DE1250639B - Verfahren zur Polymerisation von a öle fimschen Kohlenwasserstoffen mit mmde stens drei Kohlenstoffatomen im Molekül - Google Patents
Verfahren zur Polymerisation von a öle fimschen Kohlenwasserstoffen mit mmde stens drei Kohlenstoffatomen im MolekülInfo
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- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F10/00—Homopolymers and copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
•oh*
Int. Cl.:
Deutsche Kl.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
COδ F 10-00
39 c-
St15880IVd/39c
7. Dezember 1959
21. September 1967
7. Dezember 1959
21. September 1967
Die Erfindung betrifft eine Verbesserung des Verfahrens zur Polymerisation von α-olefinischen Kohlenwasserstoffen
mit mindestens drei Kohlenstoffatomen im Molekül vermittels Katalysatoren aus einer
Mischung einer Alkylaluminiumverbindung und dem Reaktionsprodukt von Titantetrachlorid mit einem
Hydrid oder einer Organometallverbindung eines Metalls der I. bis III. Gruppe des Periodischen
Systems der Elemente, wobei das rohe Reaktionsprodukt vor der Zugabe der Alkylaluminiumverbin-
dung auf Temperatur über 1000C erhitzt worden ist, gemäß Patent 1 177 346.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist nun dadurch gekennzeichnet, daß das rohe Reaktionsprodukt in
Form einer Suspension in einer inerten Flüssigkeit während V2 bis 10 Minuten auf 210 bis 240° C erhitzt
worden ist.
Durch Erhitzen des titanhaltigen Reaktionsprodukts entsteht ein Stoff, der das Titantrichlorid in einer
neuen Form enthält und sich dazu eignet, die Polymerisation von beispielsweise Propylen in Anwesenheit
einer Alkylaluminiumverbindung stark stereospezifisch verlaufen zu lassen, wodurch sich ein Polymerisat
bildet, das zum größten Teil isotaktisch ist.
Es hat sich nunmehr gezeigt, daß die Stereospezifizitat
und auch die Aktivität des titanhaltigen Reaktionsprodukts sowohl von der Temperatur wie auch von
der Dauer und Weise des Erhitzens abhängig sind. Überhaupt kann man hierzu sagen, je größer die
Stereospezifizität ist, desto kleiner ist die Aktivität, wobei letztere gleichbedeutend ist mit der Menge an
Polymerisat, die sich je Gewichtseinheit Katalysator pro Zeiteinheit bildet.
Nach dem Verfahren der Erfindung erzielt man nicht nur eine gute Aktivität, sondern auch eine gute
Stereospezifizität, wobei die obengenannten Polymerisationsreaktionen einwandfrei in technischem Maßstab
durchgeführt werden können und die Stereospezifizität des herzustellenden Polymerisats innerhalb
eines gewissen Bereichs in einfacher Weise geregelt werden kann.
Das Erhitzen erfolgt so, daß das titanhaltige Reaktionsprodukt in Form einer Suspension x/2 bis
10 Minuten bei 210 bis 240° C durch einen Erhitzer geleitet wird.
Hiermit wird erreicht, daß man in Abhängigkeit von dem Produkt, dessen Herstellung angestrebt wird,
die Stereospezifizität der Polymerisation mühelos durch Änderung der Temperatur des Erhitzers oder
durch Änderung der Verweilzeit in genanntem Erhitzer regeln kann.
Die Suspension in einer inerten Flüssigkeit, in der Verfahren zur Polymerisation von «-olefinischen
Kohlenwasserstoffen mit mindestens drei
Kohlenstoffatomen im Molekül
Kohlenwasserstoffen mit mindestens drei
Kohlenstoffatomen im Molekül
Zusatz zum Patent: 1 177 346
Anmelder:
Stamicarbon N.V., Heerlen (Niederlande)
Vertreter:
Dr. F. Zumstein, Dr. E. Assmann
und Dr. R. Koenigsberger, Patentanwälte,
München 2, Bräuhausstr. 4
Als Erfinder benannt:
Jacobus Pieter Schumacher, Sittard;
Johannes Cornells Soeterbroek, Geleen
(Niederlande)
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 9. Dezember 1958 (234 044)
sich auch die Bildung des titanhaltigen Reaktionsprodukts vollzog, kann man einer Destillation unterziehen,
wobei die in dieser Suspension vorhandenen Nebenprodukte wenigstens zum Teil zusammen mit
dem Verteilungsmittel überdestillieren. Auch kann man die Flüssigkeit durch Filtrieren oder Dekantieren
abtrennen, jedoch ist dies nicht notwendig.
Die bei der Erhitzung vorhandene Flüssigkeit kann diejenige sein, in der die Bildung des titanhaltigen
Reaktionsprodukts ursprünglich stattgefunden hat, oder eine nach Abtrennung der letztgenannten Flüssigkeit
neu zugesetzte Menge einer inerten Flüssigkeit. Erhitzt man das titanhaltige Reaktionsprodukt nicht
in einem flüssigen Medium, sondern als Trockensubstanz, so ist die Aktivität, die man erzielt, weit
geringer.
Der Grund für das andersartige Verhalten des titanhaltigen Reaktionsprodukts durch das Erhitzen liegt
wohl darin, daß sich eine andere Modifikation des Titantrichlorids bildet. Nach einer richtig ausgeführten
Erhitzung nimmt nicht nur die Stereospezifizität, sondern auch die Aktivität zu. Es wurde gefunden,
daß durch das Erhitzen zwar die gesamte Oberfläche des titanhaltigen Reaktionsprodukts etwas abnimmt,
709 648/357
jedoch der mittlere Durchmesser der Poren erheblich größer wird.
Mit einem Beispiel soll die Erfindung näher erläutert werden.
Ein mit einer Rührvorrichtung ausgestattetes Gefäß mit einem Fassungsvermögen von 31 enthält eine
Lösung von 0,5 Mol Titantetrachlorid in 1 1 Leuchtpetroleum. Unter Rühren wird dieser Lösung bei
Zimmertemperatur langsam während einer halben Stunde eine Lösung aus 0,25 Mol Triäthylaluminium
in 0,51 Leuchtpetroleum zugesetzt, worauf noch
weitere 60 Minuten gerührt wird. Die so erhaltene Suspension wird nunmehr, wie in nachstehender
Tabelle vermerkt, bei verschieden langer Berührungsfrist und verschieden hoher Temperatur erhitzt.
Sodann werden 10 Millimol dieses Produkts bei der Polymerisation von Propylei verwendet, die bei 500C
und einem Propylenpartialdruck von etwa 0,5 Atm erfolgt und wobei als inertes Verteilungsmittel 800 ml
Benzin (Siedegrenzen 60 bis 800C) verwendet werden. Weiterhin sind 2 Millimol Triäthylaluminium pro
Milligrammatom Titan zugegen.
Nach 3 Stunden wird die Einleitung von Propylen eingestellt und sodann die auf obige Weise erhaltene
Polymerisatsuspension, nachdem man sie mit 500 ml Benzin verdünnt hat, in ein Rührgefäß übergeführt.
Der Katalysator wird nunmehr durch Zusatz von 15 ml Butylalkohol und durch 60minutiges Rühren
bei einer Temperatur von 500C zerlegt. Das in Heptan suspendierte Polymerisat wird mit einem Gemisch aus
Methylalkohol und Wasser gewaschen, darauf abfiltriert und anschließend getrocknet.
Das abfiltrierte Polymerisat wird bei 65°C mit
Hexan extrahiert. Von dem nach der Extraktion verbleibenden Polymerisat, dem durch die Extraktion
erhaltenen amorphen Polymerisat und dem durch Verdampfung des verwendeten Benzins gewonnenen
Polymerisat werden die Gewichte festgestellt.
In der Tabelle bedeutet »Aktivität« die gesamte Menge an Polymerisat in Gramm, die sich pro Milligrammatom
Titan pro Atmosphäre Propylendruck pro Stunde gebildet hat. Unter der Bezeichnung
»Selektivität« ist der Prozentsatz nicht extrahierbaren Polymerisats, bezogen auf die Gesamtmenge gebildeten
Polymerisats, zu verstehen.
Erhitzen | Zeit | Aktivität | Selek tivität |
|
Versuch | Temperatur | (Minuten) | ||
(0C) | 900 | 18 | 59 | |
1 | 150 | 600 | 6 | 72 |
2 | 205 | 90 | 23 | 66 |
3 | 210 | 4 | 20 | 71 |
4 | 230 | 90 | 5 | 72 |
5 | 260 |
Die in der Tabelle aufgeführten Zahlen zeigen:
a) daß bei Erhitzung auf 150° C die Selektivität 59°/0 ist, die Aktivität 18 (Versuch 1),
b) daß bei einer länger als 3 Stunden währenden Erhitzung auf 205°C eine gute Selektivität erzielt
wird, dahingegen nur eine mäßige Aktivität (Versuch 2),
c) daß bei einer Erhitzung zwischen 200 und 2500C,
die kürzer als 180 Minuten währt, ein Katalysator erhalten wird, bei dem eine gute Aktivität mit
guter Selektivität verbunden ist (Versuche 3 und 4): die Aktivität des so gewonnenen Katalysators ist
sogar größer als die eines Katalysators, der überhaupt nicht erhitzt ist, welcher nämlich eine
Aktivität 18 aufweist,
d) daß durch einfache Variation der Erhitzungsdauer innerhalb des Temperaturgebietes von 210 bis
2400C eine ziemlich große Selektivitätsänderung
erzielt werden kann, während die Aktivität doch auf einen Wert von 20 bis 23 gehalten wird
(Versuche 3 und 4),
e) daß bei Erhitzung oberhalb 25O0C (Versuch 5)
ein Katalysator erhalten wird, der zwar eine gute Selektivität aufweist, dessen Aktivität aber nur
mäßig ist; dies trifft auch zu für einen, bei dem das Erhitzen der Suspension kürzere Zeit durchgeführt
worden ist.
Führt man das Erhitzen bei 2500C und in trocknem
Zustand durch, so erhält man einen Katalysator mit hoher Stereospezifizität (beispielsweise 85°/0), jedoch
ist dann seine Aktivität im Vergleich zu den oben angeführten Werten sehr niedrig (1 bis 2).
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Polymerisation von a-olefinischen Kohlenwasserstoffen mit mindestens 3 Kohlenstoffatomen im Molekül vermittels Katalysatoren aus einer Mischung einer Alkylaluminiumverbindung und dem Reaktionsprodukt von Titantetrachlorid mit einem Hydrid oder einer Organometallverbindung eines Metalls der I. bis III. Gruppe des Periodischen Systems der Elemente, wobei das rohe Reaktionsprodukt vor der Zugabe der Alkylaluminiumverbindung auf Temperaturen über 1000C erhitzt worden ist, gemäß Patent 1 177 346, dadurchgekennzeichnet, daß das rohe Reaktionsprodukt in Form einer Suspension in einer inerten Flüssigkeit während x/a bis 10 Minuten auf 210 bis 240° C erhitzt worden ist.In Betracht gezogene Druckschriften:
Belgische Patentschriften Nr. 575 276, 575 625.Bei der Bekanntmachung der Anmeldung ist ein Prioritätsbeleg ausgelegt worden.
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