[go: up one dir, main page]

DE1239426B - Haengestein oder -block fuer Haengedecken von Feuerungen - Google Patents

Haengestein oder -block fuer Haengedecken von Feuerungen

Info

Publication number
DE1239426B
DE1239426B DEH40953A DEH0040953A DE1239426B DE 1239426 B DE1239426 B DE 1239426B DE H40953 A DEH40953 A DE H40953A DE H0040953 A DEH0040953 A DE H0040953A DE 1239426 B DE1239426 B DE 1239426B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
recess
hanging
stone
strip
metal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEH40953A
Other languages
English (en)
Inventor
Walter John Kivala
Donald William Mason
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Harbison Walker Refractories Co
Original Assignee
Harbison Walker Refractories Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Harbison Walker Refractories Co filed Critical Harbison Walker Refractories Co
Publication of DE1239426B publication Critical patent/DE1239426B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D1/00Casings; Linings; Walls; Roofs
    • F27D1/04Casings; Linings; Walls; Roofs characterised by the form, e.g. shape of the bricks or blocks used
    • F27D1/06Composite bricks or blocks, e.g. panels, modules
    • F27D1/08Bricks or blocks with internal reinforcement or metal backing
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D1/00Casings; Linings; Walls; Roofs
    • F27D1/14Supports for linings
    • F27D1/145Assembling elements
    • F27D1/147Assembling elements for bricks
    • F27D1/148Means to suspend bricks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

  • Hängestein oder -block für Hängedecken von Feuerungen Die Erfindung betrifft einen Hängestein oder -block für Hängedecken von Feuerungen mit einer Aussparung in einer Seitenfläche nahe bei seinem oberen Ende und einer sich vom oberen Ende des Hängesteins bis herunter zu der Aussparung erstreckenden Ausnehmung, welcher flacher ist als die Aussparung (österreichische Patentschrift 202 507).
  • Mit Metallgehäusen versehene feuerfeste Bausteine werden bei der Verwendung für Ofenabdeckungen häufig mittels Aufhängevorrichtungen an darüber angebrachten Trägern aufgehängt. Gewöhnlich sind die Aufhängevorrichtungen verhältnismäßig kostspielig; sie werden während des Formens der Abdeckung in umständlicher Weise in die Steine eingehängt.
  • Es ist bekannt, Einsatzteile in Ofensteine während ihrer Herstellung zum ständigen Verbleib darin einzubetten, doch wird dadurch weder das Verpressen noch der Einbau der Steine erleichtert. Bei dem Verpressen müssen die Einsatzteile an der richtigen Stelle gehalten werden, und beim Einbau ist es nötig, gesonderte Haken zu verwenden, die mit diesen Einsatzteilen verbunden werden müssen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Hängestein der angegebenen Art zu schaffen, bei dem es möglich ist, den Aufhängestreifen in den bereits fertiggestellten Hängestein einzusetzen.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß eine Metallplatte an mindestens einer Seitenfläche des Hängesteins befestigt ist, um die Aussparung und die Ausnehmung zu überdecken, und daß ein Metallaufhängestreifen in die Ausnehmung und Aussparung zwischen den Hängestein und die Metallplatte eingesetzt bzw. einsetzbar ist, um eine den Hängestein tragende Stellung einzunehmen, wenn der Hängestein verwendet wird, wobei der Metallaufhängestreifen ein seitlich umgebogenes unteres Ende aufweist, welches in die Aussparung eingreift, wenn sich derMetallaufbängestreifen in der den Hängestein tragenden Stellung befindet, und wobei die Metallplatte den Metallaufhängestreifen nach seiner Einsetzung dauernd im Hängestein hält.
  • Der hierbei erzielte technische Fortschritt besteht darin, daß der Hängestreifen nicht eingesetzt werden muß, sondern lediglich aus dem Streifen herausgezogen zu werden braucht. Dieser Vorteil ergibt sich auch unabhängig davon, ob der Streifen in den Stein bereits bei der Herstellung des Steines oder kurz vor der Verwendung auf der Baustelle eingesetzt wird. Falls die Steine nicht für eine Decke, sondern für die Seitenwände eines Ofens verwendet werden sollen, braucht überhaupt kein Aufhängestreifen eingesetzt zu werden, jedoch kann derselbe Stein für die verschiedenen Mauerungsarbeiten Verwendung finden. Die Zeichnung stellt Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dar.
  • F i g. 1 ist eine Vorderansicht des Hängesteins mit ausgezogenem Aufhängestreifen, wobei ein Teil des Gehäuses weggebrochen ist; F i g. 2 ist eine Draufsicht auf einen waagerechten Schnitt längs der Linie II-II in F i g. 1; F i g. 3 ist eine Seitenansicht teilweise in senkrechtem Schnitt längs der Linie III-III in F i g. 1, wobei jedoch der Aufhängestreifen in seiner eingeschobenen oder nicht sichtbaren Stellung dargestellt ist; F i g. 4 ist eine Vorderansicht einer abgewandelten Ausführungsform, wobei ein Teil des Gehäuses weggebrochen ist; F i g. 5 ist ein Ausschnitt in Draufsicht; F i g. 6 ist ein teilweiser senkrechter Schnitt längs der Linie VI-VI in F i g. 4; F i g. 7 ist eine ähnliche Ansicht, die zeigt, wie der Aufhängestreifen eingeführt wird; F i g. 8, 9 und 10 sind den F i g. 4, 6 und 7 entsprechende Ansichten einer weiteren Ausführungsform.
  • Wie in den F i g. l , 2 und 3 dargestellt, weist ein zur Verwendung in einer Ofenabdeckung geeigneter feuerfester Hängestein 1 wenigstens auf einer Seitenfläche eine Metallplatte 2 auf. In den meisten Fällen bildet diese Metallplatte eine Seite eines den Baustein in bekannter Weise umgebenden Metallgehäuses. Die an diese Platte angrenzende Seite des Hängesteins ist nahe ihrem oberen Ende mit einer mittleren Aussparung 3 und ferner mit einer Ausnehmung 4 versehen, die sich vom oberen Ende des Bausteins bis zu der Aussparung herunter erstreckt. In der Ausnehmung ist ein Aufhängestreifen 6 gleitbar angebracht, der aus einem mäßig steifen Metallblechstreifen besteht, der so lang ist, daß er sich von dem oberen Ende der Aussparung bis zu einer Stelle in größerem Äbstand oberhalb des Hängesteins erstreckt. Das untere Ende des Streifens ist in die Aussparung eingebogen, so daß sich ein vorspringender Rand 7 bildet, der mit der oberen Wand der Aussparung im Eingriff steht, um so den Baustein zu tragen, wenn der Streifen von einem Träger, z. B. einem Haken oder einer Tragstange (nicht gezeigt) gehalten wird, der durch eine CSffnung 8 im oberen Teil des Aufhängestreifens hindurchgehen kann. Da es wünschenswert ist, daß der Aufhängestreifen während der Lagerung und des Transports nicht aus dem Stein herausragt, ist die Aussparung 3 so tief, daß der Aufhängestreifen nach unten in den Stein gedrückt werden kann, bis sein oberes Ende mehr oder weniger in der gleichen Ebene mit der oberen Seite des Hängesteins vorliegt, wie dies in F i g. 3 gezeigt ist. Damit der Aufhängestreifen in seiner eingeschobenen Stellung gehalten wird, kann er in der Längsrichtung so gebogen sein, daß er zwischen dem Hängestein und der Metallplatte 2 unter geringem Druck und damit unter Reibungseingriff mit ihnen steht. Das obere Ende des Aufhängestreifens ist umgebogen, so daß ein Rand 9 gebildet wird, unter den ein Schraubenzieher od. dgl. zum Anheben des Aufhängers eingeführt werden kann. Zur Erleichterung dieser Maßnahme kann das obere Ende des Steins mit einem Ausschnitt 10 versehen sein, der den Rand aufnimmt.
  • Die feuerfesten Steine sind meistens mit senkrechten Metallteilen. verstärkt, z. B. Metallblechstreifen oder -platten, die in sie eingebettet sind. Eine Verstärkungsart besteht in einem senkrechten Kanal 12, worin an der ausgesparten Seite des Steins ein Verstärkermaterial eingebettet ist, und Flansche, die sich fast ganz durch den Stein erstrecken. Bei Anwendung eines derartigen Kanals ist der obere Teil seiner Aussteifung so abgesetzt, daß er die innere Wand des Schlitzes 4 bildet und im Abstand von der angrenzenden Seite des Gehäuses angeordnet ist. Der direkt gegenüber der Steinaussparung liegende Teil der Aussteifung ist gleichfalls im Abstand vom Gehäuse angeordnet und ausgeschnitten, um die Aussparung frei zu lassen. Wenn der Stein an dem Aufhängestreifen aufgehängt ist, wird das Gewicht des Steins hauptsächlich von dem Verstärkungskanal und nicht von dem feuerfesten getragen, so daß eine festere Bindung entsteht.
  • Bei Verwendung der Steine für die Seitenwände des Ofens sowie für seine Abdeckung können die Aufhängestreifen 6 eingeschoben in den Steinen verbleiben, doch werden zur Vermeidung unnützer Ausgaben für Aufhänger, die nicht verwendet werden sollen, in diesem Fall die Steine vorzugsweise ohne die Aufhängestreifen hergestellt, so daß man dann die Aufhängestreifen nur in die Steine, die für die Abdeckung verwendet werden sollen, einsetzen kann. Die in den F i g. 4 bis 7 dargestellte erfindungsgemäße Ausführungsform ist ein Beispiel dafür, wie dies erfolgen kann. Die Aussparung 15 an der Seite eines Steins 16, der von einer Metallplatte 17 bedeckt ist, ist nur so tief, daß sie einen Haken 18 aufnehmen kann, der einen Teil des unteren Endes eines Metallaufhängestreifens 19 bildet. Die mit der Aussparung versehene Seite des Bausteins weist ferner einen Schlitz 21 auf, der sich vom oberen Ende bis zu der Aussparung zur Aufnahme des Aufhängestreifens erstreckt, der nur dann eingeführt wird, wenn der Stein in eine Ofenabdeckung eingehängt werden soll. Zur Einführung wird der Aufhängestreifen einfach durch die Ausnehmung nach unten gedrückt. Dies kann erfolgen, weil sein hakenförmiges, unteres Ende gegen den Hauptteil des Aufhängestreifens federt und auch die Metallplatte 17, wie in F i g. 7 gezeigt, in gewissem Ausmaß nach außen federt. Sobald der Haken die Aussparung erreicht, geht die Platte 17 in ihre ursprüngliche Lage zurück, und der Haken springt in die Aussparung ein, wodurch der Aufhängestreifen (F i g. 6) in der gewünschten Stellung festgehalten wird. Das obere Ende des Steins kann mit einer Abschrägung 22 versehen sein, um die Einführung des Aufhängehakens in das obere Ende der Ausnehmung zu erleichtern. Ist, wie oben beschrieben, ein Verstärkungsteil 23 in den Stein eingebettet, dann ist sein oberer Teil nach innen versetzt und neben der Aussparung 15 ausgeschnitten.
  • Bei der in den F i g. 8 bis 10 gezeigten Ausführungsform ist die Aussparung 25 in dem Stein 26 V-förmig, oder es ist mindestens ihre obere Wandung nach unten verjüngt. Bei Verwendung eines Verstärkungsteils 27 ist dessen nach innen versetzter Teil mit einem V-förmigen Schlitz 28 versehen, der der Form der Aussparung entspricht. An dem unteren Ende des Aufhängestreifens 29 ist ein Paar seitlich herausragender Ansätze 30 angebracht, das nach unten konvergiert, um an der sich nach unten verjüngenden oberen Begrenzung der Aussparung im Reitsitz anzuliegen. Dieser Aufhängestreifen wird in der gleichen Weise wie der Aufhängestreifen 19 eingeführt, indem er durch den Steinschlitz 31, der weiter als im vorigen Fall sein muß, nach unten gedrückt wird. Während dieser Maßnahme federt die Seite des Gehäuses 32 so weit nach außen, daß die Ansätze 30, wie in F i g. 10 gezeigt, durch den Schlitz geführt werden können. Sobald der Aufhängestreifen eingesetzt ist, werden die Ansätze 30 mittels einer Federzunge 33, die aus dem Körper des Aufhängers herausragt, in der Aussparung gehalten, wie dies in F i g. 9 dargestellt ist.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Hängestein oder -block für Hängedecken von Feuerungen mit einer Aussparung in einer Seitenfläche nahe bei seinem oberen Ende und einer sich vom oberen Ende des Hängesteins bis herunter zu der Aussparung erstreckenden Ausnehmung, welcher flacher ist als die Aussparung, dadurch gekennzeichnet, daß eine Metallplatte (2 oder 17 oder 32) an mindestens einer Seitenfläche des Hängesteins (1) befestigt ist, um die Aussparung (3 oder 15 oder 21) und die Ausnehmung (4 oder 21 oder 31) zu überdecken, und daß ein Metallaufhängestreifen (6 oder 19 oder 29) in die Ausnehmung und Aussparung zwischen den Hängestein und die Metallplatte eingesetzt bzw. einsetzbar ist, um eine den Hängestein tragende Stellung einzunehmen, wenn der Hängestein verwendet wird, wobei der Metallaufhängestreifen ein seitlich umgebogenes unteres Ende (7 oder 18 oder 30) aufweist, welches in die Aussparung eingreift, wenn sich der Metallaufhängestreifen in der den Hängestein tragenden Stellung befindet, und wobei die Metallplatte (2) den Metallaufhängestreifen nach seiner Einsetzung dauernd im Hängestein hält.
  2. 2. Hängestein oder -block nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallaufhängestreifen (6 oder 19 oder 29) in der Ausnehmung (4) verschiebbar und länger als die Ausnehmung ausgebildet ist, so daß sein oberes Ende aus dem Stein hervorsteht, wenn sich der Metallaufhängestreifen in seiner den Hängestein tragenden Stellung befindet.
  3. 3. Hängestein oder -block nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein an sich bekannter Verstärkungsmetalleinsatz (12 oder 23 oder 27) die der Metallplatte gegenüberliegende Seite der Ausnehmung bildet und neben der Aussparung eine Öffnung zur Aufnahme des unteren Endes des Metallaufhängestreifens aufweist.
  4. 4. Hängestein oder -block nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende des Aufhängestreifens nach der Seite und schräg nach oben abgebogen ist und gegen den Hauptteil des Aufhängers federt, so daß der Aufhänger beim Zusammensetzen des fertigen Steins durch den Schlitz nach unten gestoßen werden kann (F i g. 4, 5, 6, 7).
  5. 5. Hängestein oder -block nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung eine obere, sich nach unten verjüngende Wandung (25) aufweist und daß das untere Ende des Aufhängestreifens ein Paar nach der Seite vorstehender, nach unten konvergierender Ansätze (30) besitzt, um damit in die sich nach unten verjüngende obere Wandung der Aussparung spreizend einzugreifen (F i g. 8, 9, 10).
  6. 6. Hängestein oder -block nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand von dem unteren Ende dieser Aussparung bis zum oberen Ende des Steins praktisch der Länge des Aufhängers entspricht (F i g. 1, 2, 3).
  7. 7. Hängestein oder -block nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufhänger aus einem Metallblechstreifen besteht, der in der Längsrichtung gebogen ist, damit ein Reibungseingriff sowohl mit dem Stein als auch mit der Platte besteht, um den Aufhänger in seiner unteren Stellung zu halten, bis er nach oben gezogen wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 747 424, 932 625; österreichische Patentschrift Nr. 202 507.
DEH40953A 1960-04-27 1960-11-15 Haengestein oder -block fuer Haengedecken von Feuerungen Pending DE1239426B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US1239426XA 1960-04-27 1960-04-27

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1239426B true DE1239426B (de) 1967-04-27

Family

ID=22411822

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEH40953A Pending DE1239426B (de) 1960-04-27 1960-11-15 Haengestein oder -block fuer Haengedecken von Feuerungen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1239426B (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE747424C (de) * 1937-05-28 1944-10-11 Curt Labhart Dr Feuerfeste haengende Decke, insbesondere fuer Siemens-Martin-OEfen
DE932625C (de) * 1944-07-03 1955-09-05 Russel Pearce Heuer Feuerfester Stein fuer Industrieoefen und Verfahren zur Herstellung dieses Steines
AT202507B (de) * 1956-12-13 1959-03-10 Harbison Walker Refractories Verstärkungseinsatz für einen Ofenbaustein

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE747424C (de) * 1937-05-28 1944-10-11 Curt Labhart Dr Feuerfeste haengende Decke, insbesondere fuer Siemens-Martin-OEfen
DE932625C (de) * 1944-07-03 1955-09-05 Russel Pearce Heuer Feuerfester Stein fuer Industrieoefen und Verfahren zur Herstellung dieses Steines
AT202507B (de) * 1956-12-13 1959-03-10 Harbison Walker Refractories Verstärkungseinsatz für einen Ofenbaustein

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE932625C (de) Feuerfester Stein fuer Industrieoefen und Verfahren zur Herstellung dieses Steines
DE1087740B (de) Ofenbaustein mit Verstaerkungseinsatz
DE1239426B (de) Haengestein oder -block fuer Haengedecken von Feuerungen
DE2063971B2 (de) L-Förmiger Betonstein für den Gartenbau zum Aufbau von Abfangmauern
DE813309C (de) Hohlbalken aus Stahlbeton und Decke daraus
DE684904C (de) Fenster- oder Tuerleibung fuer Mauerwerk aus Steinen mit Nut und Feder
DE814520C (de) Schalstein fuer Fenster- und Tuerstuerze, Unterzuege u. dgl.
DE919427C (de) Vorhangwand fuer Industrieoefen u. dgl.
AT203691B (de) Deckenformstein zur Herstellung von Ziegelbalken
AT248312B (de) Feuerfester Stein, insbesondere für Herdraumwände von Industrieöfen
DE1571434C (de) Feuerfester Stein zum Aufbau von Hängedecken und/oder Herdraumwänden von Industrieöfen u.dgl
AT222017B (de) Feuerfester, ungebrannter Stein, insbesondere Hängestein, und Verfahren zu seiner Herstellung
AT221675B (de) Einrichtung zur Halterung der Heizelemente in Deckengewölben von industriellen elektrischen Öfen
CH391264A (de) Verfahren zur Herstellung eines Kellerlichtschachtes an einem Geäude, sowie nach diesem Verfahren hergestellter Kellerlichtschacht
CH306575A (de) Formbaustein.
AT217073B (de) Einsatzteil aus feuerfestem Material für die Wandungen von metallurgischen Öfen sowie Verfahren zur Herstellung eines solchen Einsatzteiles und Verfahren zum etagenweisen Einbau der Einsatzteile
DE494145C (de) Verfahren zur Herstellung von Mauern oder Waenden auf einer waagerechten Unterlage mit Aufstellen der fertigen Waende durch Schwenken der Unterlage in senkrechte Stellung
DE954493C (de) Feuerfester, chemisch gebundener Stein mit metallischen Drahteinlagen
DE608981C (de) Aufgehaengte Putzdecke mit Rabitzgewebe, Drahtziegelgewebe, Betondrahtgewebe o. dgl. als Putztraeger
DE1633611U (de) Hohlbalken.
DE817032C (de) Aus einer Mehrzahl miteinander verbundener Hohlziegelsteine bestehender Grossblockstein
DE2710682A1 (de) Gittermatte fuer den grubenausbau
DE486029C (de) Feuersichere Decke aus Platten, die an ihrer Unterseite mit Rillen zur Aufnahme der Bewehrungs- oder Haengeeisen versehen sind
DE1571434B1 (de) Feuerfester Stein zum Aufbau von Haengedecken und/oder Herdraumwaenden von Industrieoefen u.dgl.
DE1158655B (de) Feuerfeste Ofendecke, feuerfester Stein, Verfahren zur Herstellung des Steines und Pressform zur Durchfuehrung des Verfahrens