DE1241107C2 - Thermoplastische formmassen aus gemischen von mischpolymerisaten und pfropfpolymerisaten - Google Patents
Thermoplastische formmassen aus gemischen von mischpolymerisaten und pfropfpolymerisatenInfo
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Description
20
Es ist bekannt, thermoplastische Formmassen mit hoher Schlagzähigkeit herzustellen, indem man für sich
harte und spröde Polymerisate, wie Polystyrol oder Styrol-ATylnitril-Mischpolymerisate, mit für sich weichen,
mehr oder minder kautschukartigen Polymerisaten^ wie Butadien-Styrol- oder Butadien-Acrylnitril-Mischpofymerisaten,
kombiniert.
Es sind ferner zahlreiche Verfahren bekannt bei denen zur Erzielung besserer Verträglichkeit der
Komponenten die harte harzartige Komponente aus beispielsweise Styrol und Acrylnitril im Sinne einer
Pfropfpolymerisation in Gegenwart der bereits polyme- Ji
risierten kautschukartigen Komponente polymerisiert wird. Als letztere finden besonders Butadienhomo- und
-copolymerisate mit Styrol und/oder Acrylnitril Verwendung. Je nach den angewendeten Mengenverhältnissen
zeigen diese Pfropfpolymerisate harzartigen, thermoplastischen bis kautschukartigen elastischen
Charakter. Sie können demzufolge selbst als thermoplastische Formmassen verwendet werden oder aber zur
Herstellung solcher mit für sich hergestellten thermoplastischen Polymerisaten, z. B. Styrol-Acrylnitril- r>
Mischpolymerisaten, abgemischt werden.
In der britischen Patentschrift 8 59 080 ist es bereits
vorgeschlagen worden, thermoplastisch-elastische Formmassen aus 68 bis 85% eines harzartigen
Copolymeren von «-Styrol und Acrylnitril und einem v> Pfropfpolymeren, erhalten durch Aufpolymerisation
von Styrol und Acrylnitril im Verhältnis von 65 :35 bis 75 :25 auf ein Polybutadien, herzustellen. Gemäß dieser
Patentschrift erhaltene thermoplastisch-elastische Massen sind in ihren Endzusammensetzungen von den r>>
Massen der vorliegenden Erfindung verschieden. Überdies lehrt die britische Patentschrift nicht die
Verwendung von Polybutadienlatices mit einer Teilchengröße unter 100 πιμ.
Bei den bekannten Verfahren zur Herstellung dieser «>n
Pfropfpolymerisate ist es zur Erzielung günstiger mechanischer Eigenschaften erforderlich, als Pfropfgrundlage
einen Butadienpolymcnsatlatex einzusetzen, welcher durch Polymerisation in sehr konzentrierter
Emulsion gewonnen wird und demzufolge eine sehr M hohe Latexteilchengröße besitzt; andernfalls werden
Formmassen mit schlechten mechanischen Daten, insbesondere niedriger Schlag- und Kerbschlagzähigkeit
erhalten. Die Herstellung eines solchen konzentrierten Butadienpolymerisatlatex mit hoher Teilchengröße
und reproduzierbaren Eigenschaften des daraus hergestellten Pfropfpolymerisats ist technisch nicht
einfach. So ist, wie schon erwähnt, eine hohe Monomerenkonzentration während der Polymerisation,
d. h. ein niedriges Wasser-Monomeren-Verhältnis von z. B. weniger als 1,0 erforderlich. Außerdem muß mit
sehr kleinen Mengen an Emulgiermitteln gearbeitet werden. Beide Maßnahmen führen dazu, daß erstens die
Polymerisationsgeschwindigkeit relativ klein ist und daß zweitens die Emulsions- bzw. Latexstabilität während
der Polymerisation gering und die Neigung zur Koagulatbildung groß ist Beide Erscheinungen sind
technisch unerfreulich und unwirtschaftlich.
Solche konzentrierten grobteiligen Butadienpolymerisatlatices
ergeben brauchbare Pfropfpolyi lerisate, wenn man mehr als etwa 50 Teile Styrol und Acrylnitril
auf 100Teile Butadienpolymerisat aufpfropft
Es sind ferner Verfahren bekanntgeworden, bei denen mangelhafte Eigenschaften von Gemischen aus Pfropfpolymerisaten
und Harzen durch Zusatz eines kautschukartigen, nicht gepfropften Polymerisats als
Drittkomponente verbessert werden. Durch einen solchen Zusatz gehen andererseits wieder Vorteile, die
Formteile aus Pfropfpoiymerisatgemischen besitzen, wie z. B. Glanz und geringes kaltes plastisches Fließen,
verloren.
Die Verwendung von in verdünnter Emulsion hergestellten und mit Divinylbenzol vernetztem Polybutadien
ei gibt auch wieder Pfropfpolymerisate, die in ihren mechanischen Eigenschaften unbefriedigend sind.
Erfindungsgegenstand sind thermoplastische Formmassen aus
A. 9635 bis 61 Gewichtsprozent eines Mischpolymerisats aus Styrol und Acrylnitril bzw. deren
Alkylderivaten im Verhältnis 50 :50 bis 90:10 und
B. 3,15 bis 39 Gewichtsprozent eines Pfropfpolymerisats von
a) 25 Teilen eines Gemisches aus Styrol und Acrylnitril im Verhältnis 50:50 bis 90:10 auf
b) 100 Teile Polybutadien in Form eines Latex
dadurch gekennzeichnet, daß das Pfropfpolymerisat unter Verwendung eines Polybutadienlatex mit einer
Teilchengröße unterhalb 100 πιμ in Abwesenheit eines Reglers hergestellt worden ist
Das als Pfropfgrundlage verwendete Butadienpolymerisat soll wenigstens 80% Butadien enthalten;
vorzugsweise wird ein Butadienhomopolymerisatlatex verwendet
Das aus den Komponenten (A) und (B) bestehende thermoplastische Polymerisatgemisch muß derart zusammengesetzt
sein, daß die Gesamtmischung 3 bis 30 Gewichtsprozent der kautschukartigen Pfropfgrundlage
enthält Hieraus errechnen sich 9635 bis 6IjO
Gewichtsprozent für den Anteil des Styrol-Acrylnitril-Mischpolymerisats
(A) und 3,15 bis 39,0 Gewichtsprozent für den Anteil der Pfropfpolymerisatkomponente
(B) im Mischpolymerisatgemisch.
Die erfindungsgemäßen Formmassen weisen eine hohe Schlag- und Kerbschlagzähigkeit auf. Der
besondere Vorteil liegt in der Verwendung von Polybutadienlatices mit kleiner mittlerer Teilchengröße
als Pfropfgrundlage, welche technisch außerordentlich einfach herzustellen sind. Bei den bekannten Verfahren
ist die Verwendung eines solchen Eätex nicht möglich.
Kerbzähigkeiten können nach der britischen Patentschrift 8 59 080 erhalten werden, allerdings nur, wenn
man als Pfropfgrundlage Polybutadienlatices mit großen
Teilchen verwendet Gemäß vorliegender Erfindung können thermoplastische Formmassen mit sehr
guten Schlag- und Kerbschlagzähigkeiten auch mit den leichter zugänglichen Polybutadienlatices mit kleinen
Teilchen hergestellt werden. Dazu ist außerdem erforderlich, die Komponenten in den oben angegebenen
Mengen zu verwenden, die sich von den
10 Mengenangaben der genannten britischen Patentschrift
deutlich unterscheiden.
Experimentell erkennt man dies, wenn man Mengen an thermoplastischem Mischpolymerisat und an Pfropfpolymerisat
verwendet, wie sie die britische Patentschrift vorschreibt, das Pfropfpolymerisat aber aus
einem Polybutadienlatex mit kleiner Teilchengröße herstellt Solche Versuche sind als Versuche 6 und 7 der
Tabelle I durchgeführt worden und sind hier noch einmal zusammengestellt:
Nsch britischem
Patent 8 59 080
Patent 8 59 080
% Polybutadien im Propfpolymensat | 60 | 50 | 50 bis 60 |
Mischung: | |||
Teile Propfpolymerisat | 29,2 | 35 | 15 bis 32 |
Teile SAN-Harz | 70,8 | 65 | 65 bis 68») |
% Polybutadien in der Mischung | 17,5 | 17,5 | 3 bis 30 |
*) a-Methylstyrol-Acrylnitril-Harz.
Die Versuche 6 und 7 zeigen eindeutig geringere Kerbschlagzähigkeitswerte als die an Produkten gemäß
der vorliegenden Erfindung gemessenen.
Ein weiterer Vorteil resultiert aus der Tatsache, daß
die Pfropfpolymerisate schon bei relativ geringen Anteilen von aufgepfropftem Styrol und Acrylnitril eine jo
sehr gute Verträglichkeit mit Styrol-Acrylnitril-Mischpolymerisaten
besitzen. Es wird daS>-.r zur Erzielung
gleicher Eigenschaften in der Mischung weniger Pfropfpolymerisat benötigt als bei Pfropfpolymerisaten
mit höheren Anteilen aufgepfropftem Styrol und J5 Acrylnitril. Man hat deshalb also die Möglichkeit, einen
größeren Anteil des insgesamt in der Mischung vorhandenen Styrol-Acrylnitril-Poiymerisats für sich in
genau zu kontrollierender Weise (K-Wert, Molgewichtsverteilung) herzustellen, was bei dem aufge- -to
pfropften Anteil nicht ohne weiteres möglich ist
Die Herstellung des als Pfropfgrundlage dienenden Butadienpolymerisatlatex erfolgt in bekannter Weise
durch Polymerisation des bzw. der Monomeren in wäßriger Emulsion. Als Comonomere können bei der
Polymerisation des Butadiens bis zu 20% andere mit Butadien mischpolymerisierbare Monomere, wie weitere
konjugierte Diolefine (z. B. Isopren) oder Vinylmonomere,
vorzugsweise Styrol und/oder Acrylnitril, bzw. deren A lky Ideriva te, wie «-Methylstyrol oder Methacrylnitril,
mitverwendet werden. Bevorzugt wird jedoch Butadien allein verwendet
Bei der Herstellung dieser Butadienpolymerisatlatices werden bei Verwendung von mehr als 100 Teilen,
vorzugsweise mehr als 150 Teilen Wasser auf 100 Teile «
Monomere, und Emulgatormengen von 1 bis 10 Teilen, vorzugsweise 3 bis 7 Teilen auf 100 Teile Monomere,
stabile Latices mit mittleren Teilchengrößen unter 100 Γημ erhalten.
Als Emulgatoren können verwendet werden: übliche ω
Natrium-, Kalium-, Ammoniumsalze von tangkettigen Carbonsäuren mit 10 bis 20 C-Atomen, z. B. Stearinsäure,
Ölsäure, dimere ölsäure, von Harzsäuren, z. B.
disproportionierter Abietinsäure, von Alkylsulfonaten und -sulfalen, Umsetzungsprodukten von etwa 5 bis 20 μ
Mol Alkylenoxyd mit 1 Mol Fettalkoholen mit 10 bis 20 C-Atomen oder Alkylphenolen, kationenaktive Verbindungen,
wie z. B. Salz von Stearylamin u. ä. Bevorzugt werden solche Emulgatoren, die als freie Säuren keine
Emulgatoreigenschaftep besitzen.
Als Polymerisationskatalyatoren können übliche anorganische oder organische Perverbindungen oder
Azoverbindungen, wie beispielsweise Kalium- oder Ammoniumpersulfat, iert-Butylhydroperoxyd, Cumolhydroperoxyd,
Azo-diisobuttersäurenitril, dienen, welche in den üblicherweise in Anwendung kommenden
Mengen, d.h. etwa 0,05 bis 5%, berechnet auf Gesamtmonomere, eingesetzt werden. Es ist auch
möglich, Redoxsysteme aus den genannten Perverbindungen und Reduktionsmitteln, wie FormaldehydsulfoxylatTriäthanolamin
u. a, zu verwenden.
Als Regler können zur Regulierung des Molekulargewichts
die üblichen langkettigen Mercaptane, wie z. B. n- oder tert-Dodecylmercaptan, zugesetzt werden.
Die Polymerisationstemperaturen können etwa 20 bis 1000C betragen, vorzugsweise werden Temperaturen
zwischen 40 und 8O0C angewendet Die Polymerisation kann bei pH-Werten zwischen 2 und 12 durchgeführt
werden. Der Bereich 7 und 11 wird bevorzugt Als pH-Regulatoren können beispielsweise Salze der
Orthophosphorsäure oder Pyrophosphorsäure zugesetzt werden.
Die Polymerisation kann vor Erreichen eines vollständigen Umsatzes abgebrochen werden. Bevorzugt
wird jedoch ein vollständiger Umsatz des Monomeren, wobei ein weitgehend vernetztes Polymerisat
entsteht; der Gelgehalt (= in Toluol unlöslicher Anteil) ist dann größer als 70%.
Die Defo-Härte der so erhaltenen Polymerisate ist größer als lÖOO, die Mooney- Plastizität größer als etwa
70.
Nicht umgesetzte Monomere, vor allem Butadien, werden durch Ausrühren unter vermindertem Druck,
durch Ausblasen mit Stickstoff oder durch Wasserdampfdestillation entfernt.
Unter den geschilderten üblichen Bedingungen verläuft die Homopolymerisation bzw. Mischpolymerisation
des Butadiens schnell und ohne Bildung von Koagulat
Die Herstellung des Pfropfmischpolymerisats (B) wird bekannterweise durch Polymerisation der aufzupfropfenden
Monomeren (Styrol und Acrylnitril)
zweckmäßig im Latex des als Pfropfgrundlage dienenden Polydiolefins (z, B, Polybutadien) vorgenommen. Es
wird dabei in prinzipiell der gleichen Weise verfahren
wie bei der (weiter unten erläuterten) Herstellung der Harzkomponente (A), Die aufzupfropfenden Monomeren
Styrol und Acrylnitril können auf einmal oder kontinuierlich während der Polymerisation zugegeben
werden. Dem Pfropfpolymerisatlatex v/erden Alterungsschutzmittel, wie z. B. substituierte Phenole,
zugesetzt
Die Herstellung der thermoplastischen Komponente (A) aus Styrol und Acrylnitril erfolgt ebenfalls wie üblich
durch Polymerisation der Monomeren in wäßriger Emulsion. Dabei können die üblichen Wassermengen,
Emulgatoren, Regler, Polymerisationskatalysatoren, pH-Regulatoren und andere Zusätze verwendet werden.
Beispielsweise beträgt die Monomeren- bzw. Polymerisatkonzentration 20 bis 50%, d. h„ auf 100
Gewichtsteile Monomere werden 400 bis 100 Gewichtsteile Wasser angewendet.
Als verwendbare übliche Emulgatoren seien beispielhaft
genannt: Natrium-, Kalium-, Ammoniumsalze langkettiger Fettsäuren mit t0 bis 20 C-Atomen,
Alkylsulfate mit 10 bis 20 C-Atomen, Alkylsulfonate mit 10 bis 20 C-Atomen, Alkylacrylsulfate mit 10 bis 20
C-Atomen, Harzsäuren (z. B. Derivate der Abietinsäure). Bevorzugt werden solche Emulgatoren, die unterhalb
pH 7 durch Bildung der freien Säuren ihre Emulgatoreigenschaften verlieren.
Als Regler können zur Regulierung des Molekulargewichts
und damit zur Einstellung des gewünschten K-Wertes beispielsweise langkettige Mercaptane, wie
Dodecylmercaptan, zugesetzt werden.
Als Polymerisationskatalysatoren können anorganische oder organische Perverbindungen oder Azoverbindungen,
wie beispielsweise Kalium- oder Ammoniumpersulfat, tert-Butylhydroperoxyd, Cumolhydroperoxyd,
Azo-diisobuttersäurenitril, dienen. Es ist auch
möglich, Redoxsysteme aus den genannten Perverbindungen und Reduktionsmitteln, wie Formaldehydsulfoxylat.
Triethanolamin u. a., zu verwenden.
Als pH-Regulatoren können beispielsweise Salze der Orthophosphorsäure oder Pyrophosphorsäure zugesetzt
werden. Die Polymerisation kanu bei pH-Werten zwischen etwa 2 und 11 durchgeführt werden;
vorzugsweise wird bei pH 7 bis 11 gearbeitet
Die Polymerisationstemperatur kann etwa 20 bis 1000C, vorzugsweise 40 bis 900C, betragen.
Das Styrol kann teilweise oder ganz durch «-Methylstyrol
ersetzt werden. Ein Ersatz des Acrylnitril durch Methacrylnitril ist ebenfalls prinzipiell möglich.
Der Verschnitt der Styrol-Acrylnitril-Mischpolymerisationskomponente
(A) mit der Pfropfpolymerisatkomponente (B) kann nach an sich bekanntem Verfahren erfolgen, indem man eine Mischung beider
Latices zur gemeinsamen Koagulation mit Elektrolyten oder Säuren versetzt und gegebenenfalls auf höhere
Temperatur erhitzt. Die Art des anzuwendenden Koagulationsmittels richtet sich nach den im Gemisch
vorhandenen Emulgiermitteln. Bei sowohl im sauren als auch im alkalischen Gebiet emulgierend wirkenden
Mitteln (Alkylsulfaten und -sulfonaten) werden hauptsächlich
Electrolyte, wie z. B. Natriumchlorid, Calciumchlorid oder Aluminiumsulfat, angewendet Bei
Emulgatoren, die im sauren Gebiet keine Emulgierwirkung mehr haben, genügt der Zusatz von Säure, z. B.
Salzsäure, Essigsäure, zur Koagulation. Es ist auch möglich, durch Abkühlung des Gemisches auf Temperaturen
unter 0"C Koagulation herbeizuführen (»Ausfrieren«),
Das nach der Abtrennung durch Filtration oder Zentrifugieren, Waschen und Trocknen erhaltene
pulverförmige bis körnige Polymerisatgemisch kann auf
Walzwerken, Knetern oder ähnlich wirkenden Einrichtungen bei Temperaturen von 140 bis 180°C verdichtet
und zu einem Granulat auf die übliche Weise verarbeitet werden, wobei vor oder während dieses Vorgangs
in Pigmente, Farbstoffe und Schmiermittel zugesetzt
werden können.
Die Verfahrensprodukte können nach den für thermoplastische Massen üblichen Verfahren zu den
verschiedensten Gegenständen verformt werden. So kann das Granulat mit Spritzgußmaschinen zu geformten
Teilen verarbeitet werden. Mit Hilfe von Schnekkenspritzmaschinen können Profile, Platten und Rohre
hergestellt werden. Die Platten lassen sich weiterhin durch Vakuumverfahren nach den verschiedensten
Methoden zu Gehäusen, Behältern, Schalen u. a. verformen.
Die angegebenen Teile in g"s*i folgenden Beispielen
sind stets Gewichtsteile.
1. Herstellung der Ausgangspredukte
A. Polybutadienlatex: In ein druckfestes Rührgefäß wird eine Lösung aus 200 Teilen salzfreiem Wasser, 5
Teilen des Natriumsalzes der disproportionierten Abietinsäure und 03 Teilen Kaliumpersulfat gegeben.
Die Luft wird durch Einleiten von Stickstoff verdrängt. Nach Zugabe von 0,4 Teilen Dodecylmercaptan werden
100 Teile Butadien-13 eingedrückt Dann wird die
J5 Temperatur auf 50 bis 55° C erhöht Die bald
einsetzende Polymerisation ist nach etwa 20 Stunden beendet Geringe Mengen nicht umgesetzten Butadiens
werden durch Ausrühren des Latex unter vermindertem Druck entfernt Die Polymerisatkonzentration des
■ίο erhaltenen Latex beträgt 33%, die mittlere Teilchengröße
60 mu.
B. Pfropfpolymerisat: Der oben erhaltene Polybutadienlatex wird mit salzfreiem Wasser auf eine solche
Polymerisatkonzentration verdünnt, daß der Pfropfpolymerisatlatex eine Polymerisalkonzentration von 30%
besitzt In dem zur Verdünnung des Latex verwendeten Wassers werden auf 100 Teile des Polybutadiens 0,5
Teile Kaliumpersulfat und auf 100 Teile der aufzupfropfenden Monomeren 5 TeVe Natriumsalz der disproportionierten
Abietinsäure gelöst Der pH-Wert wird mit Natronlauge auf 9 bis 10 eingestellt Nachdem die Luft
wiederum durch Stickstoff verdrängt worden ist, wird auf 60 bis 65° C erhitzt Dann gibt man im Verlauf von
etwa 0,5 bis 4 Stunden bei den verschiedenen Versuchen (Tabelle I) auf 100 Teile Polybutadien 53,11,25,43,67
und 100 Teile eines Gemisches aus 70% Styrol und 30% Acrylnitril hinzu. Nach beendeter Zugabe wird zur
Vervollständigung der Polymerisation 2 Stunden bei 65°C gerührt Die erhaltenen Pfropfpolymerisatlatices
fto besitzen eine Konzentration von 30,0 ± 03%.
C. Die zum Abmischen mit dem Pfropfpolymerisat dienende Styrol-Acrylnitril-MisGhpolytnerisationskomponentc
wird durch Polymerisation pinws Gemisches
aus 70% Styrol und 30% Acrylnitril (100 Teile) unter
h5 Verwendung von 150 Teilen Wasser, 3 Teilen Natriuinsalz
der disproportionierten Abietinsäure und 03 Teilen Kaliumpersulfat erhalten. Als Regler wird tert.-Dodecylmercaptan
eingesetzt. Mit 0,4 Teilen wird ein K-Wert
nach Fikentscher,
S. 60, von 55 erhalten.
S. 60, von 55 erhalten.
2. Herstellung der Formmassen
Der Pfropfpolymerisatlatex (B) wird mit dem Styrol-Acrylnitril-Mischpolymerisatlatex (C) im gewünschten
Verhältnis gemischt und nach Zusatz eines Alterungsschutzmittels (ζ. B. 2,2'-Methylen-bis-4-methyl-6-cyclohexylphenol)
durch Eingießen in das gleiche
Volumen l°/oiger Essigsäure koaguliert. Das körnige Koagulat wird abfiltriert, gewaschen und bei 70 bis 800C
unter vermindertem Druck getrocknet. Anschließend wird das Pulver auf einem 1600C heißem Walzwerk zu
-, einem Fell verdichtet, welches nach dem Erkalten zu einem Granulat zermahlen wird. Aus dem Granulat
werden im Spritzgußverfahren Normkleinstäbe hergestellt, an denen die in Tabelle I aufgeführten Werte
ermittelt werden.
Versuch | 2·) | 3·) | 4 | 5 | β*) | T) | |
I') | |||||||
Pfropfpolymerisat: | 5 | 11 | 25 | 43 | 67 | 100 | |
Teile Styrol + Acrylnitril je 100 Teile | 0 | ||||||
Polybutadien | |||||||
In der Mischung: | 18,4 | 19.5 | 21,9 | 25.0 | 29,2 | 35 | |
Teile Pfropfpolymerisat | 17.5 | ||||||
Teile Styrol-Acrylnitril-Mischpolymerisat | 81.6 | 80,5 | 78,1 | 75,0 | 70,8 | 65 | |
(K-Wert 55) | 82.5 | 17,5 | 17,5 | 17.5 | 17,5 | 17.5 | 17,5 |
Teile Polybutadien | 17,5 | ||||||
Kerbschlagzähigkeit (DIN 53 453). kgcm/cm2 | 6.3 | 9,4 | 12,5 | 8,8 | 4.4 | 3.8 | |
bei +20° C | 2.5 | 8,8 | 5,6 | ||||
bei -20° C | _ | 813 | 813 | 731 | 738 | 756 | 781 |
Grenzbiegespannung (DIN 53 452), kg/cm2 | 820 | 895 | 890 | 855 | 810 | 840 | 905 |
Kugeldruckhärte (DINEntw. 53 456), kg/cm2 | 910 | außerhalb der beanspruchten Grenzen. | |||||
*) Die Vergleichsversuche t -3 und 5-7 liegen | Beispiel 2 | ||||||
Vergleichsversuch | |||||||
An Stelle des im Beispiel 1 beschriebenen Polybutadienlatex mit einer mittleren Teilchengröße von 60 πιμ
wird als Pfropfgrundlage ein Polybutadienlatex mit einer mittleren Teilchengröße von 200 ηιμ verwendet.
Einen solchen Latex erhält man. wenn man beispielsweise nacn der USA.-Patentschrift 28 20 773 verfährt,
indem man bei der Emulsionspolymerisation des Butadiens nur 70 Teile Wasser und 3 Teile Emulgator, in
Anteilen von 1 Teil zugegeben, verwendet. Die Pfropfpolymerisation wird, wie im Beispiel 1 beschrieben,
durchgeführt, wobei 25 Teile Styrol und Acrylnitril (70:30) auf 100 Teile Polybutadien aufpolymerisiert
werden. Im übrigen wird ebenfalls, wie im Beispiel 1
beschrieben, weiter verfahren.
Das Ergebnis dieses Versuchs ist aus der Tabelle II ersichtlich.
Dieses Beispiel demonstriert die Kombination eines analog wie im Beispiel 1 hergestellten Pfropfpolymerisats
mit dem Styrol-Acrylnitril-Mischpolymerisat in anderen Mengenverhältnissen. Bei der Herstellung des
Pfropfpolymerisats wird abweichend von der im Beispiel 1 beschriebenen Verfahrensweise das aufzupfropfende
Styrol und Acrylnitril (70 : 30) auf einmal statt über einen längeren Zeitraum zugegeben.
Die übrigen Bedingungen sind wie im Beispiel 1 beschrieben.
Die Ergebnisse dieser Versuchsserie gibt Tabelle III wieder.
Versuch | 4 | |
8*) | ||
Pfropfpoiymerisat: | 25 | |
Teile Styrol + Acrylnitril je | 25 | |
100 Teile Polybutadien | ||
In der Mischung: | 21,9 | |
Teile Pfropfpolymerisat | 21,9 | 78.1 |
Teile Styrol-Acrylnitril-Misch- | 78,1 | |
polymerisat (K-Wert 54) | 17,5 | |
Teile Polybutadien im | 173 | |
Pfropfpolymerisat | ||
Kerbschlagzähigkeit, kgcm/cm2 | 12,5 | |
bei +20'C | 63 | 8.8 |
bei -20° C | ||
*) Versuch 8 liegt nicht in den beanspruchten Grenzen.
Versuch | 10 | M | |
9 | |||
Propfpolymerisat: | 25 | 25 | |
Teile Styrol+ Acrylnitril je | 25 | ||
100 Teile Polybutadien | |||
In der Mischung: | 28,2 | 21,9 | |
Teile Pfropfpoiymerisat | 34,4 | 71,8 | 78,1 |
Teile Styrol-Acrylnitril-Misch- | 65,6 | ||
polymerisat (K-Wert 54) | 22,5 | 173 | |
Teile Polybutadien (als | 215 | ||
Pfropfpoiymerisat) | |||
Kerbschlagzähigkeit (DIN 53 453), | |||
kgcm/cm2 | 223 | 18,8 | |
bei +200C | 23,8 | 18,8 | 14,4 |
bei -20° C | 18,8 | 575 | 719 |
Grenzbiegespannung (DIN 53 452), | 494 | ||
kg/cm2 | 570 | 755 | |
Kugeldruckhärte (DIN-Entw. 53 456) | 465 | ||
(60 Sekunden-Wert), kg/cm2 |
Dieses Beispiel zeigt die Verwendung eines Styrol- dem Unterschied, daß der K-Wert des Styrol-Acrylni-Acrylnitril-Mischpdiymerisats
mit höherem K-Wert. tril-Mischpolymerisats 72 beträgt.
Versuch 12
Pfropfpolymerisat:
Teile Styrol —Acrylnitril je 100 Teile 25
Polybutadien
In der Mischung:
Teile Pfropfpolymerisat 21,9
Teile Styrol-Acrylnitril-Mischpolymerisat 78,1 Teile Polybutadien (als Pfropfpolymerisat) 17,5
Kcrbschlagzähigkcil (DiN 53-!53), kgcm/cm'
bei +20°C 21,2
bei -200C 16,3
Grenzbiegespannung (DIN 53 452), kg/cm2 850
Kugeldruckhärte (DIN-Entwurf 53 456) 830
(60-Sekunden-Wert) kg/cm2
Claims (1)
- Patentanspruch;Thermoplastische Formmassen ausA. 96,85 bis 61 Gewichtsprozent eines Mischpolymerisats aus Styrol und Acrylnitril bzw. deren Alky!derivaten im Verhältnis 50:50 bis 90 :10,B. 3,15 bis 39 Gewichtsprozent eines Pfropfpolymerisats vona) 25 Teilen eines Gemisches aus Styrol und Acrylnitril im Verhältnis 50 :50 bis 90 :10 aufb) 100 Teile Polybutadien in Form eines Latex, dadurch gekennzeichnet, daß das Pfropfpolymerisat unter Verwendung eines Polybutadienlatex mit einer Teilchengröße unterhalb 100 πιμ in Abwesenheit eines Reglers hergestellt worden istίο
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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