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DE1245835B - Foerderer fuer Verpackungsmaschinen - Google Patents

Foerderer fuer Verpackungsmaschinen

Info

Publication number
DE1245835B
DE1245835B DESCH38123A DESC038123A DE1245835B DE 1245835 B DE1245835 B DE 1245835B DE SCH38123 A DESCH38123 A DE SCH38123A DE SC038123 A DESC038123 A DE SC038123A DE 1245835 B DE1245835 B DE 1245835B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
conveyor
control slide
carriage
cam
drivers
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DESCH38123A
Other languages
English (en)
Inventor
Eugen Schierle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DESCH38123A priority Critical patent/DE1245835B/de
Publication of DE1245835B publication Critical patent/DE1245835B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B35/00Supplying, feeding, arranging or orientating articles to be packaged
    • B65B35/10Feeding, e.g. conveying, single articles
    • B65B35/20Feeding, e.g. conveying, single articles by reciprocating or oscillatory pushers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)

Description

  • Förderer für Verpackungsmaschinen Die -Erfindung betrifft einen Förderer für Verpackungsmaschinen, dessen im Fördertakt in und aus der Förderbahn schwenkbare Mitnehmer an einem in Förderrichtung hin- und herbewegbaren Förderschlitten angelenkt sind und in ihren Schwenkbewegungen über eine Nockensteuerung durch einen in dem Förderschlitten verschiebbar gelagerten Steuerschlitten gesteuert werden. Die Mitnehmer können dabei zum Weiterschieben und/oder -ziehen der Fördergegenstände dienen. Insbesondere betrifft die Erfindung einen Förderer für Verpackungsmaschinen, bei denen große Packgutstücke mit Kunststoffolie umhüllt werden, worauf die Kunststoffhülle zugeschweißt wird. Zu diesem Zweck müssen die Packgutstücke, die ein erhebliches Gewicht aufweisen können, sicher und genau gefördert werden.
  • Bei einem bekannten Förderer der eingangs genannten Art sind der-Förderschlitten und der Steuerschlitten in derselben Längsrichtung verschiebbar, so daß der Steuerschlitten in derselben Richtung relativ zum Förderschlitten angetrieben werden muß.
  • Beide Schlitten haben eine eigene Antriebskurbel.
  • Dies verursacht einen verhältnismäßig großen Bauaufwand. Durch den Kurbelantrieb ist nur ein verhältnismäßig kleiner Förderweg möglich, da sonst die Kurbel zu groß gebaut - werden - müßte, der Platz unterhalb der Förderbahn jedoch begrenzt ist.
  • Es ist ferner ein Schüttgutförderer für den Untertagebetrieb bekannt, der mit einem Schwingrechen versehen ist, durch den insbesondere Haufwerk weggefördert werden soll. Der Schwingrechen ist dabei an zwei endlosen Ketten angelenkt. Dadurch wird er mittels einer Kreisbewegung in den abzufördernden Haufen eingeführt. Dies wäre bei einem Förderer für Verpackungsmaschinen, mit dem insbesondere schwere und große Packgutstücke genau gefördert werden sollen, nachteilig, da hier gewünscht wird, daß die Mitnehmer zum Ein- und Ausschwenken einen möglichst geringen Raum in Förderrichtung beanspruchen.
  • Es sind ferner Förderer für Papier und andere leichte Gegenstände, wie z. B. Zigaretten u. dgl., bekannt, deren Mitnehmer nur durch die Reibung von Reibungsbremsen hochgehalten werden. Diese Lösung ist nicht geeignet für schwere Fördergegenstände, da hier die Mitnehmer unter Überwindung der Reibungskraft der Reibungsbremsen zurückgedrückt werden würden. Wenn diese Reibungskraft durch stärkere Federn entsprechend erhöht wird, wird der Verschleiß der aufeinanderreibenden Teile zu hoch.
  • Auch sind Förderer bekannt, die mit einer Auflauframpe arbeiten, über welche die Mitnehmer in die Förderbahn geschwenkt und mittels eines Riegels in dieser Höhe gehalten werden. Am Ende der Förderbahn wird die Verriegelung durch einen Anschlag gelöst, und die Mitnehmer werden durch die Kraft einer Feder zurückgezogen bis zum Auftreffen auf einen zweiten Anschlag. Dadurch arbeitet die ganze Vorrichtung sehr hart und schlagartig, was den Verschleiß- und die Arbeitsgeräusche erhöht. Die Mitnehmer werden bei dieser bekannten Bauart mittels Lenker in einer Kreisbahn in - und aus der Förderbahn geschwenkt und beanspruchen hierzu einen verhältnismäßig großen Platz in Förderrichtung. Es ergeben-sich dadurch ähnliche Nachteile wie bei dem oben beschriebenen Schwingrechenförderer.
  • Die der Erfindung zugrunde- gelegte Aufgabe besteht darin, einen Förderer der eingangs genannten Art zu schaffen, der besonders robust und einfach aufgebaut und geeignet ist, insbesondere große Packgutstücke genau zu fördern. In Lösung dieser Aufgabe ist der Steuerschlitten in dem Förderschlitten qüer zur Förderrichtung verschiebbar gelagert und ein gemeinsamer Antrieb für - die beiden Schlitten greift an dem Steuerschlitten-an und verschiebt über diesen den Förderschlitten in Förderrichtung. Damit wird erreicht, daß nur ein einziger Antrieb notwendig ist. Der sich relativ zum Förderschlitten in Querrichtung zu diesem bewegende Steuerschlitten kann in Förderrichtung für den Förderschlitten als genau arbeitendes Antriebsteil wirken. - -In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist als Antrieb eine endlose Kette verwendet, die in einer parallel zu den Bewegungsebenen des Förder- und Steuerschlittens liegenden Ebene--über zwei Kettenräder umläuft, wobei durch den Durchmesser der Kettenräder, genauer- gesagt, durch den Abstand der Kettenstränge, die Querbewegung {tes Steuerschlittens festgelegt ist. Damit können bei germgem -Platzbedarf beliebig lange Förderwege erhalten werden. Meistens sind die Mitnehmer auf einer etwa waagerechten Achse angelenkt, so daß sie auf und ab schwenken.
  • Die endlose Antriebskette befindet sich dann zweckmäßigerweise darunter und läuft in zwei parallelen Kettensträngen. Der Steuerschlitten ist an einem Kettengelenk bzw.- glied angelenkt, so daß er je nach Lage dieses Kettengliedes, das sich einmal indem einen und zum anderen in dem anderen Kettenstrang befindet, querverschoben wird; wobei zugleich die Längsverschiebung des Förderschlittens erfolgt. Die Querverschiebung des Steuerschlittens erfolgt im Bereich der Umlenkung am Anfang und am Ende des endlosen Kettentriebs. Vorteilhaft ist dabei, daß bei Förderbeginn und -ende eine kleine Anfangs- bzw.
  • Endgeschwindigkeit -vorhanden ist. Ferner kann durch einfache Anpassung des Steuerschlittens erreicht werden, daß das Abtauchen der Mitnehmer erst nach Förderende erfolgt, also auf dem ersten Stück des Rücklaufes, während die Mitnehmer bereits vom Fördergegenstand sich wieder entfernt haben. Dadurch wird das schädliche Abrutschen der Mitnehmer arm Fördergegenstand während der Abtauchbewegung vermieden. Bei mit Folie umhüllten Packgutstücken würden durch ein solches Entlangrutschen der Mitnehmer nämlich Beschädigungen auftreten.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsart der Erfindung sitzt an den Mitnehmern ein Nockenstück, dessen Nockenbahn an einer an dem Steuerschlitten sitzenden Rolle anliegt und derart gestaltet ist, daß durch Verschieben der Rolle entlang der Nockenbahn das Nockenstück und damit der oder die zugeordneten Mitnehmer um ihre Anlenkachse verschwenkt werden. Die Mitnehmer können von der Seite hereinschwenken oder von oben her angreifen.
  • Zum Zurückschwenken der Mitnehmer können dann Federn dienen. Vorteilhafterweise sind jedoch die Mitnehmer auf einer etwa waagerechten Achse angelenkt und stützen sich über ihr Nockenstück auf der zugeordneten Rolle mit ihrem Eigengewicht ab, wobei sie mittels der Nockenbahn angehoben und gesenkt werden.
  • In weiterer Ausgestaltung sind an dem Förderschlitien zwei in entgegengesetzte Richtung sich erstreckende Mitnehmerpaare angelenkt, denen ein gemeinsamer Steuerschlitten zugeordnet- ist Mit diesen beiden Mitnehmerpaaren können zugleich zwei Packgutstücke bzw. Fördergegenstände bewegt werden.
  • Tn der Zeichnung ist eine Anlage mit zwei verschiedenen Ausführungsbeispielen des erfindungsgemäßen Förderers schematisch dargestellt. Hierbei zeigt Fig 1 eine Draufsich auf die Anlage mit weggelassenem oberem Gleitblech, Fig. 2 einen Querschnitt längs der Linie It-Tf in Fig-l und 3, F i g. 3 die Seitenansicht eines Ausschnittes längs der LinieIll-III in Fig. 2 bzw. in PfeilrichtungIU in Fig. 1 und F i g. 4 eine Ansicht von unten in Pfeilrichtung IV inFig2und 3.
  • In einem Maschinengestell 1 der Anlage ist am einen Ende ein mit zwei Mitnehmerpaaren arbeitender erfindungsgemäßer Förderer-2 und am anderen Ende ein mit einem Mtnehmerpaar arbeitender erfindungsgemäß arbeitender Förderer 3 angeordnet Der Grundaufbau dieser Förderer ist derselbe.
  • Der Förderer 2 besteht im- wesentlichen aus einem Fordetschlitten 4, der unterhalb' voll- Ltugsträgerti 5 des Maschinengestells 1- in einer Längsführung 6 verschiebbar gelagert ist, und aus einem in ihm in einer Querführung 7 quer yerschiebbar gelagerten Steuerschlitten 8. Dieser ist über einen Zapfen 9 an einer darunterliegenden -endiosen - Antriebskette 10 -an gelenkt, die um zwei Kettenumlaufräder 11, 12 läuft.
  • Die Anordnung ist derart, daß die beiden Kettenstränge -parallel zur Längsführung 6 und damit parallel zur Förderrichtung laufen.
  • Zu beiden Seiten des Förderschlittens 4 sind jeweils zwei Mitnehmer 13 um waagerechte Achsen 14 angelenkt, die zusammen zwei sich in entgegengesetzte Richtung erstreckende Mitnehmerpaare bilden. An ihrem freien Ende besitzen die Mitnehmer 13 abgewinkelte Anschläge 15, mit denen sie an den in F i g. 2 und 3 eingezeichneten Fördergegenständen 16 anschlagen.
  • Die beiderseitigen Mitnehmer 13 eines Mitnehmerpaares sind- über eine Querstange 17 miteinander verbunden, an der ein Nockenstück 18 befestigt ist.
  • Dieses besitzt eine Nockenbahn 19, die sich auf einer an dem Steuerschlitten S drehbar angeordneten Rolle 20 abstützt. Die Nockenbahn 19 ist derart gestaltet, daß durch das Verschieben der Rolle 20 beim Querverschieben des Steuerschlittens 8 vom einen Kettenstrang zum andern das Hoch- bzw. Niederschwenken der Mitnehmer 13 so weit erfolgt, daß deren Anschläge 15 in bzw. außer Eingriff mit den Förderblöcken 16 schwenken. Diese Blöcke werden auf den Längsträgern 5 oder einem in F i g. 2 und 3 eingezeichneten Gleitblech 21, das in F i g. 1 und 4 weggelassen ist, verrutscht. Zum Durchgriff der Mitnehmer 13 weist dieses Gleitblech entsprechende Schlitze und Ausnehmungen auf Wie insbesondere Fig.3 zeigt, stehen von dem Steuerschlitten 8 zwei Arme mit jeweils einer Rolle 20 in entgegengesetzter Richtung ab. Auf jeder Rolle stützt sich ein Nockenstück 18 auf, das dem jeweiligen Mitnehmerpaar zugeordnet ist. Auf diese Weise werden beide Mitnehmerpaare durch einen gemeinsamen Steuerschlitten betätigt. Der nur ein Mitnehmerpaar aufweisende Förderer 3, der im unteren Teil der F i g. 1 gezeigt ist, hat denselben Grundaufbau. Lediglich der Steuerschlitten 8 ist geringfügig anders ausgebildet, indem er nur eine Rohle 20 besitzt.
  • Im unteren Teil -der F i g. 1 sind zwei Transportwalzen 22 strichpunktiert angedeutet, auf denen die Fördergegenstände seitlich herangeführt werden. Die Antriebsmotoren für die Antriebsketten 10 und die sonstigen Einrichtungen der Anlage zum Verpacken mit Folie und Verschweißen der Folienhülle sind der besseren Übersicht halber weggeIassen.
  • Die Fördergegenstände 16' werden auf den Transportwalzen 22 in Pfeilrichtuig23 (Fig. t) herangeführt und durch einen nicht gezeichneten Anschlag zum Stillstand gebracht. Die Ketten 1ff1auferrmPieilrichtung 24 um. Bei der in F i g. 1 gezeigten Stellung sind dabei die Mitnehmer 13 hochgeschwenkt so daß insgesamt drei Fördergegenstände durch die drei Mitnehmerpaare in Pfeilrichtung 25' weitergeschoben werden. Beim Umlenken der Kette 10 durch das Ketten-' radial wird der Steuerschlitten-8 in Fig 1 nach rechts verschoben, so daß die Mitnehmerpaare gemaß dem Verlauf der - Nockenbahn 19 abwärts schwenken und die Anschläge 15 außer Eingriff mit den -Fordergegestäncflr kommen. Unterhalb der Gleitbahn bzw. des Gleitbleches 21 laufen dann der Förderschlitten 4 und die Mitnehmer 13 wieder zurück. Durch das Umlenken der Kette am Kettenrad 12 wird der Steuerschlitten 8 in F i g. 1 wieder nach links verschoben, wodurch die Mitnehmer wieder hochschwenken und ein neuer Vorschub der Fördergegenstände beginnt.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Förderer für Verpackungsmaschinen, dessen im Fördertakt in und aus der Förderbahn schwenkbare Mitnehmer an einem in Förderrichtung hin- und herbewegbaren Förderschlitten angelenkt sind und in ihren Schwenkbewegungen über eine Nockensteuerung durch einen in dem Förderschlitten verschiebbar gelagerten Steuerschlitten gesteuert werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerschlitten (8) in dem Förderschlitten (4) quer zur Förderrichtung (25) verschiebbar gelagert ist und ein gemeinsamer Antrieb für die beiden Schlitten an dem Steuerschlitten (8) angreift und über diesen den Förderschlitten (4) in Förderrichtung verschiebt.
  2. 2. Förderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Antrieb eine endlose Kette (10) verwendet ist, die in einer parallel zu den Bewegungsebenen des Förder- und Steuerschlittens (4, 8) liegenden Ebene über zwei Kettenräder (11, 12) umläuft, wobei durch den Durchmesser der Kettenräder die Querbewegung des Steuerschlittens (8) festgelegt ist.
  3. 3. Förderer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Mitnehmern (13) ein Nockenstück (18) sitzt, dessen Nockenbahn (19) an einer an dem Steuerschlitten (8) sitzenden Rolle (20) anliegt und derart gestaltet ist, daß durch Verschieben der Rolle (20) entlang der Nockenbahn (19) das Nockenstück (18) und damit der oder die zugeordneten Mitnehmer (13) um ihre Anlenkachse (14) verschwenkt werden.
  4. 4. Förderer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer (13) auf einer etwa waagerechten Achse (14) angelenkt sind und sich über ihr Nockenstück (18) auf der zugeordneten Rolle (20) mit ihrem Eigengewicht abstützen, wobei sie mittels der Nockenbahn (19) angehoben und gesenkt werden.
  5. 5. Förderer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Förderschlitten (4) zwei in entgegengesetzte Richtung sich erstreckende Mitnehmerpaare (13) angelenkt sind, denen ein gemeinsamer Steuerschlitten (8) zugeordnet ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 1 155 389, 894078, 616 755; französische Patentschrift Nr. 888 807.
DESCH38123A 1965-12-04 1965-12-04 Foerderer fuer Verpackungsmaschinen Pending DE1245835B (de)

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DE1245835B true DE1245835B (de) 1967-07-27

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ID=7434577

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DESCH38123A Pending DE1245835B (de) 1965-12-04 1965-12-04 Foerderer fuer Verpackungsmaschinen

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DE (1) DE1245835B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2541996A1 (de) * 1970-09-14 1977-03-24 Anker Werke Ag Druckwerk mit mindestens einem druckkopf und mehreren kreisfoermig angeordneten druckstellen

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE616755C (de) * 1933-02-16 1935-08-03 Vladimir Dmitrijevic Popov Vorrichtung zum Befoerdern von Papier oder anderen Gegenstaenden bei Pack-, Druckerei- u. dgl. Maschinen
FR888807A (fr) * 1942-12-07 1943-12-23 Ensemble de poussoirs escamotables formant chaîne
DE894078C (de) * 1938-11-11 1953-10-22 Demag Ag Schuettgutfoerderer mit durch Kurbeln angetriebenem Schwingrechen, insbesondere Haufwerkfoerderer fuer den Untertagebetrieb

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR888807A (fr) * 1942-12-07 1943-12-23 Ensemble de poussoirs escamotables formant chaîne

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