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DE1239127B - Schaltungsanordnung fuer ein Datenaufzeichnungs-geraet mit einer Elektronenstrahl-Anzeigeroehre - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer ein Datenaufzeichnungs-geraet mit einer Elektronenstrahl-Anzeigeroehre

Info

Publication number
DE1239127B
DE1239127B DE1965M0065168 DEM0065168A DE1239127B DE 1239127 B DE1239127 B DE 1239127B DE 1965M0065168 DE1965M0065168 DE 1965M0065168 DE M0065168 A DEM0065168 A DE M0065168A DE 1239127 B DE1239127 B DE 1239127B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
circuit arrangement
register
digital
counter
successive
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE1965M0065168
Other languages
English (en)
Inventor
John Burnett Macdonald
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BAE Systems Electronics Ltd
Original Assignee
Marconi Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Marconi Co Ltd filed Critical Marconi Co Ltd
Publication of DE1239127B publication Critical patent/DE1239127B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09GARRANGEMENTS OR CIRCUITS FOR CONTROL OF INDICATING DEVICES USING STATIC MEANS TO PRESENT VARIABLE INFORMATION
    • G09G1/00Control arrangements or circuits, of interest only in connection with cathode-ray tube indicators; General aspects or details, e.g. selection emphasis on particular characters, dashed line or dotted line generation; Preprocessing of data
    • G09G1/06Control arrangements or circuits, of interest only in connection with cathode-ray tube indicators; General aspects or details, e.g. selection emphasis on particular characters, dashed line or dotted line generation; Preprocessing of data using single beam tubes, e.g. three-dimensional or perspective representation, rotation or translation of display pattern, hidden lines, shadows
    • G09G1/08Control arrangements or circuits, of interest only in connection with cathode-ray tube indicators; General aspects or details, e.g. selection emphasis on particular characters, dashed line or dotted line generation; Preprocessing of data using single beam tubes, e.g. three-dimensional or perspective representation, rotation or translation of display pattern, hidden lines, shadows the beam directly tracing characters, the information to be displayed controlling the deflection and the intensity as a function of time in two spatial co-ordinates, e.g. according to a cartesian co-ordinate system
    • G09G1/10Control arrangements or circuits, of interest only in connection with cathode-ray tube indicators; General aspects or details, e.g. selection emphasis on particular characters, dashed line or dotted line generation; Preprocessing of data using single beam tubes, e.g. three-dimensional or perspective representation, rotation or translation of display pattern, hidden lines, shadows the beam directly tracing characters, the information to be displayed controlling the deflection and the intensity as a function of time in two spatial co-ordinates, e.g. according to a cartesian co-ordinate system the deflection signals being produced by essentially digital means, e.g. incrementally

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
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  • Computer Hardware Design (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Controls And Circuits For Display Device (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
G06k
Deutsche Kl.: 42 m6-15/20
Nummer: 1 239 127
Aktenzeichen: M 65168IX c/42 m6
Anmeldetag: 8. Mai 1965
Auslegetag: 20. April 1967
Die Erfindung betrifft ein Datenanzeigegerät mit einer Elektronenstrahl-Anzeigeröhre und hat zum Ziel, ein vorteilhaftes Gerät zu schaffen, bei dem Datenwerte graphisch durch einen Linienzug, der aus einer Reihe von zwischen aufeinanderfolgenden Punkten gezogenen Einzellinien besteht, dargestellt werden, wobei jeder Punkt einem anderen Datenwert entspricht, und die Aufzeichnung entlang dem Linienzug mit nahezu gleichbleibender Geschwindigkeit erfolgt, so daß der Linienzug unabhängig von den Differenzen zwischen den verschiedenen Datenwerten mit nahezu gleichbleibender Helligkeit aufgezeichnet wird.
Es ist bekannt, für derartige graphische Aufzeichnungen mit aufeinanderfolgenden Paaren von analogen Koordinatenspannungen V1X1V2X2V3X3 · ·. usw. mit unterschiedlichen y-(Vertikal-)Amplituden und in gleichmäßigen Intervallen fortschreitenden x-(Horizontal-)Koordinaten zu arbeiten, die die Koordinaten verschiedener Punkte des aufgezeichneten Linienzuges festlegen, und ferner weitere Spannungen mit unterschiedlichen Amplituden hervorzubringen, die von aufeinanderfolgenden Koordinatendifferenzen (y2V1), (y3—y2) ■ ■ ■ abhängen, um über eine mit einer Zeitkonstanten integrierende Schaltung ein Aufzeichnungsglied so zu steuern, daß es zwischen aufeinanderfolgenden Punkten V1X1V2X2V3X3 gerade Verbindungslinien zeichnet. Bei einer solchen Verarbeitung des Datenverlaufs und der Datendifferenzen in der Form analoger Spannungen beruht die Durchführung eines erfolgreichen Arbeitsvorganges auf der Herbeiführung einer sehr engen Arnplitudendiskrimination, die für die verschiedenen, von den Datenwerten abgeleiteten Spannungen angewendet wird, aber obwohl es möglich ist, zwischen verschiedenen Werten einer sich ändernden Spannung zu diskriminieren und so verschiedene Steuerwirkungen bei einer Anzahl vorbestimmter verschiedener Werte zu erhalten, die diese Spannung gegebenenfalls erreicht, ist es aber in der Praxis schwierig, eine derartige Diskrimination mit der erforderlichen Genauigkeit und Zuverlässigkeit zu erreichen. Während es nicht so schwierig ist, mittels eines begrenzenden oder Schwellwertverstärkers zwischen einer Spannung, die unter einem bestimmten Wert und einer Spannung, die über diesem Wert liegt, zu unterscheiden, ist es bedeutend schwieriger, zuverlässig und genau zwischen Spannungen zu unterscheiden, die in einer Anzahl verschiedener, relativ enger Spannungsbereiche auftreten, wobei die Schwierigkeiten um so größer werden, je mehr Spannungsbereiche vorhanden sind und je enger sie sind. Die Forderung Schaltungsanordnung für ein Datenaufzeichnungsgerät mit einer Elektronenstrahl-Anzeigeröhre
Anmelder:
The Marconi Company Limited,
Chelmsford, Essex (Großbritannien)
Vertreter:
Dr.-Ing. B. Johannesson, Patentanwalt,
Hannover, Göttinger Chaussee 76
Als Erfinder benannt:
John Burnett MacDonald,
Chelmsford, Essex (Großbritannien)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 13. Mai 1964 (20 006),
vom 18. Februar 1965
nach einer Unterscheidung zwischen Spannungen, die in einer großen Zahl von engen Spannungsbereichen auftreten, tritt bei den bisherigen Aufzeichnungsgeräten auf, und als Folge hiervon benötigen diese Geräte teure Schaltkreise und genaue Einstellungen, die angesichts von Schwankungen der Umgebungstemperatur, von Änderungen der Versorgungsspannungen, von Alterungserscheinungen in den Schaltkreiselementen usw. schwer aufrechtzuerhalten sind. Darüber hinaus beschränken die vorgenannten Forderungen stark die Genauigkeiten, mit denen ein solches Gerät in praktischen Grenzen der Kosten und des Aufwandes zuverlässig ausgelegt werden kann, um Datenwerte durch einen Linienzug graphisch darzustellen.
Es sind ferner zeichenschreibende Röhren mit einer Strahlsteuerung bekannt, durch die die Zeichen in einer Punktschrift durch aufeinanderfolgende Ansteuerungen von Gitterpunkten eines äquidistanten Gitters aufgezeichnet werden, und in der eine an diese Gitterrasterung angepaßte Digitaltechnik verwendet wird, insbesondere Geber vorgesehen sind, die Koordinatenwerte in digitaler Form vorgeben. Da diese Koordinatenwerte auf die Gitterpunkte beschränkt sind, kann zur schrittweisen Weiterschaltung des Aufzeichnungsstrahles mit aus einem Speicher entnommenen Einheitsspannungen gearbeitet werden. Auf diese Weise sind nicht beliebige Punkte, insbesondere Ordinatenwerte, ansteuerbar, wie dies für
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eine Meßwertdarstellung erforderlich ist. Zudem spielt das Problem der Strahllaufgeschwindigkeit keine Rolle, weil nur Punkte geschrieben werden, im übrigen aber die Laufstrecken zwischen den Punkten sich auch in ihren in jeweils gleichen Zeitabständen durchlaufenen Längen nur unwesentlich unterscheiden.
Die Erfindung benutzt das weiter obengenannte Prinzip mit Differenzbildungen, weist aber einen Weg, wie dies mit digitalen Mitteln bewerkstelligt werden kann, um unter Vermeidung der vorgenannten Schwierigkeiten bzw. Beschränkungen Linienzüge mit im wesentlichen gleichbleibender Helligkeit aufzuzeichnen.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung ist dadurch gekennzeichnet, daß an sich bekannte, die Horizontal- und die Vertikalkoordinate eines Punktes in digitaler Form bereitstellende Geber jeweils an einen digitalen Differenzbildner und die Differenzbildner jeweils an ein mehrstelliges Register angeschlossen sind, in dem aufgenommene Differenzwerte in Richtung auf höhere Registerstellen stellenschrittweise verschiebbar sind, daß die Schiebeeinrichtungen nach der Aufnahme von Differenzwerten in die Register diese Differenzwerte über unbesetzte Stellen verschieben, bis in einem Register die höchste Stelle besetzt ist, daß ein Zähler vorgesehen ist, der die hierbei durchgeführten Schiebeschritte zählt, daß Spannungssummierer für die Horizontal- und die Vertikalablenkung vorgesehen sind, denen analoge Steuerspannungen nach Maßgabe der Anfangskoordinaten und Spannungen von Sägezahngeneratoren zugeführt werden, welche nach Maßgabe der Koordinatendifferenzwerte in ihrem Amplitudenhub gesteuert werden, sowie ein Helltastsignalgenerator zur Ausgabe von Helltastsignalen unterschiedlicher Dauer mit Auswahlschaltungen, durch die die Helltastdauer nach Maßgabe des Standes des Schiebeschrittzählers und einer hiervon abhängigen Zeitstaffelung des Helltastendes bestimmt wird.
Vorzugsweise sind die höchsten Wertstellen der Register an zwei Eingänge eines ODER-Tors angeschlossen, dessen Ausgangssignal benutzt wird zur Steuerung der Schiebeschritte, bis in einem oder in beiden höchsten Registerstellen ein »L« erscheint.
Die Ausführung ist weiterhin zweckmäßig so, daß die Ausgänge der digitalen Koordinatenwertgeber über jeweils eine Verzögerungseinheit, die eine Verzögerung entsprechend einer Periode der aufeinanderfolgenden Koordinatenwerteingaben liefert, und über je einen Digital-Analog-Wandler an die Spannungssummierer angeschlossen sind.
Ferner ist eine bevorzugte Ausführungsform die, daß der Ausgang des ODER-Tores mit dem Zähler verbunden ist, der die Anzahl der Schiebeschritte zählt und einen Wähler steuert, der nach Maßgabe des Zählerstandes eines einer Anzahl von Toren durchlässig macht, deren Ausgänge miteinander verbunden sind und die Helligkeit des Strahles in der Anzeigeröhre steuern, wobei jeder Toreingang mit einem anderen Abgriff eines Kaskadenstromkreises verknüpft ist, bestehend aus einem Schwingungsgenerator, dem eine Reihe von Frequenzhalbierern nachgeschaltet ist.
Vorteilhaft wird der Anfang jedes Helltastsignals dazu verwendet, die beiden Sägezahngeneratoren anzustoßen, und das Ende des Helltastsignals dazu, den Zähler, die Differenzregister und die Sägezahngeneratoren zurückzusetzen.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung, die ein Blockdiagramm eines Ausführungsbeispiels darstellt, nachfolgend noch näher erläutert.
Gemäß der Zeichnung wird die Information, die dargestellt werden soll, über die erforderliche Anzahl von Eingangskanälen Al, A2 ... AM empfangen. Die Information kann von beliebiger Art sein, z. B.
ίο kann jeder Kanal mit jeweils einer von mehreren Thermosäulen verbunden sein, die über einen Abschnitt eines Kernreaktors verteilt sind, so daß die Spannungen an den einzelnen Kanälen zusammen zu jeder Zeit den Temperaturen und den Temperaturgradienten entlang diesem Abschnitt entsprechen. Es soll angenommen werden, daß die jeweilige Information durch eine graphische Darstellung angezeigt werden soll, die aus einer Reihe aufeinanderfolgender gerader Linien besteht, deren Anzahl von der geforderten Darstellungsgenauigkeit abhängt, d. h. von der Genauigkeit, mit der eine gekrümmte Kurve angenähert werden soll. Es sei weiterhin angenommen, daß die x- und y-Koordinaten der graphischen Darstellung die Zeit und die eintreffende Information auf den Kanälen A1, A 2 ... AM angeben.
Die Eingänge Al, A2 ... AM führen in eine Abfrageeinrichtung B an sich bekannter Art, die die Spannungen auf den Eingängen Al, A2 ... AM aufeinanderfolgend und wiederholt mit der erforderliehen Geschwindigkeit und Wiederholungsfrequenz abfragt. Die aufeinanderfolgenden Ausgangssignale der Abfrageeinrichtung werden einem Analog-Digital-Wandler C bekannter Art zugeführt, der die Folgesignale, die von der Geräteeinheit A ausgegeben werden, in ein Digitalsignal umsetzt, das aus irgendeiner vorbestimmten Anzahl von Bits, z. B. 10 Bits, bestehen kann, wobei die Anzahl von der geforderten Anzeigegenauigkeit abhängt. Von der Einheit C erzeugte aufeinanderfolgende Ausgangs-»Wörter«, eines für jede vollständige Abfrage, stellen, wie später noch klarer wird, die Werte der y-Koordinate von aufeinanderfolgenden Punkten der graphischen Aufzeichnung dar. Die Werte der x-Koordinaten der entsprechenden aufeinanderfolgenden Punkte werden durch einen Digital-Signal-Generator C" gewonnen, der aufeinanderfolgende Wörter (jeweils eines pro Abfrage) erzeugt, welche die Zeit beinhalten. Der Signalgenerator C kann ein üblicher, eine periodische Treppenspannung erzeugender Generator sein, der einen Analog-Digital-Wandler speist, wobei die Treppe mit einer Frequenz wiederholt wird, die der Abfragefrequenz gleich ist, und eine Anzahl von Treppenstufen, die der Anzahl der Bits des von der Einheit C erzeugten Codewortes entspricht.
Die Information, die für aufeinanderfolgende y- und x-Werte in Form von digitalen Wörtern aus den Einheiten C bzw. C" vorliegt, wird in einem Rechner verarbeitet, der innerhalb der strichpunktierten Linie COM dargestellt ist. Wie später klarer ersichtlich wird, kann die Verarbeitung, die von dem gezeigten Rechner vorgenommen wird, mittels logischer Schaltungen der verschiedensten Art geleistet werden, wobei die dargestellte Schaltung hauptsächlich zur Veranschaulichung ausgewählt wurde und weil sie sich in relativer Einfachheit der Zeichnung und Beschreibung darbietet.
Die Ausgänge der Einheiten C und C" sind mit Subtraktionsregistern D und D' verbunden. Diese
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sind an sich bekannt und liefern Ausgangssignale, bunden ist, das irgendwann geöffnet ist, speist dann die Differenzen zwischen aufeinanderfolgenden y- und über dieses Tor die Helligkeitssteuerelektrode der bzw. x-Werten darstellen. Wenn die zwei aufeinander- Röhre K, und die Halbwelle der geeigneten Polarität folgenden Wörter, die zur Einheit D gelangen und tastet den Strahl in der Röhre hell, um eine Aufvonauf einanderf olgenden Abfragen herstammen, den 5 zeichnung herbeizuführen. Wenn z. B. der Zähler-Werten V1 und y.2 entsprechen, und wenn die zwei stand in H »Null« ist, dann wird das Tor LO geöffaufeinanderfolgenden Wörter, die der Einheit D' zu- net, und der Strahl in der Röhre wird über eine geleitet werden, den zwei aufeinanderfolgenden Zei- relativ lange Periode hellgetastet. Angenommen der ten X1 und X2 entsprechen, dann entsprechen die digi- Zählerstand von H sei »3«, dann wird das Tor L 3 talen Ausgangswörter der Einheiten D und D' zur io geöffnet, und die Röhre ist für eine Dauer von Zeit x2 den Differenzen (^2-V1) und (X2-X1). Diese (1/2)3 = 1/8 der vorgenannten Periode hellgesteuert. Differenzsignale werden zwei Registern E und E' zu- Die Ausgangswörter von C und C" werden ferner geleitet, die ihrerseits zwei Register F bzw. F' speisen. über Verzögerungseinheiten P und P', von denen jede Wie dargestellt, sind die beiden Register F und F' eine Verzögerung vorsieht, die gleich einer Abfragezu den Eingängen der Register E und E' zurückver- 15 periode ist, Digital-Analog-Wandlern Q und Q von bunden und werden von dem Ausgangssignal eines bekannter Ausführungsform zugeleitet, welche die ODER-Tores G gesteuert. Dieses ODER-Tor emp- zugeführten Wörter in entsprechende Strahlablenkfängt ein Einheitssignal von der höchsten (in der spannungen für die Röhre K umwandeln. An den Zeichnung linken) Stelle des Registers E und das Ausgängen von Q und Q werden daher Spannungen andere Eingangssignal von der entsprechenden Stelle 20 auftreten, die die Positionskoordinaten y bzw. χ bedes Registers £". Die Anordnung arbeitet so, daß, stimmen.
solange die höchste Stelle des Ausgangssignals von E Die in E und E' enthaltenen Wörter werden lineeine »0« ist und dasselbe für die höchste Stelle von E' aren triggerbaren Sägezahngeneratoren R und R' an zutrifft, die Register F und F' bei jedem Schiebe- sich bekannter Art zugeführt, die bei Antriggerung schritt die Wörter in E und E' um eine Stelle nach 25 eine Sägezahnspannung mit einer Amplitude erzeulinks verlegen, d. h. die höchste Stelle in E und E' gen, die durch das zugeführte Wort bestimmt wird, durch die vorher zweithöchste Stelle ersetzen. Früher Diese Sägezahnspannungen werden in Addierstromoder später wird dabei eine »Eins« in der höchsten kreisen S bzw. 5' zu den Ausgangsspannungen von Stellenposition von E oder E' oder in beiden erschei- Q und Q hinzuaddiert, und die resultierenden Spannen. Beim Auftreten einer »Eins« in einer dieser 30 nungen werden nach geeigneter Verstärkung in VerPositionen unterbindet das ODER-Tor G den Schiebe- stärkern T bzw. T' auf die y- bzw. x-Ablenkwicklunvorgang der Register F und F' und hinterläßt in E gen der Ablenkspuleneinheit U der Kathodenstrahl- und E' stehende Wörter, von denen wenigstens eines röhre gegeben.
mit einer »Eins« anfängt. Der Hellsteuerimpuls für die Röhre K wird außer-Die Anzahl der Schiebeschritte, die bis zu diesem 35 dem dem Zähler H zugeleitet, ferner den Einheiten R Zeitpunkt erzeugt wurden, wird in einem Zähler H und R' sowie D und D'. Die Vorderflanke des Hellgezählt, der mit dem Tor G verbunden ist. Dem- Steuerimpulses wird dazu verwendet, um die Sägegemäß wird der Zählerstand, der von dem Zähler H zahngeneratoren R und R' anzutriggern, und die erreicht wird, der Anzahl der Schiebeschritte ent- Hinterkante wird dazu benutzt, um den Zähler H zu sprechen, die nötig waren, um eine »Eins« in die 40 löschen zwecks Aufnahme einer neuen Zahl, ferner, höchste Ziffernposition von E oder E' oder in beide um die Register in den Subtraktionseinheiten D und hineinzubringen. Ein Signal, das diesem Zählerstand D' zu löschen und die Sägezahngeneratoren R und R' entspricht, wird einer Auswahleinrichtung / an sich in einen Zustand zurückzusetzen, aus dem ein neuer bekannter Art zugeleitet, die eine geeignete Spannung Sägezahnanstieg ausgelöst werden kann. Die Rück-(aus einer nicht besonders eingezeichneten Quelle) 45 flanke des Hellsteuerimpulses kann ferner verwendet bereitstellt, welche für ein wahlweises Öffnen von werden, um den Einheiten C und C" und der AbToren LO, Ll, Ll ... usw. benutzt wird, durch die frageeinheit B anzuzeigen, daß der Rechner COM Helltastimpulse einer Kathodenstrahl-Anzeigeröhre K und die Anzeigeeinrichtungen bereit sind, die x- und zugeführt werden, wie weiter unten beschrieben wird. y-Koordinaten eines weiteren Punktes entgegen-Zunächst genügt es festzustellen, daß die Ausgangs- 50 zunehmen.
leitung von /, die ein Toröffnungspotential erhält, Es ist leicht zu sehen, daß die beschriebene Ein-
durch den Wert des Zählerstandes bestimmt wird, richtung wie folgt arbeitet:
der von H nach / geleitet wird. In der Zeichnung ist Bei jedem vollständigen Abfragevorgang bei AM die Auswahleinrichtung / so dargestellt, daß sie werden Wörter, die jeweils die y- und x-Koordinaten sieben Ausgangsleitungen hat, von denen jede dazu 55 eines in der graphischen Darstellung aufzuzeichnenvorgesehen ist, ein besonderes Tor zu steuern. Die den Punktes beinhalten, an den Ausgängen von C tatsächliche Anzahl und damit die Anzahl der Tore und C erzeugt, und diese Wörter werden, über P richtet sich nach der Anzahl der Bits in den Registern. und P' verzögert, den Digitial-Analog-Wandlern O Die Tore LO, Ll, L2... werden von einem Strom- bzw. Q zugeführt, die wiederum die einen Eingänge kreis gespeist, der eine Rechteckspannungsquelle M 60 der Addierstromkreise S bzw. S' versorgen. Die Difvon genügend hoher Frequenz und eine Kaskaden- ferenzen zwischen diesen Koordinaten und den entreihe oder -kette von halbierenden Frequenzteilern iV sprechenden Koordinaten, die bei der unmittelbar enthält. Jeder Frequenzteiler halbiert die Frequenz vorangehenden Abfrage erhalten wurden, werden als der ihm zugeführten Rechteckwelle. So erscheint z.B. Wörter an den Ausgängen der Register E und E' eram Ausgang des Frequenzteilers, der der Quelle M 65 zeugt und an die Register F und F' weitergegeben, unmittelbar folgt, eine symmetrische Rechteckwelle Falls keines dieser Wörter mit einer »Eins« beginnt, von der halben Frequenz der Quelle M. Der Aus- verschiebt das Register sie in den Registern .Bund E', gang eines Frequenzteilers, der mit einem Tor ver- bis eine »Eins« in der höchsten Ziffernposition min-
destens eines der erwähnten Register erscheint. Dann hört das Schieben auf. Die Anzahl der Verschiebeschritte bis zu diesem Zeitpunkt, falls solche stattfinden, wird in dem Zähler H gezählt, und ein Hellsteuerimpuls wird der Röhre K zugeführt, dessen Länge durch den Zählerstand von H bestimmt wird. Der Beginn des Helltastimpulses läßt die Einheiten R und R', an denen die in F bzw. F' enthaltenen Differenzwörter als Steuergrößen anliegen, anlaufen, und dementsprechend fängt der Kathodenstrahl an, eine gerade Linie zwischen aufeinanderfolgenden Punkten der graphischen Darstellung zu zeichnen, die die Koordinaten yv X1 und y2, X2 haben. Die gerade Linie beginnt genau bei dem Punkt yt, xv weil die Eingangsgrößen für die Addierstromkreise S und S' über Q und Q' von C und C abgeleitet sind, und hört genau bei y2, x2 auf, weil die Eingangsgrößen für die Addierstromkreise S und S' über R und R' von F und F' abgeleitet sind und von den Subtraktionsausgangsgrößen von D und D', z. B. von V2-V1 und X2-X1, abhängen. Da die Helltastzeit des Kathodenstrahls von der Anzahl der durch F und F' durchgeführten Schiebeschritte abhängt bzw. von dem Zählerstand H, so hängt die Neigung und die Länge der Linie auch von der Größe einer Differenz y.2V1 oder X2-X1 (je nachdem, welche von beiden die größere ist) ab, da diese bestimmt, wieviel Schiebeschritte nötig sind, um eine »Eins« in die höchste Ziffernposition des Registers E oder E' (oder beider) zu bringen. Dementsprechend wird die Geschwindigkeit, mit der gerade Linien zwischen aufeinanderfolgenden Punkten der graphischen Darstellung geschrieben werden, in allen Fällen annähernd die gleiche sein, und es werden bei gleichbleibender Strahlintensität alle geraden Linien, welche die ganze graphische Darstellung bilden, annähernd gleiche Helligkeit aufweisen. Darüber hinaus wird die verfügbare Zeit fast optimal ausgenutzt, denn gerade Linien kürzerer Länge werden entsprechend schneller gezogen als gerade Linien größerer Länge. Am Ende des Hellsteuerimpulses kehren die Einheiten R und R' in die Ausgangsstellung zurück, der Zähler H wird zurückgesetzt und ebenfalls die Register D und D', so daß die Einrichtung für den Beginn eines neuen Funktionsablaufs bereit ist, der nun eine neue gerade Linie von dem Punkt ys, xz aus zeichnet, an dem die vorhergehende endigte.
Offensichtlich könnten geeignet entworfene Register in dem Rechner COM verwendet werden, verschiedene zu leistende Funktionen, die in der Zeichnung von jeweils besonderen Registern geleistet werden, zu übernehmen. Im Interesse einer klaren Darstellung und Beschreibung sind in dem Ausführungsbeispiel die einzelnen Funktionen jeweils besonderen Registern zugewiesen. Außerdem können an verschiedenen Stellen z. B. speichernde Pufferregister vorgesehen sein. Es sei hinzugefügt, daß, obgleich angenommen wurde, daß eine kontinuierliche Darstellung aus einer Anzahl aufeinanderfolgender gerader Linien aufgezeichnet werden soll, dies augenscheinlich nicht nötig ist und, falls es erwünscht sein sollte, eine graphische Aufzeichnung in eine Anzahl von Teilen aufgeteilt werden könnte, die untereinander aufgezeichnet werden. Hierfür könnten, wie leicht ersichtlich ist, willkürlich gewählte Werte von y und χ den Weiten überlagert werden, die man erhält, wenn gewisse vorbestimmte Punkte in der Kurve erreicht sind. Wenn z. B. beim Durchlaufen einer bei y0, X0 beginnenden Aufzeichnung ein Punkt yp, xp erreicht wird, kann ein Wert, der größer als yp ist, von yp und ein Wert xp von xp subtrahiert werden, um diesen darzustellenden Punkt unmittelbar unter den Anfangspunkt y0, x0 zu bringen als ein neuer Anfangspunkt, von dem aus ein weiteres Stück der Darstellung gezeichnet wird.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung für die graphische Darstellung von Daten auf dem Bildschirm einer Elektronenstrahlröhre mit Gebern, die die Lagekoordinaten aufeinanderfolgender Bildpunkte nacheinander bereitstellen, sowie mit Einrichtungen zur Bildung von Differenzen von Koordinatenwerten aufeinanderfolgender Punkte und mit von diesen Einrichtungen gesteuerten, einen diese beiden Punkte linear verbindenden Resultantenverlauf ergebenden Spannungsgebern, dadurch gekennzeichnet, daß an sich bekannte, die Horizontal- und die Vertikalkoordinate eines Punktes in digitaler Form bereitstellende Geber (C, C) jeweils an einen digitalen Differenzbildner (D, D) und die Differenzbildner jeweils an ein mehrstelliges Register (E, E') angeschlossen sind, in dem aufgenommene Differenzwerte in Richtung auf höhere Registerstellen stellenschrittweise verschiebbar sind, daß die Schiebeeinrichtungen (F, F') nach der Aufnahme von Differenzwerten in die Register diese Differenzwerte über unbesetzte Stellen verschieben, bis in einem Register (E, E') die höchste Stelle besetzt ist, daß ein Zähler (H) vorgesehen ist, der die hierbei durchgeführten Schiebeschritte zählt, daß Spannungssummierer (S, S') für die Horizontal- und die Vertikalablenkung vorgesehen sind, denen analoge Steuerspannungen nach Maßgabe der Anfangskoordinaten (Digital-Analog-Wandler Q, Q!) und Spannungen von Sägezahngeneratoren (R, R') zugeführt werden, welche nach Maßgabe der Koordinatendifferenzwerte in ihrem Amplitudenhub gesteuert werden, sowie ein HeIltastsignalgenerator (M, N) zur Ausgabe von Helltastsignalen unterschiedlicher Dauer mit Auswahlschaltungen (/, L), durch die die Helltastdauer nach Maßgabe des Standes des Schiebeschrittzählers (H) und einer hiervon abhängigen Zeitstaffelung des Helltastendes bestimmt wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die höchsten Wertstellen der Register (E, E') an zwei Eingänge eines ODER-Tores (G) angeschlossen sind, dessen Ausgangssignal benutzt wird zur Steuerung der Schiebeschritte, bis in einem oder in beiden höchsten Registerstellen ein »L« erscheint.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgänge der digitalen Koordinatenwertgeber (C, C) über jeweils eine Verzögerungseinheit (F, F'), die eine Verzögerung entsprechend einer Periode der aufeinanderfolgenden Koordinatenwerteingaben liefert, und über je einen Digital-Analog-Wandler (Q, Q') an die Spannungssummierer (S, S') angeschlossen sind.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des
ODER-Tores (G) mit dem Zähler (H) verbunden ist, der die Anzahl der Schiebeschritte zählt und einen Wähler (J) steuert, der nach Maßgabe des Zählerstandes eines einer Anzahl von Toren (LO, Ll, LI...) durchlässig macht, deren Ausgänge miteinander verbunden sind und die Helligkeit des Strahles in der Anzeigeröhre steuern, wobei jeder Toreingang mit einem anderen Abgriff eines Kaskadenstromkreises verknüpft ist, bestehend aus einem Schwingungsgenerator (M), dem eine Reihe von Frequenzhalbierern (N) nachgeschaltet ist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anfang jedes Helltastsignals dazu verwendet wird, die beiden Sägezahngeneratoren (R, R') anzustoßen, und das Ende des Helltastsignals dazu, den Zähler (H), die Differenzregister (E, E1) und die Sägezahngeneratoren zurückzusetzen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1092237;
USA.-Patentschrift Nr. 2 962 217;
»Elektronik«, 1959, Nr. 3, S. 79 bis 86.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 550/168 4.67 © Bundesdruckerei Berlin
DE1965M0065168 1964-05-13 1965-05-08 Schaltungsanordnung fuer ein Datenaufzeichnungs-geraet mit einer Elektronenstrahl-Anzeigeroehre Pending DE1239127B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB2000664A GB1109441A (en) 1964-05-13 1964-05-13 Improvements in or relating to data display apparatus

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DE1239127B true DE1239127B (de) 1967-04-20

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GB (1) GB1109441A (de)
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