DE1241736B - Verfahren und Vorrichtung zum Bilden eines fortlaufenden Tabakstromes - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Bilden eines fortlaufenden TabakstromesInfo
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- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24C—MACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
- A24C5/00—Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
- A24C5/14—Machines of the continuous-rod type
- A24C5/18—Forming the rod
Landscapes
- Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
- Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
Description
DEUTSCHES
WTTWt
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT DeutscheKl.: 79 b-12/10
Nummer: 1 241736
Aktenzeichen: H 53198111/79 b
1 24 1736 Anmeldetag: 8. Juli 1964
Auslegetag: 1. Juni 1967
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bilden eines fortlaufenden Tabakstromes aus einem vergleichsweise
breiten Vlies, bei dem der Tabak mit der Breite des Vlieses in einem kleinen spitzen Winkel
zur Förderrichtung des Tabakstromes diesem zugeführt wird, und eine Vorrichtung zur Ausübung
dieses Verfahrens.
Bei Verfahren und Vorrichtungen dieser Art kommt es darauf an, daß die einmal im Vlies erzielte
Gleichmäßigkeit des Mengenflusses oder Tabakgehaltes — bezogen auf die Längeneinheit — bei
der Übergabe des Tabaks an den Tabakstrom erhalten bleibt. Aus diesem Grund wird das Vlies, um
einen kleinen spitzen Winkel geneigt, dem Tabakstrom zugeführt, damit der Tabak des breiten Vlieses
sich hinten an eine entsprechend breite Aufbaufläche des Tabakstromes anschließen kann. Tabakfasern,
die später an den Tabakstrom gelangen, beeinträchtigen dann nicht die Lage der bereits im
Tabakstrom enthaltenen Tabakfasern.
Bei einer aus der deutschen Patentschrift 425 477 bekannten Vorrichtung, bei der ein Tabakstrom nach
dem eingangs genannten Verfahren gebildet wird, fällt der Tabak des Vlieses als Schauer auf ein
Tabakförderband, um dort den Tabakstrom zu bilden. In diesem schauernden Vlies können die Tabakfasern
ihre Lage zueinander nicht beibehalten; sie werden sich wie in jedem Schauer zum Teil gegenseitig
überholen und gegenseitig verschieben. Die einmal im Tabakvlies erzielte Gleichmäßigkeit wird
dadurch wieder zerstört. Die im Schauer herabfallenden Tabakfasern fallen auch zum Teil auf
Fasern, die bereits auf dem Tabakförderband liegen. Da sich das Tabakförderband schnell unter dem
Schauer hinwegbewegt, müssen die auf das Tabakförderband fallenden Tabakfasern stark beschleunigt
werden. Den entsprechenden Beschleunigungsimpuls erfahren diejenigen Tabakfasern, die auf den bereits
in Bildung befindlichen Tabakstrom fallen, von den Tabakfasern des Tabakstromes, und diese verschieben
sich dadurch innerhalb des Tabakstromes, bilden Lunker und Ballungen, wodurch ebenfalls die angestrebte
Gleichmäßigkeit beeinträchtigt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Gleichmäßigkeit im Tabak aufrechtzuerhalten.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Tabakfasern des Vlieses unter Beibehalt ihrer gegenseitigen Lage bis dicht an den Tabakstrom transportiert werden. Während durch die spitzwinklige Zufuhr
des Tabakvlieses vermieden werden kann, daß beim Aufbau des Tabakstromes die Gleichmäßigkeit
beeinträchtigt wird, werden solche Beeinträchtigun-Verfahren und Vorrichtung zum Bilden eines
fortlaufenden Tabakstromes
fortlaufenden Tabakstromes
Anmelder:
Hauni-Werke Körber & Co. K. G.,
Hamburg-Bergedorf, Kampchaussee 14-18
Hamburg-Bergedorf, Kampchaussee 14-18
Als Erfinder benannt:
Bernhard Schubert, Hamburg-Lohbrügge
gen auf dem Wegstück zum Tabakstrom durch den die Erfindung kennzeichnenden Transport vermieden.
Besonders günstige Verhältnisse sind erzielbar, wenn die Übergabe des Tabaks an den Tabakstrom
durch Blasluft unterstützt wird, weil in einem Blasluftstrom die einzelnen Tabakfasern präziser geführt
werden können als in freier Bewegung.
Eine zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Tabak des Vlieses
in horizontaler Richtung transportiert wird und daß der Tabakstrom in horizontaler Richtung aufgebaut
wird. Das Vlies wird dann — abgesehen von der möglicherweise geringfügigen Neigung um den erwähnten
kleinen spitzen Winkel — so transportiert, wie es z. B. im Anschluß an bekannte Ausbreiter
bei tabakverarbeitenden Maschinen üblich ist. Da der Aufbau des Tabakstromes ebenfalls in horizontaler
Richtung erfolgt, bewegt sich also der Tabak im Vlies im Bereich der Übergabe bis zum Aufbau
an den Tabakstrom im wesentlichen in horizontaler Richtung. Er behält also seine Richtung bei, und
dies erweist sich als günstig für den mit der Erfindung angestrebten Zweck, die Gleichmäßigkeit im
Tabakstrom aufrechtzuerhalten. Wenn ein Tabakstrom in horizontaler Richtung aufgebaut wird,
dann muß er vom Herabfallen abgehalten werden. Dies kann in bekannter Art durch Saugluft geschehen,
durch die auch die Übergabe des Tabaks auf den Tabakstrom unterstützt werden kann.
In vielen Fällen wird bei Strangmaschinen der hier in Frage stehenden Art der fertige Tabakstrom auf
einer horizontalen Förderfläche benötigt, dem sogenannten Formatband. Wird, wie eben beschrieben,
der Tabakstrom in horizontaler Richtung aufgebaut, dann muß er in den meisten Fällen anschließend
auf ein horizontal liegendes Formatband abgegeben
709 588)1«
werden. In einem solchen Fall wird zweckmäßig derart verfahren, daß der Tabakstrom, nachdem er
vollständig aufgebaut ist, aus dem Wirkbereich der Saugluft gebracht wird.
Eine bevorzugte Vorrichtung zum Bilden eines fortlaufenden Tabakstromes aus einem vergleichsweise breiten Vlies mit Zufördermitteln für das Vlies
und einem diesen nachgeordneten Förderer für den Tabakstrom, zu dessen Förderrichtung die Zuführmittel im Bereich der Übergabestelle in einem vergleichsweise kleinen spitzen, in Förderrichtung geöffneten Winkel geneigt sind, ist erfindungsgemäß
dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausübung des Verfahrens nach der Erfindung als Zuführmittel ein
dicht an die Förderbahn des Förderers reichender umlaufender Zuförderer vorgesehen ist.
Eine bevorzugte Weiterbildung der genannten Vorrichtung nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Zuförderer ein endloses Vliestuch
mit quer zur Förderrichtung in einem kleinen spitzen Winkel gegen die Horizontale geneigter Förderfläche
ist und daß der Förderer ein bekanntes endloses, umlaufendes Saugband, jedoch mit vertikaler, gegen
die Bahnrichtung des Vliestuches gerichteter Förderfläche ist, das sich in horizontaler Richtung erstrekkend umläuft und mindestens im Bereich gegenüber
dem Zuförderer unter der Wirkung einer Saugvorrichtung steht. Die Mittel zur Vliesbildung auf
dem Vliestuch können dann in der gleichen Weise ausgebildet sein wie bei bekannten Strangzigarettenmaschinen.
Wie oben dargelegt, empfiehlt es sich, den Schauer mit Blasluft zu führen. Zu diesem Zweck sind zweckmäßig eine oder mehrere Blasdüsen vorgesehen, deren
Blasstrahlen am Ende der Förderfläche des Zuforderers, oberhalb des Vlieses ausgehend, die Verlängerung der Vliesbahn kreuzend, auf den Förderer gerichtet sind.
Diese Blasdüsen sind vorteilhaft so angeordnet, daß durch sie ein sich über die ganze Vliesbreite erstreckender Strömungsmantel erzeugt wird, damit
auch alle Fasern, die an dem Schauer beteiligt sind, von der Blasluft erfaßt werden.
Möglicherweise werden einzelne Fasern an dem Vliestuch haftenbleiben oder ungeregelt von dem
Vliestuch abfallen. Um diese Fasern auch auf den Förderer bzw. das Saugförderband zu transportieren,
können auf der Rücklaufseite der bahnabwärtigen Umlenkwalze des Vliestuches eine oder mehrere
Blasdüsen vorgesehen sein, deren Blasstrahlen in tangentialer Richtung der Umlenkwalze gegen die
Förderfläche des Förderers gerichtet sind.
Die Erfindung wird nun an Hand der Zeichnungen, in denen ein Ausführungsbeispiel skizzenhaft dargestellt ist, näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 das Ausführungsbeispiel in horizontaler, senkrecht auf die senkrechte Förderfläche des Saugbandes gerichteter Blickrichtung gesehen, wobei der
Ubersicht halber der Zuförderer fortgelassen ist,
F i g. 3 den Schnitt III-III aus F i g. 1 mit eingezeichnetem stromabwärtigem Ende des Zuförderers
und
Fig.4 eine Ansicht in Richtung des PfeilesIV aus Fig. 1.
Die Darstellung in Fi g. 3 ist in größerem Maßstab gezeichnet, die übrigen Darstellungen sind maßstabgerecht zueinander.
In der Zeichnung ist mit 1 ein endlos in Pfeilrichtung umlaufendes Vliestuch bezeichnet, dessen stromabwärtige Umlenkwalze mit 2 bezeichnet ist. Die
stromaufwärtigen Umlenkmittel sind entsprechend ausgebildet und in der Zeichnung nicht dirgeiteilt.
Die in Fig. 3 dem Beschauer abgekehrte Förderfläche des Vliestuches 1 ist gegen die Horizontale um
einen spitzen Winkel geneigt; die dem Beschauer von F i g. 3 zugekehrte Kante der Förderfläche liegt
ίο horizontal und höher als die dem Beschauer aus F i g. 3 abgekehrte Kante des Vliestuches, die ebenfalls horizontal verläuft. Dem Vliestuch vorgeschaltet
ist ein Ausbreiter bekannter Art, mittels dessen ein Tabakvlies 3 auf die Förderfläche gestreut wird, das
bezüglich des Mengengehaltes an Tabak möglichst gleichmäßig ist. Mit 4 und 5 sind zwei Blasdüsen bezeichnet, deren Austrittsöffnüngen 6 und 7 langgestreckte schmale Rechtecke sind, die sich mit ihrer
Längsrichtung parallel zur Achse der Umlenkwake 2
ao erstrecken. Die Blasdüsen sind etwa tangential zum Umfang der Umlenkwalze von oben und unten auf
ein vertikales Saugband 8 gerichtet und so ausgebildet, daß sie beide einen Strömungsniantel erzeugen,
der sich über die ganze Breite des Vlieses 3 erstreckt.
Die Umlenkwalze 2 ist in F i g. 1 maßstabgerecht gestrichelt eingezeichnet. Aus der Winkellage dieser
Darstellung ergibt sich die Neigung der Achse der Umlenkwalze 2 und damit die der Förderfläche des
Vliestuches 1.
Das übliche perforierte Saugband 8 ist endlos und über zwei Umlenkwalzen 9 und 24 geführt, deren
Achsen senkrecht und senkrecht zur Zeichenebene der F i g. 4 stehen. Eine dieser Umlenkwalzen 9 und
24 ist angetrieben, so daß das Saugband 8 in Pfeil
richtung umläuft. Der Antrieb des SaUgbaades 8 er
folgt mit wesentlich höherer Umlaufgeschwindigkeit als der des Vliestuches 1, und zwar in dem Maße, in
dem das Vlies 3 verdünnt werden soll.
tung 10 hinter dem dem Vliestuch 1 zugekehrten Trum des Saugbandes 8 angeordnet, die Luft durch
die Perforation des Saugbandes 8 ansaugt, darunter auch zum Teil die von den Blasdüsen und 4 und 5
herrührende. Die Perforation ist so gewählt, daß
Tabakfasern nicht hindurchtreten können. Die Saugvorrichtung 10 ist über eine Leitung 11 an die Saug'
seite eines nicht dargestellten Gebläses angeschlossen. Dem unter Saugluftwirkung stehenden Trum dee
Saugbandes 8 gegenüber ist ein endloses, mit der
gleichen Geschwindigkeit wie das Saugband umlaufendes Band 12 angeordnet, derart, daß zwischen
den einander zugekehrten Trumen der Bänder 8 und
12 ein schmaler, überall gleich breiter Zwischenraum bestehenbleibt. Dieser Zwischenraum ist so groß, daß
der auf dem Saugband 8 transportierte Tabakstrom
13 in den Zwischenräum paßt. Die stromaufwärtige Umlenkrolle 27 des Bandes 12 liegt stromaufwärts
vom stromabwärtigen Ende der Saugvorrichtung 10.
In den genannten Zwischenraum zwischen den Bändern 8 und 12 ragt von Oben ein schmales Abstreifband 14, das endlos ist und über die Walzen 15
und 16 umlaufend geführt ist. Dieses Abstreifband 14 ist mit der gleichen Umlaufgeschwindigkeit umlaufend
angetrieben wie das Saugband 8. Der in den Zwischenraum hineinragende Trum des Abstreifbandee
14 berührt oder berührt fast die beiden den Zwischenraum begrenzenden Bandteile der Bänder β
und 12.
Claims (7)
1. Verfahren zum Bilden eines fortlaufenden Tabakstromes aus einem vergleichsweise breiten
Vlies, bei dem der Tabak mit der Breite des Vlieses in einem kleinen spitzen Winkel zur
Förderrichtung des Tabakstromes diesem zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Tabakfasem des Vlieses unter Beibehalt
ihrer gegenseitigen Lage bis dicht an den Tabakstrom transportiert werden.
2. Verfahren nach Anspmch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergabe des Tabaks an
den Tabakstrom durch Blasluft unterstützt wird.
3. Verfahren nach Anspmch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tabak des Vlieses in
horizontaler Richtung transportiert wird und daß der Tabakstrom in horizontaler Richtung aufgebaut
wird.
4. Verfahren nach Ansprach 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Übernahme des Tabaks
auf den Tabakstrom durch Saugluft unterstützt wird.
5. Verfahren nach Ansprach 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Tabakstrom, nachdem er
vollständig aufgebaut ist, aus dem Wirkbereich der Saugluft gebracht wird.
6. Vorrichtung zum Bilden eines fortlaufenden Tabakstromes aus einem vergleichsweise breiten
Vlies mit Zuführmitteln für das Vlies und einem diesem nachgeordneten Förderer für den Tabakstrom,
zu dessen Förderrichtung die Zuführmittel im Bereich der Übergabestelle in einem vergleichsweise
kleinen spitzen, in Förderrichtung geöffneten Winkel geneigt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Ausübung des Verfahrens nach Ansprach 1 als Zuführmittel ein dicht an die
Förderbahn des Förderers (8) reichender umlaufender Zuförderer (1) vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach Ansprach 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuförderer (1) ein endloses
Vliestuch mit quer zur Förderrichtung in einem kleinen spitzen Winkel gegen die Horizontale
geneigter Förderfläche ist und daß der Förderer (3) ein bekanntes endloses, umlaufendes
Saugband ist, jedoch mit vertikaler, gegen die
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