DE1241187B - Drehkolbenbrennkraftmaschine - Google Patents
DrehkolbenbrennkraftmaschineInfo
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Description
DEUTSCHES
WtwGsss·
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche Kl.: 46 a5 - 3
Nummer: 1241187
Aktenzeichen: J 142201 a/46 a5
Anmeldetag: 8. Januar 1958
Auslegetag: 24. Mai 1967
Die Erfindung betrifft eine Drehkolbenbrennkraftmaschine mit einem Umschließungskörper, der eine
innere Mantelfläche in Form mehrerer gleichachsig verlaufender, sich überschneidender Kreiszylinder
aufweist. Es ist eine Drehkolbenbrennkraftmaschine bekanntgeworden, weiche einen Umschließungskörper
besitzt, der eine innere Mantelfläche in der Form mehrerer gleichachsig verlaufender, sich überschneidender
Kreiszylinder aufweist, wobei in dem Kreiszylinder ein Drehkolben mit einer Anzahl zahnartiger
Vorsprünge umläuft und wobei mindestens ein koaxial gedrehter Verbrennungsläufer in dem Umschließungskörper angeordnet ist, der Aussparungen zur Aufnahme
der zahnartigen Vorsprünge aufweist und eine besondere Verbrennungskammer mit jeder der Aussparungen
vorgesehen ist, sowie mindestens ein Abdichtläufer mit gleichen Aussparungen in dem Umschließungskörper
läuft.
Eine solche Drehkolbenbrennkraftmaschine hat den Nachteil, daß die Kompressions- und Expansionskräfte
von den Achsen des Verbrennungsläufers aufgenommen werden, wodurch die Maschine vibrieren
kann. Die Zündung wird stets in dem gleichen Teil des Umschließungskörpers vorgenommen, woraus
sich ungleiche Ausdehnungen der verschiedenen Teile der inneren Wand des Umschließungskörpers für den
Verbrennungsläufer ergeben. Auch ist nur eine unvollständige Spülung der Verbrennungskammern erreichbar.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden. Die Drehkolbenbrennkraftmaschine gemäß
der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß zwei gleichachsig drehende Drehkolben, bestehend aus je
einer Kolbennabe und mehreren zahnartigen Vorsprüngen, vorgesehen sind und daß zwischen diesen
beiden Drehkolben ein gleichachsig drehender Verbrennungsläufer vorgesehen ist, der Aussparungen
zur Aufnahme der zahnartigen Vorsprünge der Drehkolben aufweist und dessen äußere Mantelfläche
mit den äußeren Mantelflächen der Drehkolben in ständig dichtender Berührung steht.
Nach einer bevorzugten Ausführung der Erfindung sind zwei Aussparungen des Verbrennungsläufers
durch eine Verbrennungskammer verbunden. Hierdurch wird die Verbrennungskammer vollständig
gespült.
Von diesen beiden durch die Verbrennungskammer verbundenen Aussparungen kann die eine, während
einer kurzen Zeitspanne der Kolbendrehung, mit dem Auslaß und die andere mit dem Ringraum zwischen
den zahnartigen Vorsprüngen und dem Umschließungskörper in Verbindung stehen.
Drehkolbenbrennkraftmaschine
Anmelder:
Institut Frangais du Petrole des Carburants
et Lubrifiants, Paris
et Lubrifiants, Paris
Vertreter:
Dr. E. Sturm, Patentanwalt,
München 23, Leopoldstr. 20
München 23, Leopoldstr. 20
Als Erfinder benannt:
Roger-Paul Congard, Sevres (Frankreich)
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 12. Januar 1957 (729 420)
Nach einer anderen Ausführung der Erfindung sind eine gerade Anzahl von Aussparungen im Verbrennungsläufer
vorgesehen, wobei je zwei gegenüberliegende Aussparungen durch je eine Verbrennungskammer
miteinander verbunden sind.
In einer solchen Ausführungsform können zweckmäßig in dem Umschließungskörper des Verbrennungsläufers
zwei gegenüberliegende Öffnungen vorgesehen sein, von denen eine mit außerhalb komprimierten
Gasen beschickt ist, derart, daß die Verbrennungskammer gespült wird, wenn eine freie Verbindung
zwischen den beiden Öffnungen besteht.
Gemäß dem Vorschlag der Erfindung wird eine Drehkolbenbrennkraftmaschine geschaffen, die sicher
mit hohen Umlaufgeschwindigkeiten läuft und dabei in allen bewegten Teilen und in den Kompressionsund
Expansionskräften vollständig ausgeglichen ist. Es werden Schwingungen während des Betriebes der
Maschine vermieden. Der Ausgleich in den bewegten Teilen ergibt sich durch einen Ausgleich der Ausdehnungen,
denen die verschiedenen Teile der inneren Mantelfläche des Umschließungskörpers des Verbrennungsläufers
unterworfen ist, und zwar infolge der Tatsache, daß die sich gegenüberliegenden Teile
des Umschließungskörpers den heißen verbrannten Gasen gleichmäßig ausgesetzt sind.
Weitere Vorteile der Drehkolbenbrennkraftmaschinen nach der Erfindung gegenüber den bisher
bekannten Drehkolbenbrennkraftmaschinen sind:
1. große Einfachheit der Herstellung und der Arbeitsweise;
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2. bessere Kühlmöglichkeiten und daher nur geringere Ausdehnung des Verbrennungsläufers, so
daß das Spiel zwischen den Drehkolben und Läufern beim Bau sehr gering gehalten werden
kann und infolgedessen auch die Gasverluste sehr gering sind;
3. die Möglichkeit das Kompressionsverhältnis nach Wunsch festzusetzen, indem die Größe der Verbrennungskammer
des Verbrennungsläufers geändert wird;
4. hinreichender Expansionsraum;
5. große Leistung;
6. sehr wirksame Spülung der verbrannten Gase, insbesondere aus der Verbrennungskammer, die
von den Gasen von einer Seite zur anderen durchströmt wird.
7. die Möglichkeit des Arbeitens unter großer Geschwindigkeit, die durch die unmittelbare
Zuführung der Gase zur Verbrennungskammer und durch ihre ebenfalls unmittelbare Expansion
unter ungefährer Beibehaltung der Strömungsrichtung und ohne bemerkbare Verzögerungen,
die sich im Falle von Änderungen der Strömungsrichtung des Gases im Laufe der Kompression
oder der Expansion ergeben und die eine gewisse schichtweise Verzögerung der Gasströmung an
den Wänden zur Ursache haben;
8. die Ausnutzung der Expansionskräfte erfolgt mit sehr hohem Wirkungsgrad, weil die motorische
Kraft der sich entspannenden Gase, sobald der obere Totpunkt überschritten ist, stets gegen die
gleiche Seite jedes zahnartigen Vorsprunges wirkt;
9. Arbeiten der Maschine ohne Ventile und praktisch ohne Schmierung.
Die Arbeitsweise der Drehkolbenbrennkraftmaschine gemäß der Erfindung wird nachstehend an Hand der
Zeichnungen näher erläutert, die ein einfaches Ausführungsbeispiel darstellen. Die Zeichnungen zeigen in
F i g. 1 einen Querschnitt einer Drehkolbenbrennkraftmaschine gemäß der Erfindung in einer zu den
Läuferachsen senkrechten Ebene,
Fig. IA einen Teil der Maschine in größerem Maßstab,
F i g. 2 einen Querschnitt des Verbrennungsläufers in einer zu seinen Drehachsen senkrechten Ebene UV
der F i g. 3 und 4,
F i g. 3 einen Schnitt nach Linie XY der F i g. 2 dieses Verbrennungsläufers,
F i g. 4 einen Schnitt nach Linie ZW der F i g. 2 dieses Verbrennungsläufers,
F i g. 5 und 6 je einen Querschnitt durch eine abgeänderte Ausführungsform der Maschine,
F i g. 7 einen Diagonalschnitt durch einen Verbrennungsläufer.
Die in der F i g. 1 dargestellte Drehkolbenbrennkraftmaschine besteht im wesentlichen aus folgenden
Einzelteilen:
1. einem als Verbrennungsläufer ausgebildeten Mittelläufer R, der an seinem Umfang zwei
Aussparungen K3 und K4 aufweist, in welche die Verbrennungskammer O unmittelbar ausmündet;
2. zwei Drehkolben Tl und Tl, die jeweils zwei zahnartige Vorsprünge Pl und Pl bzw. P5 und
P6 aufweisen;
3. zwei Abdichtläufern Sl und SI, die den Einlaß von dem Expansionsraum dicht trennen und jeden
unmittelbaren Durchtritt von eingelassenem Gas zur AustrittsöfFnung verhindern;
4. zwei Expansionskanälen Ql und Q4, die eine Entspannung der Gase über eine längere Strecke
ermöglichen, wenn infolge des Umlaufes der Läufer die Aussparungen des Verbrennungsläufers nicht mehr mit den Expansionsraumen in
Verbindung stehen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 hat die Verbrennungskammer in einer zu den Läuferachsen
senkrechten Ebene einen Querschnitt, der der Form einer abgeflachten Raute entspricht, so daß die Verbrennungskammer
in die Aussparungen K3 und K4 jeweils seitlich ausmündet, und zwar auf den Seiten,
die beim Umlauf den Vorderflächen der zahnartigen Vorsprünge entsprechen, vor denen die Expansion
stattfindet.
Die Querschnitte der Verbrennungskammer, die aus F i g. 3 erkennbar sind, sind entsprechend dem gewünschten
Kompressionsverhältnis gewählt. Soll z. B. ein höheres Kompressionsverhältnis erzielt werden,
so genügt es, die Breite m— η der Verbrennungskammer im Bereich der Achse des Verbrennungsläufers zu
verkleinern (F i g. 3 und 4).
Je flacher die Form der z. B. rautenförmigen Verbrennungskammer in einer zu den Läuferachsen
senkrechten Ebene ist, desto höher ist das Kompressionsverhältnis, vorausgesetzt, daß die übrigen
Maße beibehalten werden.
Die Form und der Querschnitt der zahnartigen Vorsprünge der Drehkolben sind so gewählt, daß die
zahnartigen Vorsprünge bei ihrem Durchgang durch die Aussparungen eine möglichst gute Abdichtung
zwischen den Räumen beiderseits der zahnartigen Vorsprünge schaffen.
Die Zwischenräume zwischen den Drehkolben und den sie aufnehmenden Kammern bilden einen Raum,
der durch die danebenliegenden Läufer (den Verbrennungsläufer R und einen Abdichtläufer) jeweils
in zwei Räume unterteilt ist. Diejenigen dieser Räume, in die eine Einlaßleitung mündet, werden als
Einlaßzonen bezeichnet während diejenigen, in die eine Auslaßleitung mündet, als Expansionszonen
bezeichnet werden. In der F i g. 1 sind zwei Einlaßzonen Cl und C3 und zwei Expansionszonen Cl und
CA dargestellt.
Um zu vermeiden, daß eine Menge des eingelassenen Gases über eine der Aussparungen Kl oder
Kl des Verbrennungsläufers Sl bzw. Kl oder KS des
Abdichtläufers Sl zur Auslaßöffnung hindurchtritt, münden die Einlaßleitungen Al und Al in die Einlaßzonen
Cl und C3 etwa an der Stelle, an der sich einer der zahnartigen Vorsprünge in dem Zeitpunkt
befindet, in welchem die Verbindung der entsprechenden Aussparung mit der Einlaßzone unterbrochen
wird. Ferner entsteht durch eine solche Anordnung gegebenenfalls ein Unterdruck der Gase in dem Teil
der Einlaßzone zwischen dem Abdichtläufer und der Einlaßöffnung sowie auch in der Aussparung des
Abdichtläufers.
Um einen solchen Unterdruck infolge der Bewegung eines der zahnartigen Vorsprünge des Drehkolbens
in diesem Teil der Einlaßzone zu vermeiden — da dieser Unterdruck die Widerstände der Maschine
erhöht —, kann ein Kanal ql bzw. q2 (F i g. 5) vorgesehen werden, um in der Aussparung einen
atmosphärischen Druck zu erzeugen und damit auch in dem genannten Teil der Einlaßzone, der mit
der Aussparung so lange in Verbindung bleibt, bis der zahnartige Vorsprung des Drehkolbens an der
Einlaßöffnung vorbeigegangen ist.
Die obengenannten, der Vergrößerung der Expansionstone dienenden Kanäle Q2 und Q4 sind derart
angeordnet, daß sie einerseits einen Durchgang für die sich weitgehend entspannenden Gase und andererseits
eine wirksame Spülung der in den Aussparungen, in der Verbrennungskammer und gegebenenfalls in den
Kanälen und Expansionszonen befindlichen Gase ermöglichen.
Wenn die, Spülung durch einen Teil der für die Verbrennungskammer bestimmten Gase erfolgen soll,
so ist es zweckmäßig, falls durch die Einlaßleitungen Al und A2 der Verbrennungskammer unmittelbar
ein Verbrennungsgemisch zugeführt wird, die Spülung auf die Verbrennungskammer und die Aussparungen
zu beschränken. In diesem Fall wird einer der Winkelabstände a—b oder c—d (auf die Achse des Verbrennungsläufers
R bezogen) zwischen den Enden der inneren Mantelfläche, die die Mündung des Kanals
Ql bzw. Q4 von dem Rand der Einlaßkammer abtrennt, vorzugsweise genauso groß gewählt wie der
Winkelabstand (ebenfalls auf die Achse des Verbrennungsläufers R bezogen) zwischen der Projektion
auf eine zu den Läuferachsen senkrechten Ebene der beiden Enden pl und kl (bzw. p2 und kl) der auf
dem Umfang des Verbrennungsläufers R vorgesehenen Aussparungen, während der andere Winkelabstand
a— b oder c—d etwas kleiner gewählt wird.
Diese Anordnung ermöglicht eine Spülung der Verbrennungskammer und auch der Aussparungen mit
stets gleicher Strömungsrichtung des Gases, wie es durch Pfeile in der Fig. la angegeben ist. Das
Verhältnis zwischen den Winkelabständen
pl — kl ist (gleich) pl — kl,
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die der Breite der auf dem Umfang des Verbrenriungsläufers R vorgesehenen Aussparungen .O und K4
entsprechen, und dem Winkelanstand a—b bzw. dem etwas kleineren Abstand c—d ist derart gewählt, daß
sowohl der Notwendigkeit einer hinreichenden Spülung der verbrannten Gase aus den Aussparungen und der
Verbrennungskammer als auch der Vermeidung großer Verluste an Brenngas Rechnung getragen ist. Im
Falle, daß durch die Einlässe A1 und A 2 Verbrennungsluft
od. dgl. zugeführt wird, kann sich die Spülung gegebenenfalls bis in die Expansionszone C2 und C4
erstrecken. In diesem Falle ist es zweckmäßig, jeden Winkelabstand a—b bzw. c—d (als Winkelabstand
auf die Achse des Verbrennungsläufers R bezogen) etwas kleiner zu halten als die Winkelabstände zwischen
den Rändern ρ und k der Aussparungen. Die Spülung
der Aussparungen und der Expansionszonen erfolgt dann während des Zeitraumes, der einer Drehung des
Verbrennungsläufers R um einen Winkel in der Größe der Differenz zwischen den Winkelabständen p—k
und a— b (nach F i g. 1) entspricht. Wenn einer der Winkelabstände a—b und c—d (z. B. a—b in der
F i g. 1) größer als der andere Winkelabstand (c— d in
der F i g. 1) gewählt ist, so wird, sobald das Ende ρ 2 der Aussparung K4 an dem Punkt b vorbeigeht, jede
unmittelbare Verbindung zwischen der Kammer Cl und dem Expansionskanal Q 4 unterbrochen. Da aber
der Winkelabstand c—d kleiner als der Winkelabstand a— b ist, so spülen die durch den zahnartigen
Vorsprung P2 komprimierten zugeführten Gase während eines kurzen Zeitraumes die Verbrennungskammer
und drücken die in dieser befindlichen verbrannten Gase in den Expansionskanal Q 2, die
Expansionszone C2 und die Auslaßöffhung El hin, bis zu dem Augenblick, in welchem der Rand pl der
Aussparung K3 an dem Punkte vorbeigeht und die Verbindung zwischen der Einlaßzone C3 und dem
Expansionskanal Q2 unterbrochen wird.
Die Spülung erfolgt also nacheinander auf zwei Arten:
1. Eine erste Spülung der Aussparungen, Expansionskanäle und Expansionszonen infolge des Durchganges
eines Teiles der in den Zonen Cl und C3 komprimierten Gase durch die Aussparungen K3
und K4, die Expansionskanäle Q2 und Q4 und
die Expansionszonen C2 und C4 bis zu den AuslaßöfFnungen El und E2.
2. Eine zweite Spülung infolge des Durchganges der in der Zone Cl komprimierten Gase durch die
Verbrennungskammer O und die Aussparung.O, wo sie sich mit den aus den Zonen C kommenden
Gasen vereinigen, um mit diesen über den Expansionskanal Ql, die Expansionszone C2 und
den Auslaß El ausgestoßen zu werden.
Das Verhältnis zwischen den Winkelabständen c—d und a—b und dem der Breite der Aussparungen K3
und K4 auf dem Umfang des Verbrennungsläufers R entsprechenden Winkelabstand
pl — Kl = p2 — k2
ist derart gewählt, daß einerseits die Notwendigkeit einer hinreichenden Spülung der verbrannten Gase
berücksichtigt ist, andererseits zu hohe Verluste an für die Verbrennung bestimmten Gasen vermieden
werden.
Um eine gute Abdichtung zwischen den Einlaßzonen einerseits und den Expansionszonen andererseits
zu erzielen, sind auf den zylindrischen Teilen der0 verschiedenen Läufer (außer an den Stellen der
zahnartigen Vorsprünge und der Aussparungen) schmale Rillen und Rippen vorgesehen, die in die
Rippen bzw. Rillen der anliegenden Läufer mit einem gewissen Spiel eingreifen und auf diese Weise eine
Art Labyrinthdichtung bilden, die Gaswirbel entstehen läßt, welche dem Durchtritt großen Widerstand
entgegenstellen. Auf diese Weise wird eine gute Abdichtung zwischen den Läufern erzielt, ohne daß
eine Berührung zwischen diesen notwendig ist, so daß infolgedessen keine Reibung auftritt und keine
Schmierung erforderlich ist.
Diese Rippen und Rillen sollen jedoch nicht die Rolle einer Verzahnung spielen, denn es muß stets
ein gewisser Zwischenraum zwischen den Läufern als Labyrinthdichtung bleiben.
Um Verluste an durchströmendem Mittel soweit als möglich zu vermeiden, kann es zweckmäßig sein,
diesen Rippen einen gegenüber der Achse des Läufers geneigten Verlauf zu geben. Bei den Drehkolben Tl
und T2 kann mit Hilfe dieser Neigung das zwischen
den Rillen befindliche Gas in die Einlaßzone zurückgeführt werden.
Die F i g. 1 und 5 zeigen das Profil dieser Rippen und Rillen in einer zu den Achsen der Läufer und
Drehkolben senkrechten Ebene. Die Abmessungen der kleinen Rippen sind gegenüber den Abmessungen
des Drehkolbens wesentlich vergrößert, um das Ineinandergreifen der Rippen und Rillen besser
erkennen zu lassen.
Um an den beiden Kopfseiten der zahnartigen Vor-Sprünge eine gute Abdichtung zwischen den beiderseits
der Vorsprünge befindlichen Gasen zu schaffen, können auf diesen Kopfseiten ebenfalls schmale
Rippen vorgesehen werden. Diese rufen Wirbelströmungen des Gases hervor und beschränken die
Durchtrittsverluste in beachtlichem Maße, ohne daß die Oberflächen der zahnartigen Vorsprünge die innere
Mantelfläche des Umschließungskörpers berühren.
Da die auf den zylindrischen Teilen der Drehkolben und Läufer vorgesehenen Rippen nur zum guten
Abdichten vorgesehen sind und keine Arbeit leisten, wird die synchrone Bewegung der verschiedenen
Drehkolben und Läufer durch außen vorgesehene Getriebe bewirkt.
Nachfolgend wird die Arbeitsweise der Drehkolbenbrennkraftmaschine nach der Erfindung an Hand des
in der F i g. 1 gezeigten Ausführungsbeispieles und unter der Annahme einer Speisung mit einem Verbrennungsgemisch
beschrieben.
Nachdem der Verbrennungsläufer R mit Hilfe eines kleinen Hilfsmotors in Bewegung gesetzt ist
— beispielsweise entgegen dem Uhrzeigersinn —, drehen sich die Drehkolben Tl und Tl synchron im
Uhrzeigersinn (angetrieben durch das außen vorgesehene Getriebe). Bei ihrer Bewegung saugen die
zahnartigen Vorsprünge Fl und P5 Brenngemisch in die Einlaßzonen Cl und C3 aus den Einlaßleitungen
Al und A2. Nachdem die zahnartigen Vorsprünge Pl und P5 gleichzeitig durch die Aussparungen K4 bzw.
K3 hindurchgegangen sind, bleibt das Brenngemisch in den Einlaßzonen Cl und C3 eingeschlossen.
Sobald die zahnartigen Vorsprünge Pl und P6 an den Öffnungen Al bzw. A2 vorbeigegangen sind, komprimieren
sie das Brenngemisch zwischen ihrer Vorderfläche und der Außenfläche des Verbrennungsläufers
R, während sie gleichzeitig hinter sich neues Brenngemisch ansaugen. Das vorher angesaugte
Brenngemisch wird so lange zwischen den zahnariigen Vorsprüngen Pl und P6 und der Oberfläche des
Verbrennungsläufers R komprimiert, bis die Aussparungen K3 und K4 die Zonen Cl bzw. C3 mit den
Expansionskanälen Ω4 bzw. Ω2 in Verbindung treten lassen.
Ein Teil des komprimierten zugeführten Gases treibt das aus dem vorangegangenen Verbrennungs-Vorgang
in den Aussparungen, den Expansionskanälen und den Expansionszonen zurückgebliebene
Gas auf den Auslaß zu aus, während die zahnartigen Vorsprünge P2 und PS die Austrittsöffnungen freigeben,
so daß eine unmittelbare Verbindung zwischen den Expansionszonen und der Auslaßleitung entsteht,
sobald die Aussparungen K3 und K4 mit den Einlaßzonen Cl und C3 in Verbindung treten.
Sobald die Verbindung zwischen der Aussparung.O und dem Expansionskanal Q 4 unterbrochen wird,
stößt ein Teil der in der Zone Cl komprimierten Gase das in der Verbrennungskammer O befindliche
zurückgebliebene Gas aus und treibt es über den
Expansionskanal Q2, die Expansionszone C2 und die Auslaßöffnung El nach außen. Die Verbindung
zwischen der Aussparung K4 und dem Expansionskanal Q2 bleibt dabei noch während eines kurzen
Zeitraumes aufrechterhalten.
Sobald diese letzte Verbindung unterbrochen wird, sammeln sich die in den Kompressionsräumen der
Zonen Cl und C3 enthaltenen Gase in der Brennkammer, wo sie fortschreitend weiterkomprimiert
werden.
Bei dem Beispiel der F i g. 1 a ist die Arbeitsweise gleich, außer wenn die Spülung auf die Verbrennungskammer
und die Aussparungen beschränkt ist.
Nachdem die Verbrennungskammer mit komprimiertem Gas gefüllt ist, erfolgt in dieser die Zündung,
beispielsweise durch eine Zündkerze, derart mit einer gewissen Vorzeit, daß das Gas dann seinen höchsten
Druck erreicht, wenn die zahnartigen Vorsprünge Pl und P6 vollkommen von den Aussparungen K3 und
K4 aufgenommen worden sind. Danach erfolgt die Expansion des Gases zunächst unmittelbar über die
Aussparungen, dann mittelbar über die Expansionskanäle β 4 und S 2. Das expandierende Gas übt so
lange eine motorische Kraft auf die zahnartigen Vorsprünge Pl und P6 aus, bis diese die Auslaßöffnungen
El und E2 freigeben. Bei ihrer Bewegung stoßen die zahnartigen Vorsprünge Pl und P6 gleichzeitig die
vor ihnen befindlichen, in den Expansionszonen C2 und C4 noch von dem vorangegangenen Verbrennungsvorgang
zurückgebliebenen verbrannten Gase durch die Auslaßöffnungen aus.
Während der Entspannung der Gase unter Ausübung eines Druckes auf die zahnartigen Vorsprünge
Pl und P 6 komprimieren die zahnartigen Vorsprünge P2 und P5 zwischen ihrer Vorderseite und der Außenwandung
des Verbrennungsläufers R das vorher durch die zahnartigen Vorsprünge Pl und P6 in die Einlaßzonen
Cl und C3 gesaugte Gas. Ein Teil dieses komprimierten Gases dient zum Durchspülen der
Aussparungen, der Verbrennungskammer und gegebenenfalls auch der Expansionskanäle und der
Expansionszonen, der andere Teil zur Versorgung der Verbrennungskammer mit Brenngas. Das Gas wird
in der letzteren weiterkomprimiert, z. B. mittels einer Zündkerze in einem Zeitpunkt entzündet, der derart
gewählt ist, daß das Gas sein höchstes Kompressionsverhältnis dann erreicht, wenn die zahnartigen Vorsprünge
P2 und P5 möglichst vollständig in die entsprechenden Aussparungen K4 und K3 des Verbrennungsläufers
eingedrungen sind. Diese Stellung entspricht dem oberen Totpunkt bei Brennkraftmaschinen
mit hin- und hergehenden Kolben. Dann beginnt die Expansion, und der beschriebene Vorgang
wiederholt sich in gleicher Weise.
Die Arbeitsweise der Maschine nach der Erfindung ist bei Einspritzzündung gleich. Es ist dann nur
notwendig, durch die Einlaßöffnungen Al und A2 Luft oder einen beliebigen Sauerstoffträger zuzuführen
und die Zündkerze durch eine Einspritzvorrichtung zu ersetzen.
Die Kühlung des Gehäuses und der Rotoren kann durch ein umlaufendes Kühlmittel Fr erfolgen. Die
Drehkolben und Läufer können gekühlt werden, indem eine Kühlflüssigkeit unter Druck axial zugeführt
und durch das Innere der Drehkolben und Läufer geleitet wird. Der in dem Verbrennungsläufer
von der Verbrennungskammer in Anspruch genommene Raum ist verhältnismäßig gering, so daß für
Claims (4)
1. Drehkolbenbrennkraftmaschine mit einem Umschließungskörper, der eine innere Mantelfläche
in Form mehrerer gleichachsig verlaufender, sich überschneidender Kreiszylinder aufweist, d adurch
gekennzeichnet, daß zwei gleichachsig drehende Drehkolben (Tl, T2), bestehend
aus je einer Kolbennabe und mehreren zahnartigen Vorsprüngen (PI, PI, P3, P4, P5, P6),
vorgesehen sind und daß zwischen diesen beiden Drehkolben ein gleichachsig drehender Verbrennungsläufer
(R) vorgesehen ist, der Aussparungen {K3, K4, K5, K6) zur Aufnahme der zahnartigen
Vorsprünge (PI, P2, P3, P4, P5, P6) der Drehkolben aufweist und dessen äußere Mantelfläche
mit den äußeren Mantelflächen der Drehkolben in ständig dichtender Berührung steht.
2. Drehkolbenbrennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Aussparungen
(K3, K4) des Verbrennungsläufers durch eine Verbrennungskammer (O) verbunden sind.
3. Drehkolbenbrennkraftmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine gerade
Anzahl von Aussparungen (K3, K4, K5, K6) im Verbrennungsläufer (R) vorgesehen sind, wobei je
zwei gegenüberliegende Aussparungen durch je eine Verbrennungskammer (O) miteinander verbunden
sind.
4. Drehkolbenbrennkraftmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß von den
beiden, durch die Verbrennungskammer (O) ver-
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