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DE1248323B - Lichtstarkes photographisches Objektiv mit grossem Gesichtsfeld - Google Patents

Lichtstarkes photographisches Objektiv mit grossem Gesichtsfeld

Info

Publication number
DE1248323B
DE1248323B DEF28182A DEF0028182A DE1248323B DE 1248323 B DE1248323 B DE 1248323B DE F28182 A DEF28182 A DE F28182A DE F0028182 A DEF0028182 A DE F0028182A DE 1248323 B DE1248323 B DE 1248323B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lens
lenses
doublet
refractive power
focal length
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEF28182A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Albrecht Wilhelm Tronnier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Farrand Optical Co Inc
Original Assignee
Farrand Optical Co Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Farrand Optical Co Inc filed Critical Farrand Optical Co Inc
Publication of DE1248323B publication Critical patent/DE1248323B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B13/00Optical objectives specially designed for the purposes specified below
    • G02B13/04Reversed telephoto objectives

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Lenses (AREA)

Description

DEUTSCHES #1W PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
DeutscheKl.: 42 h -4/20
Nummer: 1 248 323
Aktenzeichen: F 28182IX a/42 h
J 248 323 Anmeldetag: 11.April 1959
Auslegetag: 24. August 1967
Die vorliegende Erfindung betrifft lichtstarke photographische Objektive, deren relative Öffnung zwischen etwa 1:1,7 und 1:2,4 liegt und deren nutzbares Gesichtsfeld (2 ω0) eine Ausdehnung von etwa 56 bis 66° besitzt.
Es ist bereits versucht worden, derartige photographische Objektive zu schaffen, die großes Gesichtsfeld und hohe Lichtstärke gleichzeitig besitzen. Diese Konstruktionen besaßen entweder kein ausreichend geebnetes Bildfeld oder sie waren mit zusätzlichen Feldlinsen (Smithsche Bildebnungslinsen) aufgebaut, um eine anastigmatische Bildfeldebnung zu erreichen. Nach einem anderen Vorschlag (USA.-Patentschrift 2 923 203) wurde erstmalig der Weg gewiesen, feldlinsenlose Objektive dieser Art zu bauen, die mit anastigmatischer Bildebnung bei gleichzeitiger hoher relativer Öffnung für ein weit ausgedehntes Gesichtsfeld ausgestattet sind.
Diese letztgenannten Objektive vermitteln bereits eine einschlägige fortschrittliche Bereicherung des Standes der Technik, da sie auch im unabgeblendeten Zustand, also mit den großen Strahlenbündelquerschnitten ihrer hohen relativen Öffnung, ein weitwinkliges Bildfeld mit feiner Schärfenleistung auszeichnen.
Die vorliegende Erfindung stellt eine fortschrittliche Weiterentwicklung dieser letztgenannten Objektivart dar, da sie neben einer weiteren Verfeinerung der Abbildungsleistung innerhalb des weiten Gesichtsfeldes noch zusätzlich einen wesentlichen einbautechnischen Fortschritt zu erschließen gestattet, nämlich die gleichzeitige Herbeiführung einer relativ sehr langen bildseitigen Schnittweite zwischen dem Objektiv und der Bildebene.
Während die letztgenannten Objektive dieser Art eine freie Wldseitige Schnittweite von weniger als 75% der Äquivalentbrennweite aufweisen, gestattet die neue Objektivbauform nach der Erfindung die Erreichung einer freien bildseitigen Schnittweite von mehr als 80% der Objektivbrennweite, so daß die neuen Objektive mit Erfolg auch für Spiegelreflexkameras verwendet werden können, ohne daß der Reflexmechanismus oder der schwenkbare Spiegelträger oder der bewegliche Spiegel selber mit dem Objektivhinterglied kollidiert. Dieser weite freie Bildraum der neuen Objektive ist dabei nicht durch eine Herabsetzung der Bildleistung erkauft worden, die normalerweise bei einer Verschiebung des Verhältnisses Brennweite zu Schnittweite dadurch auftritt, daß zur Verlängerung der Schnittweite bei Objektiven mit sammelndem Hinterglied (Normalobjektiven) und zur Verkürzung der Schnittweite bei Objektiven mit Lichtstarkes photographisches Objektiv mit
großem Gesichtsfeld
Anmelder:
Farrand Optical Co., Inc.,
New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr. H. Volkerding, Patentanwalt,
Braunschweig, Museumstr. 2
Als Erfinder benannt:
Dr. Albrecht Wilhelm Tronnier,
New York, N. Y. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 17. April 1958 (728 960)
zerstreuendem Hinterglied (Teleobjektiven) bisher meist Einzelbrechkräfte der Bauelemente solcher Objektive erhöht wurden, womit entweder die zonischen Abbildungsfehler erhöht werden oder aber das nutzbare Gesichtsfeld bzw. die nutzbare Lichtstärke eingeschränkt bzw. herabgesetzt wird.
Hier setzt nun die Erfindung ein, die in Übereinstimmung mit den anspruchsgemäßen Kennzeichnungsmerkmalen einen ganz abweichenden Weg dadurch beschreitet, daß sie die Lösung der Aufgabenstellung mit einer neuartigen Objektivbauform herbeiführt, welche derart aufgebaut ist, daß ein auf der Seite der längeren Konjugierten vor der Blende angeordnetes Vorderglied die nachfolgend beschriebenen Baumerkmale aufweist und dabei dem Blendenraum seine stärkstzerstreuende Hohlfläche zukehrt, während das nachfolgende Hinterglied zwischen der Blende und der Bildebene auf der Seite der kürzeren Konjugierten angeordnet und als zusammengesetztes Bauglied des Gauß-Typus ausgebildet ist.
Das Vorderglied dieser neuen Linsenanlage ist also mit einer alternierenden Brechkraffsfolge seiner Einzelglieder ausgestattet in der Reihenfolge: ungleichschenkliges Negativglied — sammelndes Dublett —
709 638/228
Positivmeniskus — zerstreuendes Dublett — Blende, wofür symbolisch geschrieben wird:
- U, J-D, +M, —D, Blende (Gauß-Hinterglied)
sowie bei Ausbildung der ungleichschenkligen Frontlinsenanordnung als Meniskus:
—M, +A +M, —D, Blende (Gauß-Hinterglied).
Im Rahmen dieser erfindungsgemäßen Gestaltung der Linsenformen und Linsenaufstellung werden gemäß den weiteren Kennzeichnungsmerkmalen diese Bauglieder des neuen Objektivs mit den nachfolgend umrissenen und auf die Äquivalentbrechkraft Φ bezogenen Brechkräften (ψ) ausgestattet:
0,35 Φ < -φζ < 0,75 Φ
0,35 Φ < (fzi < 0,75 Φ
0,30 Φ < γζτζ < 0,60 Φ
0,35 Φ < -φζν < 0,75 Φ
Dabei ist in bekannter Weise das zerstreuende Frontglied I der Blende B in einem Abstand A vorgeschaltet, für dessen Größe sich folgender Wertebereich ergibt:
0,8/< A< 1,8/.
Der Abstand a zwischen dem zerstreuenden Frontglied I und dem zur Blende hin nachfolgenden, sammelnd wirkenden DublettII ist dabei in bereits bekanntgewordener Weise mit einer längs der optischen Achse gemessenen Länge in dem Wertebereich
0,33 /< a< 0,667 /
bemessen.
Die neue Linsenanordnung im Vorderglied ist also anspruchsgemäß derart gestaltet, daß auf der Seite der längeren Konjugierten ein der Blende B im Abstand A voraufgehendes ungleichschenkliges und vorzugsweise meniskenförmig ausgebildetes Negativglied I angeordnet ist, welches der Blende seine stark zerstreuende Hohlfläche als Konkavfläche zukehrt und wobei letzterer in dem Abstände a ein ungleichschenkliges DublettII aus zwei Einzellinsen entgegengesetzten Stärkevorzeichens und positiver Gesamtbrechkraft nachfolgt, dem seinerseits in Richtung zur Blende hin ein gegen eben diese Blende hohles meniskenförmiges Sammelglied III nachfolgt und hinter dem zur Blende hin das Vorderglied durch ein meniskenförmiges und gegen die Blende hohles, zerstreuend wirkendes Dublett IV abgeschlossen wird, wobei also durch das sammelnde Dublett II einerseits und durch das zerstreuende DublettIV andererseits das sammelnd wirkende meniskenförmige InnengIied III derart eingeschlossen wird, daß sowohl zwischen den Gliedern II und III als auch zwischen den Gliedern III und IV der trennende Luftzwischenraum die Form einer der Blende die stärkstgekrümmte Hohlfläche zukehrenden Negativlinse aufweist, so daß beide Zwischenräume (j 2,3 und j3i4) als sammelnde Luftlinsen ausgebildet sind.
Für die Bauglieder des der kürzeren Konjugierten zugeordneten Hintergliedes (V, VI) können die für solche Gaußchens Objektivglieder oft benutzten Brechkiaftszumessungen auch bei den Objektiven
nach vorliegender Erfindung verwendet werden gemäß folgender Aufstellung:
0,025 Φ < -<pv < 0,625 Φ,
0,4 Φ < ψνι < 1,2 Φ
Die alternierende Folge der Brechkraftsvorzeichen der Bauglieder: Negativmeniskus — Positivdublett
ίο und anschließend Positivmeniskus — Negativdublett sowie die dem neuen Objektivtyp eigene Anordnung zweier Dubletts im Vorderglied ermöglichen die vorstehend niedergelegte Bemessung und Verteilung der Brechkräfte zur Erschließung des technischen Fort-Schrittes, den die Erfindung der ausübenden Praxis zur Verfügung stellt, wobei aus diesen Bereichsangaben der Brechkraftsbemessungen sofort zu ersehen ist, daß die neuen Objektive mit überraschend niedrigen Linsenbrechkräf ten für ihre Teilglieder ausgestattet
ao werden. Dadurch ist zugleich in überraschend einfacher Weise der Weg eröffnet für die Erschließung einer zonenarmen Abbildungsvermittlung über ein weites Gesichtsfeld auch für die sehr großen Bündelquerschnitte der inner- und außeraxialen Strahlenbündel lichtstarker Objektive bei deren unabgeblendeter Verwendung,
Dabei lassen sich in Übereinstimmung mit den weiteren Kennzeichnungsmerkmalen die zonischen Abweichungen der meridionalen Koma auf ganz überraschende Weise auch für sehr stark geneigte seitliche Büschel dadurch klein halten, daß die beiden Luftlinsen zwischen dem SammeldublettII und dem Positivmeniskus III mit dem axialen Scheitelabstand jZi3 einerseits und zwischen dem Positivmeniskus III und dem zerstreuend wirkenden Dublett IV mit dem axialen Scheitelabstandi3j4 andererseits mit einer derartigen Biechkraftszumessung ausgestattet sind, daß sowohl die Flächenbrechkraftssumme des Nachbarflächenpaares zwischen den Gliedern II und III als auch diejenige zwischen den Gliedern III und IV größer ist als 55% ^er Äquivalentbrechkraft des Gesamtobjektivs, aber kleiner gehalten ist als 110 °/„ dieser Äquivalentbrechkraft, d. h. formelmäßig die Bedingungen
0,55 Φ < ψ,,,, < 1,10 Φ
sowie
0,55 Φ < Ψηλ < 1,10 Φ
5ο erfüllt sind.
Hierbei bedeutet also Φ die Äquivalentbrechkraft des Gesamtobjektivs, während mit φ die Flächen- bzw. Linsenbrechkräfte bezeichnet sind. Die Brechkraft einer Einzelfläche ist gegeben durch den Quotienten aus der Differenz der Brechzahlen n% — nx des Mediums nach (nx) und vor (nx) der brechenden Fläche χ mit dem Krümmungsradius Rx, also
φχ — (nx — nz) : Rx
gilt und wobei weiterhin die Flächenbrechkraft der Vorderfläche einer Linse Y mit cpy und diejenige der Hinterfläche mit ψν' sowie die Linsenbrechkraft ab die Summe der Flächenbrechkräfte dieser Linse mit
Ψν = Ψν + Ψν'
bezeichnet ist. In korrespondierender Weise ist die
Brechkraft einer zwischen den Systemgliedern Z und Z + 1 eingeschlossenen Luftlinse mit dem axialen Scheitelabstand jZiZ+j als die Brechkraftssumme der Flächenbrechkräfte der beiden Begrenzungsflächen mit
ψζ + ι
γη ά = +1,44 Φ
lFlIb = -0,91 Φ
φ IV a = -1,02 Φ
Fivb = +0,50 Φ
fx ά = —2,02 Φ
<rvb — +1,90 Φ
bezeichnet.
In den Fig. 1 und 2 sind zwei Konstruktionsformen der erfindungsgemäßen Objektive im Schnitt dargestellt. Die Bezeichnungen in diesen Figuren entsprechen denen der nachfolgenden Zahlentafeln. Es bedeuten darin R die Krümmungsradien der Vorderflächen und J?' diejenigen der Hinterflächen der einzelnen Bauelemente, die von der Seite der längeren Konjugierten zur Seite der kürzeren Konjugierten hin durchnumeriert sind, ebenso wie die einzelnen Linsendicken (d) und Luftspalte bzw. Luftabstände (s) zwischen den Linsen, deren Gläser durch die auf das gelbe Licht der J-Linie des Helium-Spektrums, ent- so sprechend einer Lichtwellenlänge von λ = 5876 Ängström-Einheiten bezogenen Brechzahlen η sowie durch die Abbesche Zahly für die Farbenzerstreuung charakterisiert sind.
Den beiden Zahlenbeispielen sind außerdem die Äquivalentbrennweite und die bildseitige letzte Schnittweite P0', bezogen auf das unendlich ferne Objekt, beigeschrieben. Jedes Beispiel trägt außerdem die Angabe der nutzbaren relativen Öffnung und des vorgesehenen objektseitigen Gesichtsfeldwinkels 2co0. Die Objektive sind in Übereinstimmung mit der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabenstellung mit einer echten anastigmatischen Bildfeldebnung ausgestattet und erreichen ihre fortschrittliche Leistung ohne die zusätzliche Anordnung einer Smithschen Bildebnungslinse sowie unter Verwendung normaler handelsüblicher Glasarten für sämtliche Linsenelemente dieses neuen Objektivtyps.
Die vorstehend gegebenen Linsenbrechkräfte sind in der folgenden Zusammenstellung nunmehr nach Flächenbrechkräften unterteilt und zeigen den brechkraftsmäßigen Aufbau dieses Ausführungsbeispiels nach der Erfindung übersichtlich auf.
Bau Flächen Linsen- j Glieder
element brechkräfte brechkraftsummen
Beispiel 1
(Fig. 2)
Φ = +1,0; //2,0; 2ω0 = 60°;
40
Blende
und in der nächstfeineren Brechkraftszumessung:
55
Blendenraum
φι = —0,52 Φ
ψΊΙ = +0,53 Φ
9Ίιι = +0,44 Φ
ψιν = —0,52 Φ
φν = -0,12 Φ
φντ = +0,69 Φ
IIa {
IIb
IVa
IVb
A = 1,25 Φ-1; a= 0,5 Φ-1 45
φι = -0,5 Φ
ψιτ = +0,5 Φ Va
9Ίιι = +0,4 Φ
ψιν — -0,5 Φ
φν = —0,1 Φ
ψνζ = +0,7 Φ Vb
+ 0,30 Φ
- 0,82 Φ + 0,58 Φ
+ 0,86 Φ
- 0,71 Φ
- 0,20 Φ -t- 1,00 Φ
- 0,56 Φ H-1,41 Φ
- 2,43 Φ + 2,47 Φ
- 1,97 Φ
Blendenraum
- 1,01 Φ
- 1,01 Φ + 0,99 Φ
0,52 Φ
+ 1,44 Φ
- 0,91 Φ
+ 0,53 Φ
+ 0,44 Φ
1,02 Φ
+ 0,50 Φ
2,02 Φ
0,52 Φ
- 0,12 Φ
1,90 Φ
+ 0,91 Φ + 0,22 Φ
+ 0,47 Φ
+ 0,69 Φ
6ο wobei der Abstand vom Frontscheitel des ersten Gliedes bis zur Blende
A = 1,28 Φ-1
sowie der Abstand zwischen den beiden Nachbarmit der anschließenden Bemessung der Linsenbrech- 65 flächenscheiteln der Bauglieder I und II
kräfte für die mit Brechkräften entgegengesetzten Stärkevorzeichens ausgestatteten Einzellinsen der Dubletts II, IV und V wie folgt:
a = 0,48 Φ"1
beträgt.
Folgende handelsübliche Gläser sind dem Ausfühxungsbeispiel zugrunde gelegt:
I. Leichtes Phosphat-Kron, η — 1,50, IIa. Lanthan-Spezial-Kron, η = 1,69, IIb. Leichtes Baryt-Flint, η = 1,57, III. Schweres Lanthan-Kron, η — 1,71, IV a. Normales Flintglas, η — 1,60, IVb. Normales Schwer-Kron, η = 1,61, Va. Normales Flintglas, η = 1,60, Vb. Schweres Barium-Kron, η = 1,59, VI. Schweres Lanthan-Kron, η = 1,71,
womit unter gleichzeitiger Einführung ausreichender Scheitelabstände zwischen den Linsenflächen folgende Zusammenstellung der Baudaten gegeben wird: Dieses im Seideischen Bereich dritter Ordnung korrigierte Objektiv besitzt nach Durchführung der Feinkorrektion die folgenden Konstruktionsdaten:
/ = 100 mm; //2,0; p0' = 83,333 mm; 2ω0 = 62°
Bauelement
Radien
Scheitelabstände
Glasdaten
IIa
IIb
IVa
IVb
Va
Vb
+ 1,7 + 0,6
+ 1,2
— 0,8
-0,8 + 2,9
+ 0,7 + 1,3
+ 0,43 + 0,25
+ 0,25 + 0,31 Blendenraum -0,60
+ 0,60
+ 0,60
- 0,65
0,14 = 0,48 0,28 0
0,03 0,01 0,07 0,01 0,03 0
0,10
0,19
0,04 0
0,12
0,01 0,09
1,50 bis
1,69 bis
1,57 bis
1,71 bis
1,60 bis
1,61 bis
bx = 0,13 b2 = 0,06
1,60 bis
1,59 bis
Bau
element
radien abstände vjlaoUa Ivil
η J ν
I + 168,6263
+ 61,5878
14,3006
47,6686
1,5038 66,7
IIa j + 119,3879
- 80,0832
27,6764
0
1,6935 53,5
IIb J - 80,0832
+ 285,1391
3,8135
0,4767
1,5704 51,0
III J + 71,3269
+ 126,7288
6,6736
0,4767
1,7130 53,9
IVa j + 42,6927
+ 24,7877
3,3368
0
1,6034 38,0
IVb J + 24,7877
+ 31,0322
10,0104 1,6127 58,6
Blendenraum 18,7814 bx = 12,7814
f>2 = 6,0000
Va J - 59,7606
+ 59,7606
3,8135
0
1,6031 38,0
Vb J + 59,7606
- 64,6532
12,3938
0,4767
1,5891 61,2
VI J + 328,9132
- 149,8700
8,9617 1,7130 53,9
Bei diesem Objektiv ist der auf der Seite des Vordergliedes angeordnete Negativmeniskus, der als Dublett 3;3 ausgebildet ist und zusammen mit dem nachfolgenden
0,09 1,71 bis 54 60 Dublett die Blende einschließt, seinerseits aus zwei _ i}5 ' ' meniskenförmigen Einzellinsen entgegengesetzten Stärkevorzeichens zusammengesetzt, so daß die alternierende Folge der Brechkraftvorzeichen sowohl für für die Äquivalentbrennweite / = 1,0 (Einheit), die Systemglieder als auch für deren sämtliche Einzelwobei die bildseitige Schnittweite 65 linsen im Vorderglied kontinuierlich von der Objekt-
zur Bildseite hin fortschreitet.
p0' = 0,82 / Bei der Erfindung, deren Bauform also schematisch
beträgt. als Typus —M, +D, +M, —D, Blende, —D, +U
9 10
geschrieben werden kann, wobei mit M ein menisken- solcher Krümmungsradien von Nachbarflächenpaaren förmiges Bauglied, mit D ein aus zwei Linsen ent- in korrektionsmäßiger Hinsicht ergeben, da der neue gegengesetzten Stärkevorzeichens zusammengesetztes Objektivtypus nach vorliegender Erfindung auch mit Dublett und mit U ein ungleichschenkeliges Linsen- der einschränkenden Kittflächenanordnung einen beglied beschrieben ist und die vergesetzten Vorzeichen 5 deutsamen technischen Fortschritt der ausübenden ( + bzw. —) als Brechkraftsvorzeichen die sammelnde photographischen Praxis zur Verfügung stellt.
bzw. zerstreuende Brechkraft des zugehörigen Bau- Es hat sich bei den Untersuchungen zur Erfindung dementes angeben, hat es sich gezeigt, daß die Dubletts weiterhin herausgestellt, daß es zur Erfüllung zusätzmit gleichen Krümmungsradien ihrer eingeschlossenen licher Sonderbedingungen vorteilhaft sein kann, Nachbarflächenpaare ausgestattet und somit die io entweder das der längeren Strahlungsweite zugekehrte beiden Teilglieder derselben zu einem verkitteten zerstreuende FrontgliedI oder aber das dem Bilde Bauglied vereinigt werden können. Diese für den zugekehrte letzte Systemglied VI als zusammenleichten Zusammenbau derartiger Objektive durchaus gesetztes Bauglied auszubilden bzw. sogai beide vorteilhafte Maßnahme ist für alle drei Dubletts genannten Glieder derart zu gestalten. Derartige (II, IV, V) durchgeführt worden, wobei aus diesem 15 zusätzliche Baumaßnahmen ändern jedoch nichts an fertigungstechnischen Grund also auf die Möglich- dem vorliegenden neuen Konstruktionsprinzip und keiten verzichtet worden ist, die sich dem optischen sollen aus diesem Grund nicht weiter in ihren Einzel-Konstrukteur aus einer unterschiedlichen Gestaltung heiten behandelt werden.
Beispiel2
(Fig. 2)
Äquivalentbrennweite / == 1; Bildwinkel 63°; relative öffnung 1:1,9; Schnittweite = 82,9%/
+ 1,6703
di
,-I
= 0,14165 W1 = 1,5038 V1 = 66,7
Λ' = + 0,6100
a = 0,47217 Luft
iija — 4-1,1826
= 0,27414 n2a = 1,6935 Via, = 53,5
Riz— - 0,7885
S = 0 verkittet
Rib = —0,7885
d2b = 0,03777 «2t> = 1,5704 V2b = 51,0
Rib = + 2,8244
^2,3 = 0,00472 Luft
R3 = + 0,7065
= 0,06610 na = 1,7130 53,9
+ 1,2553
Ä3,4 = 0,00472 Luft
i?4a = + 0,4229
d^a, = 0,03305 n4a = 1,6034 ViH = 38,0
Rl* = + 0,2455
i '.:
' S =="0 verkittet
Rib = • !-0,2455 ':
<hb = 0,10057 «4b = 1,6127 ViK = 58,6
Rii — + 0,3074 :
b, - 0,13604
Blendenraum' ^4,5 = 0,18604
b2 = 0,05000
■Rfrs. — 0*5919
d5a
S
= 0,03777 «5a = 1,6031
verkittet
Vsa, — 38,0
RL = + 0,5919
= 0
R5 b = + 0,5919
d5b = 0,12276 n 5b = 1,5891 ^sb —■ 61,2
Rib = - 0,6404
= 0,00472 Luft
*6 = + 3,2580
de = 0,08877 nB = 1,7130 V6 = 53,9
*.' = - 1,5289
Die bildseitige leitzte Schnittweite für die Äquivalentbrennweite / = 1000
beträgt/>0' 0,8290-für das unendlich ferne Objekt.

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Sphärisch und chromatisch korrigiertes lichtstarkes Objektiv vom Typus umgekehrter Telephotosysteme mit einer bildseitigen Schnittweite von mehr als 75 % der Brennweite, bestehend aus einem objektseitigen zerstreuenden Frontglied, das von einem die Blende einschließenden zusammengesetzten bildseitigen Sammelsystem durch xo einen Abstand getrennt ist, der zwischen 1Is f und 2U f beträgt, wobei die genannte Frontlinse vor der Blende in einem Abstand angeordnet ist, der ; zwischen 0,8 / und 1,8 / liegt, und bei dem dieses Negativglied (I) mit ungleichen Flächenkrümmungen derart ausgerüstet ist, daß seine stark zerstreuende hintere Fläche zur Blende konkav ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung einer zonenarmen anastigmatischen Bildebnung über ein weitausgedehntes Gesichtsfeld so hinweg, innerhalb dessen die komatischen Restfehler weitgehend und zugleich zonenarm behoben sind, vor der Blende folgender Systemaufbau realisiert ist: Das dem Negativglied (I) nachfolgende zweite Glied(II) ist als ein aus zwei Linsen entgegengesetzten Stärkevorzeichens zusammengesetztes Dublett (Liia, Xiib) ausgebildet, wobei das Frontglied(I) und das Dublett(II) mit entgegengesetzten Stärkevorzeichen ausgestattet sind; dem positiven Dublett(II) folgt in Lichtrichtung anschließend ein sammelnder Meniskus (II) nach, welchem sich in Richtung zur Blende (B) hin ein zerstreuendes Dublett(IV) anschließt, das in an sich bekannter Weise aus zwei Einzellinsen entgegengesetzten Stärkevorzeichens zusammengesetzt ist, wobei sowohl zwischen dem sammelnden ungleichschenkeligen Dublett (II) und dem nachfolgenden meniskeöförmigen Sammelglied (III) als auch zwischen diesem meniskenförmigen Sammelglied (III) und dem ihm nachfolgenden zerstreuenden Dublett(IV) der trennende Luftzwischenraum je die Form einer der Blende (B) die stärkstgekrümmte Hohlfläche zukehrenden Negativlinse aufweist, so daß beide Zwischenräume (j2(3 und i3i4) sammelnd wirken, und wobei die Brechkräfte (φι bis φ tv) des ersten bis vierten Gliedes, bezogen auf die Äquivalentbrechkraft (Φ) des Gesamtsystems, innerhalb der nachfolgend aufgeführten Grenzwerte liegen:
50
0,35 Φ < -φι < 0,75 Φ,
0,35 Φ < ψη < 0,75 Φ,
0,30 Φ < φια < 0,60 Φ,
0,35 Φ < -φιν < 0,75 Φ.
2. Objektiv nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im hinteren Systemteil, in Lichtrichtung gerechnet, die Glieder (V und VI) in bezug auf die Äquivalentbrennweite (Φ) des Gesamtsystems folgende Brechkraftslage aufweisen:
65
0,025 Φ < —ψγ < 0,625 Φ,
0,4 Φ φνχ < 1,2 Φ.
3. Objektiv nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die Summe (<pj2.3) der Brechkräfte der Hinterfläche des zweiten Gliedes und der Frontfläche des dritten Gliedes und für die Summe (^s3i4) der Brechkraft der Hinterfläche des dritten Gliedes und der Frontfläche des vierten Gliedes gilt:
0,55 Φ < φ,3.3 < 1,10 Φ,
0,55 Φ < < 1,10 Φ.
4. Objektiv nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Brechkräfte (951 bis <pvi) der sechs Glieder (I bis VI) des Gesamtobjektivs in bezug auf die Äquivalentbrechkraft (Φ) des Gesamtsystems von folgender Größenordnung sind:
φι = +0,5 Φ, φιι = +0,5 Φ, «pm = +0,4 Φ, φιν = —0,5 Φ, φν = -0,1 Φ, 7>vr = +0,7 Φ.
5. Objektiv nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Brechkräfte (φι bis <pvi) der sechs Glieder (I bis VI) des Gesamtobjektivs in bezug auf die Äquivalentbrechkraft (Φ) des Gesamtsystems von folgender Größenordnung sind:
■φι = —0,52 Φ, φη = +0,53 Φ, <7>πι = +0,44 Φ, φιν = —0,52 Φ, φν = -0,12 Φ, <?>νι = +0;69 Φ,
wobei das fünfte Glied (V) ein Dublett ist und gleichzeitig die Brechkräfte (9911a, <piib, <?>iva5 φτη, φγ& und <pvb) der vorderen und hinteren Einzellinsen des zweiten, vierten und fünften Gliedes des Gesamtobjektivs zur Äquivalentbrechkraft (Φ) des Gesamtsystems von folgender Größenordnung sind:
^IIa = +1,44 Φ, φηχ> = -0,91 Φ, <?>IVa = —1,02 Φ, φινχ> — +0,50 Φ, 9?Va = -2,02 Φ, φνχ> — +1,90 Φ.
6. Objektiv nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Brechkräfte (9?! bis φβ') der Einzelfiächen der Linsen des Gesamtobjektivs in
13
bezug auf die Brechkraft (Φ) des Gesamtsystems von folgender Größenordnung sind:
<Pi
<p2& 9=4b :
+0,30 Φ, -0,82 Φ,
+0,58 Φ, +0,86 Φ,
-0,71 Φ, -0,20 Φ,
+1,00 Φ, —0,56 Φ,
+1,41 Φ, —2,43 Φ,
*5
Τ·4ϋ = +2,47 Φ, 7>4b = —1,97 Φ, <psa — -1,01 Φ, Wf- —-
ψ?ι a
—1 01 Φ
ψ5Χ> = +0,99 Φ, 94b = +0,91 Φ, Ψ« = +0,22 Φ, Ψβ = +0,47 Φ,
wobei der Abstand (.4) zwischen dem Frontscheitel des ersten Gliedes (I) und der Blende (B) 1,28 / und der Abstand (a) zwischen dem ersten und dem zweiten Glied 0,48 / beträgt.
7. Objektiv nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch die nachfolgend aufgeführten Konstruktionsdaten, bezogen auf die Brennweite /=1,0:
Linsen
Radien
Linsendicken d bzw. Abstände s Brechungsindizes
v-Werte
Lna
Liib
Lni
Liva
LlVD
L\a
Lvb
Lyi
R1 = +1,7 = 0,14 R1' = +0,6 sl.t = 0,48 i?2a = +1,2 = 0,28 R^ = -0,8 ^2a, 2b = 0 R^ = -0,8 «4 b = 0,03 Rl2h = +2,9 ■^2,3 = 0,01 R3 =+0,7 d3 = 0,07 Rz = +1,3 S3,i = 0,01 Ria, = +0,43 di& = 0,03 Rl, = +0,25 ^4a, 4b = 0 Rih = +0,25 <4b = 0,10 Rlb = +0,31 Blendenraum J4,5 = 0,19 i?sa = -0,60 = 0,04 RL = +0,60 ^sal 5b = 0 ^sb = +0,60 d5b = 0,12 R'Sb = -0,65 = 0,01 R6 = +3,3 de = 0,09 Re = -1,5
r<2»
bt = 0,13
b% = 0,06
faa = 54
8. Objektiv nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch die nachstehend aufgeführten Konstruktionsdaten, bezogen auf die Brennweite / = 100,00:
Radien Linsendicken d Brechungsindizes v-Werte = +168,6263 d, = 14 3006 K1 = 1,5038 V1 = 66,7 Ri = + 61,5878 J1 2 = 47,6686 Rza = +119,3879 i/» a = 27,6764 «2a — 1,6935 ν»Λ = 53.5 R '2 a = - 80,0832 Rzn = - 80,0832 d2 b = 3,8135 «2b = Voh = 51.0 Rkb = +285,1391 sz,3 = 0,4767 R3 = + 71,3269 «Z8 = 6,6736 «3 = 1,7130 V3 = 53,9 R3' = +126,7288 S3ii = U,4/0/ Ria, = + 42,6927 dia = 3,3368 his, — 1,6034 v4» = 38,0 «tu = + 24,7877 Siai 4b ■ U- Rib = + 24,7877 ιηηιγ\λ
uiTa — IUjUiUiT
«4b = 1,6127 vi b — 3ö,t>
Rib = + 31,0322 bi = 12,7814 Blendenraum S45 = 18,7814 bz = 6,0000 = - 59,7606 <4a — 3,8135 «sa = 1,6031 ?6» 38,0 ^5 a = + 59,7606 ssa, 5b —■ 0 ^Sb = + 59,7606 : dSb = 12,3938 «Sb = 1,5891 vBb *= 61,2 ^5b = - 64,6532 Sit6= 0,4767 = +328,9132 i/„= 8,9617 «6 = 1,7130 % = 53,9 = -149,8700
Linsen
Laa Liib Lm Liva Livi
Ly3 Lvi1 Lyi
9. Objektiv nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch die nachstehend aufgeführten Konstruktionsdaten, bezogen auf die Brennweite / = 100,0:
Linsen Radien Linsendicken d
bzw. Abstände s
Brechungsindizes v-Werte
Ri = +167,03 * I Ri = + 61,00 (I1 = 14,165 ,. W1 =1,5038 v1 = 66,7 Jli2 = 47,217 Rza = +118,26 Lila. j 4a = 27,414 2a= 1,6935 v23. = 53,5 R^z = - 78,85 J2a, 2b = 0 (Verkittet) Rzb = - 78,85 illb j <4„= 3,777 «gh = 1,5704 V2D = 51,0 R'zb = +282,44 Sm= 0,472
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