DE1241870B - Monostabiler Impulsgenerator mit einer Esaki-Diode - Google Patents
Monostabiler Impulsgenerator mit einer Esaki-DiodeInfo
- Publication number
- DE1241870B DE1241870B DEN21620A DEN0021620A DE1241870B DE 1241870 B DE1241870 B DE 1241870B DE N21620 A DEN21620 A DE N21620A DE N0021620 A DEN0021620 A DE N0021620A DE 1241870 B DE1241870 B DE 1241870B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- esaki diode
- trigger pulse
- pulse
- pulse generator
- trigger
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
- 238000000034 method Methods 0.000 description 6
- 238000013139 quantization Methods 0.000 description 6
- 230000002123 temporal effect Effects 0.000 description 3
- 230000001960 triggered effect Effects 0.000 description 3
- 230000006641 stabilisation Effects 0.000 description 2
- 238000011105 stabilization Methods 0.000 description 2
- 238000013459 approach Methods 0.000 description 1
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 1
- 230000010355 oscillation Effects 0.000 description 1
- 230000007704 transition Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04B—TRANSMISSION
- H04B14/00—Transmission systems not characterised by the medium used for transmission
- H04B14/02—Transmission systems not characterised by the medium used for transmission characterised by the use of pulse modulation
- H04B14/04—Transmission systems not characterised by the medium used for transmission characterised by the use of pulse modulation using pulse code modulation
- H04B14/042—Special circuits, e.g. comparators
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K3/00—Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
- H03K3/02—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses
- H03K3/313—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of semiconductor devices with two electrodes, one or two potential barriers, and exhibiting a negative resistance characteristic
- H03K3/315—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of semiconductor devices with two electrodes, one or two potential barriers, and exhibiting a negative resistance characteristic the devices being tunnel diodes
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03M—CODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
- H03M1/00—Analogue/digital conversion; Digital/analogue conversion
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03M—CODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
- H03M1/00—Analogue/digital conversion; Digital/analogue conversion
- H03M1/06—Continuously compensating for, or preventing, undesired influence of physical parameters
- H03M1/08—Continuously compensating for, or preventing, undesired influence of physical parameters of noise
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Pulse Circuits (AREA)
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
H03k
Deutsche Kl.: 21 al-36/02
Nummer: 1 241 870
Aktenzeichen: N 21620 VIII a/21 al
Anmeldetag: 24. Mai 1962
Auslegetag: 8. Juni 1967
Die Erfindung bezieht sich auf einen monostabilen Impulsgenerator mit einer Esaki-Diode, mit einer
Laufzeitkette und mit einem an eine Stromquelle anzuschließenden Ladewiderstand.
Bei einem bekannten Impulsgenerator dieser Art arbeitet die Esaki-Diode auf einem nichtstabilen
Arbeitspunkt ihrer Kennlinie. Der Generator erzeugt fortlaufend Rechteckimpulse, ohne von einem
äußeren Auslöseimpuls angestoßen zu werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Esaki-Diode auf einem stabilen Arbeitspunkt zu betreiben, und zwar
so, daß der Generator nur dann Impulse abgibt, wenn er durch einen äußeren Auslöseimpuls angestoßen
wird. Ferner soll der Generator den Auslöseimpuls, mit dem er angestoßen wird, hinsichtlich
seiner zeitlichen Länge quantisieren, also eine Anzahl von Impulsen abgeben, die mit der zeitlichen Länge
des Auslöseimpulses im Zusammenhang steht.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist der Impulsgenerator dadurch gekennzeichnet, daß die Laufzeitkette kurzgeschlossen
und eingangsseitig mit einem Widerstand abgeschlossen ist, der in Reihe mit der Esaki-Diode
über den Ladewiderstand an die Stromquelle angeschlossen ist, wobei der Ladewiderstand derart bemessen
ist, daß er die Esaki-Diode auf einen stabilen Arbeitspunkt bringt und mit der vierfachen Durchlaufzeit
der Laufzeitkette quantisierte Impulse durch einen an die Esaki-Diode angelegten Auslöseimpuls
zu erzeugen sind.
Der Ladewiderstand (R) wird, um dieser Regel zu genügen, so bestimmt, daß die Summe aus ihm und
dem Innenwiderstand der Stromquelle (also der Lastwiderstand) die Esaki-Diode in einen stabilen Arbeitspunkt
bei der vorgegebenen Spannung der Stromquelle bringt. In anderen Worten: Der Ladewiderstand
wird so bestimmt, daß in einem Strom-Spannungs-Diagramm der Kreuzungspunkt der Lastwiderstandslinie,
die die Summe aus dem Ladewiderstand und dem Innenwiderstand der Stromquelle repräsentiert, mit der Strom-Spannungs-Charakteristik
der Esaki-Diode stets links von dem Maximum der Strom-Spannungs-Charakteristik der Esaki-Diode
liegt.
Wenn der Lastwiderstand, der durch den Ladewiderstand
und den Innenwiderstand der Stromquelle bestimmt ist, die Esaki-Diode auf einen instabilen
Arbeitspünkt bringt, so gerät die Schaltung ins
Schwingen und erzeugt diejenige Anzahl von Ausgangsimpulsen, die der Länge eines Auslöseimpulses
entspricht, und zwar quantisiert mit der vierfachen Durchlaufzeit der Laufzeitkette. Wird die Esaki-Diode
in einen bistabilen Arbeitszustand gebracht, so Monostabiler Impulsgenerator
mit einer Esaki-Diode
mit einer Esaki-Diode
Anmelder: . · ' r
Nippon Telegraph :
and Telephone Public Corporation, Tokio
Vertreter: ...
Dipl.-Ing. F. Weickmann,
Dr.-Ing. A. Weickmann,
Dipl.-Ing. H. Weickmann
und Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke, Patentanwälte,
München 27, Möhlstr. 22 ..
Als Erfinder benannt:
Shigeharu Yamada, Kaoru Yamanaka,
Iin-ichi Nagumo, Tokio .
Beanspruchte Priorität:
Japan vom 25. Mai 1961 (18 068),
vom 8. Juni 1961 (19 877),
vom 14. Juni 1961 (20 743),
vom 27. Juni 1961 (22 411)
vom 8. Juni 1961 (19 877),
vom 14. Juni 1961 (20 743),
vom 27. Juni 1961 (22 411)
bleibt die Schaltung in einem stabilen Zustand, bis sie in ihren anderen stabilen1 Zustand durch den
Auslöseimpuls übergeführt wird, wobei dann die genannte Quantisierung der Länge des Auslöseimpulses erfolgt. :
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Hinweis auf die Figuren.
Fig. 1 zeigt ein Beispiel einer Schaltung eines
Impulsgenerators nach dem Grundprinzip der Erfindung;
F i g. 2 zeigt eine Strom-Spannüngs-Charakteristik zur Erläuterung des Arbeitspririzips des Impulsgenerators
nach Fig. 1;
Fig. 3 zeigt einen Auslöseimpuls und einen Ausgangsspannungsverlauf,
wie er durch die Schaltung nach F i g. 1 zu erhalten ist;
F i g. 4 zeigt den Zusammenhang zwischen der zeitlichen Breite eines Auslöseimpulses und der erhaltenen
Impulsanzahl;
709 589/317
I 241 870
F i g. 5 A zeigt ein Beispiel für die Auslegung der Bauelemente der Schaltung nach Fig. 1;
F i g. 5 B dient der Erläuterung des Arbeitsbereichs der Schaltung;
F i g. 6 A und 6 B zeigen verschiedene Schaltungen zur Speisung des Impulsgenerators nach Fig. 1 mit
Auslöseimpulsen;
F i g. 7 gibt eine Erläuterung des Verlaufes von Arbeitsspannungen in einem erfindungsgemäßen Impulsgenerator.
F i g. 1 zeigt den Prinzipaufbau eines Impulsgenerators nach der Erfindung. Er ist aufgebaut aus einer
Esaki-Diode 1, einer Laufzeitkette 2, einer Stromquelle 3, einem Eingangsanschluß 4 für Auslöseimpulse,
einem Ladewiderstand JR und einem Abschlußwiderstand r.
Ist die Strom-Spannungs-Charakteristik der Esaki-Diode 1 so, wie durch die Kurve A in F i g. 2 dargestellt
und ist die Lastwiderstandslinie der Schaltung die gerade Linie B in F i g. 2, so ist die Schaltung
normalerweise im Punkt (α) stabil.
Wird an den Anschluß 4 ein Auslöseimpuls gegeben, so überläuft der Arbeitspunkt das Maximum
der Strom-Spannungs-Charakteristik A und gelangt in den Bereich negativen Widerstands. Es verschiebt
sich dann die gerade Lastwiderstandslinie B und geht etwa in die gestrichelt gezeichnete Linie C über. Die
Charakteristikkurve A geht zugleich in die Kurve (2) über und daher wird die Schaltung beim Punkt (b)
stabilisiert.
Auf Grund der Stromdifferenz zwischen den Stabilisierungspunkten (α) und (Jb) fällt das elektrische
Potential am Punkt P in F i g. 1 ab.
Diese Potentialänderung wird auf die Laufzeitkette^ übertragen. Ist die Laufzeit in der Laufzeitkette
durch τ gegeben, so bleibt das Potential während der Hin- und Herlaufzeit 2 τ konstant. Nach 2 τ
steigt das Potential am Punkt P an, und die Charakteristikkurve (2) nähert sich der Kurve (1). Wenn ihr
Schnittpunkt mit der geraden Linie C das Tal durchlaufen hat, tritt er wieder in den Bereich des negativen
Widerstandes ein. Der elektrische Strom steigt dann an, und das Potential des Punktes P wird positiv.
Wird das Potential am Punkt P positiv, geht die Charakteristikkurve in die Kurve (3) über. Liegt der
Auslöseimpuls noch vor, so ist der Schnittpunkt (α') der Kurve (3) mit der geraden Linie C ein Stabilisierungspunkt,
und die Spannung an der Esaki-Diode fällt ab.
Dies währt bis zur Zeitt = 4τ. Dann fällt das
Potential auf Null, und daher kehrt der Arbeitspunkt von (α') nach (α) zurück.
Liegt kein Auslöseimpuls am Anschluß 4, so überläuft der Arbeitspunkt das Maximum der Kurve A
in Fig. 2 nicht, sondern wird am Punkt (α) stabilisiert.
F i g. 3 zeigt die Beziehung zwischen dem Auslöseimpuls und dem Potential am PunktF in Fig. 1.
A bezeichnet den Potentialverlauf am Punkt P, B bezeichnet den Auslöseimpuls. Ist der Auslöseimpuls
langer als 4r, so wird der oben beschriebene Vorgang
wiederholt, und die Anzahl der Ausgangsimpulse entspricht der Länge des Auslöseimpulses.
In F i g. 4 ist auf der Abszisse die Länge des Auslöseimpulses in Einheiten von 4 τ abgetragen und
auf der Ordinate die Anzahl der erzeugten positiven und negativen Ausgangsimpulspaare. Es ist ersichtlich,
daß ein Auslöseimpuls, der eine Länge von weniger als 4 r hat, ein Ausgangsimpulspaar erzeugt
und daß ein Auslöseimpuls, der eine Länge von mehr als 4 τ hat, aber von weniger als 8 r hat, zwei Ausgangsimpulspaare
erzeugt usf.
Das Maximum der Charakteristik der Esaki-Diode liegt stabil und ist steilflankig. Der Quantisierungsvorgang läuft daher sehr stabil und die Übergangsgrenzen sind sehr exakt.
F i g. 5 A zeigt eine konkrete Ausführungsform einer Schaltung. Fig. 5 B erläutert den Arbeitsbereich
ίο dieser Schaltung. In Fig. 5A ist Rt ein stabiler
Widerstand zur Einführung der Auslöseimpulse. Der Kennwert jedes Bauelementes ist jeweils neben das
ihm zugehörige Bezugszeichen geschrieben. In Fig. 5B ist die Spannung der Auslöseimpulse längs
der Ordinate und die ihnen zuzuordnende Gleichstromvorspannung der Esaki-Diode 1 längs der Abszisse
dargestellt. Es ist ersichtlich, daß drei Arbeitsbereiche entstehen.
Aus F i g. 5 B ist ersichtlich, daß wegen der Strom-Spannungs-Charakteristik
der Esaki-Diode und der Wahl des Ladewiderstandes R in der Schaltung nach
Fig. 5A die Esaki-Diode auf einem astabilen Arbeitspunkt
bei einer Spannung der Stromquelle von mehr als 2,5 V liegt. Diese Schaltung schwingt dann
durch Selbsterregung und kann nicht mehr quantisieren. Bei sehr niedriger Spannung der Stromquelle
verschiebt sich andererseits der Arbeitspunkt a in F i g. 2 so weit nach links, daß der Minimumpegel
des Auslöseimpulses, der notwendig ist, um über das Maximum der Strom-Spannungs-Charakteristik der
Esaki-Diode zu kommen, zu groß wird. Dieser Minimumpegel wird auch nicht kleiner, wenn die Schaltung
in Betrieb ist. Daher wird die Schaltung nach der Erfindung in dem in Fig. 5B gestrichelt dargestellten
Bereich betrieben.
Fig. 6A und 6B zeigen verschiedene Möglichkeiten
zur Einspeisung eines Auslöseimpulses. Nach F i g. 6 A ist ein Auslöseimpulsgenerator 5 in Serie
mit einer Gleichstromquelle geschaltet, die ihn vorspannt. Nach F i g. 6 B wird ein Auslöseimpuls einem
Anschluß4 zwischen dem Widerstandr und der
Esaki-Diode 1 zugeführt.
F i g. 7 erläutert den Spannungsverlauf in einem Impulsgenerator nach der Erfindung. In den Abschnitten
A bis E sind die Zusammenhänge zwischen dem Spannungsverlauf des Auslöseimpulses (oben)
und dem Spannungsverlauf im Punkt P (unten) dargestellt.
A stellt den Fall dar, daß die Impulslänge des Auslöseimpulses kleiner als 2 τ ist. In diesem Fall
ist der Spannungsverlauf auf Grund der Laufzeit durch die Laufzeitkette der gleiche wie der Spannungsverlauf
beim Quantisierungsvorgang.
B zeigt den Spannungsverlauf des Quantisierungs-Vorgangs in dem Fall, daß die Impulslänge des Auslöseimpulses zwischen 8 τ und 12 τ lang ist. Entsprechend F i g. 4 werden drei Paare positiver und negativer Impulse erzeugt.
B zeigt den Spannungsverlauf des Quantisierungs-Vorgangs in dem Fall, daß die Impulslänge des Auslöseimpulses zwischen 8 τ und 12 τ lang ist. Entsprechend F i g. 4 werden drei Paare positiver und negativer Impulse erzeugt.
C zeigt den Spannungsverlauf des Quantisierungs-Vorgangs
in dem Fall, daß der Auslöseimpuls an den Anschluß F der Laufzeitkette 2 gelegt wird (wie in
Fig. 6B).
D und E zeigen den Spannungsverlauf des Quantisierungsvorgangs
in dem Fall, daß als Auslöseimpuls
eine sinusförmige Schwingung verwendet wird.
Werden Sinuswellen als Auslöseimpulse verwendet, so ergeben sich keine Ausgangsimpulse, solange die
Momentanamplitude der Sinuswelle kleiner ist als
ί 241
der minimale Eingangspegel, der notwendig ist, um die erfindungsgemäße Schaltung zur Impulsabgabe
auszulösen. Die Impulslänge eines äquivalenten rechteckigen Auslöseimpulses entspricht in diesem Fall
der Länge der Sinuswelle, während der sie mit ihrer momentanen Amplitude den Minimum-Eingangspegel
überschreitet.
F i g. 7, E zeigt die Erzeugung von zwei Ausgangsimpulspaaren
pro Sinusperiode. F i g. 7, D zeigt hingegen die Erzeugung von nur einem Ausgangsimpulspaar
pro Sinusperiode.
Claims (2)
- Patentanspruch:Monostabiler Impulsgenerator mit einer Esaki-Diode, einer Laufzeitkette und mit einem an eine Stromquelle anzuschließenden Ladewiderstand, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufzeitkette (2) kurzgeschlossen und eingangsseitig mit einem Widerstand (r) abgeschlossen ist, der in Reihe mit der Esaki-Diode (1) über den Ladewiderstand (R) an die Stromquelle angeschlossen ist, wobei der Ladewiderstand (R) derart bemessen ist, daß er die Esaki-Diode auf einen stabilen Arbeitspunkt links von dem Maximum der Kennlinie bringt und mit der vierfachen Durchlaufzeit der Laufzeitkette quantisierte Impulse durch einen an die Esaki-Diode angelegten Auslöseimpuls zu erzeugen sind.In Betracht gezogene Druckschriften:
IBM-Technical Disclosure Bulletin, Vol. - 2, Nr. 6, April 1960, S. 110.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen709 589/317 5. 67 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP1806861 | 1961-05-25 | ||
JP1987761 | 1961-06-08 | ||
JP2074361 | 1961-06-14 | ||
JP2241161 | 1961-06-27 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1241870B true DE1241870B (de) | 1967-06-08 |
Family
ID=27456887
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEN21620A Pending DE1241870B (de) | 1961-05-25 | 1962-05-24 | Monostabiler Impulsgenerator mit einer Esaki-Diode |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3200265A (de) |
DE (1) | DE1241870B (de) |
GB (1) | GB999985A (de) |
NL (1) | NL278852A (de) |
SE (1) | SE302315B (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3656009A (en) * | 1970-09-04 | 1972-04-11 | Sperry Rand Corp | Non-linear transmission line current driver |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2864000A (en) * | 1958-12-09 | Apparatus for comparing the instan- | ||
US2798153A (en) * | 1953-02-19 | 1957-07-02 | Vitro Corp Of America | Switching circuitry |
US2975377A (en) * | 1956-08-07 | 1961-03-14 | Ibm | Two-terminal semiconductor high frequency oscillator |
US3096445A (en) * | 1959-11-13 | 1963-07-02 | Rca Corp | Square wave generator compristing negative resistance diode and mismatched delay line producing steep edge pulses |
US3065363A (en) * | 1960-02-19 | 1962-11-20 | Itt | Pulse code generator employing saturable reactors having different saturating times to respective delay |
-
0
- NL NL278852D patent/NL278852A/xx unknown
-
1962
- 1962-05-22 US US196233A patent/US3200265A/en not_active Expired - Lifetime
- 1962-05-23 GB GB19901/62A patent/GB999985A/en not_active Expired
- 1962-05-24 DE DEN21620A patent/DE1241870B/de active Pending
- 1962-05-24 SE SE5862/62A patent/SE302315B/xx unknown
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
None * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE302315B (de) | 1968-07-15 |
US3200265A (en) | 1965-08-10 |
NL278852A (de) | |
GB999985A (en) | 1965-07-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3814667C2 (de) | ||
DE939699C (de) | Bistabile Kippschaltung mit Kristalltriode | |
DE1207434B (de) | Verzoegerungsschaltung fuer die Vorderflanke von rechteckfoermigen Impulsen | |
DE1217443B (de) | Impulsfrequenzteiler | |
DE1241870B (de) | Monostabiler Impulsgenerator mit einer Esaki-Diode | |
DE1210912B (de) | Speicherschaltung mit ternaerem Zaehlsystem | |
DE2538207A1 (de) | Signalgenerator | |
DE2908065A1 (de) | Monostabiler multivibrator | |
DE1050814B (de) | ||
DE1176187B (de) | Impulserzeugerschaltung | |
DE1029872B (de) | Fremdgesteuerte Transistorkippschaltung mit kurzer Abfallzeit | |
DE1085915B (de) | Impulsformende Halbleitertransistorverstaerkeranordnung | |
DE1928502A1 (de) | Einrichtung zur Erzeugung eines modulierten Lichtstrahls | |
DE1809207B2 (de) | Astabiler Multivibrator | |
DE1234800B (de) | Halbleiteranordnung mit nichtlinearer oder fallender Strom-Spannungscharakteristik | |
DE1101028B (de) | Einrichtung zum Vor- und Rueckwaertszaehlen von zeitlich aufeinanderfolgenden Vorgaengen | |
DE1275597B (de) | Elektronischer Schalter mit einem oberflaechenpotentialgesteuerten Transistor | |
DE1258891B (de) | Anordnung zur Impulsverzoegerung mit einer Anzahl von Halbleiter-Volumeneffekt-Elementen | |
DE1537133A1 (de) | Schaltung zur Erzeugung von bipolaren Impulsen | |
DE1219970B (de) | Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Impulsen | |
DE2213281A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Stabilisierung der Ladung eines Energiespeichers | |
DE2057856B2 (de) | Schaltungsanordnung zur Umwandlung einer elektrischen Spannung in eine der Spannung proportionale Frequenz | |
DE1124089B (de) | Schaltungsanordnung, die dann und nur dann ein Signal abgibt, wenn die angelegte Eingangsspannung zwischen zwei bestimmten Potentialwerten liegt | |
DE1186496B (de) | Impulsgenerator | |
DE1926400A1 (de) | Bipolarer Impulsregenerierer |