DE1243563B - Scherkopf eines Trockenrasiergeraetes mit hin- und hergehender Arbeitsbewegung einesMessersatzes - Google Patents
Scherkopf eines Trockenrasiergeraetes mit hin- und hergehender Arbeitsbewegung einesMessersatzesInfo
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- B26B19/00—Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
- B26B19/02—Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers of the reciprocating-cutter type
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- Dry Shavers And Clippers (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
B 26b
DeutscheKl.: 69-12/02
Nummer: 1243 563
Aktenzeichen: S 935271 c/69
Anmeldetag: 30. September 1964
Auslegetag: 29. Juni 1967
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbesserung· des Scherkopfs eines Trockenrasiergerätes mit hin-
und hergehender Arbeitsbewegung eines Messersatzes, der aus einer Mehrzahl Messerlamellen mit mindestens
annähernd kreisbogenförmiger Schneide auf einer Messersatzbodenplatte besteht und ungefedert, vorzugsweise
unter Zwischenschaltung von Lagerkugeln, auf einer Scherkopfgrundplatte gelagert ist, und mit
einem über den Messersatz gebogen gespannten Schersieb, das in seiner Biegerichtung von Federn
unter Zugspannung gehalten wird, die einerseits an jeder der beiden geraden Längskanten des Schersiebes
und andererseits an einem feststehenden Teil des Gerätes, vorzugsweise der Scherkopfgrundplatte,
angreifen. Durch die Zugspannung im Schersieb wird erreicht, daß das Schersieb beim Gebrauch des Gerätes
stets satt auf dem Messersatz aufliegt.
Beim Gebrauch so ausgebildeter Scherköpfe von Trockenrasiergeräien ist gelegentlich beobachtet worden,
daß sich die Arbeitsbewegung des Messersatzes zeitweilig verlangsamt, ohne daß dafür irgendwelche
Störungen an dem Gerät festzustellen waren. Aufgabe der Erfindung ist es, diesem Mangel nachzugehen und
Abhilfe zu schaffen.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß die zeitweilige Verlangsamung des Messersatzes bei
ungewöhnlich starkem Anpreßdruck des Gerätes an die Haut auf einer unvorhergesehenen Wirkung der
Zugfedern beruht, die das Schersieb unter Zugspannung halten. Dieser Erkenntnis liegen folgende Überlegungen
zugrunde:
Durch die Zugspannung ist der Auflagedruck und damit die Reibung des Schersiebes auf dem Messersatz
etwas größer als ohne Anwendung einer Zugspannung. Diese Reibungserhöhung ist aber so gering,
daß sie für den Antrieb des Untermessers, sei es für einen Antriebsmotor oder für einen Schwingankerantrieb,
eine praktisch nur unbedeutende zusätzliche Belastung bildet. Die Zugspannung des Schersiebes
kann also nicht die Ursache der beobachteten gelegentlichen Verlangsamung des Messersatzes sein, wie
es sich auch in der Praxis erwiesen hat.
Die zum Aufbringen der Zugspannung dienenden Federn haben aber noch eine andere Folge, die an
Hand von F i g. 1 der Zeichnung erläutert wird. In F i g. 1 ist schematisch ein Scherkopf gezeigt, der in
bekannter Weise aus einem Schersieb 1' auf einem Messersatz 2 mit kreisbogenförmigen Schneidkanten
besteht. Das Schersieb 1 ist an der einen seiner beiden geraden Längskanten mittels einer Zugfeder 3 und an
seiner anderen geraden Längskante mittels einer Zugfeder 4 gehaltert und wird von diesen Federn unter
Scherkopf eines Trockenrasiergerätes
mit hin- und hergehender Arbeitsbewegung
eines Messersatzes
Anmelder:
Braun Aktiengesellschaft,
Frankfurt/M., Rüsselsheimer Straße
Frankfurt/M., Rüsselsheimer Straße
Als Erfinder benannt:
Friedrich Schmidt, Worzeldorf über Nürnberg;
Dipl.-Ing. Günther Schertel, Lauf/Pegnitz
Dipl.-Ing. Günther Schertel, Lauf/Pegnitz
Zugspannung gehalten. Mit 5 ist die zu rasierende Haut angedeutet, an der das Rasiergerät bzw. das
Schersieb anliegt und in der Richtung der beiden Pfeile 6 und 7 abwechselnd hin- und hergeschoben
wird. Wird das Gerät an die Haut mit starkem Dmck angedrückt und dabei in der Richtung des Pfeiles 6
geschoben, so zieht die unter Reibungsdruck am Schersieb anliegende Haut das Schersieb 1 in der
Richtung des Pfeiles 6 mit. Hierdurch wird die Zugkraft der Feder 4 erhöht und die Zugkraft der Feder 3
verringert. Ist der Verschiebeweg des Schersiebs und sind damit die vorgenannten Zugkraftänderungen der
Federn nur klein, so heben sich die Zugkraftänderungen der beiden Federn zum mindesten angenähert auf,
und sie haben damit auch keine nachteiligen Folgen. Werden diese Änderungen aber größer, und wird damit
die Zugkraft der Feder 4 in einem solchen Maße erhöht, daß sie beinahe wie eine feste Einspannung
des Schersiebs wirkt, so überwiegt diese Zugkraftzunahme der Feder 4 gegenüber der Zugkraftabnahme
der Feder 3, womit sich der Anpreßdruck des Schersiebs auf dem Messersatz über das normale Maß
hinaus erhöht und damit den Messersatz unerwünscht stark bremst. Wirkt dagegen die von der zu rasierenden
Haut auf das Schersieb bei zu starkem Andrücken ausgeübte Verschiebekraft in der umgekehrten Richtung,
also in der Richtung des Pfeiles 7 in Fig. 1, so tritt auch hier die gleiche Folge auf, nur mit dem
Unterschied, daß in diesem Falle die Zugkraftzunahme bei der Feder 3 auftritt. -
709 608/136
Claims (1)
- Dieser Mangel wird bei einem Scherkopf der eingangs genannten Ausbildung erfindungsgemäß dadurch wesentlich verbessert, daß feststehende Anschläge vorgesehen werden, die den in der Federrichtung möglichen Verschiebeweg beider Längskanten des Schersiebes begrenzen. Zur Erläuterung des Vorteiles solcher Anschläge sei wieder der schon genannte Fall angenommen, daß das Schersieb von der zu rasierenden Haut in der Richtung des Pfeiles 6 mitgenommen wird. Wie dargelegt, kann in diesem Falle, wenn von der Lehre nach der Erfindung kein Gebrauch gemacht wird, die Zugkraft der Feder 4 so sehr zunehmen, daß sie beinahe wie eine feste Eihspannung wirkt und die Zugkraftabnahme der Feder 3 weit übersteigt. Wenn dagegen gemäß der Erfindung ein Anschlag vorgesehen ist, der den mögüchen Verschiebeweg des Schersiebes in der Richtung des Pfeiles 6 begrenzt —■ einen solchen Anschlag kann man sich in F i g. 1 etwas unterhalb der rechten Längskante des Schersiebes vorstellen, an der die Feder 3 angreift, wie es in F i g. 1 mit einer gestrichelten Linie angedeutet ist —, so kann die Zugkraft der Feder 4 nur so lange zunehmen, bis das Schersieb bei der Feder 3 an dem Anschlag anstößt und sich damit nicht mehr weiter verschieben kann. Die Zugkraftzunahme der Feder 4 kann hiermit gegenüber der Zugkraftabnahme der Feder 3 nur noch in beschränktem Maße überwiegen, und damit wird auch eine unerwünscht starke Bremsung des Messersatzes vermieden. Sollte das Rasiergerät gelegentlich einmal so stark an die Haut angedrückt werden, daß sich das Schersieb an seiner Anliegestelle an der Haut auch noch trotz des Erreichens des Anschlages etwas verschiebt, was zwangläufig mit einem Abheben des Schersiebes vom Messersatz auf der Strecke zwischen der vorgenannten Anliegestelle und der Feder 3 verbunden sein würde, so ist das Vorhandensein des Anschlages auch noch in diesem Falle vorteilhaft, weil dann das vom Messersatz teilweise abgehobene Schersieb nur noch auf einem Teil seiner Gesamtstrecke von Längskante zu Längskante auf den Messersatz aufdrückt, und weil auch dies sich in einer Verringerung der auf den Messersatz ausgeübten Bremsung auswirkt.Zwei praktische Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in F i g. 2 bis 4 der Zeichnung dargestellt.In F i g. 2 und 3 ist als ein erstes Ausführungsbeispiel in einer Stirnansicht und in einem Schnittbild der Scherkopf eines Trockenrasiergerätes gezeigt, bei dem ein Schersieb 1 gebogen auf einem Messersatz 2 aufliegt. Die einzelnen Messerlamellen haben eine kreisbogenförmige Schneide, sind auf einer Bodenplatte 8 befestigt und mit Längsbolzen 9 gegeneinander versteift. Mit seiner Bodenplatte 8 ist der Messersatz 2 unter Zwischenschaltung von Lagerkugeln 10 auf einer Grundplatte 11 in seiner Längsrichtung hin- und herbeweglich gelagert. Die Grundplatte 11 weist Führungsrillen 12 (F i g. 3) für die Lagerkugeln 10 auf. An jeder der beiden geraden Längskanten des Schersiebes 1 sind Blattfedern 13 befestigt, die mit ihrem freien Ende die Grundplattell untergreifen und damit das Schersieb unter Zugspannung halten. Die Grundplatte 8 weist an ihren beiden Längskanten leistenförmige Anschläge 14 auf, die den in der Federrichtung möglichen Verschiebeweg des Schersiebes 1 begrenzen.Fig. 4 zeigt die Anwendung der Erfindung an einem Doppelscherkopf, der einen Siebscherkopf undeinen Kammscherkopf parallel zueinander aufweist, und zwar in einer bekannten Ausführung, bei der nicht nur die beiden Untermesser der beiden Scherköpfe eine gemeinsame Bodenplatte aufweisen, sondern auch die beiden Scherköpfe als Ganzes eine gemeinsame Grundplatte. Der Siebscherkopf besteht wiederum aus einem Schersieb 1 auf einem Messersatz 2. Ferner sind auch hier wie in F i g. 2 und 3 zu sehen: eine Bodenplatte 8 des Messersatzes 2, Versteifungsbolzen 9 des Messersatzes, Lagerkugeln 10 und eine Grundplatte 11. Der Kammscherkopf besteht aus einem Obermesser 15 auf einem hin- und herbeweglichen Untermesser 16. Als Bodenplatte des Untermessers 16 dient aber die gleiche Bodenplatte 8, die auch den Messersatz 2 des Siebscherkopfes trägt und dementsprechend verbreitert ist, indem das Un-Wmesser 16 mittels eines Federbügels 17 auf der Bodenplatte 8 abgestützt ist. Das Obermesser 15 ist an seiner in F i g. 4 linken Seite an einem steifen Bügel 18 befestigt, der, etwa in Form eines U ausgebildet, mit seinen beiden Enden bei 19 an der Grundplatte 11 befestigt ist und mit seinem Jochteil die Bodenplatte 8 in deren Längsrichtung übergreift. Die rechte Seite des Obermessers ist bei 20 in die Grundplatte 11 eingehakt. Als Federn, die das Schersieb unter Zugspannung halten, dienen an der in F i g. 4 linken Längskante des Schersiebes 1 ein Federdrahtbügel 21, der einerseits bei 22 in die linke Längskante des Schersiebes 1 und andererseits bei 23 in die Grundplatte 11 eingehakt ist, und an der rechten Schersiebkante ein Federdrahtbügel 24, der einerseits bei 25 in die rechte Längskante des Schersiebes 1 und andererseits bei 26 in die Grundplatte 11 eingehakt ist. Als Anschläge für die Begrenzung des in der Federrichtung möglichen Verschiebeweges des Schersiebes 1 dienen einerseits wie in F i g. 2 und 3 ein leistenförmiger Anschlag 14 der Grundplatte 11 und andererseits die dem Schersieb zugewandte linke Wandseite des oberen Teiles des Bügels 18. Außerdem ist der obere Teil des Bügels 18, wie aus der Zeichnung ersichtlich, noch mit einem die rechte Längskante des Schersiebes übergreifenden Schutzrand versehen, um die zu rasierende Haut vor einer versehentlichen Berührung mit der Schersiebkante und dem daran angreifenden Federdrahtbügel 24 zu bewahren. Antriebsmittel zur Hin- und Herbewegung der Bodenplatte 8 bzw. der auf dieser angeordneten beiden Untermesser 2 und 16 sind in F i g. 4 zur besseren Übersicht nicht mitgezeichnet; beispielsweise kann in bekannter Weise ein Antriebszapfen vorgesehen werden, der mit Spiel einen Schlitz in der Grundplatte 11 durchgreift und mit seinem freien Ende in die Bodenplatte 8 eingreift.Patentanspruch:Scherkopf eines Trockenrasiergerätes mit hin- und hergehender Arbeitsbewegung eines Messersatzes, der aus einer Mehrzahl Messerlamellen mit mindestens annähernd kreisbogenförmiger Schneide auf einer Messersatzbodenplatte besteht und ungefedert, vorzugsweise unter Zwischenschaltung von Lagerkugeln, auf einer Scherkopfgrundplatte gelagert ist, und mit einem über den Messersatz gebogen gespannten Schersieb, das in seiner Biegerichtung von Federn unter Zugspannung gehalten wird, die einerseits an jeder der beiden geraden Längskanten des Sehersiebes und
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DES93527A DE1243563B (de) | 1964-09-30 | 1964-09-30 | Scherkopf eines Trockenrasiergeraetes mit hin- und hergehender Arbeitsbewegung einesMessersatzes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DES93527A DE1243563B (de) | 1964-09-30 | 1964-09-30 | Scherkopf eines Trockenrasiergeraetes mit hin- und hergehender Arbeitsbewegung einesMessersatzes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1243563B true DE1243563B (de) | 1967-06-29 |
Family
ID=7518087
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES93527A Pending DE1243563B (de) | 1964-09-30 | 1964-09-30 | Scherkopf eines Trockenrasiergeraetes mit hin- und hergehender Arbeitsbewegung einesMessersatzes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1243563B (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3967372A (en) * | 1972-03-31 | 1976-07-06 | Sunbeam Corporation | Shaver with adjustable long hair trimmer |
DE3229055A1 (de) * | 1982-08-04 | 1984-02-16 | Kurt 7230 Schramberg Bäuerle | Scherkopf fuer elektrorasierer |
AT385705B (de) * | 1981-10-09 | 1988-05-10 | Philips Nv | Scherkopf fuer einen trockenrasierapparat und obermessereinheit fuer denselben |
DE19722149A1 (de) * | 1996-05-29 | 1997-12-04 | Sanyo Electric Co | Elektrorasierer |
-
1964
- 1964-09-30 DE DES93527A patent/DE1243563B/de active Pending
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19722149A1 (de) * | 1996-05-29 | 1997-12-04 | Sanyo Electric Co | Elektrorasierer |
US5946806A (en) * | 1996-05-29 | 1999-09-07 | Sanyo Electric Co., Ltd. | Electric shaver |
DE19722149C2 (de) * | 1996-05-29 | 2000-02-24 | Sanyo Electric Co | Elektrorasierer |
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