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DE1245908B - Filterband, insbesondere für Papierherstellungsmaschinen - Google Patents

Filterband, insbesondere für Papierherstellungsmaschinen

Info

Publication number
DE1245908B
DE1245908B DENDAT1245908D DE1245908DA DE1245908B DE 1245908 B DE1245908 B DE 1245908B DE NDAT1245908 D DENDAT1245908 D DE NDAT1245908D DE 1245908D A DE1245908D A DE 1245908DA DE 1245908 B DE1245908 B DE 1245908B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
strands
filter belt
filter
threads
twisted
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DENDAT1245908D
Other languages
English (en)
Inventor
Dominic Richard Lazzaro Cleveland Ohio Clarence Albert Butler (V. St. A.)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Lindsay Wire Weaving Co
Original Assignee
Lindsay Wire Weaving Co
Publication date
Publication of DE1245908B publication Critical patent/DE1245908B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
    • D21F1/0027Screen-cloths

Landscapes

  • Filtering Materials (AREA)

Description

  • Filterband, insbesondere für Papierherstellungsmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf Filterband, insbesondere für Papierherstellungsmaschinen, unter Verwendung von parallel zueinander verlaufenden, in der Ebene des Bandes liegenden Kunststoffäden.
  • Es wurde bereits in der nichtvorveröffentlichten deutschen Auslegeschrift 1206 717 vorgeschlagen, bei derartigem Filterband für Papierherstellungsmaschinen Kettfäden aus Kunststoff zu verwenden und den Schuß abwechselnd aus Metall und Kunststoff herzustellen, um einerseits die Verzerrungsfestigkeit von Metalldrähten und andererseits die Geschmeidigkeit von Kunststoff zur Schaffung eines formhaltigen, jedoch schmiegsamen leichten und haltbaren Gewebes ausnutzen zu können.
  • Es ist auch bereits aus der deutschen Patentschrift 375 304 bekannt, Sieb- und Filterkörper aus einer Anzahl nebeneinanderliegender Drähte herzustellen, wobei jeweils ein glatter Draht mit einem verwundenen oder anderweitig mit unrundem Querschnitt versehenen Draht abwechselt. Alle diese Drähte sind zur Bildung des Sieb- oder Filterkörpers in einem gesonderten Stützkörper gehalten.
  • Aus der bekanntgemachten deutschen Patentmeldung M 1289 IV b/27 d ist es bekannt, ein um eine Entwässerungs- oder Filtertrommel geführtes Spanntuch wasserdurchlässig zu machen, indem Spannschnüre nebeneinanderliegend in mit entsprechenden Profilierungen versehenen Führungsfalzen so gehalten sind, daß zwischen den Spannschnüren ein Wasserdurchtritt möglich ist.
  • Der Erfindung lieb die Aufgabe zugrunde, ein nichtgewebtes, selbsttragendes Filterband mit parallel zueinander verlaufenden Fäden zu schaffen, welches einen möglichst homogenen Porenaufbau hat und durch seine Struktur eine weitgehende Anpassung an gewünschte Porositätsgrade ermöglicht.
  • Zum Lösen dieser Aufgabe ist nach der Erfindung vorgesehen, daß die aus thermoplastischem verdrilltem Material hergestellten Fäden mindestens einer Fadenlage ausschließlich in Längsrichtung nebeneinanderliegend angeordnet sind und entlang ihrer einander berührenden Kanten wenigstens teilweise miteinander verklebt oder verschweißt sind.
  • Dadurch, daß nach der Erfindung die parallel zueinanderliegenden Kunststoffäden wenigstens teilweise miteinander verklebt oder verschweißt sind, ergibt sich ein selbsttragender Aufbau des Filterbandes. Für die Einstellung der Porosität sind insbesondere Größe und Richtung der Verdrillung von Bedeutung, daneben natürlich auch die Wahl von Dimension und Querschnittsform des Fadens. Eine gute Homogenität des Filterbandes schließlich wird dadurch erreicht, daß alle nebeneinanderliegenden Kunststoffäden verdrillt ausgebildet sind, was auch aus hydraulischen Gründen besser ist als die bekannte Anordnung mit abwechselnd verdrillten und glatten Fäden.
  • Daneben hat das Filterband gemäß der Erfindung beispielsweise in der Anwendung bei Papierherstellungsmaschinen sehr gute Eigenschaften hinsichtlich Widerstand gegen Abnutzung und Korrosion, so daß auch eine lange Lebensdauer des Filterbandes gewährleistet ist.
  • Ein Filterband gemäß der Erfindung läßt sich einlagig herstellen. Es ist jedoch auch ein Aufbau aus mehreren übereinänderliegenden Fadenlagen möglich. Dann können nach der Erfindung zwei aus thermoplastischen gedrillten Kunststoffäden bestehende Fadenlagen unter einem Kreuzungswinkel von vorzugsweise 90° übereinanderliegend miteinander verbunden sein. Ein derartiges Filterband zeigt immer noch eine gute Homogenität der Porosität bei größerer mechanischer Festigkeit.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen noch näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine vergrößerte bruchstückweise Draufsicht auf ein Filterband nach der Erfindung, F i g. 2 eine Querschnittsansicht nach der Linie 2-2 der F i g. 1, F i g. 3 eine vergrößerte bruchstückweise Draufsicht einer abgewandelten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, F i g. 4 eine Ouerschnittsansicht nach der Linie 4-4 der F i g. 3, F i g. 5 eine vergrößerte bruchstückweise Draufsicht einer anderen Ausführungsform der Erfindung, F i g. 6 eine Querschnittsansicht entlang der Linie 6-6 der F i g. 5, F i g. 7 eine vergrößerte bruchstückweise Draufsicht noch einer Abwandlung der Erfindung, F i g. 8 eine Querschnittsansicht nach der Linie 8-8 der F i g. 7, F i g. 9 eine vergrößerte bruchstückweise Draufsicht eines Filterbandes gemäß der Erfindung mit einer Vielzahl von übereinander angeordneten Fadenlagen, F i g. 10 eine vergrößerte bruchstückweise Draufsicht auf eine Abwandlung eines Filterbandes mit einer Vielzahl von übereinanderliegenden Fadenlagen nach der Erfindung, F i g. 11 eine vergrößerte bruchstückweise Draufsicht auf ein _Filterband gemäß der Erfindung mit zusätzlichen Stützlitzen, F i g. 12 eine Schnittansicht, die eine verdrehte Litze zeigt, durch. die sich ein Verstärkungselement erstreckt und F i g. 13 eine Schnittansicht durch eine Abwandlung der verdrehten Litze mit einem darin ausgebildeten Füllmaterial als Verstärkungsmittel.
  • In den F i g. 1 bis 4 ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt, bei der flache Litzen 1-2-1 durch Verschmelzen, Kleben mit einem Lösungsmittel oder mit Hilfe von Klebstoffen zu einer einzigen Schicht verbunden werden, wie es bei 8 in F i g. 2 gezeigt ist. Bei dieser Ausführungsform können die einzelnen Litzen, bevor sie miteinander verbunden werden, in einer solchen Weise und um einen solchen Betrag gedreht und durch Wärme gehärtet werden, daß sie die gewünschte besondere Oberfläche und Porosität erhalten, ohne die einzelnen Litzen übermäßig zu beanspruchen. Nach der Verbindung erhält man eine wesentliche Erhöhung der Dauerhaftigkeit und Festigkeit unter gleichzeitiger Beeinflussung der Porosität, wenn man das Filterband unter kontrollierten Temperaturbedingungen noch expandiert. Als geeignetes Material hierfür haben sich Polycarbonat oder Nylon bewährt.
  • Wie gezeigt, können die abwechselnden Litzen 1 ungefähr einhalbmal oder um 180° gedreht sein mit ungefähr fünf Umgängen je 25 mm entgegen dem Uhrzeigersinn, während die dazwischenliegenden Litzen 2 um dieselbe Größe in entgegengesetzter Richtung oder im Uhrzeigersinn gedreht sein können, wodurch die zwischen benachbarten Litzen gebildeten Öffnungen in Reihen ausgerichtet werden, die sich im wesentlichen quer über die Ebene des Filtermediums erstrecken. F i g. 3 und 4 zeigen eine andere Ausführungsform der Erfindung, bei der die Litzen 3-4-3 von im allgemeinen kreuzförmigem Querschnitt sind, während die Öffnungen 10 zwischen benachbarten Litzen beträchtlich zahlreicher, aber von verhältnismäßig kleinerer Abmessung sind. In den F i g. 5 und 6 sind die Litzen 5-6-5 von halbkreisförmiger Gestalt mit einem Kanalteil in senkrechtem Querschnitt, wodurch die Öffnungen 11 zwisehen benachbarten Litzen abwechselnd in einem Abstand stehen oder quer über die Breite des Filtermediums versetzt sind.
  • Bei einer anderen Ausführungsform zeigen F i g. 7 und 8 eine Bauweise, bei der die L-förmigen Litzen 7-7-7 mit ungefähr fünf Umgängen je 25 mm Länge in der gleichen Richtung entweder im Uhrzeigersinn oder im Gegenuhrzeigersinn gedreht sind. Bei dieser Ausführungsform können die abwechselnden Litzen der Schichten auch in Längsrichtung gegenüber den Zwischenlagen um eine Strecke verschoben sein, die genügt, um die Öffnungen 12 zu schaffen, um eine gewisse Porosität zu erreichen. Es ist jedoch klar, daß es in gewissen Fällen wünschenswert sein kann, die benachbarten abwechselnden Litzen in einer solchen Art zu drehen, daß die relative Steigung der Litze verändert wird, anstatt dies durch Verschieben der Litzen zu erreichen, um die gewünschte Porosität zwischen benachbarten Litzen zu erreichen. Wie in F i g. 9 und 10 gezeigt, kann das nichtgewebte Filtermedium so gebildet werden, daß es mehr als eine Lage verdrehter Litzen aufweist. In einem solchen Fall kann das Medium eine obere Schicht Litzen 3-4-3 aufweisen, die sich in einem Winkel im Verhältnis zu den Litzen 3'-4`-3' der unteren Schicht erstrecken können, um den gewünschten Grad der Porosität durch die Öffnungen in den Lagen zu erzielen. In dieser Form können sich die verdrehten Litzen 3-4-3 der oberen Lage in Längsrichtung und in rechten Winkeln oder senkrecht im Verhältnis zu den verdrehten Litzen 3'-4'-3' der unteren Schicht erstrecken, um den gewünschten Grad der Prosität zu schaffen und eine vorherbestimmte Größe des besonderen Oberflächenbereichs, wie es in F i g. 10 gezeigt ist.
  • Die F i g. 11 bis 13 illustrieren eine andere Form der Erfindung, bei der Litzen 13 als Halte- oder Trägerelemente für die Filterlitzen 7 unter Bedingungen verwendet werden können, wo die Litzen des Filtermediums keine genügende Stärke haben, um die notwendigen mechanischen Funktionen während einer genügenden Lebensdauer auszuhalten. Solch eine Bedingung kann beispielsweise vorhanden sein, wenn ein Filtermedium mit gröberer Masche erwünscht ist. Wie gezeigt, können sich die Trägerlitzen 13 quer im Verhältnis zu dem Gewebe oder Medium erstrecken und mit einem Verstärkungsmittel versehen sein, wie etwa Metalldrähten, Glaslitzen u. dgl., wie sie allgemein bei 15 in F i g. 1 gezeigt sind. In einer anderen Form, die bei F i g. 13 gezeigt ist, können die Trägerlitzen 13 mit ungefähr 20 bis 40 Gewichtsprozent eines Füllmaterials 14 imprägniert werden, wie etwa Glasflocken aus Borsilikat u. dgl., um dem Filtermedium die gewünschte Verstärkungskraft zu geben. In dieser Hinsicht ist klar, daß die Trägerteile sich eher in Längsrichtung erstrecken können als quer im Verhältnis zum Filtermedium, um die notwendige Dauerhaftigkeit für solche Medien zu schaffen. In Fällen, in denen es wünschenswert ist, eine Trägerschicht in Verbindung mit dem Filtermedium zu verwenden, können die Litzen 13 von einer größeren Querschnittsbemessung im Verhältnis zu den Litzen des Filtermediums sein, um dadurch dem Medium oder dem Gewebe eine größere Dauerhaftigkeit zu verleihen.
  • Es versteht sich, daß die Litzen noch vielfach verschiedene andere Querschnittsgestaltungen haben können, als es in den beschriebenen Ausführungsformen dargestellt ist. Es können auch gemäß F i g. 1 und 2 zusätzliche Litzen 19 in Längsrichtung zwischen den abwechselnden Litzen 1 und den Zwischenlitzen 2 so angeordnet sein, daß sie über den Öffnungen 9 liegen, die zwischen den benachbarten Litzen gebildet werden. Auf diese Art und Weise kann man noch zusätzlich die Porosität des Filterbandes beeinflussen. Außerdem sind die zusätzlichen Litzen 19 vorzugsweise von feinerer Querschnittsabmessung und können je nach Wunsch verdreht sein oder nicht, um eine vorherbestimmte Porosität durch Glasfiltermedien zu erreichen.
  • Das Verbinden der Litzen Kante an Kante kann beispielsweise durch Lösungsmittelldeben, Wärmeschmelztechnik oder durch die Verwendung von Klebstoffen durchgeführt werden. Bei Wärmeschmelzverfahren kann Hitze durch erhitzte Platten oder Walzen direkt aufgebracht werden. Es kann jedoch auch Hitze innerhalb der Litzen selbst durch dielektrische Erhitzung mittels Hochfrequenz oder durch Ultraschall erzeugt werden oder durch die Verwendung von erhitzter Luft oder erhitzten Flüssigkeiten. Falls erwünscht, kann Druck in Verbindung mit den vorstehend erwähnten Wärmeerhitzungstechniken oder mit Lösungsmittelverkleben verwendet werden.
  • Folgende thermoplastische Materialien eignen sich besonders für die Herstellung von Filterband gemäß der Erfindung und um endlose Bänder für Papiermaschinen herzustellen: Zelluloseacetat, Zelluloseacetat-Butyrat, Polystyrol, Polyäthylen, Polycarbonat, Polyprophylen, lineares Polyäthylen, Polyvinyl-Chlorin, Vinyl-Ester, Vinyliden-Chlorid, Styrol-Acrylnitril, Styrol-Butadien, Polytetrafluoräthylen, Polychlortrifluoräthylen, Acrylnitril-Harzgummi, Nylon, Methylmethacrylat, Äthylzellulose u. dgl.
  • Unter den obenerwähnten thermoplastischen Materialien werden Polycarbonat und Nylon bevorzugt, die die Eigenschaft haben, daß, wenn sie unter den geeigneten Temperaturbedingungen expandiert werden, die Molekularkette, aus der der Kunststoff besteht, in der Entspannungsrichtung orientiert wird, so daß die Widerstandsfähigkeit des Materials stark erhöht wird. Damit das gewünschte Ergebnis erzielt wird, müssen die Molekularketten eine genügende Beweglichkeit haben, so daß sie frei für die Bewegung sind und mit benachbarten Molekularketten der Zusammensetzung ausgerichtet werden können. In Fällen, in denen Hitze auf das Material zur Einwirkung gebracht wird, um diese Beweglichkeit zu erhöhen, ist die bevorzugte Temperatur die sogenannte »Glasübergangstemperatur«. Umgekehrt, wenn die »Glasübergangstemperatur« während einer ziemlich langen Zeit überschritten wird, wie etwa bei der normalen Verwendung eines endlosen Bandes bei der Herstellung von Papier, dann werden die Ausrichtung und die günstigen Wirkungen einer derartigen Orientierung verringert oder gehen verloren.
  • Wenn ein Material wie etwa Polycarbonat expandiert wird, um bei Temperaturen dieses Materials innerhalb der Glasübergangstemperatur von zwischen 121 und 154° C die Orientierung zu erreichen, und anschließend bei Temperaturbedingungen die Benutzung durchzuführen, die wesentlich unter der unteren Betriebsgrenze von 121° C liegen, wird die Widerstandsfähigkeit des Materials nicht nur erhöht, sondern die bevorzugte Ausrichtung des Materials wird beibehalten, und das Material kehrt nicht vor diesem Expandieren in seine ursprüngliche Form zurück. Um demgemäß die gewünschte molekulare Ausrichtung des Materials zu erreichen, ist es vorzuziehen, daß die »Glasübergangstemperatur« des Materials wesentlich über der Höchsttemperatur gehalten wird, der das Material bei der tatsächlichen Verwendung ausgesetzt wird. Der Ausdruck »Glasübergangstemperatur«bedeutet dabei die Temperaturlinie zwischen der unteren Temperatur, bei der einzelne Moleküle des Kunststoffes relativ fest bleiben, und der höheren Temperatur, bei der die einzelnen Moleküle zur Bewegung im Verhältnis zueinander frei sind.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Filterband, insbesondere für Papierherstellungsmaschinen, unter Verwendung von parallel zueinander verlaufenden, in der Ebene des Bandes liegenden Kunststoffäden, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die aus thermoplastischem verdrilltem Material hergestellten Fäden mindestens einer Fadenlage ausschließlich in Längsrichtung nebeneinanderliegend angeordnet sind und entlang ihrer einander berührenden Kanten wenigstens teilweise miteinander verklebt oder verschweißt sind.
  2. 2. Filterband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei aus thermoplastischen gedrillten Kunststoffäden bestehende Fadenlagen unter einem Kreuzungswinkel von vorzugsweise 90° übereinanderliegend miteinander verbunden sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 375 304, 628110; deutsche Patentanmeldung M 1289 IV b/12 d (bekanntgemacht am 15. 1. 1953); Chemiefaserkunde, Econ-Verlag, 1. Auflage, 1961, S. 75, 125,130 bis 132,182.
DENDAT1245908D Filterband, insbesondere für Papierherstellungsmaschinen Pending DE1245908B (de)

Publications (1)

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DE1245908B true DE1245908B (de) 1967-08-03

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