DE1239127B - Schaltungsanordnung fuer ein Datenaufzeichnungs-geraet mit einer Elektronenstrahl-Anzeigeroehre - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer ein Datenaufzeichnungs-geraet mit einer Elektronenstrahl-AnzeigeroehreInfo
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- DE1239127B DE1239127B DE1965M0065168 DEM0065168A DE1239127B DE 1239127 B DE1239127 B DE 1239127B DE 1965M0065168 DE1965M0065168 DE 1965M0065168 DE M0065168 A DEM0065168 A DE M0065168A DE 1239127 B DE1239127 B DE 1239127B
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
G06k
Deutsche Kl.: 42 m6-15/20
Nummer: 1 239 127
Aktenzeichen: M 65168IX c/42 m6
Anmeldetag: 8. Mai 1965
Auslegetag: 20. April 1967
Die Erfindung betrifft ein Datenanzeigegerät mit einer Elektronenstrahl-Anzeigeröhre und hat zum
Ziel, ein vorteilhaftes Gerät zu schaffen, bei dem Datenwerte graphisch durch einen Linienzug, der aus
einer Reihe von zwischen aufeinanderfolgenden Punkten gezogenen Einzellinien besteht, dargestellt werden,
wobei jeder Punkt einem anderen Datenwert entspricht, und die Aufzeichnung entlang dem Linienzug
mit nahezu gleichbleibender Geschwindigkeit erfolgt, so daß der Linienzug unabhängig von den
Differenzen zwischen den verschiedenen Datenwerten mit nahezu gleichbleibender Helligkeit aufgezeichnet
wird.
Es ist bekannt, für derartige graphische Aufzeichnungen mit aufeinanderfolgenden Paaren von analogen
Koordinatenspannungen V1X1V2X2V3X3 · ·. usw.
mit unterschiedlichen y-(Vertikal-)Amplituden und in gleichmäßigen Intervallen fortschreitenden x-(Horizontal-)Koordinaten
zu arbeiten, die die Koordinaten verschiedener Punkte des aufgezeichneten Linienzuges
festlegen, und ferner weitere Spannungen mit unterschiedlichen Amplituden hervorzubringen, die
von aufeinanderfolgenden Koordinatendifferenzen (y2—V1), (y3—y2) ■ ■ ■ abhängen, um über eine mit
einer Zeitkonstanten integrierende Schaltung ein Aufzeichnungsglied so zu steuern, daß es zwischen
aufeinanderfolgenden Punkten V1X1V2X2V3X3 gerade
Verbindungslinien zeichnet. Bei einer solchen Verarbeitung des Datenverlaufs und der Datendifferenzen
in der Form analoger Spannungen beruht die Durchführung eines erfolgreichen Arbeitsvorganges auf der
Herbeiführung einer sehr engen Arnplitudendiskrimination, die für die verschiedenen, von den Datenwerten abgeleiteten Spannungen angewendet wird,
aber obwohl es möglich ist, zwischen verschiedenen Werten einer sich ändernden Spannung zu diskriminieren
und so verschiedene Steuerwirkungen bei einer Anzahl vorbestimmter verschiedener Werte zu
erhalten, die diese Spannung gegebenenfalls erreicht, ist es aber in der Praxis schwierig, eine derartige
Diskrimination mit der erforderlichen Genauigkeit und Zuverlässigkeit zu erreichen. Während es nicht
so schwierig ist, mittels eines begrenzenden oder Schwellwertverstärkers zwischen einer Spannung,
die unter einem bestimmten Wert und einer Spannung, die über diesem Wert liegt, zu unterscheiden,
ist es bedeutend schwieriger, zuverlässig und genau zwischen Spannungen zu unterscheiden, die in einer
Anzahl verschiedener, relativ enger Spannungsbereiche auftreten, wobei die Schwierigkeiten um so
größer werden, je mehr Spannungsbereiche vorhanden sind und je enger sie sind. Die Forderung
Schaltungsanordnung für ein Datenaufzeichnungsgerät mit einer Elektronenstrahl-Anzeigeröhre
Anmelder:
The Marconi Company Limited,
Chelmsford, Essex (Großbritannien)
Chelmsford, Essex (Großbritannien)
Vertreter:
Dr.-Ing. B. Johannesson, Patentanwalt,
Hannover, Göttinger Chaussee 76
Hannover, Göttinger Chaussee 76
Als Erfinder benannt:
John Burnett MacDonald,
Chelmsford, Essex (Großbritannien)
John Burnett MacDonald,
Chelmsford, Essex (Großbritannien)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 13. Mai 1964 (20 006),
vom 18. Februar 1965
Großbritannien vom 13. Mai 1964 (20 006),
vom 18. Februar 1965
nach einer Unterscheidung zwischen Spannungen, die in einer großen Zahl von engen Spannungsbereichen auftreten, tritt bei den bisherigen Aufzeichnungsgeräten
auf, und als Folge hiervon benötigen diese Geräte teure Schaltkreise und genaue Einstellungen,
die angesichts von Schwankungen der Umgebungstemperatur, von Änderungen der Versorgungsspannungen,
von Alterungserscheinungen in den Schaltkreiselementen usw. schwer aufrechtzuerhalten
sind. Darüber hinaus beschränken die vorgenannten Forderungen stark die Genauigkeiten, mit
denen ein solches Gerät in praktischen Grenzen der Kosten und des Aufwandes zuverlässig ausgelegt
werden kann, um Datenwerte durch einen Linienzug graphisch darzustellen.
Es sind ferner zeichenschreibende Röhren mit einer Strahlsteuerung bekannt, durch die die Zeichen
in einer Punktschrift durch aufeinanderfolgende Ansteuerungen von Gitterpunkten eines äquidistanten
Gitters aufgezeichnet werden, und in der eine an diese Gitterrasterung angepaßte Digitaltechnik verwendet
wird, insbesondere Geber vorgesehen sind, die Koordinatenwerte in digitaler Form vorgeben. Da
diese Koordinatenwerte auf die Gitterpunkte beschränkt sind, kann zur schrittweisen Weiterschaltung
des Aufzeichnungsstrahles mit aus einem Speicher entnommenen Einheitsspannungen gearbeitet werden.
Auf diese Weise sind nicht beliebige Punkte, insbesondere Ordinatenwerte, ansteuerbar, wie dies für
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eine Meßwertdarstellung erforderlich ist. Zudem spielt das Problem der Strahllaufgeschwindigkeit
keine Rolle, weil nur Punkte geschrieben werden, im übrigen aber die Laufstrecken zwischen den Punkten
sich auch in ihren in jeweils gleichen Zeitabständen durchlaufenen Längen nur unwesentlich unterscheiden.
Die Erfindung benutzt das weiter obengenannte Prinzip mit Differenzbildungen, weist aber einen
Weg, wie dies mit digitalen Mitteln bewerkstelligt werden kann, um unter Vermeidung der vorgenannten
Schwierigkeiten bzw. Beschränkungen Linienzüge mit im wesentlichen gleichbleibender Helligkeit aufzuzeichnen.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung ist dadurch gekennzeichnet, daß an sich bekannte, die
Horizontal- und die Vertikalkoordinate eines Punktes in digitaler Form bereitstellende Geber jeweils
an einen digitalen Differenzbildner und die Differenzbildner jeweils an ein mehrstelliges Register
angeschlossen sind, in dem aufgenommene Differenzwerte in Richtung auf höhere Registerstellen stellenschrittweise
verschiebbar sind, daß die Schiebeeinrichtungen nach der Aufnahme von Differenzwerten in die Register diese Differenzwerte über unbesetzte
Stellen verschieben, bis in einem Register die höchste Stelle besetzt ist, daß ein Zähler vorgesehen
ist, der die hierbei durchgeführten Schiebeschritte zählt, daß Spannungssummierer für die
Horizontal- und die Vertikalablenkung vorgesehen sind, denen analoge Steuerspannungen nach Maßgabe
der Anfangskoordinaten und Spannungen von Sägezahngeneratoren zugeführt werden, welche nach
Maßgabe der Koordinatendifferenzwerte in ihrem Amplitudenhub gesteuert werden, sowie ein Helltastsignalgenerator
zur Ausgabe von Helltastsignalen unterschiedlicher Dauer mit Auswahlschaltungen,
durch die die Helltastdauer nach Maßgabe des Standes des Schiebeschrittzählers und einer hiervon
abhängigen Zeitstaffelung des Helltastendes bestimmt wird.
Vorzugsweise sind die höchsten Wertstellen der Register an zwei Eingänge eines ODER-Tors angeschlossen,
dessen Ausgangssignal benutzt wird zur Steuerung der Schiebeschritte, bis in einem oder in
beiden höchsten Registerstellen ein »L« erscheint.
Die Ausführung ist weiterhin zweckmäßig so, daß die Ausgänge der digitalen Koordinatenwertgeber
über jeweils eine Verzögerungseinheit, die eine Verzögerung entsprechend einer Periode der aufeinanderfolgenden
Koordinatenwerteingaben liefert, und über je einen Digital-Analog-Wandler an die Spannungssummierer angeschlossen sind.
Ferner ist eine bevorzugte Ausführungsform die, daß der Ausgang des ODER-Tores mit dem Zähler
verbunden ist, der die Anzahl der Schiebeschritte zählt und einen Wähler steuert, der nach Maßgabe
des Zählerstandes eines einer Anzahl von Toren durchlässig macht, deren Ausgänge miteinander verbunden
sind und die Helligkeit des Strahles in der Anzeigeröhre steuern, wobei jeder Toreingang mit
einem anderen Abgriff eines Kaskadenstromkreises verknüpft ist, bestehend aus einem Schwingungsgenerator,
dem eine Reihe von Frequenzhalbierern nachgeschaltet ist.
Vorteilhaft wird der Anfang jedes Helltastsignals dazu verwendet, die beiden Sägezahngeneratoren anzustoßen,
und das Ende des Helltastsignals dazu, den Zähler, die Differenzregister und die Sägezahngeneratoren
zurückzusetzen.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung, die ein Blockdiagramm eines Ausführungsbeispiels darstellt,
nachfolgend noch näher erläutert.
Gemäß der Zeichnung wird die Information, die dargestellt werden soll, über die erforderliche Anzahl
von Eingangskanälen Al, A2 ... AM empfangen. Die Information kann von beliebiger Art sein, z. B.
ίο kann jeder Kanal mit jeweils einer von mehreren
Thermosäulen verbunden sein, die über einen Abschnitt eines Kernreaktors verteilt sind, so daß die
Spannungen an den einzelnen Kanälen zusammen zu jeder Zeit den Temperaturen und den Temperaturgradienten
entlang diesem Abschnitt entsprechen. Es soll angenommen werden, daß die jeweilige Information
durch eine graphische Darstellung angezeigt werden soll, die aus einer Reihe aufeinanderfolgender
gerader Linien besteht, deren Anzahl von der geforderten Darstellungsgenauigkeit abhängt, d. h. von
der Genauigkeit, mit der eine gekrümmte Kurve angenähert werden soll. Es sei weiterhin angenommen,
daß die x- und y-Koordinaten der graphischen Darstellung die Zeit und die eintreffende Information auf
den Kanälen A1, A 2 ... AM angeben.
Die Eingänge Al, A2 ... AM führen in eine Abfrageeinrichtung
B an sich bekannter Art, die die Spannungen auf den Eingängen Al, A2 ... AM
aufeinanderfolgend und wiederholt mit der erforderliehen Geschwindigkeit und Wiederholungsfrequenz
abfragt. Die aufeinanderfolgenden Ausgangssignale der Abfrageeinrichtung werden einem Analog-Digital-Wandler
C bekannter Art zugeführt, der die Folgesignale, die von der Geräteeinheit A ausgegeben
werden, in ein Digitalsignal umsetzt, das aus irgendeiner vorbestimmten Anzahl von Bits, z. B. 10 Bits,
bestehen kann, wobei die Anzahl von der geforderten Anzeigegenauigkeit abhängt. Von der Einheit C
erzeugte aufeinanderfolgende Ausgangs-»Wörter«, eines für jede vollständige Abfrage, stellen, wie später
noch klarer wird, die Werte der y-Koordinate von aufeinanderfolgenden Punkten der graphischen Aufzeichnung
dar. Die Werte der x-Koordinaten der entsprechenden aufeinanderfolgenden Punkte werden
durch einen Digital-Signal-Generator C" gewonnen, der aufeinanderfolgende Wörter (jeweils eines pro
Abfrage) erzeugt, welche die Zeit beinhalten. Der Signalgenerator C kann ein üblicher, eine periodische
Treppenspannung erzeugender Generator sein, der einen Analog-Digital-Wandler speist, wobei die
Treppe mit einer Frequenz wiederholt wird, die der Abfragefrequenz gleich ist, und eine Anzahl von
Treppenstufen, die der Anzahl der Bits des von der Einheit C erzeugten Codewortes entspricht.
Die Information, die für aufeinanderfolgende y- und x-Werte in Form von digitalen Wörtern aus
den Einheiten C bzw. C" vorliegt, wird in einem Rechner verarbeitet, der innerhalb der strichpunktierten
Linie COM dargestellt ist. Wie später klarer ersichtlich wird, kann die Verarbeitung, die von dem
gezeigten Rechner vorgenommen wird, mittels logischer Schaltungen der verschiedensten Art geleistet
werden, wobei die dargestellte Schaltung hauptsächlich zur Veranschaulichung ausgewählt wurde und
weil sie sich in relativer Einfachheit der Zeichnung und Beschreibung darbietet.
Die Ausgänge der Einheiten C und C" sind mit Subtraktionsregistern D und D' verbunden. Diese
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sind an sich bekannt und liefern Ausgangssignale, bunden ist, das irgendwann geöffnet ist, speist dann
die Differenzen zwischen aufeinanderfolgenden y- und über dieses Tor die Helligkeitssteuerelektrode der
bzw. x-Werten darstellen. Wenn die zwei aufeinander- Röhre K, und die Halbwelle der geeigneten Polarität
folgenden Wörter, die zur Einheit D gelangen und tastet den Strahl in der Röhre hell, um eine Aufvonauf
einanderf olgenden Abfragen herstammen, den 5 zeichnung herbeizuführen. Wenn z. B. der Zähler-Werten
V1 und y.2 entsprechen, und wenn die zwei stand in H »Null« ist, dann wird das Tor LO geöffaufeinanderfolgenden
Wörter, die der Einheit D' zu- net, und der Strahl in der Röhre wird über eine
geleitet werden, den zwei aufeinanderfolgenden Zei- relativ lange Periode hellgetastet. Angenommen der
ten X1 und X2 entsprechen, dann entsprechen die digi- Zählerstand von H sei »3«, dann wird das Tor L 3
talen Ausgangswörter der Einheiten D und D' zur io geöffnet, und die Röhre ist für eine Dauer von
Zeit x2 den Differenzen (^2-V1) und (X2-X1). Diese (1/2)3 = 1/8 der vorgenannten Periode hellgesteuert.
Differenzsignale werden zwei Registern E und E' zu- Die Ausgangswörter von C und C" werden ferner
geleitet, die ihrerseits zwei Register F bzw. F' speisen. über Verzögerungseinheiten P und P', von denen jede
Wie dargestellt, sind die beiden Register F und F' eine Verzögerung vorsieht, die gleich einer Abfragezu
den Eingängen der Register E und E' zurückver- 15 periode ist, Digital-Analog-Wandlern Q und Q von
bunden und werden von dem Ausgangssignal eines bekannter Ausführungsform zugeleitet, welche die
ODER-Tores G gesteuert. Dieses ODER-Tor emp- zugeführten Wörter in entsprechende Strahlablenkfängt
ein Einheitssignal von der höchsten (in der spannungen für die Röhre K umwandeln. An den
Zeichnung linken) Stelle des Registers E und das Ausgängen von Q und Q werden daher Spannungen
andere Eingangssignal von der entsprechenden Stelle 20 auftreten, die die Positionskoordinaten y bzw. χ bedes
Registers £". Die Anordnung arbeitet so, daß, stimmen.
solange die höchste Stelle des Ausgangssignals von E Die in E und E' enthaltenen Wörter werden lineeine
»0« ist und dasselbe für die höchste Stelle von E' aren triggerbaren Sägezahngeneratoren R und R' an
zutrifft, die Register F und F' bei jedem Schiebe- sich bekannter Art zugeführt, die bei Antriggerung
schritt die Wörter in E und E' um eine Stelle nach 25 eine Sägezahnspannung mit einer Amplitude erzeulinks
verlegen, d. h. die höchste Stelle in E und E' gen, die durch das zugeführte Wort bestimmt wird,
durch die vorher zweithöchste Stelle ersetzen. Früher Diese Sägezahnspannungen werden in Addierstromoder
später wird dabei eine »Eins« in der höchsten kreisen S bzw. 5' zu den Ausgangsspannungen von
Stellenposition von E oder E' oder in beiden erschei- Q und Q hinzuaddiert, und die resultierenden Spannen.
Beim Auftreten einer »Eins« in einer dieser 30 nungen werden nach geeigneter Verstärkung in VerPositionen
unterbindet das ODER-Tor G den Schiebe- stärkern T bzw. T' auf die y- bzw. x-Ablenkwicklunvorgang
der Register F und F' und hinterläßt in E gen der Ablenkspuleneinheit U der Kathodenstrahl-
und E' stehende Wörter, von denen wenigstens eines röhre gegeben.
mit einer »Eins« anfängt. Der Hellsteuerimpuls für die Röhre K wird außer-Die
Anzahl der Schiebeschritte, die bis zu diesem 35 dem dem Zähler H zugeleitet, ferner den Einheiten R
Zeitpunkt erzeugt wurden, wird in einem Zähler H und R' sowie D und D'. Die Vorderflanke des Hellgezählt,
der mit dem Tor G verbunden ist. Dem- Steuerimpulses wird dazu verwendet, um die Sägegemäß wird der Zählerstand, der von dem Zähler H zahngeneratoren R und R' anzutriggern, und die
erreicht wird, der Anzahl der Schiebeschritte ent- Hinterkante wird dazu benutzt, um den Zähler H zu
sprechen, die nötig waren, um eine »Eins« in die 40 löschen zwecks Aufnahme einer neuen Zahl, ferner,
höchste Ziffernposition von E oder E' oder in beide um die Register in den Subtraktionseinheiten D und
hineinzubringen. Ein Signal, das diesem Zählerstand D' zu löschen und die Sägezahngeneratoren R und R'
entspricht, wird einer Auswahleinrichtung / an sich in einen Zustand zurückzusetzen, aus dem ein neuer
bekannter Art zugeleitet, die eine geeignete Spannung Sägezahnanstieg ausgelöst werden kann. Die Rück-(aus
einer nicht besonders eingezeichneten Quelle) 45 flanke des Hellsteuerimpulses kann ferner verwendet
bereitstellt, welche für ein wahlweises Öffnen von werden, um den Einheiten C und C" und der AbToren
LO, Ll, Ll ... usw. benutzt wird, durch die frageeinheit B anzuzeigen, daß der Rechner COM
Helltastimpulse einer Kathodenstrahl-Anzeigeröhre K und die Anzeigeeinrichtungen bereit sind, die x- und
zugeführt werden, wie weiter unten beschrieben wird. y-Koordinaten eines weiteren Punktes entgegen-Zunächst
genügt es festzustellen, daß die Ausgangs- 50 zunehmen.
leitung von /, die ein Toröffnungspotential erhält, Es ist leicht zu sehen, daß die beschriebene Ein-
durch den Wert des Zählerstandes bestimmt wird, richtung wie folgt arbeitet:
der von H nach / geleitet wird. In der Zeichnung ist Bei jedem vollständigen Abfragevorgang bei AM
die Auswahleinrichtung / so dargestellt, daß sie werden Wörter, die jeweils die y- und x-Koordinaten
sieben Ausgangsleitungen hat, von denen jede dazu 55 eines in der graphischen Darstellung aufzuzeichnenvorgesehen
ist, ein besonderes Tor zu steuern. Die den Punktes beinhalten, an den Ausgängen von C
tatsächliche Anzahl und damit die Anzahl der Tore und C erzeugt, und diese Wörter werden, über P
richtet sich nach der Anzahl der Bits in den Registern. und P' verzögert, den Digitial-Analog-Wandlern O
Die Tore LO, Ll, L2... werden von einem Strom- bzw. Q zugeführt, die wiederum die einen Eingänge
kreis gespeist, der eine Rechteckspannungsquelle M 60 der Addierstromkreise S bzw. S' versorgen. Die Difvon
genügend hoher Frequenz und eine Kaskaden- ferenzen zwischen diesen Koordinaten und den entreihe
oder -kette von halbierenden Frequenzteilern iV sprechenden Koordinaten, die bei der unmittelbar
enthält. Jeder Frequenzteiler halbiert die Frequenz vorangehenden Abfrage erhalten wurden, werden als
der ihm zugeführten Rechteckwelle. So erscheint z.B. Wörter an den Ausgängen der Register E und E' eram
Ausgang des Frequenzteilers, der der Quelle M 65 zeugt und an die Register F und F' weitergegeben,
unmittelbar folgt, eine symmetrische Rechteckwelle Falls keines dieser Wörter mit einer »Eins« beginnt,
von der halben Frequenz der Quelle M. Der Aus- verschiebt das Register sie in den Registern .Bund E',
gang eines Frequenzteilers, der mit einem Tor ver- bis eine »Eins« in der höchsten Ziffernposition min-
destens eines der erwähnten Register erscheint. Dann hört das Schieben auf. Die Anzahl der Verschiebeschritte
bis zu diesem Zeitpunkt, falls solche stattfinden, wird in dem Zähler H gezählt, und ein Hellsteuerimpuls
wird der Röhre K zugeführt, dessen Länge durch den Zählerstand von H bestimmt wird.
Der Beginn des Helltastimpulses läßt die Einheiten R und R', an denen die in F bzw. F' enthaltenen Differenzwörter
als Steuergrößen anliegen, anlaufen, und dementsprechend fängt der Kathodenstrahl an, eine
gerade Linie zwischen aufeinanderfolgenden Punkten der graphischen Darstellung zu zeichnen, die die
Koordinaten yv X1 und y2, X2 haben. Die gerade Linie
beginnt genau bei dem Punkt yt, xv weil die Eingangsgrößen
für die Addierstromkreise S und S' über Q und Q' von C und C abgeleitet sind, und hört
genau bei y2, x2 auf, weil die Eingangsgrößen für die
Addierstromkreise S und S' über R und R' von F und F' abgeleitet sind und von den Subtraktionsausgangsgrößen von D und D', z. B. von V2-V1 und
X2-X1, abhängen. Da die Helltastzeit des Kathodenstrahls
von der Anzahl der durch F und F' durchgeführten Schiebeschritte abhängt bzw. von dem
Zählerstand H, so hängt die Neigung und die Länge der Linie auch von der Größe einer Differenz y.2—V1
oder X2-X1 (je nachdem, welche von beiden die größere
ist) ab, da diese bestimmt, wieviel Schiebeschritte nötig sind, um eine »Eins« in die höchste
Ziffernposition des Registers E oder E' (oder beider)
zu bringen. Dementsprechend wird die Geschwindigkeit, mit der gerade Linien zwischen aufeinanderfolgenden
Punkten der graphischen Darstellung geschrieben werden, in allen Fällen annähernd die
gleiche sein, und es werden bei gleichbleibender Strahlintensität alle geraden Linien, welche die ganze
graphische Darstellung bilden, annähernd gleiche Helligkeit aufweisen. Darüber hinaus wird die verfügbare
Zeit fast optimal ausgenutzt, denn gerade Linien kürzerer Länge werden entsprechend schneller
gezogen als gerade Linien größerer Länge. Am Ende des Hellsteuerimpulses kehren die Einheiten R
und R' in die Ausgangsstellung zurück, der Zähler H wird zurückgesetzt und ebenfalls die Register D und
D', so daß die Einrichtung für den Beginn eines neuen Funktionsablaufs bereit ist, der nun eine neue
gerade Linie von dem Punkt ys, xz aus zeichnet, an
dem die vorhergehende endigte.
Offensichtlich könnten geeignet entworfene Register in dem Rechner COM verwendet werden, verschiedene
zu leistende Funktionen, die in der Zeichnung von jeweils besonderen Registern geleistet
werden, zu übernehmen. Im Interesse einer klaren Darstellung und Beschreibung sind in dem Ausführungsbeispiel
die einzelnen Funktionen jeweils besonderen Registern zugewiesen. Außerdem können
an verschiedenen Stellen z. B. speichernde Pufferregister vorgesehen sein. Es sei hinzugefügt, daß,
obgleich angenommen wurde, daß eine kontinuierliche Darstellung aus einer Anzahl aufeinanderfolgender
gerader Linien aufgezeichnet werden soll, dies augenscheinlich nicht nötig ist und, falls es erwünscht
sein sollte, eine graphische Aufzeichnung in eine Anzahl von Teilen aufgeteilt werden könnte, die
untereinander aufgezeichnet werden. Hierfür könnten, wie leicht ersichtlich ist, willkürlich gewählte
Werte von y und χ den Weiten überlagert werden, die man erhält, wenn gewisse vorbestimmte Punkte
in der Kurve erreicht sind. Wenn z. B. beim Durchlaufen einer bei y0, X0 beginnenden Aufzeichnung ein
Punkt yp, xp erreicht wird, kann ein Wert, der größer
als yp ist, von yp und ein Wert xp von xp subtrahiert
werden, um diesen darzustellenden Punkt unmittelbar unter den Anfangspunkt y0, x0 zu bringen als ein
neuer Anfangspunkt, von dem aus ein weiteres Stück der Darstellung gezeichnet wird.
Claims (5)
1. Schaltungsanordnung für die graphische Darstellung von Daten auf dem Bildschirm einer
Elektronenstrahlröhre mit Gebern, die die Lagekoordinaten aufeinanderfolgender Bildpunkte
nacheinander bereitstellen, sowie mit Einrichtungen zur Bildung von Differenzen von Koordinatenwerten
aufeinanderfolgender Punkte und mit von diesen Einrichtungen gesteuerten, einen diese beiden Punkte linear verbindenden Resultantenverlauf
ergebenden Spannungsgebern, dadurch gekennzeichnet, daß an sich bekannte,
die Horizontal- und die Vertikalkoordinate eines Punktes in digitaler Form bereitstellende
Geber (C, C) jeweils an einen digitalen Differenzbildner (D, D) und die Differenzbildner jeweils
an ein mehrstelliges Register (E, E') angeschlossen sind, in dem aufgenommene Differenzwerte
in Richtung auf höhere Registerstellen stellenschrittweise verschiebbar sind, daß die Schiebeeinrichtungen
(F, F') nach der Aufnahme von Differenzwerten in die Register diese Differenzwerte über unbesetzte Stellen verschieben, bis in
einem Register (E, E') die höchste Stelle besetzt ist, daß ein Zähler (H) vorgesehen ist, der die
hierbei durchgeführten Schiebeschritte zählt, daß Spannungssummierer (S, S') für die Horizontal-
und die Vertikalablenkung vorgesehen sind, denen analoge Steuerspannungen nach Maßgabe
der Anfangskoordinaten (Digital-Analog-Wandler
Q, Q!) und Spannungen von Sägezahngeneratoren
(R, R') zugeführt werden, welche nach Maßgabe der Koordinatendifferenzwerte in ihrem
Amplitudenhub gesteuert werden, sowie ein HeIltastsignalgenerator (M, N) zur Ausgabe von Helltastsignalen
unterschiedlicher Dauer mit Auswahlschaltungen (/, L), durch die die Helltastdauer
nach Maßgabe des Standes des Schiebeschrittzählers (H) und einer hiervon abhängigen Zeitstaffelung
des Helltastendes bestimmt wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die höchsten Wertstellen
der Register (E, E') an zwei Eingänge eines ODER-Tores (G) angeschlossen sind, dessen
Ausgangssignal benutzt wird zur Steuerung der Schiebeschritte, bis in einem oder in beiden
höchsten Registerstellen ein »L« erscheint.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgänge der digitalen
Koordinatenwertgeber (C, C) über jeweils eine Verzögerungseinheit (F, F'), die eine Verzögerung
entsprechend einer Periode der aufeinanderfolgenden Koordinatenwerteingaben liefert,
und über je einen Digital-Analog-Wandler (Q, Q') an die Spannungssummierer (S, S') angeschlossen
sind.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des
ODER-Tores (G) mit dem Zähler (H) verbunden ist, der die Anzahl der Schiebeschritte zählt und
einen Wähler (J) steuert, der nach Maßgabe des Zählerstandes eines einer Anzahl von Toren (LO,
Ll, LI...) durchlässig macht, deren Ausgänge miteinander verbunden sind und die Helligkeit
des Strahles in der Anzeigeröhre steuern, wobei jeder Toreingang mit einem anderen Abgriff eines
Kaskadenstromkreises verknüpft ist, bestehend aus einem Schwingungsgenerator (M), dem eine
Reihe von Frequenzhalbierern (N) nachgeschaltet ist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anfang jedes
Helltastsignals dazu verwendet wird, die beiden Sägezahngeneratoren (R, R') anzustoßen, und das
Ende des Helltastsignals dazu, den Zähler (H), die Differenzregister (E, E1) und die Sägezahngeneratoren
zurückzusetzen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1092237;
USA.-Patentschrift Nr. 2 962 217;
»Elektronik«, 1959, Nr. 3, S. 79 bis 86.
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1092237;
USA.-Patentschrift Nr. 2 962 217;
»Elektronik«, 1959, Nr. 3, S. 79 bis 86.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 550/168 4.67 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB2000664A GB1109441A (en) | 1964-05-13 | 1964-05-13 | Improvements in or relating to data display apparatus |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1239127B true DE1239127B (de) | 1967-04-20 |
Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1965M0065168 Pending DE1239127B (de) | 1964-05-13 | 1965-05-08 | Schaltungsanordnung fuer ein Datenaufzeichnungs-geraet mit einer Elektronenstrahl-Anzeigeroehre |
Country Status (7)
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---|---|
BE (1) | BE663893A (de) |
DE (1) | DE1239127B (de) |
ES (1) | ES312908A1 (de) |
FR (1) | FR1449688A (de) |
GB (1) | GB1109441A (de) |
NL (1) | NL6506092A (de) |
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