DE1245780B - Felgenbremse, insbesondere fuer Zweiradfahrzeuge - Google Patents
Felgenbremse, insbesondere fuer ZweiradfahrzeugeInfo
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- B62L—BRAKES SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES
- B62L1/00—Brakes; Arrangements thereof
- B62L1/02—Brakes; Arrangements thereof in which cycle wheels are engaged by brake elements
- B62L1/06—Brakes; Arrangements thereof in which cycle wheels are engaged by brake elements the wheel rim being engaged
- B62L1/10—Brakes; Arrangements thereof in which cycle wheels are engaged by brake elements the wheel rim being engaged by the elements moving substantially parallel to the wheel axis
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- B62L1/16—Brakes; Arrangements thereof in which cycle wheels are engaged by brake elements the wheel rim being engaged by the elements moving substantially parallel to the wheel axis the elements being mounted on levers pivotable about different axes the axes being located intermediate the ends of the levers
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Description
- Felgenbremse, insbesondere für Zweiradfahrzeuge Die Erfindung betrifft eine Felgenbremse, insbesondere für Zweiradfahrzeuge, bei der ein erster zweiarmiger Hebel und ein zweiter zweiarmiger Hebel vorgesehen sind, die auf Mittelebene der Felge liegenden, in Umfangsrichtung der Felge weisenden Schwenkachsen schwenkbär gelagert sind, deren nach unten weisende Arme je eine der Feige zugewandte Bremsbacke tragen- und deren nach oben weisende Arme nach einer Seite der Mittelebene gekrümmt sind, sich überkreuzen und etwa übereinander seitlich außerhalb der Sb hwenkachse des auf dieser Seite der Mittelebene gelagerten ersten zweiarmigen Hebels enden, wobei an dem obenliegenden Ende des nach oben weisenden Armes des ersten zweiarmigen Hebels die Hülle eines Bowdenzuges und an dem untenliegenden Ende des nach oben weisenden Armes des zweiten zweiarmigen Hebels die Seele eines Bowdenzuges angreift, und,an dem ersten zweiarmigen Hebel im Bereich der genannten Seite der Mittelebene ein Zusatzarm angesetzt ist, der sieh durch die Mittelebene hindurch erstreckt und mit dem oberen Arm des zweiten zweiarmigen Hebels über eine formschlüssige Steueranordnung zusammenwirkt.
- Beiden bekanntem Felgenbremsen dieser Art endet der Zusatzarm oberhalb des oberen Arms des zweiten zweiarmigen Hebels und drückt dort von oben mit einem Gleitnocken auf die als Steuerkurve ausgebildete Oberkante des oberen Arms des zweiten zweiarmigen Hebels. Die Seele des Bowdenzugs wird hierbei zwischen den beiden Anden,der oberen Arme der beiden zweiarmigen Hebel- von einer Schraubenfeder umfaßt, die diese Enden auseinander zudrücken sucht.
- Werdern diese bekannten Felgenbremsen angezogen, so nähern sich- die Enden-der oberen Arme der beiden zweiarmigen Hebel gegen die Wirkung der zwischen ihnen gespannten Schraubenfeder einander-und die an den nach unten weisenden Armen der beiden zweiarmigen Hebel angebrachten Bremsbacken bewegen sich ebenfalls aufeinander zu. Der Gleitnocken-läuft dabei auf der Oberkante des- oberen Arms des zweiten zweiarmigen Hebels schräg aufwärts durch die Mfittelebene zwischen den beiden Bremsbacken hindurch. Da beim Anziehen des Bowdenzugs die Seele des Bowdenzugs einen größeren Weg zurücklegt als das untere Ende der Hülle des Bowdenzugs, übt der obere Arm des zweiten zweiarmigen Hebels auf den Gleitnocken eine Kraft äus, die das Verschwenken des ersten zweiarmigen Hebels unterstützt. Mit zunehmendem Anziehen der Bremse wird jedoch hierbei der Hebelarm, mit dem der obere Arm des zweiten zweiarmigen Hebels unterstützend auf die Verschwenkung des erstere zweiarmigen Hebels einwirkt, immer kürzer, und, da der Gleitnocken über die Oberkante des oberen Arms des zweiten zweiarmigen Hebels zunehmend steiler aufwärts laufen muß, die wirksame Reibkraft zwischen dem Gleitnocken und der Oberkante des oberen Arms des zweiten zweiarmigen Hebels immer größer. Das Ergebnis ist, daß die Bremse nicht, wie dies wünschenswert ist, eine progressiv ansteigende Bremskraft auf die Felge beim Anziehen ausübt.
- Weiterhin ist bei diesen bekannten Felgenbremsen durch die Anordnung der Schraubenfeder zwischen den Enden der oberen Arme der beiden zweiarmigen Hebel ein Kippen der beiden zweiarmigen Hebel im gleichen Drehsinn sehr leicht möglich, da sich bei gemeinsamem`Kippen beider Hebel im gleichen Drehsinn der Abstand` der Enden der oberen Arme der zweiarmigen Hebel voneinander nur wenig ändert. Dies hat zur Folge, daß man schon durch einfaches ',Ausbiegen des Bowdenzugs die beiden zweiarmigen Hebel im gleichen Drehsinn verschwenken kann, wodurch eine Bremsbacke, wenn auch nur schwach, zur Wirkung kommt.
- Schließlich kommt es bei diesen bekannten Felgenbremsen dadurch,daß das obere Ende des Zusatzarms mit dem Gleitnöcken nach vorn und' hinten freiliegt, bei einem Sturz sehr leicht zu einem Verbiegen- des den Gleitnocken tragenden Endes. des Zusatzarms, wodurch die -Steueranordnung- unwirksam wird und die Bremse ausfällt: --Der Erfindung, liegt -demgegenüber die - Aufgabe zugrunde, eine Felgenbremse der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei progressivem Ansteigen der Bremskraft . und geschützter Steueranordnung einen ständigen Förr<ischluß` zwischen den beiden- Teilen der Steuerärioränung-gewährleistet '- Die Erfindung ist demgemäß darin zu sehen, daß das Ende des Zusatzarmes im Bereich der Mittelebene unterseitig eine als Steuerkurve ausgebildete Ausnehmung aufweist, die mit einer an dem oberen Arm des zweiten zweiarmigen Hebels im Bereich der Mittelebene unterhalb der Steuerkurve angesetzten Rolle zusammenarbeitet, und auf der Schwenkachse des ersten zweiarmigen Hebels eine Torsionsfeder angeordnet ist, deren eines Ende sich an einem fahrzeugfesten Teil und deren anderes Ende sich an einem dem ersten zweiarmigen Hebel zugeordneten Anschlag abstützt.
- Beim Anziehen der Bremse läuft hierdurch die Rolle in Richtung zur Mittelebene und durch die Mittelebene hindurch längs der Steuerkurve. Dabei entfernt sie sich von der Schwenkachse des ersten den Zusatzarm tragenden zweiarmigen Hebels. Der Hebelarm, mit dem sie auf den ersten zweiarmigen Hebel einwirkt, wird also zunehmend größer, während gleichzeitig die Reibkraft zwischen der Rolle und der Steuerkurve stetig abnimmt. Dadurch wird ein progressives Ansteigen der Bremskraft erzielt. Da infolge der Torsionsfeder die Steuerkurve bei gelöster Bremse auf die Rolle nach unten drückt, werden die Bremsbacken außerdem sicher von der Felge ferngehalten. Ein Verschwenken beider Hebel im gleichen Drehsinn ist nur unter sehr erheblichem Kraftaufwand möglich, keinesfalls durch einfaches Ausbiegen des Bowdenzugs. Die Rolle ist weiterhin, da sie von der Steuerkurve abgedeckt wird, gegen Beschädigungen weitgehend geschützt.
- Es ist hierbei vorteilhaft, daß die Schwenkachsen an den Enden eines nach unten U-förmig gekrümmten, hinter den beiden oberen Armen und dem Zusatzarm liegenden Bügels angebracht sind, der durch eine in seiner Mitte angeordnete Schraube am Rahmen festgelegt ist und den fahrzeugfesten Teil zum Abstützen der Torsionsfeder bildet.
- Hierdurch ist es möglich, die Felgenbremse auf einfache Weise zu justieren, und nicht nur von einer Seite, sondern von beiden Seiten die Schwenkachsen der Hebel in gewünschter Weise tief zu legen, so daß die als Lastarme wirkenden unteren Arme der zweiarmigen Hebel relativ kurz werden, sowie die Torsionsfeder an einem zur Felgenbremse gehörenden, aber nach der Montage fahrzeugfesten Teil abzustützen.
- Da die im Unteranspruch angegebenen Merkmale im wesentlichen bekannt sind, wird für sie nur im Zusammenhang mit Anspruch 1 Schutz begehrt.
- Im folgenden wird die Erfindung an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 die erfindungsgemäße Felgenbremse im Grundriß, F i g. 2 den Schnitt nach der Linie I-I in F i g. 1 im angezogenen Zustand der Felgenbremse und F i g. 3 den Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 1.
- Die Felgenbremse weist einen Bügel 10 auf, der in seiner Mitte durch eine Schraube 11 am Rahmen eines Fahrrades, Mopeds od. dgl. unbeweglich befestigt ist. An den beiden Enden des Bügels 10 sind mit einer Gewindebohrung versehene Schwenkachsen 12 und 12' festgenietet. Auf der Schwenkachse 12 ist ein erster zweiarmiger Hebel 13 und auf der Schwenkachse 12' ein zweiter zweiarmiger Hebel 14 schwenkbar gelagert und mit Hilfe von Schrauben 15 und 15' gesichert. Die beiden zweiarmigen Hebel 13 und 14 weisen obere Arme 13 b und 14 b und nach unten weisende Arme 13 a und 14 a auf. Die nach unten weisenden Arme 13 a und 14 a tragen verstellbar angeordnete Bremsbacken 16 und 16'. Zwischen den beiden Bremsbacken 16 und 16' befindet sich eine nicht dargestellte Radfelge. Die beiden oberen Arme 13 b und 14 b sind nach einer Seite der Mittelebene 100 gekrümmt und überkreuzen sich. Der obere Arm 14 b des zweiten zweiarmigen Hebels 34 ist mit der Seele 17 eines Bowdenzugs verbunden, dessen Hülle 18 an dem oberen Arm 13 b des ersten zweiarmigen Hebels 13 abgestützt ist. Das andere Ende des Bowdenzugs ist in bekannter Weise mit einem am Lenker des Fahrzeuges schwenkbar angeordneten, nicht dargestellten Handhebel bzw. einem Lagerbock desselben verbunden.
- An dem ersten zweiarmigen Hebel 13 ist ferner noch ein nach innen weisender und sich durch die Mittelebene 100 hindurch erstreckender Zusatzarm 13c angeordnet, der unterseitig mit einer als Steuerkurve 19 ausgebildeten Ausnehmung versehen ist. Diese stützt sich auf dem Umfang einer Rolle 20 ab, die drehbar auf einem Zapfen 21 gelagert ist, der am oberen Arm 14 b des zweiten zweiarmigen Hebels 14 befestigt ist. Die Steuerkurve 19 verläuft etwa annähernd rechtwinklig zur Mittelebene 100. Der erste zweiarmige Hebel 13 steht unter dem Einfluß einer Torsionsfeder 22, die um seine Schwenkachse 12 gewunden und mit ihrem einen Ende am Bügel 10 verankert ist. Das andere Ende der Torsionsfeder 22 stützt sich auf einen am nach unten weisenden Arm 13 a des ersten zweiarmigen Hebels 13 befestigten, als Rolle ausgebildeten Anschlag 23 ab. Die Torsionsfeder 22 ist bestrebt, den ersten zweiarmigen Hebel 13 so zu schwenken, daß sich die Bremsbacke 16 nach- außen bewegt und hält somit die Steuerkurve 19 stets in Anlage an der Rolle 20. An Stelle der Rolle 20 könnte hierbei selbstverständlich auch ein Nocken oder ein Stift verwendet werden, auf den sich die .Steuerkurve 19 abstützt.
Claims (2)
- Patentansprüche: 1. Felgenbremse, insbesondere für Zweiradfahrzeuge, bei der ein erster zweiarmiger Hebel und ein zweiter zweiarmiger Hebel vorgesehen sind, die auf symmetrisch zur Mittelebene der Felge liegenden in Umfangsrichtung der Felge weisenden Schwenkachsen schwenkbar gelagert sind, deren nach unten weisende Arme je Eine der Felge zugewandte Bremsbacke tragen und deren nach oben weisende Arme nach einer Seite der Mittelebene gekrümmt sind, sich überkreuzen und etwa übereinander seitlich außerhalb der Schwenkachse des auf dieser Seite der Mittelebene gelagerten ersten zweiarmigen Hebels enden, wobei an dem oben liegenden Ende. des nach oben weisenden Armes des ersten zweiarmigen Hebels die Hülle eines Bowdenzuges und an dem unten liegenden Ende des, nach oben weisenden Armes des zweiten zweiarmigen Hebels die Seele eines Bowdenzuges angreift, und an dem ersten zweiarmigen Hebel im Bereich der genannten Seite der Mittelebene ein Zusatzarm angesetzt ist, der sich durch die Mittelebene hindurch erstreckt und mit dem oberen Arm des zweiten zweiarmigen Hebels über eine formschlüssige Steueranordnung zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Zusatzarmes (13c) im Bereich der Mittelebene (100) unterseitig eine als Steuerkurve (19) ausgebildete Ausnehmung aufweist, die mit einer an dem oberen Arm (14 b) des zweiten zweiarmigen Hebels (14) im Bereich der Mittelebene unterhalb derSteuerkurve angesetzten Rolle (20) zusammenarbeitet, und auf der Schwenkachse (12) des ersten zweiarmigen, Hebels (13) eine Torsionsfeder (22) angeordnet ist, deren eines Ende sich an einem fahrzeugfesten Teil und deren anderes Ende sich an einem dem ersten zweiarmigen Hebel zugeordneten Anschlag (23) abstützt.
- 2. Felgenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachsen (12 und 12') an den Enden eines nach unten U-förmig gekrümmten, hinter den beiden oberen Armen (13 b und 14 b) und dem Zusatzarm (13 c) liegenden Bügels (10) angebracht sind, der durch eine in seiner Mitte angeordnete Schraube (11) am Rahmen festgelegt ist und den fahrzeugfesten Teil zum Abstützen der Torsionsfeder (22) bildet. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 75 481; schweizerische Patentschriften Nr. 277186, 36 015; französische Patentschriften Nr. 1079 215, 1 -000 765, 983 448, 956 456, 680 056, 510 018, 448 016, 439 083; belgische Patentschrift Nr. 494185.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1245780X | 1961-02-08 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1245780B true DE1245780B (de) | 1967-07-27 |
Family
ID=4564806
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA39320A Pending DE1245780B (de) | 1961-02-08 | 1962-01-29 | Felgenbremse, insbesondere fuer Zweiradfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE1245780B (de) |
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