DE1239706B

DE1239706B - Device for tensioning the rubber blanket on the rubber cylinder

Info

Publication number: DE1239706B
Application number: DEM62172A
Authority: DE
Inventors: Hans Gruenig
Original assignee: Winkler Fallert and Co AG Maschinenfabrik
Current assignee: Winkler Fallert and Co AG Maschinenfabrik
Priority date: 1963-08-27
Filing date: 1964-08-20
Publication date: 1967-05-03

Description

Vorrichtung zum Spannen des Gummituches auf dem Gummizylinder Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Spannen des Gummituches auf dem Gummizylinder.Device for tensioning the rubber blanket on the rubber cylinder Die The invention relates to a device for tensioning the rubber blanket on the rubber cylinder.

Es ist bereits bekannt, den Gummizylinder mit einem Längsspalt zu versehen, der parallel zur Zylinderachse verläuft und sich nach innen erweitert, damit wenigstens eine Spannspindel zum Befestigen des Gummituches gelagert werden kann. Die bekannten Spannspindeln weisen Längsnuten von rechteckigem Querschnitt auf, welche über die Längskanten des Gummituches hinausragen, so daß an den Querenden des Gummituches befestigte und die Gummituchlängsseiten beidseitig überragende Metallstreifen in die Spannspindeln eingesetzt werden können. An den äußeren Enden der Spannspindeln sind drehbare Verschlußringe zum Halten der überstehenden Metallstreifenenden anaebracht.It is already known to close the blanket cylinder with a longitudinal gap provided, which runs parallel to the cylinder axis and widens inwards, so that at least one clamping spindle can be stored for fastening the rubber blanket can. The known clamping spindles have longitudinal grooves of rectangular cross-section on, which protrude beyond the longitudinal edges of the rubber blanket, so that at the transverse ends attached to the rubber blanket and the long sides of the rubber blanket protruding on both sides can be used in the clamping spindles. At the outer ends of the clamping spindles rotatable locking rings are attached to hold the protruding metal strip ends.

Zum Spannen des Aufzuges auf Druckzylindern sind auch schon Vorrichtungen bekannt, welche eine Spannspindel aufweisen, die mit unterschnittenen Ausnehmungen versehen sind, in welche an beiden Enden des Aufzuges befestigte Klemmschienen mit abgeschrägten Kanten eingelegt werden und durch Winkeldrehuno, der Spannspindel gespannt werden.There are also devices for tensioning the elevator on pressure cylinders known, which have a clamping spindle with undercut recesses are provided, in which clamp rails attached to both ends of the elevator with beveled edges are inserted and through angular rotation, the clamping spindle be excited.

Diese beiden bekannten Vorrichtungen- erfordern ein Lochen des Gummituches bzw. des Aufzuges und das Befestigen an den Metallstreifen oder an den Klemmschienen. Dies ist aufwendig und erfordert Zeit.These two known devices require a hole in the rubber blanket or the elevator and attaching it to the metal strips or to the clamping rails. This is complex and takes time.

Weitere bekannte Spannspindeln sind mit Abflachungen versehen, auf welche segmentartige Leisten eingeschoben werden, um welche je ein Ende des Gummituches in Form einer Schlinge gelegt ist, wobei beidseitig über die vorstehenden Leisten Verschlußringe angebracht werden. Sowohl die segmentartigen Leisten wie auch die ün ersten Beispiel erwähnten Metallstreifen müssen durch Verschlußringe gehalten werden. Jedes Einspannen und Lösen des Gummituches sowie auch das Zurichten bedingt, daß die Verschlußringe verdreht und wieder gesichert werden müssen.Other known clamping spindles are provided with flats which segment-like strips are inserted, around which one end of the rubber blanket is placed in the form of a loop, with both sides over the protruding strips Locking rings are attached. Both the segment-like lasts and the The metal strips mentioned in the first example must be held in place by locking rings will. Every clamping and loosening of the rubber blanket as well as the preparation requires, that the locking rings must be twisted and secured again.

Bei einer weiteren bekannten Vorrichtung ist die Spannspindel mit radialen Aussparungen versehen, welche mindestens der Breite des Gunimituches entsprechend mit Längszacken versehen sind, welche beim Verdrehen der Spannspindeln in das Gummituch eindringen und dasselbe festhalten. Nach mehrmaligem Einspannen und Lösen wird durch die Zakken das Gummituch beschädigt und unbrauchbar.In another known device, the clamping spindle is with provided radial recesses, which correspond to at least the width of the Gunimi cloth are provided with longitudinal teeth, which when the clamping spindles are turned into the rubber blanket penetrate and hold on to the same. After clamping and loosening several times, the the Zakken damaged the blanket and made it unusable.

Zum Aufspannen einer biegsamen Druckplatte auf den Formzylinder einer Offsetmaschine ist es nicht mehr neu, eine Spannleiste, die sich in einer Längsnut einer in dem Formzylinder drehbar gelagerten Walze mit Schlitz zum Einschieben einer Umbördelung der Druckplatte befindet, zum Festhalten dieser Umbördelung zu verwenden; die Spannleiste ist dabei um eine Achse kippbar und steht unter der Wirkung von einstellbaren Druckfedern, durch welche die Druckplatte festgehalten wird. Ein Gummituch, das wesentlich dicker ist als eine derartige Druckplatte, könnte auf diese Weise nicht mit Sicherheit gehalten werden. Es würde, weil es flexibel ist, ausschlüpfen.For mounting a flexible printing plate on the forme cylinder of a Offset machine is no longer new, a clamping bar that is located in a longitudinal groove a roller rotatably mounted in the forme cylinder with a slot for inserting a Flanging of the pressure plate is to be used to hold this flanging in place; the clamping bar can be tilted about an axis and is under the effect of adjustable compression springs by which the pressure plate is held in place. A blanket, which is much thicker than such a printing plate, could in this way cannot be held with certainty. Because it is flexible, it would slip out.

Dasselbe gilt für eine weitere bekannte Vorrichtung zum Spannen einer biegsamen Druckplatte, insbesondere einer Stahlstichplatte. Bei dieser bekannten Vorrichtung ist die biegsame Druckplatte um die Unterkante einer Spannleiste gebogen und gemeinsam mit der Spannleiste durch eine Aussparung in dem Zylinder in diesen eingeführt. Dies ist zum Spannen eines Gummituches auf dem Gummizylinder nicht möglich, ohne daß das Gummituch vorher an der Leiste befestigt ist. überdies würde ein Gummituch bei so scharfer Umbiegung Schaden nehmen. Zwar sind bei dieser bekannten Vorrichtung zwei Kippkanten vorgesehen, von denen sich jedoch die eine in der Aussparung des Zylinders befindet, während die andere durch die Kante einer Nut gebildet wird, in welche das innere Ende der Spannleiste eingreift und die in einer Welle angeordnet ist, welche in einer zylindrischen Erweiterung am inneren Ende der Zy- linderaussparung drehbar gelagert ist. Die Anbringung zweier Kippkanten an verschiedenen Körpern ist konstruktiv umständlich und hat den weiteren Nachteil, daß beim Spannen nur eine der beiden Kippkanten die Drehung der Spannwelle mitmacht, wodurch ein zuverlässiges Festklemmen nicht gewährleistet ist.The same applies to a further known device for tensioning a flexible pressure plate, in particular a steel plate. In this known device, the flexible pressure plate is bent around the lower edge of a clamping bar and inserted into the cylinder together with the clamping bar through a recess in the cylinder. This is not possible for tensioning a rubber blanket on the rubber cylinder without the rubber blanket being attached to the bar beforehand. Furthermore, a rubber blanket would be damaged if it were bent so sharply. Although two tilting edges are provided in this known device, one of which is located in the recess of the cylinder, while the other is formed by the edge of a groove in which the inner end of the clamping bar engages and which is arranged in a shaft, which is rotatably mounted in a cylindrical extension at the inner end of the cylinder recess. The attachment of two tilting edges to different bodies is structurally cumbersome and has the further disadvantage that when tensioning only one of the two tilting edges takes part in the rotation of the tensioning shaft, whereby a reliable clamping is not guaranteed.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der eingangs erwähnten Vorrichtungen zum Spannen eines Gummituches zu vermeiden.The invention is based on the disadvantages of the initially to avoid mentioned devices for tensioning a rubber blanket.

Zu diesem Zweck sind in der Längsnut, in welche in bei Vorrichtungen zum Spannen von biegsamen Druckplatten bekannter Weise eine Kippleiste eingelegt und gehaltert ist, zwei in Richtung der Höhe der eingelegten Kippleiste gegeneinander versetzte Kippkanten gebildet, die in der anderen Richtung einen solchen Abstand haben, daß zwischen die schon eingesetzte Kippleiste und die eine Kippkante mindestens ein Gummituch eingeschoben werden kann, welches bei Drehung der Spannspindel zwischen dieser Kippkante und der Kippleiste festgeklemmt wird, wobei die Haltcmittel zum Halten der Kippleiste derart vorgesehen sind, daß die Kippleiste auch beim Ein- und Ausspannen des Gummituches in der Längsnut der Spannspindel verbleibt. Federn als Spannglieder sind dabei nicht erforderlich. Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet so, daß, je größer die Kraft ist, welche das Gummituch beim Spannen herausziehen will, dieses um so fester gehalten wird.For this purpose, two tilting edges offset from one another in the direction of the height of the inserted tilting strip are formed in the longitudinal groove, in which a tilting strip is inserted and held in a manner known in devices for tensioning flexible printing plates, which have such a distance in the other direction, that between the already inserted tilting strip and the one tilting edge at least one rubber blanket can be inserted, which is clamped between this tilting edge and the tilting strip when the clamping spindle is rotated, the holding means for holding the tilting strip being provided in such a way that the tilting strip also when entering and The rubber blanket remains unclamped in the longitudinal groove of the clamping spindle. There is no need for springs as tendons. The device according to the invention works in such a way that the greater the force which wants to pull out the rubber blanket during tensioning, the more firmly it is held.

Als Haltemittel sind zweckmäßig auf der Spannspindel drehbare Halteringe beidseitig der Kippleiste angeordnet, welche das Herausfallen der Kippleiste im ungespannten Zustand verhindern. Als Haltemittel können aber auch Federn an-eordnet sein, deren eine Enden in Nuten der Spannspindel eingreifen, um die Kippleiste gegen Herausfallen zu sichern. Schließlich können als Haltemittel Federn zum Andrücken der Kippleiste vorgesehen sein.Retaining rings which can be rotated on the clamping spindle are expediently used as retaining means arranged on both sides of the tilting strip, which prevents the tilting strip from falling out Prevent relaxed state. However, springs can also be arranged as holding means be, one ends of which engage in grooves of the clamping spindle to the tilting bar against To secure falling out. Finally, springs for pressing can be used as a holding means the tilting strip be provided.

Die Figuren erläutern die Erfindung an einem Beispiel. Es stellt dar F i g. 1 einen Teilquerschnitt durch einen Gummizylinder, F i g. 2 einen Teillängsschnitt zu F i g. 1, F i g. 3 einen Teilquerschnitt, welche den Beginn des Einführens des Gummituches zeigt, F i g. 4 einen Teilquerschnitt, welche das Gummituch eingeführt zeigt, F i g. 5 einen Teilquerschnitt, welcher den Beginn des Spannens des Gummituches zeigt.The figures explain the invention using an example. It represents F i g. 1 shows a partial cross-section through a rubber cylinder, FIG . 2 shows a partial longitudinal section for FIG . 1, Fig. 3 is a partial cross-section showing the beginning of the introduction of the rubber blanket, FIG. 4 is a partial cross-section showing the blanket inserted, FIG. 5 is a partial cross-section showing the beginning of the tensioning of the rubber blanket.

In den F i g. 1 bis 5 ist mit 1 ein Gummizylinder bezeichnet, der einen Längsspalt 2 aufweist, welcher parallel zur Zylinderachse verläuft und sich nach innen erweitert. An den Innenseiten des Längsspaltes 2 ist eine Aussparung 3 vorhanden, durch welche sich zwei Spannspindeln 4 erstrecken, die an beiden Enden in nicht gezeichneten Schmitzringen agert sind. Jede Spannspindel ist mit einer Längsmit 5 versehen, welche so ausgebildet ist, daß sich zwei gegeneinander versetzte Kippkanten 6 und 7 bilden und zwischen denselben eine Kippleiste 8 eingesetzt ist, wobei die Kippkanten so weit auseinanderliegen, daß entlang der eingesetzten Kippleiste 8, welche ständig in der Längsnut 5 belassen werden kann, ein Gummituch 9 leicht einzuschieben ist. In bestimmten Fällen wird unter das Gummituch eine nicht gezeichnete Unterlage mit aufgespannt. Bei Vorrichtungen, in welche außer dem Gummituch noch Unterlagen zusätzlich eingespannt werden sollen, können die Unterlagen ohne weiteres mit dem Gummituch eingeführt werden. Die Kippleiste 8 wird länger gehalten als die Breite des Gummituches 9 beträgt, wobei beidseitig außen an der Spannspindel Haltemittel angebracht sind, welche die Kippleiste im ungespannten Zustand am Herausfallen hindern. Die Haltemittel können aus drehbaren Halteringen 10 bestehen, welche über die abgesetzten Enden der Kippleiste greifen. An den Halteringen 10 sind Aussparungen 11 vorhanden, welche es durch Verdrehen der Halteringe ermöglichen, daß die Kippleiste, wenn ausnahmsweise nötig, aus der Spannspindel entfernt werden kann, ohne die Spannspindel zu demontieren. Solche Halteringe sind an sich bekannt, dienen jedoch bei den bekannten Vorrichtungen dem Zweck, Metallstreifen oder Leisten mit dem an denselben befestigten Gummituch in gespanntem Zustand an der Spannspindel festzuhalten. Als Haltemittel können auch an der Kippleiste befestigte Federn 12, welche mit einem Ende in eine Nut 13 der Spannspindel eingreifen, verwendet werden. Außerdem dienen die Federn 12 auch als Haltemittel, um die Kippleiste gegen diejenige Fläche der Längsnut 5 anzudrücken, welche die Kippkante 7 bildet. Dadurch liegt die Kippleiste im ungespannten Zustand immer so in der Längsnut 5, daß das Einführen des Gummituches gut möglich ist. Sind als Haltemittel gegen das Herausfallen der Kippleiste im ungespannten Zustand drehbare Halteringe eingebaut, kann dasjenige Ende der Feder, welches in die Nut 13 hineinragt, gekürzt werden. Die Nut 13 erübrigt sich in diesem Fall ebenfalls, und die Feder dient nur zum Andrücken der Kippleiste. Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Zum Einziehen des Gummituches wird die Spannspindel 4 in die Stellung entsprechend der F i g. 3 gebracht. Das eine Ende des Gummituches 9 wird in den Längsspalt 2 des Gummizylinders eingeführt und so weit eingeschoben, bis sich das Gummituch in der Längsnut 5 der Spannspindel zwischen der Kippleiste 8 und der Kippkante 6 am unteren Ende der Längsnut 5 befindet, wie in F i g. 4 dargestellt ist. Hierauf wird die Spannspindel mittels einer nicht gezeichneten, an sich bekannten Vorrichtung z. B. Schnecke und Schneckenrad, in Pfeilrichtung gedreht, worauf durch den Zug des Gummituches die Kippleiste 8, wie aus F i g. 5 ersichtlich, um die Kippkante 7 so weit gekippt wird, bis das Gummituch 9 an der Kippkante 6 anliegt und damit durch Weiterdrehen der Spannspindel immer fester geklemmt wird. Das andere Ende des Gummituches wird in gleicher Weise in die zweite Spannspindel eingeschoben.In the F i g. 1 to 5 , 1 denotes a rubber cylinder which has a longitudinal gap 2 which runs parallel to the cylinder axis and widens inward. On the inside of the longitudinal gap 2 there is a recess 3 through which two clamping spindles 4 extend, which are supported at both ends in bearer rings (not shown). Each clamping spindle is provided with a longitudinal mit 5 , which is designed so that two mutually offset tilting edges 6 and 7 are formed and a tilting strip 8 is inserted between them, the tilting edges being so far apart that along the tilting strip 8, which is constantly in the longitudinal groove 5 can be left, a rubber blanket 9 is easy to insert. In certain cases, a pad (not shown) is stretched under the rubber blanket. In the case of devices in which documents are to be clamped in addition to the rubber blanket, the documents can easily be inserted with the rubber blanket. The tilting strip 8 is held longer than the width of the rubber blanket 9 , with holding means being attached to the outside of the clamping spindle on both sides, which prevent the tilting strip from falling out in the untensioned state. The holding means can consist of rotatable holding rings 10 which grip over the remote ends of the tilting strip. On the retaining rings 10 there are recesses 11 which, by rotating the retaining rings, make it possible for the tilting strip, if exceptionally necessary, to be removed from the clamping spindle without dismantling the clamping spindle. Such retaining rings are known per se, but in the known devices they serve the purpose of holding metal strips or strips with the rubber blanket attached to them in the tensioned state on the clamping spindle. Tongues 12 fastened to the tilting strip, which engage with one end in a groove 13 of the clamping spindle, can also be used as holding means. In addition, the springs 12 also serve as holding means in order to press the tilting strip against that surface of the longitudinal groove 5 which forms the tilting edge 7 . As a result, the tilting strip always lies in the longitudinal groove 5 in the untensioned state so that the rubber blanket can easily be inserted. If rotating retaining rings are installed as retaining means to prevent the tilting strip from falling out in the untensioned state, that end of the tongue which protrudes into the groove 13 can be shortened. The groove 13 is also unnecessary in this case, and the spring only serves to press the tilting strip on. The mode of operation of the device is as follows: To pull in the rubber blanket, the clamping spindle 4 is in the position corresponding to FIG. 3 brought. One end of the rubber blanket 9 is inserted into the longitudinal gap 2 of the rubber cylinder and pushed in until the rubber blanket is in the longitudinal groove 5 of the clamping spindle between the tilting strip 8 and the tilting edge 6 at the lower end of the longitudinal groove 5 , as in F i g . 4 is shown. Then the clamping spindle is by means of a not shown, known device z. B. worm and worm wheel, rotated in the direction of the arrow, whereupon by pulling the rubber blanket, the tilting bar 8, as shown in FIG. 5 , the tilting edge 7 is tilted so far that the rubber blanket 9 rests against the tilting edge 6 and is thus clamped more and more tightly by further turning the clamping spindle. The other end of the rubber blanket is pushed into the second clamping spindle in the same way.

Es ist auch gebräuchlich, ein Ende des Gummituches mit Leisten zu versehen und beide zusammen in eine Nut, welche sich in der Wand des Zylinderspaltes befindet, einzuhängen. Das zweite Ende des Gummituches wird mittels einer Spannspindel gefaßt und gespannt. Die erfindungsgemäße Ausführung eignet sich ebenfalls für solche Einrichtungen, welche nur eine Spannspindel aufweisen.It is also common to have ledges to one end of the rubber blanket provided and both together in a groove, which is in the wall of the cylinder gap is located. The second end of the blanket is held in place by means of a tensioning spindle collected and excited. The embodiment according to the invention is also suitable for such Devices that have only one clamping spindle.

Ebenso beschränkt sich die vorliegende Erfindung nicht auf das Aufspannen des Gummituches auf Gummizylinder, sondern dieselbe Vorrichtung kann auch zum Aufspannen des Aufzuges auf Druckzylindem Verwendung finden.Likewise, the present invention is not limited to clamping of the blanket on the blanket cylinder, but the same device can also be used for clamping of the elevator find use on printing cylinders.

Claims

Claims: 1. Device for tensioning the blanket on the blanket cylinder, which has a longitudinal gap which runs parallel to the cylinder axis and widens inwards and on the inside of which at least one tensioning spindle provided with a longitudinal groove is mounted for tensioning the blanket, thereby marked eichn et that in the longitudinal groove (5), in which a tilting strip (8) is inserted and held in a manner known in devices for tensioning flexible printing plates , two tilting edges (6, 7) offset from one another in the direction of the height of the inserted tilting strip are formed, which have such a distance in the other direction that at least one rubber can be inserted between the already inserted tilting strip (8) and the one tilting edge (6) , which when the clamping spindle (4) is rotated between this tilting edge (6) and the tilting strip (8) is clamped, and that the holding means for holding the tilting edge are provided in such a way that the tilting strip also remains for clamping and unclamping the rubber blanket in the longitudinal groove (5) of the clamping spindle (4).

2. Apparatus according to claim 1, characterized in that as holding means on the clamping spindle rotatable retaining rings (10) are arranged on both sides of the tilting strip (8) , which prevent the falling out of the IGppleiste in the untensioned state. 3. Apparatus according to claim 1, characterized in that springs (12) are arranged as holding means, one end of which engages in grooves (13) of the clamping spindle in order to secure the tilting strip against falling out. 4. Apparatus according to claim 1, characterized in that springs (12) for pressing the tilting strip are present as holding means. Documents considered: German Patent No. 1087 140; German patent application F 5517 XEV15 d (published November 20 , 1952).