DE1252122B - Maschine zum Verschnüren von Pake ten od dgl - Google Patents
Maschine zum Verschnüren von Pake ten od dglInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B13/00—Bundling articles
- B65B13/02—Applying and securing binding material around articles or groups of articles, e.g. using strings, wires, strips, bands or tapes
- B65B13/04—Applying and securing binding material around articles or groups of articles, e.g. using strings, wires, strips, bands or tapes with means for guiding the binding material around the articles prior to severing from supply
- B65B13/06—Stationary ducts or channels
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Basic Packing Technique (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
B65d
Deutsche Kl.: 81c-19
Nummer: 1252 122
Aktenzeichen: P 30118 VII b/81 c
Anmeldetag: 3. September 1962
Auslegetag: 12. Oktober 1967
Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Verschnüren von Paketen od. dgl. mit wenigstens
einigen durch Druckluft betriebenen und gesteuerten, in automatischer Reihenfolge arbeitenden Maschinenteilen,
bei der während der Schleifenbildung das freie Ende des Verschnürungsmaterials eine Einrichtung
zur Beendigung des Materialvorschubs in Tätigkeit setzt.
Es ist eine Maschine zum Umschnüren von Bündeln oder Packstücken bekannt, bei welcher der ge- ίο
samte Ablauf der Verschnürung elektrisch pneumatisch gesteuert ist. Bei dieser Maschine wird das Zuführen
des Verschnürungsmaterials und die Unterbrechung des Zuführens durch das freie Ende des
Verschnürungsmaterials über ein elektromagnetisches Ventil gesteuert.
Die kombinierte Anwendung von elektrischen und pneumatischen Steuerungseinrichtungen ist unvorteilhaft,
da elektromagnetisch betätigte Steuerventile der Art, wie sie bei dieser bekannten Maschine in großer
Zahl Verwendung finden, bei der hohen Arbeitsgeschwindigkeit der Maschine starken Belastungen
unterworfen und dementsprechend anfällig sind. Ihre Herstellung ist außerdem schwierig und teuer und die
Wartung der Anlage ist kompliziert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschine zum Verschnüren von Paketen zu schaffen,
bei der auch das Zuführen und das Zurückholen des Verschnürungsmaterials und damit sämtliche durch
Druckluft betriebenen Maschinenteile nur druckluftgesteuert werden.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einer Maschine der eingangs genannten Gattung
als Einrichtung zur Beendigung des Materialvorschubs ein mit einer Druck- oder Unterdruckquelle
verbundener und mit einer auf Druckänderungen ansprechenden Fühleinrichtung versehener Luftkanal
mit einer Fühlöffnung dient, die durch das freie Ende des Verschnürungsmaterials gesteuert wird, wobei die
Fühleinrichtung zumindest die Vorschubeinrichtung steuert.
Eine solche Maschine hat gegenüber der bekannten Maschine zum Umschnüren von Bündeln oder Packstücken
den Vorteil, daß sie weit weniger störanfällig ist und auch einfacher und billiger hergestellt werden
kann. Zudem kann bei einer solchen erfindungsgemäßen Ausbildung der Maschine eine ungewollte
weitere Zuführung von Verschnürungsmaterial bei Versagen der automatischen Vorschubunterbrechung
in einfacher Weise dadurch verhindert werden, daß man die Lufteintrittsmenge in den .Luftkanal so
dosiert, daß sie um einen kleinen Betrag größer ist Maschine zum Verschnüren von Paketen od. dgl.
Anmelder:
The Package Sealing Co. (Export) Limited,
Ealing, London
Vertreter:
Dr.-Ing. F. Wuesthoff, Dipl.-Ing. G. Puls
und Dr. E. v. Pechmann, Patentanwälte,
München 9, Schweigerstr. 2
und Dr. E. v. Pechmann, Patentanwälte,
München 9, Schweigerstr. 2
Als Erfinder benannt:
Peter Roy Cook, Ealing, London
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 2. September 1961 (31 637)
als die Luftaustrittsmenge aus der Fühlöffnung, so daß sich unabhängig davon, ob das freie Ende des
Verschnürungsmaterials die Fühlöffnung verschließt oder nicht, im Luftkanal allmählich ein Druck aufbaut,
bei dem die Zuführung gestoppt wird. Auf diese Weise bleibt auch in einem solchen Fall der
Verlust durch nicht ausgenutztes Verschnürungsmaterial gering.
Das Steuern von Arbeitsvorgängen mittels eines mit einer Druck- oder Unterdruckquelle verbundenen
und mit einer auf Druckänderungen ansprechenden Fühleinrichtung versehenen Luftkanals mit einer
Fühlöffnung ist bereits für sich von einer Etikettiermaschine mit einer Konstruktion bekannt, in welcher
Schachteln auf das Vorhandensein einer Banderole dadurch kontrolliert werden, daß die Schachteln im
Takt nacheinander an die Mündung eines Luftkanals angedrückt werden, wobei die fehlende Banderole
eine Druckänderung in dem Luftkanal hervorruft, die
das Schließen eines elektrischen Kontaktes bewirkt, der eine Anzeige betätigt oder 'eine Auswerfeinrich-
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der Nut des Führungsbügels 11 um das Paket herumgeführt und durch eine von der schrägen Stirnseite
des Klemmgreifers 49 und der Unterseite der Stirnplatte 20 gebildeten Führungsnut ein zweites Mal
5 durch die Verdrehspindel 20 α geführt und über den in der Nut 61 des zweiten Klemmgreifers 58 liegenden
Draht hinweg in die gegenüber der Nut 61 an der Unterseite der Stimplatte 20 vorgesehene Nut 62 geschoben,
wo das Drahtende an einem in die Nut 62
tung zum Auswerfen der fehlerhaften Schachtel auslöst.
Die Fühlöffnung kann von einem Ventil steuerbar
sein, dessen Verschlußkörper vom freien Ende des
Verschnürungsmaterials betätigt wird. Eine besonders
einfache Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Maschine wird jedoch erhalten, wenn die Fühlöffnung normalerweise offen ist und durch das freie
Ende des Verschnürungsmaterials verschließbar ist.
Hierfür ist es zweckmäßig, wenn die Fühlöffnung in io hineinragenden Stift 65 zur Ruhe kommt. Damit ist dem Führungskanal für das Verschnürungsmaterial die Drahtschleife um das Paket gebildet,
an der Stelle mündet, wo sich das freie Ende des Wie in F i g. 3 vergrößert dargestellt, ist in der Materials befindet, wenn es sich seiner Endstellung Stimplatte 20 ein Luftkanal 63 vorgesehen, welcher nähert. mit einer Fühlöffnung 63 α in die Nut 62 mündet. Bei dieser Ausbildung kann somit ohne Zwischen- 15 Der Kanal 63 ist mit einer Druck- bzw. Unterdruckschaltung eines elektrischen Steuerungsmittels durch quelle verbunden. Im Ausführungsbeispiel steht er direkte Einwirkung des freien Drahtendes auf die mit einer Druckquelle in Verbindung. Wenn sich der Fühlöffnung der Vorschub unterbrochen werden. Es Verschnürungsdraht nach Vollendung der Schleife ist zweckmäßig, die Maschine so auszubilden, daß die mit seinem freien Ende an der Fühlöffnung 63 α vor-Fühleinrichtung den Druckluftzylinder steuert, wel- 20 beischiebt, wird diese verschlossen, worauf sich im eher das Förderrollenpaar zum Vorschieben des Ver- Kanal 63 ein höherer Druck einstellt. Dieser Druck schnürungsmaterials aufeinanderpreßt oder voneinan- betätigt eine Fühleinrichtung, welche bewirkt, daß der abhebt. der Druckzylinder H entlastet wird und sich die An-Die Erfindung wird im folgenden an Hand schema- drückrolle 70 von der Förderrolle 66 abhebt. Hiertischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel 25 durch wird der Vorschub des Bandes beendet, so daß näher erläutert. Es zeigt nun der Druckzylinder G zum Aufeinanderpressen . ■ F i g. 1 eine Vorderansicht einer Maschine gemäß der Rückholrollen 67, 71 und die Zusatzspanneinder Erfindung, richtung 15 betätigt werden, um den Draht zurück-F i g. 2 einen vergrößert dargestellten Schnitt in zuholen und damit die Schleife um das Paket festder Verschnürungsebene durch den Getriebekasten 30 zuziehen. Der Klemmgreifer 49 bewegt sich nach für den Antrieb der Verdrehspindel mit dem Teil der oben, wodurch die Schleife festgeklemmt wird, die Führung des Verschnürungsmaterials, in welchem die Schleife vom Draht im Führungsrohr 75 durch das Schleife um das Paket eingeleitet und beendet wird, Messer 53 getrennt und die Verdrehspindel 20 a be-Fig. 3 eine Vergrößerung eines Ausschnitts der tätigt wird. Damit ist das Paket fertig verschnürt. F i g. 2, welcher den Luftkanal und die Fühlöffnung 35 Nach dem Auswerfen der Schleife· und Vorbringen zeigt. eines neuen Paketes erfolgt automatisch ein neuer Die Maschine umfaßt gemäß Fig. 1 eine Träger- Verschnürungsvorgang.
sein, dessen Verschlußkörper vom freien Ende des
Verschnürungsmaterials betätigt wird. Eine besonders
einfache Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Maschine wird jedoch erhalten, wenn die Fühlöffnung normalerweise offen ist und durch das freie
Ende des Verschnürungsmaterials verschließbar ist.
Hierfür ist es zweckmäßig, wenn die Fühlöffnung in io hineinragenden Stift 65 zur Ruhe kommt. Damit ist dem Führungskanal für das Verschnürungsmaterial die Drahtschleife um das Paket gebildet,
an der Stelle mündet, wo sich das freie Ende des Wie in F i g. 3 vergrößert dargestellt, ist in der Materials befindet, wenn es sich seiner Endstellung Stimplatte 20 ein Luftkanal 63 vorgesehen, welcher nähert. mit einer Fühlöffnung 63 α in die Nut 62 mündet. Bei dieser Ausbildung kann somit ohne Zwischen- 15 Der Kanal 63 ist mit einer Druck- bzw. Unterdruckschaltung eines elektrischen Steuerungsmittels durch quelle verbunden. Im Ausführungsbeispiel steht er direkte Einwirkung des freien Drahtendes auf die mit einer Druckquelle in Verbindung. Wenn sich der Fühlöffnung der Vorschub unterbrochen werden. Es Verschnürungsdraht nach Vollendung der Schleife ist zweckmäßig, die Maschine so auszubilden, daß die mit seinem freien Ende an der Fühlöffnung 63 α vor-Fühleinrichtung den Druckluftzylinder steuert, wel- 20 beischiebt, wird diese verschlossen, worauf sich im eher das Förderrollenpaar zum Vorschieben des Ver- Kanal 63 ein höherer Druck einstellt. Dieser Druck schnürungsmaterials aufeinanderpreßt oder voneinan- betätigt eine Fühleinrichtung, welche bewirkt, daß der abhebt. der Druckzylinder H entlastet wird und sich die An-Die Erfindung wird im folgenden an Hand schema- drückrolle 70 von der Förderrolle 66 abhebt. Hiertischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel 25 durch wird der Vorschub des Bandes beendet, so daß näher erläutert. Es zeigt nun der Druckzylinder G zum Aufeinanderpressen . ■ F i g. 1 eine Vorderansicht einer Maschine gemäß der Rückholrollen 67, 71 und die Zusatzspanneinder Erfindung, richtung 15 betätigt werden, um den Draht zurück-F i g. 2 einen vergrößert dargestellten Schnitt in zuholen und damit die Schleife um das Paket festder Verschnürungsebene durch den Getriebekasten 30 zuziehen. Der Klemmgreifer 49 bewegt sich nach für den Antrieb der Verdrehspindel mit dem Teil der oben, wodurch die Schleife festgeklemmt wird, die Führung des Verschnürungsmaterials, in welchem die Schleife vom Draht im Führungsrohr 75 durch das Schleife um das Paket eingeleitet und beendet wird, Messer 53 getrennt und die Verdrehspindel 20 a be-Fig. 3 eine Vergrößerung eines Ausschnitts der tätigt wird. Damit ist das Paket fertig verschnürt. F i g. 2, welcher den Luftkanal und die Fühlöffnung 35 Nach dem Auswerfen der Schleife· und Vorbringen zeigt. eines neuen Paketes erfolgt automatisch ein neuer Die Maschine umfaßt gemäß Fig. 1 eine Träger- Verschnürungsvorgang.
platte 10, an welcher die wesentlichen Teile der Maschine angeordnet sind. Diese sind ein von der Trägerplatte
abhebbarer Führungsbügel 11 mit einer zur Trägerplatte offenen Nut für das Verschnürungsmaterial,
der eine für das zu umschnürende Paket vorgesehene Öffnung 12 in der Trägerplatte umgibt,
ein Getriebekasten 13 zum Antrieb der Verdrehspindel 20 α für die Enden der um das Paket gelegten
Schleife, eine umsteuerbare Zuführ- und Rückholeinrichtung 14 für das Verschnürungsmaterial und eine
durch Zurückziehen des Verschnürungsmaterials wirkende Zusatzspanneinrichtung 15 mit Betätigungszylinder C. Weiter sind eine Lieferspule 17, auf die
als Verschnürungsmaterial abgeflachter Draht gewickelt ist, und eine Einrichtung 18 zum Aufnehmen
einer Lose im Verschnürungsmaterial vorgesehen.
Bei dem Verschnürungsvorgang wird der Draht von der Lieferspule 17 abgewickelt und einem Forderrollenpaar
66, 70 zugeleitet, deren Rolle 66 durch einen Elektromotor 16 angetrieben wird, während die
Rolle 70 des Förderrollenpaares durch einen Druckluftzylinder
H über einen winkelbeweglichen Hebel 72 auf die angetriebene Förderrolle 66 gepreßt wird,
so daß der Draht mitgenommen und über ein Führungsrohr 75 und durch die Bohrung 50 eines auf-
und abbewegbaren Klemmgreifers 49 der Axialbohrung der in einer Stirnplatte 20 für die Aufnahme des
Pakets gelagerten Verdrehspindel 20 α zugeführt wird. Beim weiteren Vorschieben läuft der Draht durch die
Nut 61 eines in diesem Augenblick geschlossenen zweiten Klemmgreifers 58 und wird anschließend in
Claims (5)
1. Maschine zum Verschnüren von Paketen od. dgl. mit wenigstens einigen durch Druckluft
betriebenen und gesteuerten, in automatischer Reihenfolge arbeitenden Maschinenteilen, bei der
während der Schleifenbildung das freie Ende des Verschnürungsmaterials eine Einrichtung zur Beendigung
des Materialvorschubs in Tätigkeit setzt, dadurch gekennzeichnet, daß als
Einrichtung zur Beendigung des Materialvorschubs ein an sich bekannter, mit einer Druckoder
Unterdruckquelle verbundener und mit einer auf Druckänderungen ansprechenden Fühleinrichtung
versehener Luftkanal (63) mit einer Fühlöffnung (63 a) dient, die durch das freie Ende des
Verschnürungsmaterials gesteuert wird, wobei die Fühleinrichtung zumindest die Vorschubeinrichtung
steuert.
'■2. Maschine gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fühlöffnung (63 d) von einem Ventil steuerbar ist, dessen Verschlußkörper
vom freien Ende des Verschnürungsmaterials betätigt wird.
3. Maschine gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühlöffnung (63 ä) normalerweise
offen ist und durch das freie Ende des Verschnürungsmaterials verschließbar ist.
4. Maschine gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fühlöffnung (63 d) in dem Führungskanal (61, 62) für das Verschnürungs-
material an der Stelle (zwischen 20 und 58) mündet, wo sich das freie Ende des Materials befindet,
wenn es sich seiner Endstellung nähert.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühleinrichtung
den Druckluftzylinder (H, G) steuert, welcher das Förderrollenpaar (66, 70) zum Vorschieben des
Verschnürungsmaterials voneinander abhebt.
aufeinanderpreßt oder
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 962 235;
französische Patentschrift Nr. 1 273 276.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1252122B true DE1252122B (de) | 1967-10-12 |
Family
ID=605227
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT1252122D Pending DE1252122B (de) | Maschine zum Verschnüren von Pake ten od dgl |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1252122B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3814864A1 (de) * | 1987-05-27 | 1988-12-15 | Masaho Takami | Paketverpackungsmaschine |
-
0
- DE DENDAT1252122D patent/DE1252122B/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3814864A1 (de) * | 1987-05-27 | 1988-12-15 | Masaho Takami | Paketverpackungsmaschine |
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