡ
Obwohl im vorhergehenden das Prinzip der Erzeugung der Steuerspannung für den Transistor 2 für
eine Schaltung der selbstschwingenden Art besprochen wurde, ist es einleuchtend, daß dieses Prinzip nicht auf
eine solche Schaltung beschränkt zu werden braucht. So ist es auch ohne weiteres dann anwendbar, wenn
der Steuertransistor 1 unmittelbar von Synchronisierimpulsen gesteuert wird. Ein solches Beispiel ist in
Fig. 3 dargestellt, in der entsprechende Teile mög-
^ ^ ayf gfdche Wdse wie ^ Fig χ bezeidmet
sind.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 sind der
Steuertransistor und der Ausgangstransistor wieder von entgegengesetzter Leitungsart, aber jetzt ist der
Steuertransistor 1' von der pnp-Art und der Ausgangstransistor
2' von der npn-Art. Im übrigen ist die Schaltung nach F i g. 3 nur darin von der nach
Fig. 1 verschieden, daß die Wicklung4 weggelassen
. ist und die Steuerimpulse, welche den Transistor 1'
ao während der Rückschlagzeit entSperren müssen, unmittelbar einer Quelle 7 entnommen werden, welche
die Synchronisierimpulse liefern muß, die über den Kondensator C5' dem Widerstand Rb zugeführt werden.
Die Torimpulse der Quelle7 müssen aber im Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 eine andere WeI-lenform
haben als im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1. Im zuerst beschriebenen Ausführungsbeispiel
müssen die Synchronisierimpulse nämlich nur die Entladung der Kondensatoren C1 und C2 einleiten,
worauf die Schaltung selbst die Entladung aufrechterhalten kann. Im Ausführungsbeispiel nach F i g. 3
dagegen müssen die von der Quelle 7 herrührenden Impulse eine Dauer haben, die gleich der Entladezeit
der Kondensatoren C1 und C2 ist, und diese Entladezeit
muß ihrerseits nahezu gleich der Rückschlagzeit des sägezahnförmigen Stromes sein, der durch die
Ablenkspule La fließen muß.
Bemerkt wird noch, daß, obwohl im vorhergehenden stets die Kondensatoren C1 und C2 parallel zur
Reihenschaltung des Transistors 1 bzw. Γ und des Kollektorwiderstandes R0 dargestellt sind, dies nicht
unbedingt notwendig ist. Der Aufladekondensator, der in diesem Falle aus einem einzigen Kondensator
bestehen kann, kann auch parallel zum Widerstand R3
geschaltet werden. Dabei wird dieser Kondensator über den durch den Transistor 1 bzw. 1' fließende
Strom aufgeladen, und dieser Aufladestrom muß dann während der Rückschlagzeit fließen, während das Entladen
dieses Kondensators über den Widerstand R3
5<> erfolgen muß. Diese Entladezeit ist dann die Hinlaufzeit
des sägezahnförmigen Stromes, der durch die Ablenkspul*L, fließt Das Prinzip der Erfindung wird
dadurch nicht beeinflußt, weil dann der Aufladestrom durch den parallel zum Widerstand^ liegenden
Kondensator durch die Kurven 5' und 6' bedingt wird auf entsprechende Weise, wie es für den Entladungsstrom
durch die Kondensatoren C1 und C2
im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 beschrieben wurde.
Auch ist es einleuchtend, daß, wenn die Eigenschaften des Ausgangstransistors 2 derart sind, daß eine
zusätzliche Verstärkungsstufe zwischen den Kondensatoren C1 und C2 und dem Ausgangstransistor 2 notwendig
ist, dieses Zwischenschalten eines zusätzlichen Verstärkers in Form eines weiteren Transistors das
Prinzip der Erfindung nicht beeinträchtigt, denn dieses Prinzip beruht auf dem Erzeugen der Steuerspannung'
für den Ausgangstransistor, was mittels der Konden-
satoren C1 und C2 und des Steuertransistors 1 mit
seinen zugeordneten Schaltelementen erfolgt.
Für eine weitere Verbesserung der Linearität bei niedrigen Werten von <x' des Transistors 2 kann das
Ende des Widerstandes R3, das im Ausführungsbeispier
nach Fig. 3 mit der negativen Klemme der
Speisespannungsquelle verbunden ist, mit jenem Ende der Sekundärwicklung 4 gekoppelt werden, welches
mit der Parallelschaltung des Widerstandes i?4 und des
Kondensators C3 verbunden ist, wodurch die Sekundärwicklung
4 gleichzeitig eine Funktion während des Hinlaufs zu erfüllen hat.
Claims (3)
1. Transistorschaltung zum Erzeugen eines sägezahnförmigen
Stromes durch eine Ablenkspule mit einer Speisespannungsquelle, einem Ausgangstransistor,
mit dessen Kollektor die Ablenkspule verbunden ist, wenigstens einem Steuertransistor, ao
einem Aufladekondensator, dessen einer Belag derart mit dem Steuertransistor verbunden ist, daß
während des Rückschlages der Strom durch den Kondensator gleichzeitig durch den Transistor
fließt, einem ohmschen Widerstand, gleichfalls mit dem Aufladekondensator verbunden, so daß der
während des Hinläufs des sägezahnförmigen Stromes durch den Kondensator fließende Strom
auch durch den ohmschen Widerstand.fließt, Mitteln zum Zuführen eines Signals zur Basiselektrode
des Steuertransistors zum periodischen Entsperren dieses Transistors während der Rückschlagzeit des
sägezahnförmigen Stromes, wobei die Emitter-• elektrode des Steuertransistors unmittelbar mit
einem Belag des Aufladekondensators verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das
Steuersignal dem Steuertransistor (1) über einen ohmschen Widerstand (Rb) zugeführt wird und
daß im Kollektorzweig des Steuertransistors (1) ein ohmscher Widerstand (Rc) derart angeordnet ist,
daß der während der Rückschlagzeit über die Kollektoremitterstrecke des Transistors (1) fließende
Entladestrom des Kondensators (Ci) auch durch diesen Kollektorwiderstand fließt, wobei die
Beziehung
RbGt
erfüllt ist, in der ex.' den Stromverstärkungsfaktor
und Ct die Kapazität des Aufladekondensators bedeuten.
2. Transistorschaltung nach Anspruch 1, bei der der Aufladekondensator und der mit ihm verbundene
ohmsche Widerstand in Reihe liegen und zwischen den Klemmen der Speisespannungsquelle
angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß derjenige Belag des Aufladekondensators, welcher
mit dem erwähnten ohmschen Widerstand verbunden ist, auch mit der Emitterelektrode des
Steuertransistors und der andere Belag mit dem freien Ende des im Kollektorkreis des Steuertransistors
liegenden Kollektorwiderstandes verbunden ist.
3. Transistorschaltung nach einem der Ansprüche 1 und 2, die vom selbstschwingenden Typ
ist und bei der im Kollektorkreis des Ausgangstransistors neben der Ablenkspule auch eine Drosselspule
liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Zuführen des Steuersignals zur Basiselektrode
des Transistors weiterhin eine mit der erwähnten Drosselspule magnetisch gekoppelte
Wicklung und einen Spannungsteiler umfassen, der aus der Reihenschaltung zweier Widerstände besteht,
von denen wenigstens einer von einem Kondensator überbrückt ist, wobei die erwähnte Wicklung
und der Spannungsteiler in Reihe zwischen den Klemmen der Speisespannungsquelle eingeschaltet
sind und der ohmsche Widerstand im Basiskreis des Steuertransistors zwischen dem
Verbindungspunkt der beiden in Reihe liegenden Widerstände des Spannungsteilers und der Basiselektrode
des Steuertransistors liegt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
»IRE-Transaction on Broadcast and Television Receivers«, 1962, S. 36 bis 41.
»IRE-Transaction on Broadcast and Television Receivers«, 1962, S. 36 bis 41.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 678/295 10.67 © Bundesdruckerei Berlin
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