DE1242642B - Verfahren zur Herstellung von Farbabgebern, insbesondere Kohlepapier - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Farbabgebern, insbesondere KohlepapierInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
B 41 η
Deutsche Kl.: 151 - 7/02
Nummer: 1 242 642
Aktenzeichen: A 44670 VI b/151
Anmeldetag: 28. November 1963
Auslegetag: 22. Juni 1967
Die Patentanmeldung A 39781 VIb/151 (deutsche
Auslegeschrift 1193 522) betrifft einen Farbabgeber,
insbesondere Kohlepapier, zum einmaligen Gebrauch, bestehend aus einer Trägerfolie mit einer
abfärbenden Schicht aus Farbstoff und Bindemitteln, wobei die Bindemittel ein stabiles, disperses System
bilden, in dessen Außenphase das Pigment enthalten ist.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein besonders vorteilhaftes Verfahren zur Herstellung von Färbabgebern
nach der Hauptpatentanmeldung, welches sich im wesentlichen dadurch kennzeichnet, daß bei
an sich bekanntem Auftragen der Bindemittel und der Farbstoffe auf die Trägerfolie in der Gestalt
einer Lösung bzw. Dispersion in einem flüchtigen Lösungsmittel, das nach dem Auftragen verdunstet
wird, eine Bindemittellösung verwendet wird, in welcher der die innere Phase bildende Bindemittelbestandteil
dispergiert.und der zur Bildung der äußeren, kontinuierlichen Bindemittelphase bestimmte
Bestandteil gelöst ist. Durch dieses Verfahren wird erreicht, daß es nicht mehr notwendig ist, Bindemittel
niedrigen Schmelzpunktes zu benutzen, welche in geschmolzenem Zustand auf die Trägerfolie aufgebracht
werden, sondern es steht eine weit größere Auswahl an Bindemitteln zur Verfügung, aus welchen
die besonders trockenen und griffreinen ausgewählt werden können. Ein weiterer Vorteil ist, daß
die Bindemittel kalt aufgetragen werden können und daher nicht so tief in die Trägerfolie eindringen, daß
ihre Farbe auf der gegenüberliegenden Seite der Folie hervortritt. Man kann daher als Trägerfolie
verhältnismäßig billige Papiersorten verwenden. Dies ist besonders bei Verwendung des erfindungsgemäßen
Verfahrens beim Auftragen einer Farbschicht auf die Rückseite von Formularen, Fernschreibrollen und
ähnlichen Erzeugnissen bedeutungsvoll, bei welchen häufig billige Papiersorten verwendet werden.
Infolge der durch das erfindungsgemäße Verfahren ermöglichten freien Wahl der Bindemittel kann
weiter der abfärbenden Schicht eine derartige Zusammensetzung und eine derartige Beschaffenheit erteilt
werden, daß diese in an sich bekannter Weise nur auf besonders präparierte Papiere abfärbt, so
daß unerwünschte Durchschriften vermieden werden.
Es sei bemerkt, daß es bekannt ist, bei Kohlepapieren ein aus zwei Komponenten bestehendes
Bindemittelsystem in Lösung aufzutragen. Nach einem derartigen, bekannten Vorschlag werden zwei
Kunststoffe verwendet, die beim Verdunsten des Lösungsmittels polymerisiert werden und eine
heterogene Wabenstruktur ausbilden, welche wie ein Verfahren zur Herstellung von Farbabgebern,
insbesondere Kohlepapier
insbesondere Kohlepapier
Zusatz zur Anmeldung: A 39781VT b/151 —
Auslegeschrift 1193 522
Auslegeschrift 1193 522
Anmelder:
Aktieselskabet for Kontor Kemi, Kopenhagen
Vertreter:
Dipl.-Ing. K. A. Brose, Patentanwalt,
Pullach (Isartal), Wiener Str. 2
Als Erfinder benannt:
Martin Klingberg, Kopenhagen
Beanspruchte Priorität:
Dänemark vom 7. Dezember 1962 (5294)
Schwamm dazu befähigt ist, eine mehr oder weniger flüssige Farbpaste aufzunehmen.
Nach einem anderen bekannten Vorschlag werden zwei Kunststoffe in Lösung verwendet, welche sowohl
im gleichen Lösungsmittel als auch in verschiedenen Lösungsmitteln nicht molekulardispers· miteinander
mischbar sind. Auch hierdurch kommt eine wabenartige Bindemittelschicht zustande.
Während bei diesen bekannten Verfahren die verwendeten Kunstharze beide im betreffenden Lösungsmittel
lösbar sind und eine von der mit dem Verfahren der vorliegenden Erfindung erzielten Bindemittelschicht
unterschiedliche Beschichtung ergeben, ist es für die vorliegende Erfindung wesentlich, daß
nur die eine Komponente im Lösungsmittel lösbar ist, während die andere darin dispergiert wird, und
also im betreffenden Lösungsmittel unlöslich sein muß. Erst hierdurch wird zwangläufig eine Farbschicht
nach dem Hauptpatent erzeugt.
Um die Bildung des dispersen Bindemittelsystems zu begünstigen, kann weiter für die äußere Phase
ein filmbildendes Bindemittel verwendet werden. Zu diesem Zwecke können für die innere Phase polymere
Kunststoffe, vorzugsweise ein Vinylchlorid-Vinylacetat-Mischpolymerisat, oder wachsartige Substanzen
verwendet werden, während für die äußere
■■■'.: 709 607/351
Phase Gummiarabikum, Gelatine oder dergleichen filmbildende Substanzen natürlicher oder synthetischer
Art, die in nichtgelöstem Zustand mit dem die innere Phase bildenden Bestandteil nicht mischbar
sind, in Betracht kommen können.
Handelt es sich speziell um einen Farbabgeber mit blauer Farbe auf der Basis eines der in der Kohlepapiertechnik
üblichen, blauen Pigmente, kann erfindungsgemäß für die kontinuierliche äußere Phase ein
Zellulosederivat, vorzugsweise Methylzellulose, verwendet werden.
5 Gewichtsteile Ruß werden in einer Lösung aus 10 Gewichtsteilen Gummiarabikum in 20 Gewichtsteilen
Wasser dispergiert. Anschließend wird die Lösung mit 85 Gewichtsteilen einer wäßrigen Dispersion
(1:1) eines Vinylchlorid-Vinylacetat-Mischpolymerisates
vermischt. Die flüssige Mischung wird bei Zimmertemperatur auf Papier aufgetragen, und
zwar in einer Menge entsprechend etwa 5 Gramm Trockensubstanz pro Quadratmeter Papier, und das
Wasser wird abgedunstet. Da Gummiarabikum mit dem Vinylchlorid-Vinylacetat-Mischpolymerisat nicht
vermischbar und außerdem filmbildend ist, während letzteres beim Polymerisat nicht der Fall ist, bildet
sich auf dem Papier eine abfärbende Schicht, bestehend aus einem dispersen Bindemittelsystem mit
Gummiarabikum und Farbstoff in der äußeren Phase und Mischpolymerisat in der inneren Phase.
12 Gewichtsteile Hartwachs werden in 80 Gewichtsteilen Wasser dispergiert. Als Emulgiermittel
kann 1 Gewichtsteil nichtionogenes Fettalkoholderivat verwendet werden. 2 Gewichtsteile Ruß werden
in einer Lösung aus 3 Gewichtsteilen Gummiarabikum in 7 Gewichtsteilen Wasser dispergiert. Die
Bestandteile werden gemischt und in der im Beispiel 1 angegebenen Weise weiter verwendet.
Zur Herstellung einer blauen Farbschicht wird im Beispiel 2 die Gummiarabikumlösung durch eine
6°/oige wäßrige Methylzelluloselösung ersetzt, in weleher
ein blaues Pigment, z. B. Phatalocyanin, dispergiert ist. Durch Auftragen des Bindemittelgemisches
auf Papier und Verdunstung des Wassers wird eine Farbschicht in der Gestalt eines dispersen Systems
mit Methylzellulose und Pigment in der äußeren Phase und Wachs in der inneren Phase gebildet.
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung von Farbabgebern, insbesondere Kohlepapier, nach Patentanmeldung
A 39781 VIb/151 (deutsche Auslegeschrift 1193 522), bestehend aus einer Trägerfolie
mit einer abfärbenden Schicht aus Farbstoff und Bindemitteln, wobei die Bindemittel
ein stabiles, disperses System bilden, in dessen Außenphase das Pigment enthalten ist,
dadurch gekennzeichnet, daß bei an sich bekanntem Auftragen der Bindemittel und der Farbstoffe auf die Trägerfolie in der Gestalt
einer Lösung bzw. Dispersion in einem flüchtigen Lösungsmittel, das nach dem Auftragen verdunstet
wird, eine Bindemittellösung verwendet wird, in welcher der die innere Phase bildende
Bindemittelbestandteil dispergiert und zur Bildung der äußeren, kontinuierlichen Bindemittelphase
bestimmte Bestandteil gelöst ist.
2. Verfahren 'ach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die innere Phase ein nicht
filmbildendes Bindemittel und für die äußere Phase ein filmbildendes Bindemittel verwendet
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die innere Phase ein
polymerer Kunststoff, vorzugsweise ein Vinylchlorid-Vinylacetat-Mischpolymerisat,
verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die innere Phase Wachs
oder wachsartige Substanzen verwendet werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß für die äußere Phase
Gummiarabikum, Gelatine, Zellulosederivate oder dergleichen leimartige, filmbildende Substanzen
natürlicher oder synthetischer Art verwendet werden, welche in ungelöstem Zustand
mit dem die innere Phase bildenden Bestandteil nicht mischbar sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschriften Nr. 1136 354,
047.
Deutsche Auslegeschriften Nr. 1136 354,
047.
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DK133261A DK96243C (da) | 1961-03-29 | 1961-03-29 | Farveafgiver, navnlig karbonpapir. |
DK529462A DK102136C (da) | 1962-12-07 | 1962-12-07 | Fremgangsmåde til fremstilling af farveafgivere, navnlig carbonpapir. |
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DEA44670A Pending DE1242642B (de) | 1961-03-29 | 1963-11-28 | Verfahren zur Herstellung von Farbabgebern, insbesondere Kohlepapier |
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